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vieusra-, 30. ülst lStt Leipziger Tsgevlarr. ür. 1^9. los. Iatzrgsng Die deutsche Linheltsmarke. Der Reichsgebanke findet leider heute immer noch nicht Vas recnte Verständnis, weder in manchen Schich ten des Volkes noch in seinen erwählten Vertretern. Vielfach werden Bestrebungen, die darauf hinaus laufen, das Deutsche Reich zu einem einheitlichen Gan. zen zu gestalten, angefochten und bekämpft. So fürchtet der Zentrumsabgeordnete Spe ' gegenüber einer Äe. merkung von anderer Seite, daß mit der bayri- schen Marke die ganze Selbständigkeit der bayrischen Po st Verwaltung über haupt stehe und falle. 'Venn man nun auch nicht die Anficku de, Abg. Speck fo ohne weiteres ver allgemeinern kann, so deuten doch verschiedene An zeichen daraus hin, van man in absehbarer Zeit an maßgebender Stelle in Bayern noch nicht daran denkt, dem Beispiel der württembergischen Postoerwallung zu folgen, die im Jahre 1902 aus ihre eigenen Post wertzeichen verzichtete und mit der Reichs Postverwal tung die Einführung einheitlicher Frankierungsmittel vereinbarte. Die Haliung Bayerns ist um so bedauer licher, als bei den vielfachen wirtschaftlichen und kul turellen Beziehungen von Süd- und Nordoeutschland die bayrische Marke oftmals zu einer Kalamität wird. Rian berücksichtige nur einmal die verschiedenen Mißhelligkeiten, die sich aus dem Nebeneinander bestehen der beiden Markensysteme — der bayrischen und der ReiHspostmarke — ergeben. Würde z. B. d«r Kaufmann M. in Leipzig seinem Freunde N. in München nur einen kleinen Betrag von 3 oder 5 und zwar in Briefmarken — wie es sonst häufig ge bräuchlich ist — im Briefe lenden und umgekehrt, so würde er seinem Freunde einen schlechten Dienst er weisen; denn der eine kann die Reichsmarken nicht in Bayern, der andere die bayrischen Marken nichtinSachsenal» Franlicrungsmtttel verwenden, obwohl beides doch deutsche Bundesstaaten sind. Würde er es trotzdem tun, nun so sind die Mar. ken ungültig, und die Sendung wird als unfrankiert von der betreffenden Postanstalt behandelt. Nun ver gegenwärtige man sich z. B. den „gewaltigen" Ein druck, den em Ausländer von der Große des Deutschen Reiches erhält, wenn er bei seiner Durchreise durch Deutschland seine Briese und Postkarten in Hamburg mit der Reichspostmarke, in Nürnberg aber, weil diese dort als ungültig erklärt wird, mit der bayrischen Briefmarke frankieren muß. Wird der internationale Reisende, dem für diese Buntscheckigkeit in unseren Verwaltungen das partikularistische Verständnis fehlt, nicht spöttisch lächeln? Oder glaubt man, daß es dem Aniehen des Deutschen Reiches besonders dienlich ist, wenn ein Brief, der in Sachsen aufge geben, nach einem beliebigen Orte Bayerns gerichtet und, weil der Empfänger unierdesscn nach Frankreich oder England verzogen ist, mit der Ergänzungsmarke frankiert wird, nun, geschmückt mit der Reichspost- und bayrischen Briefmarke in Paris oder London an ¬ kommt? Doch wohl schwerlich! Damit find