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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-05-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110530017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911053001
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911053001
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-05
- Tag 1911-05-30
-
Monat
1911-05
-
Jahr
1911
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Nr. 149. los. Jalrryrms. über ein Derfassungswerk ein Novum, das auf, er« ordentNchbedenklich ist und sein folgenschwer werden kann.... So harmlos, wie der Reichs kanzler die „positive" Mitwirkung der Sozialdemo- - krattc — selbfwerstäirLlich im guten Glauben — hin stellte, war sie nicht. Und wir können nur den dringenden Wunsch aussprechen, das? das Experiment, die Sozialdemokratie zu solchen Verhandlungen mit Regierungivertretern heranzuziehen, nichtwieder« holt werten möchte. Was soll man im Volke von einem solchen Vorgehen denken, wie soll noch ein er folgreicher Kampf gegen die Sozialrevolutionäre a«- führt werden, wenn man sie im Reichstage umwirbt, um ein Verfassungsgesetz durchzudrücken?^ In der „Vossische.n Zeitung" ertönen dagegen Freudenklänge: „Unterdessen werden beide Staatsmänner tBethmann Hollweg und Delbrück. D. R.) erleich tert aufatmen, das? der Kampf um die reichs ländische Verfassung aus ist. Der Kaiser wird sie beglückwünschen. Ob er ihnen, wie geschäftig ver breitet wurde, besondere Auszeichnungen verleihen werde, steht dahin. In jedem Falle werden sie Be friedigung empfinden in dem Bewusstsein, ihre Pflicht getan zu haben, und in der zuversichtlichen Hoffnung, die von der sinken geteilt wird, da» das mühsam geschaffene Werk zum Heil nicht nur für Elsaß- Loth ringen, sondern für das Reich ausschlage, und daß es die innige Verschmelzung des wieder gewonnenen Bruderstammes mit dem deutschen Volk beschleunige und in absehbarer Zeit vollende." Die „National-Zeitung" zieht aus der neuen Lage bereits die Konsequenzen für das preußische Wahlrecht, indem sie schreibt: „Ein Reichskanzler und preußischer Ministerprä sident von der Art des Herrn v. Bethmann Hollweg, der sagt, er wolle die Verantwortung der Untätigkeit nicht tragen und könne nicht mit den Händen im Schoß dem Fortvegetieren von Zuständen zusehen, die lein Mensch als glücklich, als zufriedenstellend, als förderlich ansehen kann, wird sich unmöglich ver hehlen, daß außer in Elsaß-Lothringen auch in Preußen und im Reiche noch mancher andere soziale und politische Zustand als sriedenstörend und verbitternd von Volts- und Erwerbskreisen empfunden wird. Diese Mißstimmung zu beseitigen, deren Gründe Herrn v. Bethmann Hollweg selbst nicht unbekannt sind, gehört zu den Aufgaben, zu deren Lösung er sich durch das heute abgelegte Be kenntnis als Mann des Fortschritts, der die Untätig keit haßt, verpflichtet hat". Der Spannung zwischen Rußland und der Pforte widmet der „Reich sbote" seine Aufmerksamkeit Die Verhältnisse haben sich, es kann das von nie mand bestritten werden, zugunsten Rußlands sehr verschoben. Zum Aeuß ersten will man es an der Rewa allerdings kaum kommen lassen, denn zu einem Kriege ist man nicht vorbereitet genug, und schwerlich würde das übrige Europa einem solchen Unternehmen gleichgültig zuschauen. Aber das wird in Petersburg auch kaum beabsichtigt. Wenn die zarische Diplomatie freie Hand erhält, so wird sie wahrscheinlich auch Lurch „friedliche" Mittel ihren Zweck erreichen. Tie gegenwärtigen Ereignisse deuten jedenfalls auf bevorstehende