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„Enthüllungen" -er Kreuzzeikung (kln nle-erträchttger Angriff auf -le oberschlesische Zentrumspartet li i tz e r B a l l s p i e l k l u tz im Vordergrund des Interesses, dn» überraschenderweise mit einer glatten Niederlage des neuen Mei sters endete. Der CBC, bot eine gute Leistung und siegte 7 : 3. — In den Verbandsspielen trennten sich die Chemnitzer Vereine Sturm und Teutonia unentschieden 3 :3, während Preußen Chemnitz den erwarteten Sieg gegen Hellas- Ger m a n i a Mittweida, die 3:0 geschlagen wurde, landete. Favoritensieg« in W«stsachsen und im Vogtland. In Westsachsen Verliese» die Verbandsspiele ohne Ueberralchung. Der Tabellenführer Planitzer Sport-Club siegte in Zwickau gegen den SC, 4 :3, Meerane 07 behauptete sich in Werdau gegen den dortigen T. u. B, mit 6 :2 und VsB. Glauchau schlug auf eigenem Platze Crimmitschau 06 mit 7 :0, Im Gau Vogtland schlug der Vogtl. Fußball-Club den VfB, Plauen mit 9:2, Sport-Club Markneukirchen geivann in Oelsnitz gegen Merkur 1:6, der Sport- und Ballspiel-Club fertigte VC. Elsterberg 7:2 und VsL. Lichtenstein den VsB, Lengeseid ü: 1 ab. Zahlreicher Splelaussall In d«r Oberlausitz. Die meisten der angesetzten Verbandsspiele sielen ?er schlechten Bodenverhältnisse wegen aus. In der ersten Klasse standen sich Sportlust und Spielvereinigung Bautzen in Zittau gegenüber. Nach wechselvollem Spiele endete das Tressen unentschieden 3:3 (2:2). Bischofswerda 68 hatte aus eigenem Platze den Zitlauer BK. zu Gaste und schlug den vor jährigen Gaumeister 8:5 (3:3). Die Tressen SK. Großröhrs dorf gegen SV. Löbau 1911, Budissa Bautzen gegen BK. Reichenau und VfB. Kamenz gegen Sportlust Neugersdorf fielen ous. — In der zweiten Klasse trennten sich VsR. Kirsck)au und VfB. Bautzen unentschieden 1:1, und Spiel vereinigung Ebersbach spielte gegen VfB. Löbau 3:3. Mit 3:6 setzte sich SV. Oberkunnersdorf gegen SK. Großschönau durch. Das Treffen VsB. Sebnitz gegen SV. Großpostwitz siel aus. Süddeutsch« Melsterschastssplele. Die Meisterschaftsspiele in Siiddeutschland brachten am Sonntag manch unerwartete Ergebnisse. In der Runde der Meister zeigte sich die Sp i e l ve r e I n i g u n g Fürth erneut in großer Form. Mit nicht weniger als 10 :2 (Halbzeit 6:1) wurde Union Böckingen erledigt, troschem Frank und Leinberger nicht mitwirkten. Vor 8006 Zuschauern lieferten die Kleeblätter ein ganz großes Spiel. Faust (3), Rupprecht (2) un- Full (1) halten bis zum Seitemvechsel schon sechs Tore vor gelegt und nach der Pause kam ein ziveistelligcs Ergebnis zu stande. Die Fürther haben damit ihre Favoritenstellung erneut sehr eindrucksvoll bestätigt. Auf der anderen Seite gab es in Mannheim eine Riesenüberraschung, denn Bayern M ii n. 6,en licß sich vom Nheinbezirksmeister SV. Waldhof mit 4:1 (2 :1) beide Punkte nehmen. Berliner Reitturnier Um einen Begriff von den beinahe riesenhaften Ausmaßen des kommenden Beniner Reitturniers zu erhalten, das vom 28. Januar bis 8. Februar