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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 21.05.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-05-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-191105217
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19110521
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19110521
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-05
- Tag 1911-05-21
-
Monat
1911-05
-
Jahr
1911
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* Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am Don nerstag einen Beschlich gefaßt, der den Zweck hat. die bereits seit dem 1. Oktober 1910 außer Kurs gesetzten 50-Pfennigstücke aus dem Umlauf zu entfernen. Auch heute sind noch stücke in nicht geringer Zahl im Umlauf, wodurch die Geldemofänger an öffentlichen Kassen und Banken der Gefahr aus gesetzt sind, Verluste zu erleiden. Aus Antrag der Reichsbank sind nunmehr die öffentlichen Kassen an gewiesen. alle 50-Pfenniastücke, die ihnen vorgelegt werden, durch einen Einschnitt zu kennzeichne». Der Einzahler erhält also eine am Rande eingeschnittene Münze zurück, die hierdurch ohne weiteres als außer Kurs befindlich erkannt wird. Eine gleiche Maß regel wurde im Vorjahr für die noch im Umlauf befindlichen Talerstücke vom Bundesrat beschlossen. * Zu den Verhandlungen über Elsaß-Lothringen schreibt die „Nordd. Allg. Ztg." u. a. Die Verhand lungen über die elsaß-lothringische Verfassung haben nach mancherlei Schwierigkeiten in der Kommission zu einem Ergebnis geführt, mit dem sich eine von der Reichspartei bis zur äußersten Linken reichende Mehrheit einverstanden erklärte. Es werden dann die Entscheidungen der Kommission in mehreren Einzelfragen dargestellt. Eines Urteils enthält sich das halbamtliche Blatt einstweilen noch! nur heißt es zum Schluß: die besonders wichtigen fragen, welche die Stellung des Kaisers, die Zulassung des Oberhauses und das Budget recht betreffen, sind nach den Wünschen der Re gierung von der Kommission erledigt worden. * Die 17. Kommission des Reichstages zur Vorbe reitung des Entwurfes über die Errichtung eines Kolonial- uckd K o n s u l a r g e r i ch t s h o f e s hat durch den Abq. Dr. semler schriftlichen Bericht erstatten lassen. Die Kommission hat den Entwurf im allgemeinen unverändert gelaßen und nur eine Reihe kleinerer Aenderungen vorgcnommen. So sollen die Richter auf Lebenszeit ernannt werden, gurch kaiserliche Verordnung kann bei Rechtsitreitig- keiten die Rcvisionssummc über den Betrag von 5000 Mark erhöht werden, die Revision kann auch daraus gestützt werden, daß die Entscheidung auf einer offen bar unrichtigen tatsächlichen Würdigung des Inhalts der Verhandlungen oder des Ergebnisses einer et waigen Beweisaufnahme beruhe. Zn diesem Zolle muß die Revisionsbegründung die Bezeichnung des kür uns unrichtig gewürdigt erachteten Teiles der Verlwndlungen oder der Beweisaufnahme sowie der für unrichtig sestgsteellt erachteten Tatsachen ent halten. Der Kolonialgerichtshof hat seinen Sitz in Berlin. * Tie Petitionstommission des Reichstags hat eine Petition des Zentralrates der Hirsch-Dunckerichen Gewerkvereine, betreffend die amtliche Kontrolle der einseitigen Zwangsarbeitsnachweise und Herbeiführung paritätischer Arbeitsnachweise dem Reichskanzler zur Erwägung überwiesen. Ver langt wird in der Petition die schleunige Vorlegung eines Gesetzentwurfs zur Förderung paritätischer Arbeitsnachweise. In diesem Gesetze «oll eine amt liche Kontrolle über die einseitigen Zwangsarbeits nachweise der Unternehmer eingeführt werden Eine solche Prüfung sei notwendig, um derVerrufsertlärung der Arbeiter durch das Sustcm der „schwarzen Listen" entgegenzutreten, den Arbeitsnachweis vor Aus nützung zu