Veränderungen in Südosteuropa hin." Auch der „Berliner Börsen-Courier" hofft, daß nicht die letzten Konsequenzen gezogen werden: „Wie dem auch sei, das Verfahren, das man in Petersburg beliebt hat, war so ungeschickt wie möglich, nur um so ungeschickter, wenn es Tatsache sein sollte, daß man von dort aus vorher versucht hat, andere Großmächte zur Beteiligung zu gewinnen, aber überall aus Abneigung gestoßen ist. Es ist na türlich nicht im entferntesten anzunehmen, daß der oder die Urheber des russischen Vorgehens willens gewesen sind, die Angelegenheit im Falle einer allzu !chroffen Antwort der Pforte zum Anlaß eines kriegerischen Abenteuers zu machen. Für ein solches ist Rußland heute aus militärischen und anderen Rücksichten noch recht wenig befähigt. Freilich, wenn Bulgarien seine achtungsgebietende Leimiger Tsgrdlan. Kriegsmacht an der Seite des Zarenreiches zum Kampfe gegen die Türkei einsetzte, gewönne die Sache ein anderes Gesicht. Nur, daß damit dann ein allgemeiner Brand rm Südosten Europa» auf lodern würde, der ganz unberechenbare Folgen nach sich ziehen könnte, und den zu entfachen man eben doch wohl in Petersburg zurzeit wenig geneigt jein dürfte." Dem scheidenden Prästdeute» von Mexil« setzen die „Berliner Neuesten Nachrichten" ein Ehrendcnkmal: „Auch anPorfirio Diaz, dem jetzt als Opferder reooluti onärenBeweg.ug «ge stürzten Löwen von Oaxaca, der noch im vorigen Fahre an seinem 80. Geburtstag« der Gegenstand großer Huldigungen war, bewahrheitet sich der Spruch Salons, daß niemand vor seinem Tode glücklich zu preisen sei. Der Greis, der beute körperlich wje geistig — so behaupten wenigstens seine Gegner — gebrochen ist, tritt sicher mit einem Gefühle in grimmigen Schmerzes von seinem Posten zurück, den er mit beispielloser Energie fast 35 Fahre hindurch behauptet und mit bewundernswertem Ge schick verwaltet hat. Und wenn einst sein Charakter bild nicht mehr von der Parteien Haß und Gunst ver wirrt sein wird, so wird man ihn gewiß gern upd mit Recht als den „Bismarck Mexikos" bezeichnen." Deutlckier Reichstag. 186. Sitzung. Am Bundesratstische: Dr. Delbrück. Caspar. Spielhagen. Präsident Graf Schwerin-Löwitz eröffnet die Sitzung um 11 Uhr 15 Min. Auf der Tagesordnung steht zunächst die Spe zi albe batte der StetchSversichernngSordnung, dritte Lesung. Eine Reihe von Paragraphen wird ohne Debatte angenommen. Bei 82, der die Zusammen setzung des Oberoersicherungsamtes regelt, erklärt auf Anfrage des Abg. Trimborn (Ztr.) Staatssekretär Dr. Delbrück, daß nach Rückfrage beim preußischen Minister des Innern n i ch t die Ab sicht bestehe, das Amt eines Vorsitzenden im Oberversick-erungsamte einem Assessor zu über tragen. Bei 8 144 wird ein sozialdemokratischer Antrag äbgelehnt, und der Rest des ersten Buches, gemein same Vorschriften, ohne Debatte angenommen. Es folgt das zweite Buch. Krankenversiche rung. — Fnzwischen sind sechs Anträge auf nament liche Abstimmung über einzelne Bestimmungen ein gegangen: 8 177 zählt die der Versicherungspflicht unterliegenden Personen auf. Ein Kompromiß antrag Schultz will das Maximaleinkommen d«r Versicherungspflichtigcn statt auf 2000 Kauf 2500 festsetzen. Ein sozialdemokratischer Antrag fordert Heraufsetzung dieser Summe auf 3000 Abg. Dr. Thoma (Natt.) tritt für den Kompro mißantrag ein. Abg. Hoch (Soz.) tritt für den Antrag seiner Partei ein. Die Versicherungspflicht für Angestellte mit einem Einkommen bis zu 3000 .K sei eine Not wendigkeit. Abg. Dr. Potthoff (Fortschr. Vpt.): Die Annahme des Zentrums, als ob die Arbeiterschaft