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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 20.05.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-05-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110520015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911052001
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911052001
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-05
- Tag 1911-05-20
-
Monat
1911-05
-
Jahr
1911
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Nr. l39. l05. IsNrgsng. Lewrlser Tsgetüan. Das Sanesgericht. Skizze von Fritz Ekowroanet. (Nachdruck verbot««.) Im schweiße seines Angesichts schaffte einsam auf der Flur ein rüstiger Schnitter. Er war ein echter Litauer, schlank und rank und hochgewachse». Blitzend wie ein Schwert fuhr die Lense mir starkem Schwung in die dichte Wand der Halme. Beim Um- wende'l am Hain machte Ions Halt, uin die Sense zu streiclM. Dabei wanderte sein Blick nach Riesten, wo die sonne eilends zur Erde hinabstieg. Es war Zeit, Feierabend zu machen. Mit dem ersten Lichtstrahl hatte er die Arbeit begonnen, fünf« zehn lange stunden hatte er in Elast uiid Glu« ge mäht. Die Lense lvar stumpf, der Arm steif ge worden. Sein Gaumen lechzte nach einem kühlen Trunk. Drüben am Bergeshang, von zwei uralten Eichen beschattet, sprang kalt und klar eine Quelle au» der Erde; dort ließ sichs gut rasten. Gemächlick-en Schrittes wanderte er dahin. Dor ihm lief sein Schatten, gewaltig groß. Er schreckte die Lerche auf, di« auf dem frisch gepflügten Sturz acker umhertrippelte. Von der Memel her, wo die schwerbeladenen Eithne mit leeren Masten sich von der Strömung zu Tal tragen ließen, kam ein leiser Windhauch, der die Blätter der Aspen am ilvege zittern und tanzen ließ. Als hatte die Natur einen Atemzug getan . . . An der Quelle ließ er sich nieder und trank in vollen Zügen. Neue Lebenskraft floß ihm in die Glieder. Als er sich aufrichtete, überkam ihn das merkwürdige <befühl, -aß ein Menjch in seiner Nabe weile. Hastig wandte er sich um . . . richtig, da saß unter der Eiche Madeline Onusseit . . . Seit Jahr und Tag, seit ihrer lBerhetrarung, hatte er sie nicht gesehen. Sie waren sich beide aus dem Wege ge gangen, obwohl sie nahe verwandt waren, als Kinder zrveier Halbschwestern, denen die Großeltern gemein sam sind. Die junge Frau stand auf und bot ihm die Hand. „Wie geht es Leiner Mutier, Ions?" fragte sie. „Schön' Dank für die gütige Nachfrage! Wie äs einer alten Frau gehen tonn, die sich mühsam vom Stuhl zum Herd schleppt. Die Füße wollen nicht mehr mithalten." „Du mußt ihr eine Tochter ins Hans bringen, die sie pflegt und oeschont." „Es war ein« Tochter im Haus. Der war aber der arme Kätner zu gering, die wollte den reichsten Bauer im Dorf heiraten." „Ions, das lasse ich mir nichr nachsagen! Zehn Jahre habe ich mit meiner Mutter bei euch im Hause aescssen. Und ein ganzes Jahr noch nach dem Tode der Mutter. An jedem Morgen, wenn ich aufstand, hab ich gedacht: Heute wird er mich an der Hand nebmen und fragen: wann wollen wir Hochzeit machen?" Mit scheuem Blick maß Jons das junge Weib. „Madeline, ist es wahr? Ach geh. jetzt sprichst dn so! Hättest du mir nur mit einem Blick ge,zeigt, daß du mir gut warst! Wusstest du nicht, daß dir alle jungen Burschen wie die