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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 28.05.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-05-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-191105282
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19110528
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19110528
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-05
- Tag 1911-05-28
-
Monat
1911-05
-
Jahr
1911
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Nr. !47. los. Istlryans. Letpzlyer Daseblsu. L. .. Smmrstz, 28. Msl lSll. politische Umschau. Oss otkziöle Urteil über üss reichs- lsnüllüle vertsllunysgeletz. Die „^ivrdd. AUg. Ztg." schreibt: „Die geduldige, langwierige Arbeit an der elsaß-lothringischen Verfassungsreform hat schließlich eine stattliche Mehrheit sür die Borlage gewonnen. Es wurde bedauert, daß bei diesem Eefetz, seiner nationalen Bedeutung entsprechend, nicht eine geschlossene Haltuna des Reichstages erreicht werden tonnte. Dies Bedauern wird auch von der Regie rung geteilt. Der Reichskanzler sprach dabei seine Achtung vor der ernsten Uederzeugung aus, von der der Widerspruch auf der konservativen Zeile geleitet war. die auch in sachlicher Form ihre Oppo sition ausdrückte. Maßgebend für ihn war in allen Stadien der Beratung, daß die im Interesse eines positiven Ergebnisses erforderlichen Zugeständnis se im einzelnen nur gemacht werden dursten, wenn die großen Grundzüge und der wesentliche Inhalt des Werkes unberührt blieb. Das ist geschehen, und es ist auch nicht zu verkennen, daß die Vor lage im Laufe der Verhandlungen in mehreren Punkten verbessert wurde. Dahin rechnen wir auch die Einführung von B u n d e s r a t s st i m m e n, trotz der das Stimmenverhältnis cm Bundesrat zahlenmäßig zu ungunsten Preußens verschiebenden und darum lebhaft angefochtenen Modalität, unter der sie gewährt wurden. Gegen die Besorgnis, daß der preußische Einfluß dadurch verlieren würde, konnte der Reichskanzler auf den traditionellen Be ruf der preußischen Politik für das Reich Hinweisen, und es kann nicht übersehen werden, daß der größte Werkmeister dieser Politik, Bismarck, schon im Jahre 1879 die Gewährung von Bundesrats stimmen als ein künftiges wichtiges Mittel zur inneren Angliederung Elsaß-Lothringens an das Reich bezeichnete. Wir glauben daher, daß im ganzen so ein Gesetz zustande gekommen ist, das die Verhält nisse in« Rcichslanoe auf eine gesunde Basis stellt und geeignet ist, ihre Verschmelzung mit dem Reiche zu fördern. Der Reichskanzler bezeichnete es deut lich, weswegen der Versuch, die Verfassung der Reichslandc nach einer langen unfruchtbaren Periode des Stillstandes fortzubilden, nicht mehr ausgeschoben werden durste. Die Verant wortung der Untätigkeit war nicht länger zu tragen. Sache der Elsaß - Lothringer wird cs nun sein, die gegebene Form mit Leben auszu füllen. Schließlich sei noch erwähnt, daß cs in den Verhandlungen zu einer scharfen Absage eines süddeutschen Zentrumführers a n die nationa listischen Heißjorne in Elsaß-Lothringen gekommen ist. Auch war es eine neue Erscheinung, daß bei dieser wichtigen nationalen Aufgabe die sozialdemokratische Partei positive Mit arbeit leistete. Der „Vorwärts" bemüht sich aber bereits, den Eifer derjenigen zu dämpfen, die aus der zustimmenden Haltung der Sozialdemokratie eine weitgehende Folgerung ziehen könnten." Dec Prinz von Wales als Galt beim ksilermnnöver. An dem diesjährigen Kaisermanöver wird voraus