so sehr mit der Reichsversicherungsordnung, wie sie uns jetzt vor liegt, zufrieden ist, trifft nicht zu: insbesondere wün schen die Privatan gestellten weiter gehende Bestimmungen. Die Heraufsetzung der Einkommengrenze auf 3000 -4t ist im Fnteresse der Techniker. Werkmeister usw. unbedingt erforderlich. Abg. Dr. Mugdan sFortschr. Vpt.): Fch bin sowohl gegen den Antrag der Sozialdemokraten als auch gegen den Kompromißantrag Schultz. Das Fnter esse der Aerzte wird durch die beiden Anträge nicht gewahrt. Für die Landärzte ist di« Herauf setzung der Versicherungspflicht und der Versiche rungsberechtigung geradezu ein Ruin. Ein sozial politischer Fortschritt ist in diesen beiden Anträgen nicht zu erblicken. Nach kurzen Ausführungen der Abgg. Dr. Fleischer (Ztr.) und Molkenbuhr sSoz.s erfolgt namentliche Abstimmung über den sozialdemokratischen Antrag. Dafür stimmen 71, dagegen 235 Abgeordnete. Drei enthalten sich der Abstimmung. Der Antrag ist so mit abgelehnt. Darauf wird der Kompromiß, antrag fast «in stimmig angeno mm e n. Zu 8 195 befürwortet Abg. (Söhre (Soz.) einen Antrag auf Heraufsetzung dieser Sätze auf 7 resp. 8 -4(. Der Antrag wird abgelehnt. Die Paragraphen 195—209 werden im wesentlichen unverändert ange nommen. Zu 8 210. der die Wochenhilfe regelt, liegt ein Kompramißantrag Schultz vor. der als Absatz 2 einfügen will, für Mitglieder der Landkrankenkassen, die nicht der Gewerbeordnung unterstehen, bestimmt die Satzung die Dauer des Wochengeldbezuges auf mindestens 4 und höchstens 8 Wochen. Abg. Dr. David sSoz.s: Ohne die erschreckende Zahl ter Kindersterblichkeit wiederholen zu wollen, muß festgestellt werden, daß die Zahl der Sterbefälle im Kinderbette außerordentlich hoch ist. und Laß es unbedingt notwendig ist, eine Bestimmung hineinzu bringen. durch die Fürsorge getroffen wird, daß in jedem einzelnen Falle der niederkommenden Frau Hebammenhilfe zur Verfügung g e - stellt wird. Die Herren, die zu diesem Antrag Schultz ja sagen, wollen wir durch unfern Antrag auf namentliche Abstellung vor dem deutschen Volke an den Pranger stellen. (Gelächter.) Der Antrag ist geradezu antisozial und antinational: er verdient, in den Orkus geworfen zu werden. Schon aus Ritterlichkeit vor der werbenden Mutter sollten die Mehrhettspartcien gegen Len Kompromißantrag stimmen. Abg. Fegter sFortschr. Vpt.s: Mit dem Antrag Schultz ist eine Schlechter st ellung der länd lichen Arbeiter gegenüber den gewerblichen Arbeitern von neuem in Aussicht genommen. Ein solcher An trag muß in unserm Fnnersten Empörung Hervor rufen, da er eine neue Entrechtung der länd lichen Arbeiter schaffen will. Gerade auf dem Lande sind die Frauen in einer höchst bedauerlichen Lage, da sie in ihrem Zustande van früh bis spät ar beiten müssen. Sie sollten den Antrag ablehnen im Fnteresse der Wehrfähigkeit des deutschen Volkes, und auch, um der Landflucht vorzubeugen. (Gelächter.) Abg. Bebel (Soz): Die Mehrheit scheint gar nicht einzusehen, um was für eine wichtige Sache es handelt. Die Antragsteller haben es nicht immer der Mühe für wert gehalten, den Antrag zu begründen. Man sollte an das christliche Gefühl der Herren der Mehrheit appellieren, die das Wort kennen sollten: „Du sollst mit Schmerzen Kinder gebären!" Mehr als Männer in Schlachten gefallen sind, sind Mütter bei der Geburt gestorben oder dauernd siech geworden. Das Wort von der schweren Stunde sollte Sie hindern, diesen Anträgen zuzustimmen, der auch von drei christlichen Arbeitersekretären und zwei Geist lichen unterschriel»en worden ist. Die