Hunde nachliesen?" „Bloß einer nicht . . . Und der brauchte nicht ans Fenster, sondern nur an die Tür zu pochen." „Madeline!" Begehrend streckte er die Hand nach ihr aus. Sie trat einen Schritt zurück. „Nein, Jons, jetzt ist's zu spät. Ich habe meinen Mann genommen, bloß weil ich weg mußte aus eurem Haus . . . al>er er ist gut zu mir und ... er ist der Vater des Kindchens, das ich erwarte." Ein Stöhnen kam tief aus des Mannes Brust. Er hakte sich ins Gras geworen und die Hände auf das Gesicht gepreßt. Die Frau beugte sich m ihm hinab und strich rhm lind mit der Hand über die Stirn. „Armer Jons . . ." „Nein", schrie er auf und richtete sich empor. „Nein! Ich jage: arme NLadelinel Daß du mit traurigen Lippen lügen mußt. Meinst, ich weiß nicht, daß Jurgis wildern geht, daß du ihn auf den Knien gebeten hast, zu Haus« zu bleiben? WeÄalb hast du hier allein gegessen uao geweint . . .? Ja, geweint, ich sehr es dir an. Weil dein Mann wieder einmal weggegangen ist!" „Bist du nicht ost mit ihm zu zweit gegangen? „Jawohl, früher, in meiner Dummheit, als ich noch nichr wußte, daß ich für en« kranke Mutter zu sorgen hatte." Er trat ganz nahe an sie heran und schob ihr mit schnellem Griff das Kopftuch zurück. Ein dunkler Fleck auf der Stirn kam zum Vorschein. Di« hell blonden Haare darüber waren von Blut verklebt. Ein Tropfen sickerte langsam die Stirn hinab . . . „Was ist das?" "Ich bin gefallen und habe mich gestoßen." Die zuckenden Lippen und die Tränen, die aus ihren Augen rollren, straften sie Lügen. „Weshalb kamst du nicht zu -einen nächsten Ver wandte» und klagst dein Leid?" „Gegen meinen Mann? Nie!" Ohne ihr die Han- zu reichen, wandt« er sich ab und ging langsam davon. In seinem Kopf bohrte nur der eine Gedanke, daß er bloß die Hand hätte ai'szuslrecken brauchen, uin das Glück zu faßen. Jetzt waren sie beide unglücklich. Hatte die Mutter nicht darum gewußt? O ja, aber sie wollte nicht, daß er die arme Verwandte heiratete. Sie sprach ihm nur von den reichen Mädchen, die rhm blanke Augen ge macht hätten ... Sie selbst wollte für ihn auf die Freit gehen ... Sollte er ihr jetzt noch Vorwürfe machen? Neinf die Zähne zusammenbeißen und stumm tragen, was man sich aufgebuckelt hat! Zögernd schritt er auf den Lichtschein zu, der ihm aus dem Fenster seiner Kate entgegenlief. Da saß die Mutier im Lehnstuhl am weißgedeckten Tisch und schlief. Die Schüsseln waren vorsorglich mit Tüchern umhüllt. Behutsam öffnete er die Tür und trat ein. Die Mutter schien fest eingeschlafen zu sein, der Kopf war ihr auf die Brust gesunken. Leise strich er mit der Hand über ihr weißes Haar. „Mutter, ich bin da." Eine fürchterliche Angst preßte ihm das Herz zu sammen. Er griff nach ihrer Hand, er beugte sich hinab »nd sah ihr ins Gesicht: Aus! Tot! — Still und friedlich war sie entschlummert. Ihre Züge waren wie von einem Lächeln verklärt. In tränenlosem Schmerz kniete Jons nieder und barg seinen Kopf in der toten Mutter Schoß. Ein lautes Weinen und Schluchzen lieg ihn auf fahren. Die alte Aufwartefrau war gekommen. „Still, Agusche! Stör' ihr nicht den Frieden! Und jetzt geh und hole Madeline Onusseit, sie soll kommen und dir helfen, die Mutter waschen und an ziehen. Ich . . . ich geh weg." Er küßte der Toten Hand und Stirn, strich ihr noch einmal über das