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Leipziger Tsgetlirm. 3. örttsyr. Srmmsy. 28. Mal lSll. Die Leipziger Wugtage. ; Leipzig, 27. Mai. Der Nachmittag lieh sich nicht gerade vielver sprechend an, denn der Wind wehte nach wie vor ziemlich heftig, und es trat das ein, was man auf Flugplätzen im allgemeinen stets erleben kann, man muhte warten. Also wir muhten warten und warteten immer wetter. Zur Zeit, als diese Zeilen geschrieben wurden, war es bereis ziemlich später Nach mittag, und die äuherst zahlreich in Lindcnthal erschienenen Zuschauer vertrieben sich die Zeit mit der Besichtigung der Fliegerschuppen: jedenfalls suchte man die Zeit so gut wie möglich zu verbringen, denn man wartete eben auf das Abflauen des Windes. Begonnen hatte der Nachmittag recht fröhlich durch ein Frühstück, über das wir bereits berichtet haben. Es ist hierzu noch nachzutragen, dah Büchner im Namen der Flieger für die überaus freundliche Auf nahme in Leipzig dankte und in seiner humoristische!'. Art mit einem „Fall Heil" schlaf;. Der Humor der Flieger Hilst ihnen über so manches hinweg, was sic so im Laufe ihrer Tätig keit Unangenehmes erfahren, das merkte man aus der Unterhaltung mit ihnen. Ganz besonders stehen in dieser Beziehung Büchner und Hoffmann obenan, die sich gegenseitig überbieten in Schi! derungcn ihrer Reisen. Gegen Uhr wurde es auf dem Flugplatz etwas lebendig. Wertheim machte aus seinem Gradeapparat einen Probeaufstieg, er landete jedoch bald wieder, da cs doch zu windig war. Dann trat wieder eine Pause ein. Erwartungsfreudig richteten sich die Augen der tausendköpfigen Menge aus den Abflugplatz, auf welchem sich dem Eindecker noch zwei Doppeldecker zu gesellten. Doch der Wettergott verfügte zunächst anders, als Menschenwunsch und -willc es wollte. Von Nordosten her schob sich eine dunkle, schwere Wolken wand und die Sonne kämpfte mit sengendem Strahl, die Wetterwand zu zerteilen. Eine Windsbraut begann ihren Wirbeltanz, klappernd schlugen die Stangen der Banner und Flaggen an die Masten: Die Gcwittcrgefahr war da. Ungeduldig zog und rih die gelbe Kugel, derBallon„Leipzig", gleich sam wie aus Aerger über seine Fesseln, an den Haltctauen. Mächtig setzte sich der Wind in seine untere Zone und knatternd schlug die Hülle hm und her. Da galt es rasch zu handeln, um der Gefahr vorzubeugen, einem Ausreißer nach blicken zu müssen. Mit sicherem Griffe wurde die Leine gezagt und die Rcißbahn geöffnet. Noch einmal packte der Wind die Kugel, um sich seines Opfers zu versichern. Doch das Luftgefährt neigre sich zur Erde, die klaffende Wunde bedeutete seinen Tod. Weit ausgebreitct lag die Hülle auf dem be nachbarten Rapsfcldc, bauschte sich noch einmal auf, dann war es aus. Ballon „Leipzig" war geborgen. Auf dem Flugplätze selbst entwickelte sich in den NachmittagsstunLen ein glänzendes gesellschaftliches Bild. Mail stand in Gruppen, unterhielt sich oder juchte im Garten unter den Bäumen Schutz vor de: Lonne, die aber immer wieder verschwand, um Gc witterjchweren Wolken Platz zu machen. Auf dem Flugplatz bemerkten wir u. a. den Stadtkommandanten Exzellenz Müller, Generalmajor v. Ehren- thal, Bürgermeister Roth. Der große Erfolg, der dem Sachsenflug bisher treu war und ihn allen gleichartigen Veranstaltungen voranstellt, ist ihm auch in Leipzig treu