unlauteren Zwecken zu bewahren und den Arbeitern die gesetzlichen Rechte der Freizügigkeit, Koalition und politischen Freiheit ungeschmälert zu erhalten. * Die 1911er Rangliste. Die neue Rangliste wird in den ersten Tagen der nächsten Woche im Buchhandel erhältlich sein. Ein erstes Pracht exemplar des großen militärischen Nachschlagewerkes sür die königlich preußische Armee und das XIII. «königlich wiirttcmbergische) Armeekorps wird dem Kaiser nach seiner Rückkehr aus England von dem Vorsteher der Geheimen Kriegskanzlei, Oberst leutnant v. Zastrow, überreicht werden. Die Neu ausgabe wird sich sehr bald nicht unerhebliche Korrekturen gefallen lassen müssen, damit sie auf dem laufenden gehalten wird. Sie enthält noch nicht die großen Monatsveränderungcn dieses Monats, die durch die Verabschiedungen mehrerer L7nerale und die Neubesetzung einer Anzahl höherer Kommandostellen ziemlich umfangreich ausfallen dürften. * Da» Feuerbestattungsgesetz und die Arme«. Vor der Einbrincumg im Parlament der Novelle über die fakultative Feuerbestattung in Preußen haben sich die vorbereitenden Erhebungen durch das preußische Ministerium des Innern auch auf die Sondie rung der Ansichten der maßgebenden mili tärische» Stellen erstreckt. Im Verfolge der in dieser Richtung gepflogenen Verhandlungen ist eine kaiserliche Willensäußerung dahin gehend zu verzeichnen gewesen, daß der felbstgewunsch- ten Feuerbestattung von Personen des ak tiven Dienststandes, also von Offizieren Un teroffizieren und Mannschaften, nichts im Wege stehen würde, sobald die betreffende Vorlage einmal ihre verfassungsmäßige Erledigung durch den Land tag und die königliche Bestätigung gefunden hätte Es wird in Zukunft also damit zu rechnen sein, daß bei der Einäscherung von Militärpersonen die tztz 192 bis 200 der Garnisondienstvorschrift sinngemäße An wendung finden werden, die über di« Stellung von Trauerparaden und Begleitungen bei Begräbnissen handeln. Bei der erfreulichen Toleranz der meisten Militärgcistlichen durften Schwierigkeiten wegen ihrer Mitwirkung bei Feuerbestattungen von Offizieren und Mannschaften sich kaum ergeben. Nähere Be stimmungen wegen des Verhaltens der Kommando behörden der neuen Bestattungsart gegenüber werden für die preußischen Truppenteile fraglos ergehen, wenn erst die zivilen Ausführungsbeftlmmungen zu dem fertigen Gesetz vorliegen. * Eine aufklärnngsbedürftige Mitteilung. Der „Vorwärts" berichtet über einen neuen Fall von schlechter Behandlung eines sozialdemokra tischen Redakteurs im Gefängnis. Diesmal soll es sich um einen Redakteur Mehlis aus Dort mund handeln, der zu Lingen eine Gefängnisstrafe von sechs Monaten verbüßt. 2hm seien seine Gesuche auf Selbstbeschäftigung und Selbstbeköstigung abae- lehnt worden, nachdem man ihn wochenlang auf Be scheid hätte warten laßen, und das bereits eingezahlte Geld sei nach Dortmund zurückgeschickt worden. Außer dem sei er in Sträflingskleider gesteckt, müße Ge- sängniskost essen und Sprengstoffhülsen Herstellen. Auch Briese würden ihm nicht ausgehändigt. Herr Mehlis hat seine Strafe verwirkt, weil er einen Kaplan beleidigt hat. Soweit der „Vorwärts". Sollten seine Angaben zutreffen, so würden sie aller dings dem widersprechen, was im Reichstage von der Negierungsbank über die Behandlung sozialdemokra tischer Redakteure, wie überhaupt wegen politischer Vergehen Inhaftierter mehrfach erklärt worden ist. * Erlaß für Aviatiker. Der preußische Kriegs minister hat angeordnet, daß in den Fällen, in denen ein Fliegen über die Weichselbefestigungen durch Freiballons voraussichtlich erfolgen wird, vor her ein genaues Verzeichnis der Teilnehmer an die zuständige Kommandantur einzureichen ist. In den jenigen Fällen, in denen ein Ueberfliegen stattfindet, ohne daß