Annahme dieses Antrages würde eineSchmach für den Deut schen Reichstag darstcllen. (Bebhaftes Bravo bei den Sozialdemokraten.) Abg. Freiherr v. Eamp (Rpt.): FnderSache sind wir einer Meinung. Herr Fegter scheint die Arbeiterverhältnisse im Osten nicht zu kennen. Bei uns werden die Arbeiterfrauen überhaupt nur vier bis sechs Wochen während der Ernte beschäftigt und dann auch nur einen halben Tag. Für diese hat die Fürsorge ein« ganz andere Bedeutung als für die Fn- dustriearbeiterinnen. Diese müssen das ganze Fahr hindurch arbeiten. Die maßlosen Ausfälle des Abg. Fegter muß ich entschieden zurückweisen. (Große Un ruhe links.) Der soviel bekämpfte Antrag Schultz bewegt sich in der Linie, die ich Ihnen bei der zweiten Lesung bezeichnet habe. Es soll hier eine obliga torische Fürsorge für vier Wochen eingefuhrt werden. Dafür würden die M i t te l d i s p o n i b e l für eine obligatorische Hebammenfürsorge. Das ist die zweckmäßigste Lösung. (Beifall rechts. Unruhe links.) Vlensts-, 30. Msi 19N. Abg. Irl (Ztr.): Bei uns in Bayern hat jede Stadt eine Säuglingsfürsorgestätte. Auf diesem Ge biete geschieht bei un» sehr viel. Die Rede de» Abg. Fegter ist lediglich wiedergekäut. (Heiter keit.) Abg. Bebel (Soz.): Gerade für Oberbayern weist die Statistik die ar ößteKinder st erblich, keit nach. (Zuruf: Dann herrscht da besonders die Engelmacherei!) Man kann sich vorstellen, wie die Kassen freiwillig die Wöchnerinnenhilfe erteilen. Wenn in Ostpreußen die Frauenarbeit so günstig ist, dann ist es verwunderlich, daß di« Arbeitskräfte da vonlaufen. Die Ausführungen des Freiherrn von Eamp haben bei uns keinen Eindruck gemacht. Abg. Fegter (Fortschr. Vpt.): Herr Fr l warf mir Wiederkäuen vor, ich habe dagegen bisher Herrn Irl noch nicht für ein Rindvieh gehalten. (Heiterkeit.) Ich habe mein Leben lang auf dem Lande gelebt. Herr von Gamp ist Geheimer Eisenbahnrat. (Heiterkeit.) Ich glaube mehr von bäuerlichen Verhält nisse n zu verstehen, als der Abg. von Gamp. Auch ich halte die Bäuerin für die am meisten beschäftigte Arbeiterin, deshalb trete ich für sie ein. Der Antrag Schultz ist geradezu ein unsittlicher Antrag. (Vizepräsident Dr. Spahn rügt diesen Ausdruck.) Abg. Dr. Mugdan (Fortschr. Vpt.): Ich muß gegenüber den Ausführungen des Freiherrn v. Eamp feststellen, daß die Frauenkrankheiten geradezu über hand nehmen. Abg. Horn-Reuß (Natl.) tritt nochmals für den Antrag Schultz ein und verwahrt sich gegen den Ausdruck „unsittlicher Antrag". Früher ist noch weni ger geleistet worden, ohne daß der Vorwurf der Un sittlichkeit dagegen erhoben worden ist. Abg. David (Soz.): Es ist geradezu lächerlich, die Behauptung aufzustellen, daß die Beschäftigung der Frauen auf dem Lande eine derartige sei, wie es Frei herr von Gamp dargestellt hat. Jeder Mensch muß den Antrag ablehnen, der noch ein Fünkchen Au st a n d s g e f ü h l in sich hat. (Präs. Graf v. S ch w c- rin-Löwitz rügt diesen Ausdruck.) Abg. Irl (Ztr.): Fch muß den Ausdruck Engel macherei als tiefste Beleidigung in allerschärfster Weise zurückweisen. (Beifall im Zentrum.) Abg. Fegter (Fortschr. Vpt.): Wir haben das ganze deutsche Volk zu vertreten. Die Herren von der Rechten zeigen sich dagegen nur als Ver treter Osielbien s. Abg. Dr. Südekum (Soz.): Dem Abgeordneten Irl gegenüber muß ich mich über die Härtefertigkeit wundern, die aus seinen Worten herausklang. Sind denn Haltekinder keine Menschen? Ihre Sterblichkeit ist nur da so groß, wo sie malträtiert und schlecht ge halten werden. Sie (zur Mehrheit! wollen nicht Helsen und verbergen