sichtlich der Prinz von Wales teilnehmcn, den der Kaiser während seiner Anwesenheit in England zu einem Besuche in Deutschland eingeladen hat. Eng lische Blätter brachten schon vor einigen Tagen eine Mitteilung über den Zeitpunkt, wann der Besuch stattfinden soll. Diese Mitteilung ist aber verfrüht und der angegebene Zeitpunkt falsch. Man erwartet, daß der Besuch in die Zeit der Kaisermanöver fällt, da der Prinz von Wales ähnlich seinem Großonkel, dem Herzoo Arthur vonConnaught, ein starkes Interesse s. : alle militärischen Fragen hat. Wegen seiner Vorliebe für alles, was das Heer betrifft, wird der Prinz von Wales übrigens von seinen Freunden der General genannt. Er hat während seiner Studienzeit auf dem Royal Naval College in Dartmouth hauptsächlich Geschichte und die Fragen des Heerwesens studiert und beabsichtigt eine mili tärische Karriere in einem Kavallerieregiment und bei der Artillerie zu machen. Für den Dienst bei der Artillerie werden ihm seine mathematischen Studien, für die er Begabung an den Tag gelegt hat, nußen. Der Prinz von Wales spricht außer englisch und französisch auch ziemlich gut deutsch. Falls er, was aller dings noch nicht fcststeyt, am Kaisermanöver tatsächlich teilnchmen wird, wird er durchaus Privat person bleiben. Als einziger Hinderungsgrund würde seine Jugend in Betracht kommen. Er voll endet bekanntlich am 23. Juni sein 17. Lebensjahr. Das Kaisermanöocr würde die erste Uebuna großen Stils sein, die der Prinz zu sehen in die Lage kommt. Von anderen Gästen des Kaisers beim kaisermanövcr werden die beiden Generalfeldmar schälle Graf Haeseler und Freiherr von der Goltz genannt.Ob der österreichische Erzherzog-Thron folger Franz Ferdinand, wie früher einmal ge meldet wurde, an den Manövern teilnehmen wird, ist noch nicht feststehend, da eine Vereinbarung hierüber an den maßgebenden Stellen noch nicht ge troffen worden ist. Rian darf aber annehmen, daß der Thronfolger der Einladung des Kaisers Folge leisten wird. An den Flottenmanövern wird er da gegen bestimmt teilnehmen. Es ist darum fraglich, ob seine Dispositionen für den Sommer auch die Teilnahme an den kaisermanövcrn zulassen werden. Von deutschen Bundcsiürstcn werden dagegen bestimmt mehrere Gäste des Kaisers beim Manöver sein, wie z. B. der Großherzog von Hessen und der Herzog von Sachsen-Coburg-Gotha. Oie Tätigkeit ües Hugenügerichts Berlin-Mitte im Iskre lSlv. Der um die Entwicklung des Iugendgerichtswescns hochverdiente Amtsgerichtsrat Dr. Köhne in Berlin veröffentlicht in der „Deutschen Juristenzeitung" wiederum einen sehr lehrreichen Jahresbericht, dem wir die folgenden allgemein interessierenden Angaben entnehmen. Zur Aburteilung lagen 1834 Fälle vor, 81 mehr als im Vorjahr. 1408 Angeklagte waren männlichen und 426 weiblichen Geschlechts: es standen davon im Alter von 12—14 Iabren 2ui) Knaben und 34 Mädchen, im Alter von 14—16 Jahren 337 Knaben und 104 Mädchen und im Alter von 16—18 Jahren 862 Knaben 288 Mädchen. Vorbestraft waren 248 Personen sl bis 6 mal): erfreulicherweise hat die Zahl der in einem Jahre wiederholt Bestraften erheblich abgenommen. Am meisten überwiegen wieder die Eigentumsdelikte. Sie verteilen sich auf Diebstahl <740 Fälle), Mundraub <33 Fälle), Unterschlagung <153 Fälle), Betrug <51 Fälle) und Hehlerei <38 Fälle). Wegen Körperverletzung erfolgte Anklage in 51, wegen Hausfriedensbruchs in 9, wegen Beleidigung in 17, wegen Bedrohung in 3 und wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt in 3 