natürlich keineswegs die Beispiele erschöpft, die sich aus dem Bestehen der beiden Briefmarkenwerte ergeben. Sicher ist aber, daß dieser Umstand schon im inneren deutschen Geschäftsverkehr hemmend Krkt, dem Ausland« gegenüber — und das wird jeder bestätigen, der außer- deutlche Verhältnisse kennt — als geradezu peinlich empfunden wird. Die Frage der Schaffung einer ge meinsamen deutschen Marke wird deshalb immer wieder die Öffentlichkeit beschäftigen, sie kann aber nur unter Berücksichtigung der süddeutschen Son- deraefühle gelöst werden. Daß eine Einigung nur durch beiderseitige Nachgiebigkeit möglich ist, und daß hüben und drüben Zugeständnisse gemacht und kleine Opfer gebracht werden müssen, ist für jeden Kenner der süddeutschen Verhältnisse ohne weiteres klar, wurde aber früher nicht immer genügend berücksichtigt. Zunächst müsste den auf Vereinheitlichung unserer Postwertzeichen ge richteten Bestrebungen das Odium genommen werden, als handelte es sich dabei um eine Uebcroorteilung Bayerns, gleichsam um einen Schritt vorwärts zur „gänzlichen Verpreußung" des Landes. Weiterhin dürfte als Markenbild für das einheitliche Wert zeichen keineswegs das künstlerisch so wenig befriedi gend; Brustbild der Germania in Betracht kommen. Es wäre nicht notwenvig, daß sämtliche Marken gattungen, oder auch nur die Pfennigwerte das gleiche Bild erhielten. Die eine oder andere Sorte könnte sehr wohl ein Abzeichen tragen, das dem süddeutschen Bokksempfinden entg«g«nkonnnt. Ebeafogut rm« in Berlin könnten einzelne Marken auch in Mün. chen oder Stuttgart hergestellt werden. Kurzum, die Sache ließe sich nach dem Muster unserer Mün- re n machen, die ja auch nicht sämtlich das Bild de» Deutschen Kaisers tragen, auch nicht ausnahmslos in Berlin geprägt werden, bei denen die Einheit gewahrt ist und trotzdem der bundesstaatliche Charakter des Deutschen Reiches zum Ausdruck kommt. Jedenfalls ist eine Basis gegeben, auf der sich ein Abkommen aufvauen ließe, das sowohl für die Post verwaltung Bayerns als auch für diejenige des Reiches annehmbar ist. Damit würde dann aber auch nach außen hinBayerndie Zugehörigkeit zum Deutschen Reiche dokumentieren, und das ist außerordent» l i ch erstrebenswert. ckossi« Nrurs Ehester. Erik, ein Jäger Herr Häger. Mary, Sentas Amme Art. Urbarzck. Ter Steuermann TalandS Hr. Schönlcver. , Längtre Pause nach jedem Auszug. " Mannschaften des fliegenden Holländers. Matrosen des Norwegers. Mädchen. Ort der Handlung: Ttr norwegische Küste. Regte: Dr. Loewenfcld. Musikalische Leitung: Kapellmeister Lzendrct <alS Säst). Texte ä 80, Pf. an der Kasse unv bei den Logenschließern, kbernprrrse. Einlaß llhr. Anfang 7 Uhr. Ende nach 10 Ubr. ochtrukl wird l>riäti'ch rrrtrltl i Dienstag, 3V. Mat 045 Abonn.