weiß« Haar und ging.dann festen Schrittes hinaus. Die Fessel, die ihm noch vor einer Stunde die Hände band, war abgesallen. Be dächtig zog er in seiner Kammer die Betlade hervor. Da lagen wohlverwahrt die graue Jacke und der schwarze Bart aus Wolle, mit dem er sich früher zum Wildern unkenntlich gemacht. Den brauchte er heute nicht. Mit fester Hand griff er nach der Büchse . im Kolben unter der Klappe steckten noch fünf Patronen . . . die würden genügen Mit einem grimmigen Lächeln mußte er t-ara» denken, daß Jurgis genau cbensolch eine Büchse führte. Der reiche Bauer hatte di« beiden Waffen aus Berlin verschrieben und eine davon dem Kätner sohn geschenkt, um ihn als Kumpan für sein gefähr liches Gewerbe zu gewinnen. Aus den Fußspitzen, als fürchtete er, die Mutter könne ihn hören, schlich er durch den Flirr, zur Hinter tür hinaus. Sein Blick ging nach Osten. Dort stieg über dem dunklen Wal- ein bleicher Schein empor. In einer halben Stunde stand der Mond am Himmel. Er gab genügendes Licht für einen Schutz aus nächster Nähe, denn vorgestern erst hatte sich ferne Scheibe gerundet. Aber wo sollte er ihn erwarten? Vielleicht ging er gar nicht mehr in dies Nevier, seitdem der alte Förster Gwilüies Pension genommen hatte? Da mals war wenig Gefahr beim Wildern. Aber der neue, Las war ein schlimmer . . . Wolf hieß er un ruhelos wie ein Wolf streifte er Tag und Nacht durchs Nevier. Die Pollacken, die früher zu Dreien und Vieren über die Grenze gekommen waren und in mondhellen Nächten ganze Treibjagden adgehalten hatten, fürchteten ihn wie den leibhaftigen Gottsei beiuns! Der Jurgis nicht! Der hatte keine "Ängst, wenn ihn die Leidenschaft trieb. Er ging ja nicht Fleisch schießen. Nur um Gehörn und Geweih war's ihm zu tun. Und im Notfall konnte er sich auf seinen Schuß verlassen. Nein, der war hier im Lerbenrer Revier. Und dann kam er sicherlich hier aus der Schonung... Mit einem Latz war er über dem Grenzgraben und in dem dichten Bitkenanschlag auf seinem Felde . . . Nichr ohne Grund hatte Jurgis das wertlose Gestrüpp auf der Wiese emporschießen und wachsen lassen. Das war auch der beste Platz für einen, der ihm auflauern wollte. Sowie er den Kopf aus der Scho nung steckte, mußte der Schuß krachen. Dann legte man das abgeschossene Gewehr neben ihn und ging mit dem andern davon ... . . . Der Mond war aufgegangeru Er stand schon zwischen de.» Wipseln des Hochwaldes hinter der Schonung. Die Büchse an der Backe, den Finger am gestochenen Abzug, lag Ions im dichten Gestrüpp. Jetzt: ein Knistern und Knacken in dem Dickicht vor ihm. Die Hände begannen ihm zu zittern und zu flattern . . . Wütend biß er die Zähne aufeinander und straffte die Muskeln. Es war nichts ... ein Waldtier mochte es gewesen sein, das sein Versteck verließ, um aufs Feld zur Aesung zu ziehen. Unentschlossen richtete Ions sich auf. Das Herz schlug ihm bis zum Halse ... er hörte in der tiefen Stille das Blut in seinen Adern pochen . . . Das war sein ganzer Ntttt? Bisher war in seinem Kopf nur ein Gedanke gewesen: er oder ich! Mit der Erinnerung suchte er sich aufzustacheln... Der Lump! Das Weib schlägt er, dem ich die Hände unter die Füße legen möchte?! Lein Weib, das sein Kind unter dem Herzen trägt? Und dem Kind willst du den Vater rauben? Ganz laut hatte er den letzten Gedanken