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Leite iS. Nr. 70. vouttta-s-rrussave. Leipziger Tageblatt. Vas rterbencke Dori. 44j Roman von vmakb Gerhard Leellger. tNa-dnrck »erbot«.) „Dir haben alle gedacht, Vie werden sich mit dem jungen Fräulein Peukert verloben?" platzte einer heraus. „Dazu gehören allemal -weil" erwiderte Max Hanschke leichthin und sah sich im Lokal um. „Ist Herr Wollenberg nicht hier?" „Der laßt sich hier schon lange nicht mehr sehen!" erklärte einer, „irr hat uns alle an- gepumpt und bis jetzt das Wiedergeben ver gessen!" „Er sitzt gewiß bei seiner jungen Frau!" höhnte ein Dritter. ,F)der bei der blonden Martha iin Bräu- stübcl! Oder er pokert in der Sonne! Irgendwo muß doch das Geld bleiben. Er treibt es wirk lich zu toll. Man müßte der armen Frau einmal einen Brief schreiben, daß ihr die Augen auf gehen! Anstatt ins Bureau zu gehen, saust er Champagner!", so schwirrten die Stimmen der allgemeinen Entrüstung durcheinander. Max Hanschke hatte genug gehört, verab schiedete sich und stand bald vor dem Bräustttbl. Es gab da zwei Eingänge, einen öffentlichen für jedermann und einen heimlichen von der Neben gasse auS für die Gäste, die nicht gesehen werden wollten. Der führte durch die Hintertür ins Weinzimmcr. Und hier fand Mar Hanschke Alois Wollen berg in einer Sosacckc, vor sich einen Sektkübel, neben sich die blonde Martha, eine mehr als fesche Kellnerin mit rotgefärbtem Haar, die ihre Arme um seinm Hals gelegt hatte, um ihn zu einer neuen Flasche zu animieren. Alois Wvllenberg war so betrunken, daß er Max Hanschke nicht gleich erkannte. Die Kellne rin war niit der Störung nicht einverstanden, warf dem neuen Gast einen wütenden Blick zu und rauschte ins Vorderzimmer. „Herr WoUenberg!" sprach Max Hanschke leise, und trat av den Tisch. „Sie haben mir doch versprochen, em anständiger Mensch zu werden!" „WaS?" stotterte der, machte einen Versuch, in die Höhe zu kommen, sank aber bald zurück und brüllte loS, so laut es seine schwere Zunge nur erlaubte. „Die sind wohl verrückt gewor den. Machen Sie, daß Sie hinaus kommen! Ich hab' jetzt keine Sprechstunde! Für Sie bin ich überhaupt nicht zu sprechen, ^ie Pferde knecht!" Im Vorderzimmer wurden hastig Stühle ge rückt. Ehe der Wirt und die durch das Geschrei erschreckten Gäste hereinstürzten, war Max Hanschke draußen. Was hatte es auch genützt', wenn er geblieben wäre. AIS ihn der alte Peukert am nächsten Morgen fragte, waS er ausgerichtet hätte, zuckte er nur mit den Achseln. Er hatte keine Lust, gegen Alois Wollenberg wieder alS Ankläger aufzutreten. Die Dinge waren weit genug gediehen, um auch ohne sein Zutun den Lauf zu nehmen, den sie nehmen mußten. Und sein Gefühl täuschte ihn nicht. Drei Tage später erschien Minna in Gram kau. Sie befand sich in einer grenzenlosen Auf regung und wies ihrem Bruder einen anonymen Schrewebries vor, der an Alois Wollenberg auch keinen guten Faden ließ. Ein Freund, der es gut meint! war die Unterschrist. Karl Peukert steckte den Brief, nachdem er ihn schweigend gelesen hatte, in die Tasche. „Weiß dein Mann um den Brief?" fragte er kurz. „Er ist heut mittag nicht nach Hause gekom men!" jammerte sie. „Er hat so viel im Bureau zu tun." „Bleib hier!" befahl er ernst und griff zu Stock und Hut. „Ich werde der Sache auf den Grund gehen!" „Der infame Lügner muß vor's Gericht!" rief sie. „Erst müssen wir ihn haben!" erwiderte er und ging hinaus. Als er über den Hof schritt, sah er Max Hanschke, der nun wieder zufaßte, vor dem Pferdestall, und winkte ihn heran. „Kommen Sie mit in die Stadt!" befahl er ohne jede weitere Erklärung. Max Hanschke schaute auf sein Knechtsgewand, gehorchte und ging neben ihm her. Als sie bei der Promenade waren, zog Karl Peukert, der bis dahin ge schwiegen hatte, den Brief auS der Tasche. „Kennen Sie die Handschrift!" fragte er ihn. „Ich glaube!" versetzte Max Hanschke, nach dem er einen flüchtigen Blick auf die Zeilen ge worfen hatte. „Was halten Sie von dem Inhalt?" fuhr Karl Peukert fort. „DaS läßt sich ja leicht feststellen," wich Max Hanschke auS. „DaS meine ich auch!" nickte Karl Peukert, steckte den Brief ein und schritt schneller aus. Bald darauf traten sie ins Bräustübl, und zwar durch die Vordertür. ES waren ziemlich viel Gäste anwesend, die