sich hinter Scheingründen von Mittelstands- und Bauernfreundlichkeit, nur um Ihre Portemonnaieintercssen zu wahren. Abg. Dr. Heim (Ztr.): Fch muß dagegen Verwah rung einlegen, als ob Herr Kollege A r l aus Motiven der Herzlosigkeit gehandelt habe. Die Kinderdichtig keit auf dem Lande ist bei uns viel größer: deshalb ist der Prozentsatz der Kindersterblichkeit relativ keineswegs höher als in anderen Landesteilen. Die große Sterblichkeit an und für sich ist nicht zu leugnen. Dabei sprechen aber andere Gründe mit als die Herren hier meinen; insbesondere gehört da hin das Molkereiwesen. Die D i e n st b o t e n n ot hat bei uns andere Gründe als anderswo. Bei uns besteht noch zwischen Dienstboten und Bauern ein in gutem Sinne patriarchalisches Verhältnis. Damit schließt die Debatte. Nach einigen sehr lebhaften persönlichen Bc- öei ttsfllsibigkeit, Verstopfung vel'men 8ie än8 altdvncridrto tttttvrvnssser. ckosi» ^ol'MLläoPZ: ein ^6isig!ll8 voll. vi,. ttlizo» drotix. ! vi». vi». ,onx«liiwiitie- «rriStrcd. voSi,». 71, 1538^153« 102 «102« 8 99.- 99.10 12?. 148.50 148 50 1L0.1ÜI50.10 llOZ.40 10390 b» 8 8« 55,75 92.10 92.10 1b 8. Up. .95- 100.75 101.- 118. 118- 189. 99.75 550.- 5«.- 1?8.- 178 - 95.60 78.- 7 117.75 0 129.- I», » A- 99- 10070 100.50 32,10 100.90 ir VorrekieSen» ,u»1bn<I. UonSr. 100.40 94.50 94.60 9925 9925 92.25 9220 94.90 1L 101.50 85, 100.70 100.75 0 41- XUr.tod.-o.Ltld. 100.80 Srü. toil.-kirond. 4h.- 41, 112.50 112.50 115.- 115.- 171.50 171.50 102.50 98.25 41- ^6. S 114 - 114.10 137.75 137.75 100.50^100.50 102.10 95.90 I« f 99.50 7 74.50 ! trttn«» 8,nd«r». 0 S IO 79.40 93« 100.40 54.90 297. 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So. klSmrnnrS. 8p. krcimrUr» Urron«. f«it.LllvU!.0S/v8 So. So. Lsolxr-Xrliood. So. So. So. So. Vor. f. «Irtltl. llnt. U»lp. S«lzd. Uospo» tirrn .,Us»no" V«»»ioir. i So. So. Uid-lni» 1903 od». 14 Uöcdilo» told*. Lod». ttö»tinz So. 09 voll, 14 t»v»»dvlt» trondrlS, 8»nt>. toS». tö»r t Lo ItozSd. 4Ux. 0„ SSt Kodlon vt>. 12 Ud. ISorli. tirtlt». ^tekr.tioiltt.tiri. Lic!>r.-7kö». S»U. LcdvIIdrirr d». 9! Lirm. tt Lot». So. 19U7vtl,.1S 8i«m«nr Llrrd. kirmon^Lcdvoil. idr!« kirendvtl« VoxU.Usrcli.vilir 7rcd.-1t»i«d.«1l.17 7riir.dtrrct.vil 14 tirtlt». Unl. Iv». Uo>So»-U,c1>--U. Litton Soinrn, Victoli» tritr?»» L»k.1t,.L«ii.17 4SvS»l>«rI.8°iilil. iOon.-Ure.lllVil-t 1-.op«ndill,SlI>.iU 4' - Uri. örnos«. tirrr.-vdl. v«rI.ti»--tor.bS^ 4 LcImrS. LioSIr- k>f. 18V3 4 So. So. 19VS b L«»d. LolS-Ul. 4 So. 4 So. 31, So. Ä: 315.75 tUisin. OrldrioU 99.75 UtovSt tlrtli». 115.25 §. itirkm Lödn» 217— Ord» Uutr» 192,— 8oSS«»z»ud» 8». 1250.50 '.'68 5u «,-L. i.irvrvrf. 4.-L. t. 8v»»l,n-I. tti«irnS«»i»»stl 7t1'«tS^»on,v itUr. Utvtt»d,r Hintre. U»ntl0» »»cüiffrnd. U»p. 8»md«»pr» »40. brnnmz »,,cd. brlcrton» tirtlt». k«»ir, trre»d. Sx. 8,»i. It. i. t. So. 1. iiitlrl». i. t. 8»v». tdrirrrnrr« 8»»«». LrtivtolS 8»»>» Ornvrrrcd. brnSir Uo!»d. L»l! 8«»r kirtl. Uri. 8»»p«l N,sd. i«»i. Lrmrni t. t. 4». LkdoNrnf. ro ru Vit<to»i» b 167.50 167« 172« 172« 1080 1075 124.50.124.50 11Z - 11Z- 10Z.25 10Z.25 74« "" L». Lssr. Lt»srd. So. So. voll. 14 d1,-Sd.8I»»rd. d». ÜriS tl.lrind.,. Sb Lcdl. Kioind. I. U LvSSrviredrlird. 0». »0» Ult, V-l. tird. 8. 1. t AZ« tz<5g tNrriS. tittndrdn «SO « 50 ! »«ru. 8»t. Volon j 99.- 98.90 140.75 141- " 49« 145.- 141.75 111- . ' k>o^ Ul0l. ini. U« 3 üo. So. U>Sb 79.40 4tld«lNpl».7>l,XX', )Xli-x»iV 100.40 rv» So. xxu vns XX1U 8^. So. XXX! So. M-9U, X.1 >.ii-Vil.XNMti-! iriiil, XXIX 3'- So. 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