gesprochen. Ein Gefühl, fast wie Freude, überkam ihn. Er klappte das Gewehr auf, nahm dtp Patrone aus dem Lauf und stand auf. Da krachte im Walde ein Schuß. Deutlich hört Ions ein mehrfaches Rollen danach, ein starkes Echo . das kann nur im Tal der Serbente sein. Wahr scheinlich hat Jurgis auf einen Bock oder Hirsch, der in der Wiese stand, den Finger krumm gemacht . . . Da, jetzt ein zweiter Schuß, ein dritter unmittelbar dahinter . . . Ohne Ueberlegung stürmt Jons über den Grenzgraben, durch die Schonung . . . Auch später, in der Stille der Einsamkeit, konnte er nicht ergrübeln, was ihn vorwärts getrieben hatte . . . Jetzt wieder ein Schuß, ein zweiter so schnell hinterdrein, daß nur ein geübtes Ohr den Doppelknall vernehmen konnte. Was ging da vor? Er warf das lfiewehr auf den Rücken und kroch auf allen Vieren bis zum Steilabfav des Flußtals. Die Wiese lag im Hellen Mondsci-ein. Der Nebel spann lange, dünne Schleier darüber hin . . . Und dort drüben, kaum fünfzig Schritt von ihm entfernt, am sanft an steigenden Ufer, lagen die beiden Gegner, zwischen denen es um Leben und Tod ging, der Förster und der Wilderer. Jurgis hinter einer uralten Elche, die ihn völlig deckte, Wolf hinter einer wenig schwächeren Buche. t Sonnavenü. 20. Mat l9N. Und er hier seitwärts von beiden! Er hielt ihr Leben in seiner Hand . . . Wenn er einen durch einen Schuß, der gar 'nicht zu treffen brauchte, in Angst setzte . . ." Das Weitere geschah dann ohne sein Zutun... . - Mit zitternder Hand schob er die Patrone in den Lauf . . . aber wen? Jurgis oder Wolf? Auf den Förster schießen und dem Mann helfen, dem er selbst noch vor einer Viertelstunde mit Mordgedanken auf gelauert? Wenn er Jurgis . . . nein ... er sah Madeline am Totenbett seiner Mutter sitzen und weinen . . . nein . . . aber abwatton konnte er, was geschah . . . Das war ein Gottesgericht, und nicht seine Sache, ein zugreisen. Jetzt sah er, wie der Förster sich weit nach rechts aus der Deckung bog, um den Gegner zu einer Unvor sichtigkeit zu reizen. Konnte Jurgis das sehen? Nein, aber er vernahm wohl das leise Geräusch, denn er hob hinter dem Stamm das Gewehr und nahm es in die Linke . . . Ohne seine Lage zu verändern, schob er den Arm um den Stamm . . . Jetzt ... ein Feuer strahl, ein Knall . . . Der Förster zuckte zusammen... sein Kopf sank langsam vornüoer mit dem Gesicht ins Gras . . . Die Beine streckten sich. Wi- ein Wahnsinniger sprang Ions den Abhang hinunter, durch die Wiese und das seichte Flüßchen. „Du hast getroffen, mach daß du forttonzmst." Jurgis sprang auf und sah sich mit scheuen Augen um. „Wo kommst du her? Was willst Lu?" „Frag nicht! Gib mir dein Gewehr, hier hast du meins." „Und du?" „Ich bleibe hier." „Du bist wohl verrückt . . .?" „Nein ... es war ein Gottesgericht . . . gegen mich . . . Grüß Madeline . . . sag ihr, das Kind soll seinen Vater behalten ... ich will die Tat auf mich nehmen." Wütend fuhr er Jurgis an. „Du Narr, was stehst du noch hier? Soll man uns beide greifen?" In langen Sätzen sprang der Bauer davon. Ions lehnte das Gewehr an die Eiche und ging zu dem Toten. „Meine Hand ist rein, und doch bin ich schuld an deinem Tode . . Ein Hund fiel Mit heiserem Gebell ihn an . . . Zwei Erünröcke brachen aus dem Dickicht . . . O Fünf Jahre hatte Jons im Gefängnis