es vorher sich übersehen ließ, ist ein solches Teilnehmerverzeichnis nachträglich vorzulegen. * Die Verhandlungen des Hansatages beginnen am 12. Juni, mittags gegen 12 Uhr, in Berlin. Nach einer Mitteilung des Hansabundes sind Refe rate von Parlamentariern verschiedener Rich tungenin Aussicht genommen, während führende Persönlichkeiten des Hansabundes aus den einzelnen Teilen Deutschlands und aus den dem Hansabund zugehörigen Erwerbskreisen Begrüßungsansprachen halten werden Am Abend findet eine gesellige Zu sammenkunft im Landes-Ausstellungspark statt. Für diejenigen, die Berlin noch nicht genau kennen und einige Tage hier zu bleiben beabsichtigen, sind be sondere Führung durch Berlin und Besichtigung seiner Sehenswürdigkeiten, industrieller Anlagen, Einrichtungen usw. vorgesehen. Eintrittskarten und Näheres über die Einzelheiten des Programms, das noch besonders veröffentlicht wird, stehen für Mit glieder und Freunde des Hansabundes, auch Damen, Berlin Dorotheenstr. 36, zur Verfügung. * Das Problem der Arbeitslosigkeit und der Mittel zu ihrer Bekämpfung steht heute im Vorder gründe des öffentlichen Interesses der gesamten Kul turwelt. Die innerpolitische, wirtschaftliche und sozial politische Bedeutung dieses Problems liegt klar zu tage. Sof hat denn die im Herbst vorigen Jahres in Paris stattaehabte internationale Kon ferenz zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit die Begründung einer Internationalen Ver einigung beschloßen, deren Aufgabe es sein soll, unter Teilnahme aller Kulturstaaten alle dieses Problem betreffenden Fragen zu studieren und in Versammlungen zu erörtern, alle bezüglichen Mate rialien zu sammeln und so die Wege zu ebnen, welche zur Lösung des Problems führen können. Das Statut der Internationalen Vereinigung sieht die Bildung von nationalen Abteilungen vor, welche zur Mit arbeit an dem internationalen Werke berufen sind, und es gilt nunmehr die Begründung der deutschen Abteilung durchzujühren. Die Unterzeichneten be ehren sich daher zu einer Versammlung auf Sonn abend, den 27. Akai, nachmittags 2 Uhr im Sitzungs saal der Landes-Versicherungsanstalt, Berlin, Am Köllnischen Park 8 ergeben» einzuladen. 2n dieser Versammlung soll die Gründung der deutschen Ab teilung unter Zugrundelegung des anliegenden I Satzungsentwurss beschlossen und die Wahl der Mit- l glieder der Organe der Gesellschaft vorgenommen werden. * Amerika gls Krupp-Konkurrent in Europa. Der amerikanische Großindustrielle Charles M. Schwab, jetzt Präsident der hauptsächlich Panzerplatten und Geschütze fabrizierenden Bethlehem - Stahl - Werke (früher in gleicher Eigenschaft beim Stahl-Trust und Vertrauter Carnegies) hält sich seit zehn Tagen in Berlin auf. Dort hat Herr Schwab in der letzten Woche lange Verhandlungen mit russischen und schwedischen Industriellen geführt, deren Zweck, gutem Vernehmen nach, die Erlangung von Auf trägen für die in beiden Ländern geplanten Schiffs neubauten der Kriegsmarine gewesen ist. * Zum Ministerwechsel in Baden. Der Minister des Großherzoglichen Hauses und der auswärtigen Angelegenheiten. Frhr. Adolf v. Marschall, der anfangs Januar schwer erkrankt ist und vor vier zehn Tagen einen längeren Erholungsurlaub nach dem Süden angetreten hat, tritt, wie der „Köln. Z." gemeldet wird, am 1. Juni in den Ruhestand. Das Ministerium des Kroßherzoglichcn Hauses und der auswärtigen Angelegenheiten wird damit auf gehoben. Das Ministerium für Justiz, Kultus und Unterricht, an dessen Spitze Frhr. v. Dusch steht, wird in zwei Ministerien zerlegt. 