in der Ausstellungshalle am Kaiser damm stattsindet, braucht man nur einen Blick in die Zeit einteilung zu werfen. Bereits am Dienstag, 27. Januar, ist man von 8 bis 20 Uhr mit Vorprüfungen und Proben der ver schiedenen Schaunnmmern beschäftigt. Täglich wird dann mor gens von 6 bis 8 Uhr fleißig geübt und täglich sind von 9 Uhr ab bis in die Mittagsstunden Vorprüfungen zu erledigen. Das eigentliche Programm beginnt am 28 Januar, nachmittags um 16 Uhr. Der sportlich züchterische Teil der Tageskarte weist keine besonders bedeutende Nummer auf, abends sind die ersten sieben Abteilungen des Jagdspringens um den Preis der Grü nen Woche zu erledigen. Das Springen soll um 20 Uhr be ginnen. Für jede Abteilung ist als Abwicklungszcit eine halb« Stunde angesctzt, die einzuhalten höchstes Gebot der Turnier leitung sein sollte. Jede unnütze Verzögerung führt zur Lange weile und tötet das Interesse an diesen Konkurrenzen. Auch am 29. Januar wird nur ein Durchschnittsprogramm geboten, während am nächsten Nachmittag mit dem Preis der Vollblüter eine besonders interessierende Nummer zur Entscheidung ge langt. Am Abend des 30. Januar steht mit den« Preis von St. Georg ein Jagdspringen der Klasse 8 a zur Entscheidung an. Für Sonnabend, 31. Januar, sind nachmittags u. a. die Iunioren-Preise, die Fahrerprüfunq für Viererzilge, der tra ditionell« Preis von Ostpreußen (Mat, Prsg.), abends das be liebt« (weil klott «rledigte) Glücks-Jagdspringen voraeleben. Die „K r e u z z e i t u n g" verössentlicht in der gestrigen Ausgabe (Nr. 23) „von gut unterrichteter ober schlesischer Seite" eine Zuschrift, in der dem oberschlesischen Zentrum, dem oberschlesischen Klerus und vor allem den um die Sache Oberichlesiens hochverdienten Zentrums führer, Prälat Ulitzka, nichts anderes als Hochverrat vorgeworfen wird. In Gleiwitz nämlich, soll, so heißt es in dieser Zuschrift zur Zeit der Neichskanzlerreise eine ge- l)eimnisvolle Sitzung von Zentrumssiihrern unter dem Vorsitz Ulitzkas stattgefunden haben. In den Verhand lungen sei man davon ausgegangen, daß die wirtschaft lich-sozialen Zustände Obcrschlesiens infolge der Grenz ziehung immer unhaltbarer würden. Angesichts der Un möglichkeit anderer Lösungen müsse deshalb die Ver einigung der beiden Oberschlesien zu einem selbständigen Staate angestrebt werden. Im Anschluß an diese Behauptung werden dann folgende Fragen gestellt: Ist es wahr, daß der katholische Klerus Deutsch-Oberschlsiens bereits seit geraumer Zeit Stimmung macht für die Loslöiung Deutfch-Oberschlesiens zugunsten eines selbständigen oberschlesi schen Staates? Ist es wahr, daß die Kleiwitzer Sitzung der Zentrumsführer sich ebenfalls für die Schaffung eines selbständigen oberschlesischen Staates ausgesprochen hat? Ist es wahr, daß hinsichtlich der Schaffung eines selbständi gen oberschlesischen Staates bereits seit geraumer Zeit zwischen dem katholischen Klerus Deutfch-Oberschlesiens und dem katho lischen Klerus des polnisch gewordenen Oberschlesiens, der