geblieben. Das gilt nicht nur von den Ueberlandflügen selbst, die überaus glücklich und ohne jeden Unfall verliefen, sondern auch von den lokalen Veranstaltungen, die dem Publikum wirklich Hervorragendes boten. Es waren Leistungen, die sich überall sehen lassen können und in anderen Konkurrenzen nur in Ausnahmefällcn überboten werden. Ganz besonders erfreulich ist das für unser Leipziger Publikum, das bisher stets nur einzelne Apparate zu sehen und nun eine Anzahl der besten und leistungsfähigsten Flugmaschinen vorge- führt bekam. Ein geradezu herrlicher Anblick war cs, als fünf Apparate auf einmal in der Luft schweb ten, die in teilweise sehr schnellem Tempo ihre Kreis zogen und dann mit großer Sicherheit landeten. Sämtliche Flieger sind über den bisherigen Verlauf des Rundfluges voll befriedigt und haben nun viel mehr Lertrauen bekommen, als sic anfangs hatten. Gerade die erste Strecke hat vielen von ihnen große Schwierigkeiten gemacht und sie sind der Ansicht, daß die nun noch vor ihnen liegenden Etappen lange nicht mehr so schwierig sind, als die beiden überwun denen. jedenfalls kann man mit dem bisherigen Re- sultat vollauf zufrieden sein, besonders wenn man bedenkt, daß von den zehn in Chemnitz abqsflogenen Aviatikern acht in Dresden ankamen und non den sieben in Dresden gestarteten vier bisher schon an gekommen sind und zwei noch erwartet werden. Ein Ergebnis, das bisher noch kein lleberlandfluq auf seiner zweiten Etappe zu verzeichnen hatte. Oie Vettvewertre. Vor Beginn der Wettbewerbe um den Dauer- und den Höhen preis wurde vom Ausschuß ein Aufmuntcrungspreis von 200 ausgesetzt für den Flieger, der zuerst an den Statt gehen wird. Schwand auf Grade, der als Erster aufstieg, hielt sich 12 Min. 13 Sek. in der Luft un^gewann den Preis. Beim Landen hatte er den im folgenden er wähnten kleinen Unfall. Die drei Gradcflieger Kahnt, Wertheim und Schwand waren überhaupt die Ersten, die aufstiegcn und den immer heftigeren Böen gewachsen waren. Es dauerte bis nach 7 Uhr, als endlich der Wind wenigstens etwas abflaute, sofort machte sich auch bei den Fliegern eine Bewegung bemerkbar, die darauf hindeutetc, daß doch noch geflogen werden würde. Und wie wurde geflogen. Das Aufziehen der roten Flagge kündete die Konkurrenz um den Daucrflug, den Preis der Stadt Leipzig an. Hierfür meldeten sich Kahnt, Schwand und Büchner. Kahnt stieg auf dem Westheimschen Apparat als Erster in die Lüfte und zog seine Kreise. Kurz daraus folgte ihm Schwand, und beide waren eine Zeitlang allein in der Luft. Schließ lich folgte noch Büchner, der bald das Weite luchte und sich fast gar nicht auf dem Flugfeldc sehen ließ, es vielmehr in weitem Bogen umkreiste. Bei dieser Konkurrenz sollte das Publikum auch einen kleinen Unfall zu sehen bekommen, der den Flieger Schwand betraf. Schwand wollte landen und kam in weitem Bogen über den Platz geflogen, jedoch etwas zu tief. Er kam bereits bei dem 50-Pfennig- Platz fast zu Boden, riß aber dort noch einmal den Apparat in die Höhe und flog dem Sportplatz zu. Bis dahin reichte aber die Schwung kraft nicht mehr aus und Schwand stürzte etwa 2 Meter hoch in das Rapsfeld, wobei sich der Appa rat überschlug. Die Schwonzstreben des Flugapparates zerbrachen und eine Anzahl Drähte zerrissen. Schwand selbst blieb unverletzt und erhob sich sofort wieder, dem