2n das Erbe Marschalls teilen sich der Finanzminister Rhein bald, der die Eifenbahnverwaltung übernimmt, und der Justizminister v. Dusch, an den die Abteilung Großh. Haus und auswärtige Ange legenheiten übergeht. Dusch entlastet sich auf der andern Seite dadurch, daß er Kultus und Unterricht abgibt, und zwar an den zum Minister ernannten Ministerialdirektor Geheimrat Dr. Böhm. Aus den beiden Abteilungen Kultus und Unterricht wird also ein neues Ministerium gebildet. Das Oberschulrats kollegium bleibt bis auf weiteres bestehen: sein Direktor Dr. v. Sallwürk rückt zum Ministerial direktor im neuen Unterrichtsministerium auf, der Vorsitzende Rat im Oberschulrat, Geheimrat Schmidt, wird Ministerialrat und übernimmt das Referat über den katholischen Kultus. In der Organisation des Ministeriums des Innern wird nichts geändert: Frhr. v. Bodman behält nach wie vor sein Portefeuille. Auslsnü. Oesterreich-Ungarn. * Die Wenzelskrone verschwunden? Aus Prag wird gemeldet: Hier sind Gerüchte im Umlaufe, daß die Krone des heiligen Wenzels, des Schutzpatrons von Böhmen, verschwunden sein soll. Diese wird mit den Juwelen der böhmischen Kroninsignien zu sammen in einem Raume oberhalb der Wenzels kapelle des St. Veit-Doms aufbewahrt, wozu sieben Schlüße! vorhanden sind. Der eine befindet sich in den Händen des Kardinal-Fürstbischofs, der andere beim Oberlandmarschall und die übrigen fünf sind im Besitze hoher geistlicher und weltlicher Würden träger. Frankreich. * Friede in der Action Franyaise. Der Zwist zwischen den Leitern der Action Fran?aise und dem Herzog von Orleans, der vor einigen Mo naten infolge der Angriffe gegen den Vertreter des Prätendenten, den Grafen de la Regle, auspebrochen war, scheint nunmehr beigelegt zu fern. Die Leiter der Action Fran?aise richteten an den Herzog ein Schreiben, in dem sie ihr Bedauern darüber aussprechen, daß es ihnen nicht vergönnt sei, ihm zum Namenstage ihre Wünsche darzubringen. Sie hofften, daß er ihnen wieder sein Wohlwollen zu wenden werde. Der Herzog antwortete, er wolle den Kummer vergeßen, den ihm die unter den Royalisten eingetretene Spaltung verursacht habe, und sich nur an die ihm geleisteten Dienste erinnern. England. * Der Lord Mayor von London über die deutsch englischen Beziehungen. Auf einer Versammlung der Friedensgesellschaft in der Guildhall er innerte der Lord Mayor an die Rede, die der Deutsche Kaiser in der Guildhall gegen Ende des Jahres 1907 gehalten habe. Der Kaiser habe in dieser Rede gesagt: „Mein Bestreben ist vor allem darauf gerichtet, den Frieden zu erhalten. Die Hauptstütze und die Grundlage des Weltfriedens ist aber die Aufrechterhaltung von guten Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern. Ich werde die selben auch fernerhin stärken, soweit dies in meiner Macht liegt!" Der Lord Mayor erklärte: Jene Worte sind eine höchst befriedigende Antwort für diejenigen, welche denken, daß unsere Freundschaft für das große deutsche Volk nicht erwidert wird. Ich kann mich daher auf die höchste Autorität be rufen, wenn ich sage, daß man in beiden Ländern bestrebt ist, eine noch dauerhaftere Freundschaft zu erreichen, als die ist» welcher wir uns glücklicher» weise jetzt erfreueu. * Admiral Beresford und der Panamakanal. Der Admiral Sir Charles Beresford erinnerte in einer großen Rede daran» daß die Eröffnung des Kanals von Panama die gesamte strategische Situation des britischen Kaiserreichs im Süllen Ozean ändern würde. Er empfahl, eine Schiffsbasis aus der Insel Jamaica zu schaffen und dazu beson ders die Bucht von Mentego auszunutzen. — Der Staatssekretär der Marine Mc Kenna erwiderte, daß die Bucht von Mentego in keiner Weise hierzu geeignet sei. Uebrigens beschäftige sich die Admi ralität bereits mit den Rückwirkungen, die die Eröffnung des Panamakanals für die britische Lage haben könne. * Vor der Reichskonferenz. Die am Donnerstag nachmittag im Oberhause geführte Debatte über das kanadisch-amerikanische Gegenseitigkeits- Abkommen, die