gesessen. Ein müder Mann mit ergrauten Haaren schritt er hinaus ... der Heimat zu. Nur so lange wollte er weilen, bis er Haus und Land verkauft hatte, und dann hinausziehen in die werte Welt, wo niemand ihn kannte. Ein Wagen rollte heran. Das Gespann kam ihm so bekannt vor . . . Jetzt hielt'» neben ihm. Madeline sprang herab und fiel ihm laut schluchzend um den Hals. . . „Madeline!" „Jons! Ich habe es geahnt. . . seit gestern weiß ich, was du für uns getan hast. . . gestern hat er auf dem Sterbebette mir und dem Pfarrer gebeichtet, daß er Len Wolf erschossen hat." „Auf dem Sterbebett?" „Ja ... auf die Tenne ist er gefallen, vom Heu boden: morgen wollen Mir ihn begraben." Beide Arme reckte Jons zum Himmel empor. (?in Aufschrei kam tief aus seiner Brust: Gottesgericht! Leicht wie ein Jüngling schritt er dem Dorfe zu. An seiner Seite die Frau, die seine Rechte sesthiclt, um sie zu küssen und mit ihren Tränen zu benetzen. Küchenzettel für Sonnabend: I. Fleischbrühe mit Grießnocken. Austernfijch mit holländischer Sauce. Kalbskoteletten mit Spargel. Schokoladenpudding. — II. Eingebrannte Suppe. Ungarischen Gulasch mit Mehlklötzchen. LI8K MM'maim ciipl. Spor, für vissenseksktl. SeliüiiIiöitzMgö. ttlltn/encke »kolre in ckcr liebancllnnr aller Haarlolclen, 8et>uppen, Ausfall ete. Leslebts- unä Ivöiptl< ^r«>. tnlsernunu von l.ebertleeken, Karren. Killern, Kassa^en aller 4rt. Itesettlxunx von baseurvte, l'ivst ele. Ileäl/lalsetie- uncl Ivi Antern ü-ttbca. I rlsleren, Ouckullereo lauck äusser clvm ttuuse). 4nkertlgunrr von woäernem Ilaarersatr, I.ookeutnlk», Unterlagen ete. 7el. 350. kAl'fu88ssa886 15, LeKtz ItwMaMNss. IvI. 350. Ule tter»>iellun»c von kefli"-zsistkMi8etie K1g8oflln6nb-,u- Q RH N 6^68816 fsbpiken kupopsb süi' ^K1ivn-6e86!l8e!i3tt Ü^88Ü!I. Del egr. clress«. llekert: kiemklwMidsll, »ans- M ÜMssikekeibsn :: unü MmiMüe«. kil :: In Aatdrluf nnä xpnrruentvr ^nnsllkrnnx. Heber :: 400 000 8tiiek ln ullen Vrüssei» xeUelert. :: je, äem Ivvlllgrelek kaekseo uncl cleo DbUrlnalsedea Staaten äurvb unser M VR ÜI lll Zin L-eip»!«, dopdlevstrasse br. 5. Kclampf I-okomobilsn Volk, n». v. <0 - 000 PS., voelcSepoen cki« nousatsn^ottacbrittn äarl'acbnllc unä triläan kür »II« S»1rI«d,rV,sig« äl« vottsilbattsat« Krsttqusll«. Dank ibrsr 6vä!»gsnboit, Wittsebattlieplcoit unä Isictttsn ttsnä- badurig üdsrraet Ibr Adsstr 6«n äse gl«!cbsttigon krrvug- ni»»«sllerübrigsn l.okomodiI»nkadrllcsnäsrW«tt. OisWolk- »eb« vontllloss prLrisioris-8t»uvrur>U «nttpricdt ck«n KSed- »tvn ^nkorctsrusiAsn äes UviSäLmpk 8«tri«d»s uncl dann in lbr«r rn-ellmLSigsn Lintsebboit nicbt üdottrokksn cvorcksn. "I Nsgcteburg-Vuc^su. Ivelgburesu: U l-elprig, 4. latent '»«WH wo? frühstückt man schnell uncl gut? ffusscbcmk aus Oigmalfässei-n :: ^i^siücksilLcli QkimmaiLcke Ltk-asLe 6, gegenüber- Vers. tägl. fusch 8Psd 8 80 fr. argen Nachnahme isi« Frl. Allese, Stonifchken, O.-Pr. ^Verkäufe. 1660 qm Arral, dicht am Ms. Frciladcbaliiihos, verkauft zu 40 .« p. Quavratmeter llnxo Vlevrexer, Markgrasenür.8. -sss» Ma mit Stallung in Grotzstkdteln zu verkaufen durch Rechtsanwälte Uarlin »»d vr. lirezz, Harkortstr. 1, H i w olruttLus mit Garten »oiors in Bad Tchmtrdederg w"gzupSdall>er bei geringer Anzahlung sehr billig zu verkaufen. 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