eben falls für einen selbständigen oberschlesischen Staat eintritt, Füh lung ausgenommen worden ist? Ist es wahr, daß zwischen beiden sogar Vereinbarungen über bestimmte, der Förderung dieses Vorhabens dienende Maß nahmen erzielt worden sind? Ist es wahr, daß zwischen führenden oberschlesischen Zen- tumspolitikern, insbesondere dem Prälaten Ulitzka, und dem polnischen Abgeordneten Konfanty, der seit dem Pilsudki-Kurs für den Gedanken eines selbständigen oberschlesischen Staates wirbt, wiederholt Zusammenkünfte stattgesnnden haben, bei denen die von beiden Seiten zu ergreifenden Maßnahmen Gegen stand der Besprechungen gewesen sind? Ist es wahr, daß ebenfalls zwischen Zentrumssiihrern und Persönlichkeiten die in der oberschlesischen Schwerindustrie eine maßgebende Rolle spielen, Zusammenkünfte mit dem Ziele der Schaffung eines selbständigen oberschlesischen Staates statt gefunden haben, wobei insbesondere die Frage, ob vieler Staat von den Reparationslasten befreit sein würde, eine Rolle ge spielt hat? Ist cs wahr, daß die Zenirumspartci beschlossen hat, zunächst in Deutsch-Oberschlesien ihre Mitglieder aus dem Reichsbanner zurückzuziehen und sie zum Eintritt in die dortigen Windthorst- bünde aufzusordern, die uniformiert und militärisch organisiert werden sollen, um später unter dem Namen „Kreuzschar" die Parteitruppe der oberschlesischen Zcntrumspartei zu bilden? Ist es wahr, daß dieser „Kreuzschar" als geistiges Rüstzeug das Buch „Der Aufgang des Abendlandes" mitgegeben werden soll, das von der „großen Sendung der Gegenreformation" handelt, sie als „Mission" insbesondere der „katholischen Jugend" bezeichnet und zu ihr ausfordert? Besteht zwischen diesen Plänen und Maßnahmen der ober schlesischen Zentrumspartei und fcnem Satze ein Zusammenhang, mit dem Prälat Ulitzka sür die Zcntrumspartei die Ablehnung einer Debatte Uber die polnischen Gewalttaten in Oberschlesien geschlossen hat: „Wir sind nicht mehr im Stadium der Agitation, sondern der Aktion"? Für jeden vernünftigen Menschen, für seden, der den hingebungsvollen Kampf des oberschlesischen Zentrums und seines Führers Ulitzka für die denUcke Sacke Ober schlesiens kennt, ist es auch ohne Dementi klar, daß hier eine ganz niederträchtige Aktion ac.ae» das oberichlesische Zentrum unternommen wrrv. Wenn man sich in veil beutiaen Zeit o>>ck nicht über die aeisiiae Verwirrung unv unzurcchnungsfahigkeu einzelner Zettgenosien wunvern kann, wie sie sich hier in einem krassen Beispiel zeigt, so ist man um so mehr darüber erstaunt, daß die „Kreuz» zeitung" keine Bedenken trug, ihr ungeprüft den Weg in die Oesfentlichkeit zu vermitteln. Die Haltung dieses Blattes ist mehr als sonderbar. Es schreibt nämlich in einem Kommentar zu der Zeitschrift: „Wir können den Sachverhalt natürlich nicht in seinen Einzelheiten sofort »achprttseu, glauben.aber, daß angesichts der ossenlundig ernsten Ecsahrcn. die dem deutschen Osten drohen, sofort eine restlose, beweiskräftige Klärung von leiten der daran