-Vors!., 1. Serie, grün , abends 7 llhr: In neuer Inszenierung nnd Ausstattung: I>«r In 3 Aufzügen von Richard Wagner. Daland, ein norwegischer Seefahrer Herr Rapp. Senia, seine Tochter Frl. Larlsch. Der Holländer Herr Coomer. Die neuen Dekorationen sind nach Angabe des Obermaschineninspektors Wimmer (unter teilweiser Benutzung der Entwürfe des Herrn Walter Brügmann) im Atelier des Stadktheaters vom Theatermaler Sonnefeld und bei Kautzky in Berlin angefertigt. Die plastischen Dekorationsteile vom Lacheur des Stadttheaters Herrn Ihrkc. Die neuen Kostüme nach Angabe von Prof. Lefler in Wien. Die Solokostüme lieferte das Oester- reichische Kostüm-Atelier in Wien. Die Lhorkostüme wurden von Ear- derobeinspektor Scholz und Obergarderobier Bolduan sowie von Frl. Ulrich im Atelier des Stadttheaters gearbeitet. Beleuchtung: Inspektor Kühnel. Lpiclplan. Mittwoch (146. Al onnriii euts . Vorstellung, 2. Serie, rot): Ter Freischütz. Aennchen: Therese Müller-Reichel vom Stadt theater in Bremen als Gast. — Donnerstag '.147. Abonnements-Borstellung, 3. Serie, weiß): HS" KlaffikerzykluS.^Si L'svl««». IV. Abend. Ein SommcrnaMtStraum. — Freitag (148. AbonnementS-Vor- stellung, 4. Serie, braun): Monsieur Bonaparte. — Sonnabend (149. Abonne ments-Vorstellung, 1. Serie, grün): HS" KlassikerzyklilS. "MM vr- V. Abend. Do?» Carlos. — Sonntag (150. Abonne ments - Vorstellung, 2. Serie, rot': «t«r rl» von Avr Der Prophet. Fides: Margnr. Matzenauer. — Montag (151. Abonnement:-Vorstellung, 3. ^erie, weiß): Uönigskinöcr. — Dienstag 152. Abonnements-Borstellung, 4. Serie, braun): MM" Klassiker zyklus. "M8 I'rvt-»». V! Abend. Judith. Wsgusr rxtilos. Oie kitr ckeu ^klus bestellten Dxtr«-^I»oriiZ«»»vn1u müssen bis Llittvoeb. mitlues 1 Ubr ub<zebolt sein, cku sonst ancker>veitix ckarsidvr ver- tüxt virck. kirr» Rtter ^bester. iviochrruck wird gcriälttch verfolgt.- TtenStag, den 3V. Mat, abends V-8 Uhr: w. Waller. w. Bctzler. r. Haas. >1. Rolewska. Dcr Uigeregger Hr. Proft. TerLngibauervonder Au Hr Hellmuih-Bräm. Spielt zur jsett der <Legenr«sormalion Lin Reiter deS Kaisers Hr. Tecarii. Der Gerichlsschretber Hr. Lolmar. Der Bader Hr. Wind» fr. Der Schusier Hr. Huth. Ter Kesielflick-Wolf) Iva- sHr. Brügmann. Tas Slraben- trapperl Lin Soldat Ein Trommler Pause nach dem t. Auttug. in den öfterreichttchen Alpenländern. PesenungSänderunorn behält sich di« Direktion vor. ganicn-< paar (Frl. Fovrnell. Hr. Dirks. Hr. Böhme. Tic Tragödie eineS BolkeS von Kari Schönherr. In drei Aufzügen. - Regie: Regisseur Winds vhrtstof Rott, ein Bauer "" ' Rott Pclcr, sein Bruder Ter All.Rott, sein Baier Tie Roltin, sein Weid ,sn. vioiewsia. Ter Spatz, kein Sohn Fr. Reity-Drotzmüller. Tie Mutter der Rottin Frl. Schtppang. Ter Sandperger zu Leithen Hr. Demme Tie Eandpergcrtn Fr. Huth. (Utwöhnl. Preise. Einlaß 7 Ubr. Anfang '/,8 Ubr. Ende V«10 Uhr. Spielplan: Mittwoch: Das geborgte Schloß — Donnerstag: Vorstellung für den Verein der Beamten der Kgl. Sächsischen Staatsbahn: Tie geschiedene Frau. Anfang 8 Uhr.-a — Freitag: AM" Lnin SS. AI»>. L« ll»»II»Oii L r«t»»n. Der Feldtzerrnhügel — Sonn- abend: Die schone Rtsette. — Sonntag 3 Uhr: X« dsIUcn (Keine Bereinsvorstellung.) Ter fidele Bauer. '/H Uhr: Glaube und Heimat. Montag 3 Uhr: Li» k»II»«n (Keine VkreiiisvorsteUuilg.) Alt- Heidelberg. '/H Ubr: Ter Rodelzinenner. — Dienstag: L« L»rel8«i>. Der ttzraf von Luxemburg. l/-8Uks Oro6e I^on^ette j-M" Lu»»» A«»AlSt»tv» Flrrlvt "WG ^??L^L^^„vlvLdvbr«odsriii' V«»Al«tutA» sitntl. 