Publikum zuwinkcnd, daß er heil davongekommcn sei. LVeiter wurde zum Höhenflug gestartet, den Lindpaintncr und Laitsch be streiten wollten. Der Münchner zog wieder zu erst los und ging in seiner bekannten Manier direkt geradeaus in die Höhe. Erst als er bei etwa 150 Meter angelangt war, machte er eine Ltnkswendung, dabei aber immer weiter steigend. Hinter ihm stieg dann Laitsch in die Luft, eben falls sofort zu großer Höhe übergehend. Lind- paintner war inzwischen immer höher und höher gestiegen und sein Apparat nur noch ganz klein sichtbar. Zu dieser Zeit schwebten gerade vier Apparate in der Luft, da ertönte plötzlich von der Richtertribüne der Ruf: Müller ist auf dem Exerzierplatz aufgestiegen und fliegt herüber. Gleich darauf wird die Flugmaschinc auch sichtbar und in diesem Momente waren fünf Flugapparate und zwar vier Zweidecker und ein Eindecker in der Luft. Setzt begann der Abstieg der einzelnen Apparate, die nun nach und nach alle glücklich landeten. Ehe jedoch der Letzte landete, hotte man plötzlich noch einmal dem Ruf: „Da kommt noch einer?" Viele rieten auf Grade, der von Dresden unterwegs wäre, aber es war nicht der Erwartete, sondern Oe lerich auf seinem Harlanapparat, der von der neuen Thieleschen Fabrik aus aufgestiegen war. Die offizielle» Resultate lauten Preis der Stadt Leipzig (Dauerflugs 1. Preis 2000 .tt Oswald Kahnt 1 St. 5 Min. 20 Sek. 2. Preis 1000 .tt Bruno Büchner — 23 Min. 20 Sek. 3. Preis 500 Karl Müller — 10 Min. 46 Sek. 4. Preis — Herrn. Oelerich — 4 Min. 16 Sek. Preis des Leipziger Vereins für Luft schiffahrt (Höhenflug) 1. Preis 1200 Lindpainter 680 Meter 2. Preis 1000 Laitsch 615 Meter 3. Preis In Betracht gezogen Schwand 3— 400 Meter * Sans Grsüe, der bis WM Schluß der Flüge auf dem Leipziger Flugfelde nicht eingetroffen war, ist nach einem uns zugegangenen Privattelegramm am gestrigen Abend kurz vor 8 Uhr von seinem Notlandungsplatze Niederhärlich aufgestiegen. Riederhäslich - Deuben, 27. Mai. (Priv.-Tel.s Hans Grade ist hier kurz vor 8 Uhr bei schwierigsten Terrainverhältnissen Krach viermaligem Start glatt aufgestiegen. Dem Start wohnte eine tausentköpfige Zuschauermenge bei, die Grade leb haft zujubelte. Der Flieger beschrieb mehrere Kreise und entschwand dann in der Richtung nach Leipzig. Wieder gelandet. ,. Deuben, 27. Mai. (Priv.-Tel.) Grade ist infolge eines Gewitters wieder auf derRabena » « r Flur gelandet. Die Weiterfahrt erfolgt morgen früh. Der Aufstieg Hoffmanns. Nach einer weiteren Meldung ist Hoffmann ebenfalls in Dresden abgeslogen, hat unterwegs eine Zwischenlandung vorgenommen und wird am heu tigen Morgen zu erwarten sein. —. Wettbewerb Mr Sonntag, üen 28. Mal. Heute nachmittag werden folgende Wettbewerbe ausgetragen: 1s Preis vom Wasserturm Schnelligkeitsprüsung. Der Wahrner Wafferturm ist ' zu umrunden, dabei wird gewertet die schnellste Zeit vom Verlassen des Startbandes bis zum Ueber- fliegen der Ziellinie. Den Teilnehmern des Fernfluges ist es gestattet, nach ihrem Fluge um diesen Preis den Weg nach Plauen zu neh men, ohne vorher den Boden wieder zu berühren. 