interessierten Kreise herbeigesührt werden muß. Um ihnen Gelegenheit in breitester Oesfentlichkeit dazu zu verschaffen, geben wird der Zusrist mit allein Vor behalt Raum " Mau läßt also einen ganzen Volksteil und angesehene Persönlichkeiten des Hochverrats verdächtigen und erklärt zugleich mit kühler Gelassenheit: Nun gebt bitte beweis kräftige Erklärungen darüber ab, daß die von uns ge machten Mitteilungen unzutresfend sind. Das ist fürwahr eine saubere Methode! * Die „OberschlesIsche Volksstimme", das maß gebende Organ der Oberschlesischen Zcntrumspartei, erklärt un ter der Uebcrschrift „Lächerlicher Unsinn — Eine fette Ente der Kreuzzeitung" in ihrer Sonnabend-Ausgabe folgendes: „In ihrer Freitagnummer vom 23. Januar gibt die Berliner „Kreuzzeitung" einer Zuschrift von „gut unterrichteter ober schlesischer Seite" Raum, in der die ungeheuerliche Behauptung von einer angeblichen ZentrumsfUhrerbesprechung in Eleiwitz unter dem Vorsitz von Prälat Ulitzka nm die Zeit der Kanzler reise mit dem Endziel der Gründung eines Freistaates Ober schlesien aufgestellt wird. Die Behauptung ist von A bis Z erstunken und erlogen. Eine solche Besprechirng hat nie statt gefunden. Was Prälat Ulitzka angeht, fo ist er um die Zett der Kanzlerreise überhaupt nicht in Eleiwitz gewesen. Prälat Ulitzka kann Vieles, aber das hat er noch nicht fertig gebracht, gleich' zeitig an zwei Orten anwesend zu sein. Er war nämlich wäh, rend des Kanzlerbesnchcs die ganze Zeit über in Ratibor. Unk konnte deswegen nicht auch zu derselben Zeit in Eleiwitz sein. Ebensowenig hat eine Konserenz des oberschlesischen Klerut in der untergeschobenen Frage stattgesunden. Damit erübrig! sich die Beantwortung der im Anschluß an den ganzen Unsinr gestellten Einzelsragcn der Zuschrift der Kren,zzeitnng. Wenn auch die „Krenzzcitung" in ihrer Schlußbemerkung dii Zuschrift mit allem Vorbehalt wicdcrzugcbcn angibt, kann ih: als einer Zeitung, die politisch ernst genommen werden will, dei schwere Vorwurf nicht erspart werden, daß sie in höchstem Mas; verantwortungslos, sa geradezu verbrechcrich an d->r deutsche' Sache in Oberschlcsien gehandelt hat. Ein telephonischer Anru bei maßgebender obcrschlesischer Stelle hätte ihr die Unsinnlgkei der Behauptung der Zuschrift — wenn sie selbst nicht dazu tz der Lage war sie zu erkennen, — bestätigt. E liegt daher die begründete Vermutung nahe, daß bei der Veröffentlichung der „Kreuzzeitung" die Absicht bestand, das Zentrum und seinen oberschlesischen Führer Prälat Ulitzka auf» neue zu verdächtigen und zu verleumden, und ihm die nationale Ehre zu rauben. Diese unerhörte Schamlosigkeit der „Krcuz- js>rea sgutröoers richtet sich lelhkt." Per-wNvorMch tür politzt und bienM-wn: Ue. G. D«»c,yk Mr vokale» im, Spott: «.Job» Mr Na,e>a«>n gi.ungar», alle m Dresden, ponerslrah» U Druck ittid Perlaa «ennania kl..w.. chlliale Dresden. Durch die „Sächsische Volkszeitung" gelangen Familien-Nachrichlen zur Kenntnis aller Katholiken in ganz Sachsen Vvrtsttunsvn jerter Qrt UederkiMrungen auch mittels Upottrvogen» lidernetzmon bei destsr äusiützrune ru clen vom Kat ru Drescken test,;eseirten loritprelsen mich aus allen stScktl setzen XrankentzSnsern, Kliniken usvv. llniilnir üllsölMss-IMitten pisrs» un«! Km See 26 ttsutrnei» Strafte 37 kennil !!