Karten spielten und knobelten, Kleinbürger und Handwerker, aber ein Tisch war noch frei. Daran setzten sie stL. Der Wirt hinter dem Schanktisch drückte auf die Glocke. Da kam die Kellnerin aus dem Wein zimmer, musterte die beiden neuen Gäste mit kritischen Blicken und fand sofort heraus, daß Karl Peukert zu den zahlungsfähigen Gästen gehörte. Max Hanschke erkannte sie nicht wie der, da er den Arm nicht mehr in der Binde trug, und dörflich gekleidet ivar. „Wollen die Herren nicht ins Hinterzimmer kommen?" lockte sie mit einem Lächeln, das selten seine Wirkung verfehlte. „Da muß man Wein trinken!" meinte Max Hanschke. „Bringen Sie uns Bier!" „Wir wollen doch lieber in- Weinzimmcr gehen!" sprach Karl Peukert, und erhob sich. ES war ihm inzwischen klar geworden, oaß Alois Wollenberg, wenn er überhaupt hier ver kehrte, nur daS Hinterzimmer frequentierte. Und da saß er auch in derselben Sofaecke, wo ihn Max Hanschke vor drei Tagen gefunden hatte, den Sektkübel vor sich und schlief. Diesmal war er schon bei der vierten Flasche. Max Hanschke, dem nicht- Gutes schwante, hielt sich bescheiden im Hintergründe. Karl Peukert aber schlug mit dem Stock so hart auf den Tisch, daß Alois Wollenberg vor Schreck in die Höhe fuhr. Seine Augen waren stier, die Unterlippe hing ihm herab. „Du Lump!" stieß Karl Peukert heraus. Alois Wollenbera duckte sich zum Sprunge und starrte nur auf Max Hanschke, seinen alten Widersacher. „Denunziant!" brüllte er, kam hinter dem Tische vorgestürzt, um dem Verhaßten an die Kehle zu fahren. Sonntag, 8. Februar I9l4. Allein Karl Peukert vertrat ihm den Weg. „Gib Ruhe!" schrie er und machte Mrene, den Rasenden anzilpacken. „Der Mann hat damit nichts zu tun!" Aber AloiS Wollenberg war ganz von Sin nen und versuchte wieder, sich auf Max Hanschke zu stürzen. „Hande weg, oder ich schlage zu!" schrie Karl Peukert und hob die Hand. „Ich ermorde ihn?' brüllte AkotS Vollenberg in rasender Wut. Da schlug Karl Peukert zu und traf den Tollen mitten ins Gesicht, daß ihm sofort das Blut auS der Nase und dem Mund sprang, und er wie leblos auf den Boden fiel. Im nächsten Augenblick sah sich Karl Peukert von hinten gepackt. Die Gäste aus dem Vorder zimmer waren hereingestürzt, und der Wirt er hob ein Geschrei, als sei das HauS über ihm zusammengestürzt. Die Kellnerin sekundierte ihm nach Kräften. Alois Wollenberg gab einige Lebenszeichen von sich und wurde aus einen Stuhl gesetzt. „Ich bin hier fertig!" sagte Karl Peukert ruhig, schüttelte mit leichter Mühe die Leute ab, die ihn festhielten, und kehrte mit Max Hanschke nach Gramkau zurück. Auf dem Heimweg sprach er kein Wort. Nur als Max Hanschke vor dem Hauseinaange nach dem Pferdestall abschwenken wollte, bat er ihn, ihm zu folgen. So kamen sie zusammen in daS Zimmer, wo Mnna und Life saßen und warteten. „Dein Mann ist ein Lump!" sprach Karl Peukert rauh, und warf den Brief auf den Tisch. „Laß dich von ihm scheiden!" Minna bekam Schreikrämpfe. „Es ist nicht wahr!" schluchzte sie auf, nach dem sie sich etwas beruhigt hatte. „Ihr haßt ihn alle zusammen. Ihr seid von Anfang an gegen ibn gewesen! Lügen sind es, alles ge meine Lügen. Und der da hat den Brief ge schrieben." Dabei wies sic auf Mar Hanschke, der schwei gend an der Tür stand und am liebsten hinaus gegangen wäre. Er fand cs nicht für nötig, sich gegen drese Beschuldigungen zu verteidigen. (Fortsetzung in der Morgenausgabe.) SS".*. >-»»">> > 8. »<»<»<»» >-'»»>> > SSL beginn: «Lsri S. kein voilener ttieriot SS 4 NililMttilis SiilriiilirmilitwLS6I Keill VOÜ. kll8llilII8lOk6 Iw cm breit, «»t,rb , Ätr SS 4 j 8ülliell8illk6 eiolbib L bbck e streikt. . . . keinvoll.i!te^eiille8 mo-uoowdr,m,. SS 4 rogulLr deckeuteuck Köber ckurebvor äletvr VA 4 k stülsk kclivv röplylt cm >»«>». v»cK«v.t,. SS 4 iltltllllieil 2 bloter llt cm broit o. 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Welcher » dürftige tkllkp « Herr ist bereit, einer gebildeten Dame, die durch de« vlotz» ltchen Tos ihre» Verlobten und »te Geburt eine» KtnbeS in »einitche Verlegenheit gekommen ist, da>a«S bnrch Ver» eheltchnnq, Adoption oder ähnliche Seife, epent. gegen Ab» findnng, zu helfend Liierten erbeten, unter Angabe persönlicher verbältntste «nb vebtnfnnge». »nter «. 70 an »te Grp.b. Leips. L-gebl.