2) Preis von Lindenthal, Wurfpreis. Es gilt, aus mindestens 150 m Höhe einen Gegenstand, der ein Geschoß darstellt, nach den Umriffen eines Truppenkörpers zu werfen. Nach dem Ab flug der nach Plauen fahrenden Bewerber wird ein Abschiedsflug stattfinden, bei welchem der längste ununterbrochene Flug gewertet wird. Die Flaggensignale für heute bedeuten: Rote Flagge: Schnelligkeitsprüsung (Wasserturm- preisi. Weiße Flagge: Wurfpreis. Blaue Flagge: Abflug nach Plauen. Schwarze Flagge: Ende der Veranstaltungen. Bei günstiger Witterung finden wieder Fesselballon - Aufstiege statt. Um vielfachen Anfragen gerecht zu wer den, teilen wir mit, daß die an den Flug zeugen sich befindlichen Nummern die Num mern des Flugführerzeugnisses der Flieger sind und mit den im offiziellen Katalog befindlichen überein stimmen. Von den nach Plauen fahrenden Flug zeugen tragen: Nr. 2 Grade, Nr. 10 Lindpaintner, Nr. 19 Lqitsch, Nr. 31 Kahnt, Nr. 53 Büchner. Außerdem starten für die örtlichen Wettbewerbe noch: Nr. 1 Hoffmann, Nr. 85 Schwand, Nr. 75 Schmidt. Nr. 147. lOS. Iskryany. vermischtes. Ein zehnfShriger VSckerausstand. In B e r l i n ist der Bäckerstreik au sgebr och en, der für die Versorgung der großen Stadt mit den nötigen Lebensbedürfnissen recht unbequem werden kann. Die Berliner Bäcker streiken, und die Geschichte lehrt, daß gerade die Bäcker, wenn sie erst in einen Ausstand eintreten, ganz besonders hartköpfig dabei verharren können. Denn der merk würdigste und langwierigste Ausstand, von dem die ältere deutsche Wirtschaftsgeschichte überhaupt zu be richten weiß, das ist der der Kalmarer Bäcker knechte, der im Jahre 1495 begann und erst 150.., also nach einem zehnjährigen Kampfe, leinen Ab schluß fand. Aus Grund der neueren Forschungen über diesen Bäckerstreik, besonders der von Schon;, hat Ernst Mummenhoff seine Geschichte zusammen fassend erzählt. Während er in vielen Punkten, wie sich zeigen wird, erstaunlich modern berührt, jo unterscheidet er sich doch von den Ausständen unserer Zeit dadurch, daß er kein Lohnkampf war. Der Anlaß war vielmehr der folgende: Bis 1495 hatten die Bäckersknechte in Kolmar allein am Fronleichnamstage das AUerheiliqfte bei der Prozession geleitet, weil sie im Besitze der kost barsten Kerzen waren. Da stach die Brüderschaften der Grautucher, der Karscher ooer Körner und der Bader der Haber, daß sie sich noch kostbarere Kerzen anjchasfte». worauf sie denn auch zugelnjsen wurden, an dem Feiertage neben dem Allerheilinsten einher zugehen. Darob erfaßte die Bäckerknechte großer Zorn: sie verweigerten die Teilnahme an der Bro Zession und machten sich durch di* Flucht davon. Per mochte nun der Rat für dies eine Mal die Ruhe noch wieder herzustellen, so kam der Konflikt nm nächsten Fronleichnamsfeste doch zum Ausbruche, indem nämlich trotz der Fürsprache des Rates die Bäckerknechte von der Teilnahme an der Prozcjsion ausgeschlossen wurden. Die Lage wurde bedrohlich Zwar gab sich der Rat alle Müh<? die Knechte zu halten, und diese versprachen auch ruhig zu bleiben und wollten ihre Kerzen verkaufen, aber cs kam doch anders: die Bäckerknechte gingen zusammen aus den Backhäusern und verließen am Abend nach aus gegangenem Feuer die Stadt, jedoch nicht durch die Tore, sondern über das Wasser bei einer Mühle. Das war eid- und satzungswidrig, denn die Gc selten waren gehalten, die otadt, falls sie sich aus ihr entfernten, durch die Tore und nicht heimlich zu verlassen. Es rief daher der Rat von Kolmar das Gericht zu Bergheim an, denn die Knechte hatte' sich nach Oberbcrgheim