Fällen. Uebertretungen wurden verfolgt: wegen Richtbesolgung der Straßenpolizciordnung 188, wegen Gewerbsunzucht 153, wegen Bettelns 79, wegen Obdachlosigkeit 69, wegen groben Unfugs 76. Von den Angeklagten sind 424 freigesprochen worden, darunter 132 wegen mangelnder Einsicht. Mit Ver weis wurden 976, mit Geldstrafe 255 und mit Frei heitsstrafe 217 belegt. Besonders bewährt hat sich wieder die Fürsorge sür die obdachlosen polizeilich ausgegrisfencn Jugendlichen, die durch den Verein zur Besserung der Strafgefangenen entweder ihren Angehörigen zugeführt oder mit Obdach und Be schäftigung versorgt wurden. Von den 1!X)8 und 1909 Verurteilten wurde die Führung von 1256 Per sonen kontrolliert: von diesen sind 139 rückfällig geworden. Für das Gerichtsverfahren sind wesentliche Neue rungen eingeführt. Als die wichtigste davon be zeichnet Dr. Köhne die ärztliche Untersuchung der Angeklagten, die kostenlos durch menschenfreund liche Aerzte erfolgt. Hierdurch wird eine ungerechte Verurteilung geistig nicht normaler Personen ver hindert und die nötige Zuziehung von Sachoerstän- digen, die in dem Bestreben, die Angeklagten als unzurechnungsfähig hinzustellen, oft seitens oer An gehörigen veranlaßt wird, vermieden. Sodann wurde zur Vermeidung der Hauptverhandlung mit ihrem großen Apparate für Polizeiübertretungen der Straf befehl eingeführt, da Richter und Staatsanwalt einig in der Ansicht waren, daß durch einen solchen auch ein Verweis verhängt werden könne. Als sehr segensreich erwies es sich auch, sobald die Einsichts fähigkeit in Frage stand, eine verantwortliche Ver nehmung der Angeschuldigten zu veranlassen und von dem Gutachten des vernehmenden Richters die Er hebung der Anklage abhängig zu machen. Stellt der Richter fest, daß die erforderliche Einsicht nicht vor handen ist, greift sofort die Tätigkeit des Vormund schaftsrichters ein. Deutsches Reich. Leipzig, 28. Mai. * Die Reichstagsabgeordneten aus der Dresdner Hygiene-Ausstellung. Dor einiger Zeit brachten wir die Nachricht, daß an die Reichstagsabgeordncten eine Einladung ergangen sei, die Dresdner Hygiene-Aus stellung zu besuchen. Di« Abgeordneten werden der Einladung Folge leisten und am heutigen Sonntag in Dresden cintreffen. Bei ihrer gegen 11 Uhr vor mittags erfolgenden Ankunft stehen «onderwagen der Straßenbahn zur Fahrt nach der Hygiene-Ausstellung bereit. Dort wird nach der Begrüßung durch oas Ausstellungsdirektorium in der populären Halle so fort unter sachverständiger Führung mit der Besich tigung begonnen, die bis 4HH Uhr dauert und nur Lurch die Einnahme eines von der Stadt gegebenen Frühstücks im Konzertsaal der Ausstellung unterbrochen wird. Um i/,5 Uhr begeben sich die Gäste mit Wagen der Straßenbahn nach dem Terrassenufer, um von dort auf zwei Luxusdampfern der Sächsisch-Böhmi schen Dampfschisfahrtsgcsellschaft eine Elbefahrt nach Pillnitz und zurück zu unternehmen. Nach der Rück kehr werten die Abgeordneten in den Festräumen des Neuen Rathauses nochmals Gäste der Stadt sein und ein Abendessen einnehmen, bevor sie der Son derzug gegen 10><i Uhr wieder nach Berlin bringt. * Die Plauener Handelskammer und der deutsch schwedische Handelsvertrag. Die Handelskammer Plauen richtete an den Reichstag folgende Bitte um Annahme des deutsch-schwedischen Handels- Vertrags: „Wenn auch die von den Industrien unseres Bezirks zum schwedischen Handelsvertrag geltend ge machten Wünsche nicht durchgängig erfüllt sind, so enthält der Vertrag doch wertvolle Herabsetzung und Bindungen für