8p«»t»IttLt«n. ,»813 /inkunT 8 Ubr. tiouflknliobs pro so. ! ntrenckkurken .K! 5.50. KcvÜLZNSI' Iv» VrUdl 2l unck klaueasviio btrassv l. Del. 19659. ^b 10 Okr: IVeillleisvlt unü Xer>svlvui st. -- - TLglicb: kawlllen-Xoarsrt. Ik 8et»Hs«nSl»«rfr «0S74I kieäel-Verkm-l'dolNLsdiredk. Ißvutv viensKsg, üen 30. IVIai, abenlk V28 Ukl' LV. 7109 ssSMf8ikMKU8lSVlWIö!'. IVerl-v von Lrbaoh. 8. U-tok, Uleckvl, Oornolius, Kitter. ' Knoten L 4.00, 3.00, 2.50, 1.50 >8 bei 0. Llewin unä ron '/,7 Ddr «b in ävr Lkredenexpeckitiov. t'domsskirolikok 18, psrt. Sebastian Jobst. Fürder L./iS 2 Marie, deren Tochter Sylvester Mudl, Friseur Bürgel, Bäcker Madame Mayer Ein eingesettter Mann AmlSviener Aiarlin Anna, Färberin — E. Bornstedt. A. Cramer. L. vuich. Fr. Schaefer. H. Riechen G. Bcrlram. H. Mund. M. Gr.ive. >. Hollbau». r. Schumann. k. i^iallrr. L. Klemm. F. Kaden. H. Ereeff. W. Brar-ne. H. Wolfram. H. Lei bell. S. Schwerdt. L. »rotd. C. Köhler. K. Wolffram. tz. Schröder. M. HLhni,. Th. W>et. R. Horpatzky. F. Höflein. B. Hollbau». Br. Wiesner. H. iviuller. E Wagner. Pagen, Sänftenträger, Ho'dam.n, Soldaten, Färberinnen, Mädchen au» dem Boll«. Jett: Ende de« 18. Jahrhundert«. ON der Handlung: Kleine Stadl an der veulsch-iranzöstschen Erenz«. E.röbere Pause nach dem 1. Akt. Ilasjenöhnung '/«8 Uhr. Anfang 8 Uhr. Ende 10 Uhr. Momber, iLulsi'eüyer Dr. Bauer, RcchlSanwalt Lbevaiier Lomr de la Roche ekhevalicr Ernest de la Roche Aurore, seine Frau Ottomar He>d Lola Menoltt Pau>, Diener bet Jacques Alrycr Heinrich, Diener det Slrese- mann Ein Diener rovlogkelm Ksplen. Heute, sowie täglich vorm.V,12,nachm.>V»b ».'/,? Uhr: V»rOitt>riiiixsn «tsr äriss (Wafsrrrutsch nachm. ^,5 llhr.) Nachm. 4 Uhr: L4«»i»L«rt ron cker 77«r -Lrtlllerle-LopoUe. Eintritt 75 Kinder 30 — Resrrv. Plätze extra. kieii! Zd»8 kieu! für Ece- und 2ks;wgssertte,e. Vtrötztc Sehenswürdigkeit. Eintritt zum Aquarium SO.H, Kinder 15 nachm.4 u. abd. 8Ubr: Konzerte v. Leivrigrr Neuen Lrchester(8vbeä«l). rlenrten, gültig I»lee SL. Iv 12, Famtlienkarten d 20.— 5.—,Einzclkartc>i i» , Temciterkarten f.StnSterended.^».—. kpleiplan: Mittwoch: Abschiedsvorstellung für Herrn Oderreg sfeur Kretschmer: La» MustkantenmSdel. — Donnerstag: ctzasifp «l Anton Franck: La» Utrkuskind. — Freitag: «'»aiispiel «mon Franck: Da» ZlrtnStind. — Sonnabend: Anfang 71, Uhr. Gastspiel Anton Franck. Zum ersten Male: Ta« (YUicksmädcl. — Sonntag: Anfang 7>, Uhr. East, sviel Anton Franck: Da» Giückemädel. — Montag: Gastspiel Anton Franck: Da» GlückSmädel. Dienstag, den ;!0. Mai, abends 8'/. llhr: Gastspiel a. E. Frl. ZhlUv« Kabale und Liebe. Ein bürgerliches Trauerspiel in v Verwandlungen von Fr. v. Schiller. Morgen: (Gastspiel a. (§. Frl. ZMve Vi'ssslvn» Die Waise aus Lotvood. Schauspiel. vereinigte Leipriger Schaurpieldäurrr. LeiDziaier ^clianspielkttzn-. Nachdruck wird gerichtlich verfolgt. Direktion: ^nton Llurtmuna. Tirnsiag, 30. Mai, abends V,8 Uhr: (Gastspiel ^ntov I rancli. Schwank in drei Akten von Fritz Friedmann.Fredcrtch. In Sjene gesetzt von Otnrrcgtsseur Ernst Bornstedt. JaegueS Meyer B. Wildcnhatn. s Ball , betdrr Tochter ' or>tz Pleyer »,» — - .. .. . Rosaitrgeb Meyer, seincFrau A. Hübsä , . . »ktiider /E. Fortter. Fritz, / '"'wer Mcheimrat Jacob Meyer K. Vetlennann. Wilhelm Clresemann, Gut». besitze: " " ' " Sophie Skarlolte geb. Frrttn von der Küche Edith, beider Tochter Kugeleii, EulSbesitzer Amalie, seine Frau . . * * Moritz Meyer — Anton Franck. Ort der Handlung: Im ersten Akt: Berlin bet Jacques Meyer. Im »weiten und drill« Akt: Bet Clresemann auf einem Gut in Ostpreußen. — Pause uach dem erst« Akt. Tutzendkartcn haben «Vültigkett. Kassenösfnung 7 Uhr. Anfang ",8 Uhr. End« '/.IO Uhr. Spielplan: Mittwoch: Gastspiel Anton Franck : Meyer». — Uebrige Tage geschlossen. Neues Operetten-Lheater. Centralthcater. Nachdruck wirb perichtlich verfolgt. Direktion: llu >. > TieuStag. ;ro. Mai, abends 8 Uhr: Vorstellung zu halben Preisen. 8«m letzten Male: 1*1« Operette in drei Akten nach einem vorhandenen Stoffe von Carl Lindau und F. Antony. Musik von Bola von Utt. Letter der Ausführung: August Kretschmer. Musikalischer Letter: Lr. Laon Plant. Brinjessin Irene M. Rötzner. Barbara, fein« Frau M. Stgl. Gras Baaaese, Kammerherr Baronin Llalre von Melba Prnie Waldeniar Tr. Misoffe«. Leibarzt H. Pinipel, Schlostverwalter Fi Kilian Kipfl, Schneider R. kiMett Kü8M Mren Herrlicher «arten mit Al-cnpanorama. 3000 Personen fastend. rLL.il- Sklnrsi-l. illMl-rl. Ani. 8 Uhr. — Entree 30 >4- — Passepartout-, Programm 15 Bet ungülisttger Wittrrnng findet das Konzert im Saale statt. An allen 3 Feiertagen .sionzelte, Ballfesle, Feverweik, Illumination ufw. -L Dbesier ünci Variete s V im VVinrer-ttellerl ° W Li^i'rki7"r i OLOPk-^IL'r vo^ 10-6 Uttk 8OI^lT-XO5 Voi^l 11-6 Uttk 80IE/rO8 1 UM 50 ?bO. NWNKAANSS«NK«ANNNKNKW ovsss Hell» rer. Ml»t I fiislll Vie er reinen Vater fsnckl filkllj L , UtirlosliS-^obn'ktnk in 2 ^kteu von 1l. l'runx, konio veiterü 7 irMett-VorvertiAuk: krr. 8teln, Llurkt 16, und kant küUxvor, 7'anrkaer 8tr»8«6. d idi 8 M'r K MUT'äcl-iM ß T'if.l. nachm. von 4 llhr an: SB SMS NN KOrKuMt ULSSSNö NblN MmuS-Mksllrs. NW WM W W WW W WE l W WW Dir. Illax lleellmann. Eintritt frei. Programm 10 Heute abend von 8—11 Uhr: v»ut»v Onrtli. 7,17 ll»0 ist äa» vsr Llou im VsrsnüAunxsisbsn! > «SN, gvküi-4 »«Iss,«?? I A ckltt t'/» rtri» Löss» tat. ^WW Adele, «tri. — /tarkz-ackee' L'aFee. — — Setbstoebaelren«- — kiuellt iiiiii Vilnillk, MW" b kortlon 20 4. äusser <lem Hau^o d l.iter 2 ./t vwvkeltll «iiv Xonckiforsi von l-. Illllkrin Xilklil., Ilalnstr. 17. Tel. 2308. os»7 DM" klmL» tQr Eintritt 1 vaelt 7 llbr »kencks 50 Klucker ckle Illilkte. Heute vieni-tajr 4—7 1)lir oaebi». u. 8 —l l tlbr adeock» KonLvnIe (!kü MMW (!k^ 8. -jk. 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