>;?, rllsfll, rms feninil KlM Sonntag» seöllnet von vorm. 6 dis naclim. ü Om ttactit-fernrut 201S7 Filiale: siaäedsul, 3ctzuniannrlr.il. fmmülltiteUiilKll Spaet»»»,« - Vuealettaeungsn V/s>' Vkl-Kütt > > mln»ill»ri>»!leii ott-lMkk ltzdell? kit tillilitt iliilti 8036 u ti» LenUsiutzlle t. lll. brave kath Dame würde 53 I. atzen, allerdings arm. Schauspieler noch treueLebensgeswerden? öuichr u 8026a a.Geich.d.Bt. 3 Freunde, Kath., 24, 26 u. 29 oahre alt, wilmchen niii gtb.Danien glelcherLllons. in Brief wechsel zu ireien. Gell. Zuschrliien mit Lichtbild (ürengste Diskret) unler 802Sa 0 wesch. d. Bl Weilliarleil siesert Kormania, Polierstr. Deutscher Verein Mr Volkshygiene Ortsgruppe Dresden Dienstag, 6en 27. Zanuai- 1031 abends 8 Ilhr in der Kula cken ttreursckul«-, Georaplatz 6 Vortrag des Herrn Sanitäisrat Dr. mocl Idener „Nebuna und Schonung" Eintritt frei. MWU ÜWIIbM LZweigverein Dresden dNttwock, «ten 28.1anuar, abends 8 Ubr im Konferenzzimmer des Kolping hauses, Käusserstraße 4: Uksrdosdsn«! «tzr z«ii,lit-zdi»llliliii ile» tt. I. r. mit Vortrag des hochlv. Herrn Wehrkreis pfarrer Kieste: „Die lugens unrt cker Uattzoilkerttag" Erscheinen möglichst vieler Mitglieder, be sonders der Mütter, erwünscht. Gä"e herzlich willkommen. ein aunup wenn Sie Kursiven aukseken oäer Drucksachen vestollen vollen. Clner unserer Vertreter kommt so kort r:ur ^ntke^ennatzme Ihrer Vkünscke Oermsnis, ^Kt.-Qb8. piUsIe Dreien, Polierstr. 17 s L1012 Dresdner Theater opernlms Montag akend» 8 Ubr .'>nrechi»reibc 8plol acker blrust! I.orcl Spleen Dienstag -tinrechlSrelbe Z an 1is.-»es>url tag Mozart» Ille /autzerlliitv (>/,8) Mittwoch iluber einrecht Oer Operuliall (8) SAuivielliaus Dienstag illurecht»re'be kvnttzosltvn (8) Mittwoch abend» S Ubr . cinrechtSretbe L lsutzvltz von Kiiglnnck ÄB«. Br. I 4t6l—42i.c Merl-Lliealer Dienstag abends 8 Uhr Zumt7S. kbnitöiagMozirl» Kornrt un> 8a terl Oer Kompagnon SV«. Br. 1. 21i 1—2356 Mittwoch abend» 8 Ubr kln vntzvsvhrlvtzvaeslllatt r. i 6961—7666 und 11301—11466 Sie Aomöüte Dienstag abend- 'c«n Ubr Ua» ittteutllekv ^vrkerals OB«. Br.ti dt.1—Stv Mittwoch abend» ''«» Ubr tta- öllentllotze Borgern!» B8«. Br. 1- 961-1'66 NWenz-rkieaier Dienstag av-nds 8 Ubr Viktoria unct Ikr Ikasnr VB«. Br. 1: 8861—8916 Mittwoch nachmittag» 4 Ubr Vseliontzritciei ab-ud» 8 Ubr Viktoria unck ihr Ilnsar «-»«Br. I 95,1-96u6: Eeiltrai-rliealer Dienstag gbend» 8 Ubr Netziin ist iltv Kol« «vü. «r. 1: 461-5t 6 Mittwoch nachmtitgg» 4 Ubr Ule «ter könnens'ratzt nuk cklv Kicke knm abends 8 Ubr 3eliiin Ist cito Ueit «B«. Br. 1, 561-666 SMl.Mnelarium Dresden-A., StNtzei.viNe« 2s Sonntag». Mittwoch» und Sonnabends it' >lvr D'o-or UIntertzlimnvl nitz eriau erndem Voctrig Ml« Ml»