der Earl von Selborne, der ehe malige Gouverneur von Transvaal und Ober kommissar sür Südafrika, hervorgerufen hatte, um über die Wirkung des Abkommens auf den Handel und über den Zusammenhang des britischen Reiches Klarheit zu schaffen, ist geraoe in diesem Augenblick um so interessanter, als der Ministerpräsident von Kanada, Wilsried Laurier, sowie der Verteidigungs minister Frederic Borden und der Marineminister Brodeur in London erscheinen werden, um auf der Reichskonferenz wohl etwas den Kopf gewaschen zu bekommen. Auf die „All red"-Dampferroute, die den Handel Englands und der Kolonien enger zusammenschweißen soll, wird in London kräftiger als je gedrückt, was sich mit dem kanadisch-amerikanischen Gegenseitigkeits-Abkommen allerdings recht wenig verträgt. Am Sonnabend werden auch dieMinistcr von Südafrika da sein, nämlich Ministerpräsident Botha, Unterrichtsminister Malan, Postminister Villier Graaf und Finanzsekretär Leist. Die Ver treter von Neuseeland, Australien und Neu fundland sind bereits in London. Velinen. * Der unterbrochene Kampf um das Schulgesetz. Die Obstruktion rn der Kammer fand wide' Erwarten am Donnerstag ihr Ende. Nach Beging . 98.75 15 K. pp. 184. L> 77.25 78- 4 IS075 9460 9460 vnnUreUet»». 0 99.25 9925 159.50 114.50 UL M ¬ IN. 181, 1.40 r 89.25 .10 Ä IN UN b Soenoskir«,pr. 101.20 181.! U10 zp,. wuoo.bvv^ 72.70 721 268- 268 75, >'75 80« i.« »>' 140.25 b « 155 501! «20 .Milä .25 SL« 175 LI»kt»e>«Ib«,. 5 IOO5O icobo 117.» 118. uu 50 103.» 172» 8 8 100.99 100.75 100.90 100.90 97.10 97.10 7 54- s M. 50 M.50 3b2- 360- 109.« 148.80 Lökkeotttbelmd. ko. >on 1804 Sisd.-S. !, II ib'eilk. Sisendibn - «,,11. 8». Vorort 4 4 5 '50 98.75 98.75 88.25 88.25 97- 97.10 100.50 ico 50 100.70.10-1.50 91.10 9110 100.70 101.50 » 84, 5» r kiMkenk»»«!« V«I »e». 8 6 41, Z 5 0 10 s 8':. - 8225 100.75 11.090 b>- 7 9 81. Sieg' 00 50 M.» 6° 99.40 99.40 M. 100- ko. 10 100 40 100.40 t.orkb 9180 91.30 ' peoim. '. 80.40 80 60 80.50 80.70 Stirtetonk». 4 Soen. Sinke»-»' — . - .75 SO V»r»,nidk.»r,wdg 9 *»r»eb.k»mm.8k >9 40r„.«»vr.rr.48' - , - , -b,- l 4». v'ek. SK. bvt 11 31- 4 4 4 L'- 98.25 98.25 ! v»NN0»»r beiketderger bOkesb.-pem« z > diir-end.-Snk!. tüecktendurg. k». biek»r»»ikd. Stettiner 4». Vorr.-ttkt. Llr»osd.-5«rrk. titürrd. Streud. S,fl. kinkl-Sr. ko, Lt.-Prior. berliner Union,df. Kol!, ib'eissd. »dg. Sriokricbsbiin Ledbirkt viteedern bknigstikt Sonendr. v.-8cb. Mncbner Sreub. Viktorii Lei'imel' tlufse vom 20. «Hai. Lrgirrurig ru »inrerm Kurs,«»«! 20. bkit. kW 115.-115- Srieger Ltiktdr. 0,origer ttktiendr. Oortmonker »VI. <Io. Union ko. Viktor!» Uüirctkorlerzkter ko. vietericb verm. 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Sir. 0/ >tfk.5', ko.U. »vpotdend. 81, kröeseler Str. »Ile 9 cr«kil«erein>te»ic.^-r v-nittde lkni.-Slr.! 8 V>nrigerp'i,»td1>. 7>„ veuts:d» insieki.i 8 vt.IN.-o.VIecdseldjb'l- , Ko.p»!»slin»-kirnl<: 7 Vr.ttr.-Z. 1. l. o.k. o.v. 1!!>»fke!K.S»n!r>«f. 8' ? j,,»n«f Srntrrer.l 7 ko. drek.-inelsU'SP: UrlkeedoimerSrnIr Immod. Vortredred. Kieler Sink I ttjSd«nk,,n» Lrk. »onixed.Ver.-SnIr.! t.85. domm-S»nIr, 1 loremdorxerSink a»r!rircd» S»n!< § Uoc1r!end.Si<.4ll°vi ko. »vp.-oVI.-Stl.! »iclrld.-Klf«!.-»,!,.! «itlelrdeinieed, i - iiö!d«im,.K.Sodr I 4>-, Ve». keo-rr. dinr.-vdi. I pcN.dr.-loe.dk,^ , 4 ded»."!. Ltlkie 1 p- >PA" . 4 k». ko. 1909 , 5 Verb. Volk-Pt. 94.-94- W 98'80 -cer!k>.v4n«klS 100.90 101.- K0.18I8.7S A-, 9L- 7',k,e»!.1S8V.S1 91.» — -ciirlollnd.ISoi >.«!,,. 17 — W1.1Y »ko.v«ol«.1820,101.— 1L— ö>, Ko. SS. 99.! isur. Ivos 92.40 i 9L» 4prot.tk07ok17 M-1»-. 4K«1S0S„,K.1S M- tA - Z>>.«».1»01,1,03, - - WKZ 81.50 - Z.-V. t.Siuroef. z.-ll. s. Skreten-I. zieionkerverlr tM«!k-üri>n»o Utg. 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