Bürsten, Perlmutterwaren, Wollgarne, Teppiche, wollene Kleiderstoffe, grobe baumwollene Garne, Gardinen, Spitzen und Stickereien, Kragen und Korsetts, Blech- bearbcitungsmaschinen, emaillierte Blechwaren und Musikinstrumente, die uns zu der hiermit ausgesprochenen Bitte um Annahme des Vertrags durch den Reichstag berechtigen." st. Streik der Bergarbeiter. Die auf dem Leip- zig-Dölitzer Kohlenwerke unter Tage beschäf tigten Bergarbeiter, etwa 60 an der Zahl, haben am 20. d. M. ihre Kündigung eingereicht und wollen sich nunmehr ain Montag, den 29. d. M., dem schon bestehenden Streik der Bergarbeiter im Mittel deutschen Braunkohlengebiet anjchließen. S * Rücktritt Rechenbergs. Der „Frkf Ztg." wird aus Daressalam gemeldet: Wie wir aus zuver lässiger Quelle hören, har der Gouverneur Freiherr o. Rechen berg die bestimmte Absicht ge äußert, nach Fertigstellung des Schutzgebietsetats für das Jahr 1912 von seinem Amte z u r ü ck z u t r c t c n. Seine Abreise aus der Kolonie dürste noch vor Weih nachten d. I. zu erwarten sein. Man nimmt an, daß bei dem Entschlüsse des Gouverneurs die Begleitum stände der Prozeße des letzten Jahres, nicht zum wenigsten auch der Meineideprozeß gegen den Re ferenten, Reg.-Rat Frhrn. v. Wachter, beschleu nigend mitgewirkt haben. Das gänzliche Ausscheiden d«s Herrn v. Rechenberg aus dem ReichsiKenste ist um so unwahrscheinlicher, als er erst bei der letzt maligen Besetzung des Gelandtenpostens in Kopen hagen als einer der ernsthaftesten Kandidaten in Be tracht kam. * Die Schisfabrtsabgabenkommisfion ist am Sonn abend zu ihrer letzten Sitzung vor der Vertagung zusammengetreten. Staatssekretär Delbrück teilte mit, es sei der Wunsch des Reichskanzlers, daß die Arbeiten der Kommission so gefördert würden, daß der Gesetzentwurf beim Wiederzusammentritt des Reichstages im Plenum zur Verhandlung kommen könne. Die Kommission beschloß, diesem Wunsche nach Möglichkeit Rechnung zu tragen und am 1. oder 11. Oktober die Beratungen wieder auf zunehmen. * Zur Krisis in der Zentrumspartei. Aus Straß- bürg kommt eine Bestätigung der Nachricht, daß die elsaß-lothringischen Abgeordneten Hauß und W i l l den B r u ch mit dem Zentrum vollzogen haben. Die Meldung, daß auch die Ab geordneten Delsor, Wetterlö und Preiß aus der Reichstagsfraktion des Zentrums ausgeschieden seien, ist schon um deswillen unrichtig, weil diese drei Abgeordneten der Fraktion gar nicht als Mitglie der angehörten, sondern sich nur für die Kommissions sitzungen dem Zentrum angeschlossen hatten. * 2m preußischen Abgeordnetenhaus« ist beab sichtigt die Pfingstferien am 31. Mai beginnen 'u lassen und die erste Sitzung nach Pfingsten am 16. Juni abzuhalten. Neben dem Eisenbahnan leihegesetz werden vor Pfingsten noch Petitionen und Anträge beraten werden. Voraussichtlich dürften auch noch die von der Geschüftsordnungskommission vorge- schlagenen neuen Geschäftsordnungsbestimmungen be raten werden. Nach Pfingsten wird das Abgeordneten Haus zunächst noch die ausstehenden Gesetzentwürfe, wie rheinische Landgemcindeordnung, Weaereinigungs- geietz, Entwurf über die Lesgesellschaften, Aus führungsbestimmungen zum Viehseuchengesetz usw. beraten und im übrigen die Zeit bis Ende Juni mit der Beratung von Anträgen ausfüllen. Der Schluß der Session hängt von den Arbeiten des Herrenhauses ab, das Mitte Juni die ihm vom Abgeordnetenhaus überwiesenen Gesetzentwürfe be raten wird. * Die Münsterer Bischosswahl. Die „Germania" meldet aus Münster i. W.: Oberpräsident