gewandt, und von diesen. Gerichte wurden die Knechte, dis geschworen hatten, zu drei Pfund alter Baseler Pfennige, und die nicht geschworen hatten, zu einem Halden Gulden ver urteilt. Aber die Bäckerknechte wollten sich nicht bei diesem Spruche beruhigen: sie appellierten an das K. Hofgericht zu Ensisheim, das jedoch den Berg Heimer Spruch bestätigte, und auch bei dem Reichs kammergericht zu Frankfurt scheinen sie sich eine Ab weisung geholt zu haben. Indes aber diese Prozesse schwebten, trugen die Kolmarer den Schaden, denn dort wo in keiner Bäckerei mehr ein Feuer brannte noch ein Knecht arbeitete, wurden die Zustände im Lause der Zeit unerträglich, indem nämlich die Mehr zahl der auswärtigen Bäckerbrüderschaften den aus ständigen Kolmarer ..Genoffen" treulich zur Seite standen. Die Kolmarer Meister wurden, modern gesprochen, ausgesperrt: sie wurden den Knechten verkoken. und umgekehrt, die Annahme jener Knechte, die als „Streikbrecher" in Kolmar gedient hatten, wurde verweigert. Wer in Kolmar diente, wurde für einen Schelme» erklärt und in keine Brüderschaft mehr ausgenommen. Was als besonders bemerkenswert noch hervorgehoben zu werden verdient, ist der Um stand, daß die Gesellen schon bei diesem Ausstande das System der Schildwachen zur Abhaltung fremder Knechts — also das der Streikposten — zur Anwen dung brachten. Es endete dieser denku urdi.ze Aus stand mit einem vollständigen Siege oer Bäcker knechte. Gegen den geschloffenen Widerstand der Brüder schäften konnten weder die Magistrate der ober rheinischen Städte, noch die Gerichte etwas ausrichtcn. Endlich führten der Notstand, der sich ja doch auch bet den Ausständigrn etnstellte, und andererseits die Unerträglichkeit der durch den jahrelangen Boykott herbeigcsührten Zustände in Kolmar zu einer Ver ständigung. 1505 wurden auf dem Wege des Ver gleiches die Strafen, in die die Knechte verurteilt waren, aufgehoben, dis Prozeßkosten wurden der Bäckerzunft aufgebürdet, die gegen die Bückerlnechte getroffenen Maßnahmen für nichtig erklärt und end lich den' Bäckerknechten ihre alte Ehre bei den Frohnlcichnamsprozessionen wieder zurückgcgebcn. Das war der.Ausgang des berühmten zehnjährigen Ausstandes der Kolmarer Bäckerknechte. * Die erfolgreichste Baumeisterin. Die größten Er folge auf dem Gebiete der Bautunst, oder besser ge sagt, des Bauhandwerks, hat die Zivilingenieurin Marron Panks, eine Schülerin der Technischen Hochschule in Michigan, auftuweise». Sie war zuerst Architektin und wandte sich dann der Konstruktion von Eisenbauten zu. Nach ihren Angaben ist das Böriengebäude der Walle Street Filiale in New Porr erbaut, ein Gebäude, das 28 Stockwerke aujweist und das 8000 Menschen auszunehmen imstande ist. Nach den Plänen von Fräulein Panks ist auch die Astoria des Hotels Waldorf erbaut worden. In der Zeit ihrer Wirksamkeit, die erst 3 Jahre lang ist, hat Fräulein Panks neben den erwähnten Gebäuden 8 Wohnhäuser und 12 „Wolkenkratzer" entworfen, und diese sind auch nach ihren Maßgaben errichtet worden. Gegenwärtig arbeitet Fräulein Panks daran, den Entwurf für ein neues Postgebäude in New Port fierzustellen. Möbel Vereinigte Lilcblermeilter DüMtkrllM «G Mölkt tt MecketteknL Nmrr) WerkNStten wl woknung'selni'lctilungen unä InnensuLbsu ::: ::: tteietitmlllge Nusttellung woknleiligel Mutterrimmer