Prinz zu Ratibor und Corvey gab dem hiesigen Domkapitel Kenntnis von einer Mitteilung des Kultusministers, dcrzufolge der König von Preußen keinen der auf der Liste d«s Domkapitels stehenden Kandidaten be anstande. Als Tag der Wahl ist der Pfingst- dienstag in Aussicht genommen. * Das Preisausschreiben des Hansa-Bundes. Nachdem das Preisrichter-Kollegium unter Vorsitz des Staatsministers a. D. Freiherrn v. Berlepsch die auf das Preisausschreiben des Hania-Vundes (Durch welche praktisch durchführbaren Maßregeln kann das für Einrichtung und Betrieb kleingewerb licher Unternehmungen erforderliche Anlage- und Betriebskapital beschafft werden?) eingelaufenen Arbeiten geprüft und vier davon einer Auszeich nung für würdig befunden hat, sind nach der Zeitschrift „Hansabund" den Verfassern der preis gekrönten Arbeiten Preise zuerkannt worden, und zwar folgenden Herren: S. Wolff, London SW., Re form-Klub: Dr. Leo Müffelmann, Rostock: Franz Simpson, Drogist, Berlin, Bernauerstraße 6. Herrn Wolff ist ein zweiter Preis von 1000 ^6 zuerkannt worden, den anderen beiden Herren je ein dritter L03oa Lei-Iinec kucse vom 27. ^ai. krpönrung ru unrerm tturrreNol »am 27. N»l. ! vi». !»oriz«r l>«uiir. 34-vor>».8t.-SS7l - ! 80.62 82.« 3 öo <«i».7.)2L» — . — ! ko. io»« p.Ll.^i! — 392.-389.« St»,tr»nl«il>en. ZI, S,k»o ISO/ uol. IS z ko. iSSS /, kremor Xol.isvs uol. 1914 8' ,o.!SaLu»llb 4 "ko.'->««>. 1807 i>»mde.8l.-Sol L ko. 19«7 uli.Ib Zko. SL8ul». 18 :-> ko. »m. 87-24 Z ko. N- 4-1402 4> «»»eo> :>uo».ik S'ko.IivZ.'SM 8 ko. 189k-192b 4iüd.8t Xoilöllö 4 llkeod. 8l.-Xoi 1909 M. 1919 Xk.LolS» 8t.-Xol. 1900 4!cl>»»rid.-8ook. 1902 34,VürlN>.81-83 »or^or d«oiir. 100« 100.62 17990 101- 100.90 91.50 82.62 92- 100.75 Ivl. 91.32 101.40 121.40 91.20 91.30 8010 8-1.10 100.60 120.40 100.92 100.75 9120 - Nentenbrlet«. 4'SSoio.-Vio»1s. 4 krdiL^rt>, <4, k°. 8 8ol>l«si»cb» 100.62'100.60 100.62 IkX^bl 9120 91. -0 102L0 102.60 4nlelk«n rtii»U. InztUut«. 3i,8»cl>».-XIleod.! i-oko,d.4)di. 93.25 93.25 4ko.L«,i>.U.r.ul2a 101.25 101 60 8>. 8.-U«m.ilr.l» 93. 93— 4 8»cS».-Vl«im. !k:lr. uol. >8 101.90101.90 ?>^ ko. ko. j — 89.« 8kS»»rrdurz. 8uk. i»ok«»lr. — 90,10 k'^ko.Zookb.iklr — 8990 e»o»inrl,l»nle>l>«n. 4v»ior.rr,,viii-x 100,40 100,70 41 k°. k«. 1» 90, -. zo. - : u. So^Sro«. Xol. 90,— ! 89.80 3 ko. ko. ISSS - 1 79A) 4SL«iopr».XX,XX. XXXI-XXXIV 100.40 r-, k°. xxv 00k! »ZU 96- 84 k«. »»» 95.- 8", ko. M-Vll. X. XK-VV.XIX.XXIV- 100.40 XXVII. »»!» 91.- 91.- 3 4, ko. XXVIII uol. IS'b 91- 91.- 5>,k». XVIII 88 25 88 25 3 ko. IX. XI, XI* St- 86- 4lX°,>s.S»o'-X.vl 100 70 100 U v76 " »18^! A« 4K0./V.V ul»iS/Iü K». iv 3', k». II, III. IV k». >v «-10 ri,ki»nl«it>»n. <k«»>,o.04ii«l,lS 101.25 101.10 2- , ko. 1876. /«. «- ö^Sre„.1680.SI 91«! 91« 4Ll,rIoNod.1S07! , -olo. 17 101.-101.- 4°°Mul.18 20lot-MSO 34- ko. Sb, SS.! , 14er. 1SÜS 92.50 92.50 4c»«l«ik07ul,l7 100.-110L-? 4k«1SV'lu,,.I» lU- 1«,- 3- >,k,.1S0>.I,03s - I - 99. 101- 100.90 Vo»,ct>i«ken« »urlink. konk». l.»nk»et>. Nsp.-SIrnkdri««». - 4 8icl>»l»«S« »Ile 100 60 IM 60 X»cS«o ^»»lr. ^4°. ZI.-! 9090 ko.Leoo,,,-» 3 4'2° 140.75 99.50 113 94.25 - s° 11L 112- 96.90 84.- 84.- 139 90 140 - 92.- 93. 1 10L« ioö« 61. 152»' 8 8 S ZI. 142.- 135.- 94 50 100.90 100.60 94 5o 1' 0 90 94.20 92.50 6-i, 2 68» 8'r 6 !«obli>I<.-flo,i». < — !26S,—!269. 96.75 80.70 80.70 9660 80.32 80.30 171.50 171« 4 k». K«. II Io«. 4 k«. 1SO8 4k« r»u«b<. I k, 4 i0l «oris«'IK,oO?. 100.10 100.10 92.10 92 10 4 01, ko. 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