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bildet, da, di« Zitrone krisch «rhält und dos Aus fliehen d«, Saftes nicht zulätzt. Blume nliebhaberinnen werden die Be- obachtuno gemacht Haden, daß di« Frühlingssonne auf tos Gedeihen der Topfpflanzen und aus tue Haltbar keit der Scbnittblumen nicht günstig einwirkt. Um das Verwelken der Topfpflanzen zu verhüten, muh man darauf achten, dah sie der Mittagssonne nicht ausgesetzt weroen. Diese vetbrennt die Blüten und Blätter und ha« auf das Wachstum durchaus leinen Einfluß, wenn das auch immer in Luienkreisen an genommen wird. Topfpflanzen müssen leicht be schattet werden, oder überhaupt von der Mittagssonne ferngehalten bkiben. Auch dürfen sie niemals dann gegossen werden, wenn die Sonne darauf scheint. Bei den Schnittblumen ist darauf zu achten, dah das Licht, die Wärme und die Feuchtigkeit im richtigen Ver hältnis zur Pflanze stehen. Wenn in den Zimmern zu wenig Licht ist, dann dürfen die Blumen auch nur «inen gewissen Prozentsatz von Wärme, Feuchtigkeit und Nahrung bekommen. Die sparsame Hausfrau wird, sobald die warmen Tage kommen, gewiß das Heizen der Oefcn gern einschränken. Sie darf dabei allerdings nicht zu sparsam sein, kenn im geheizten Zimmer ist die Ge fahr der Erkältung viel gröher als im Freien. Will sie nun ein warmes Zimmer haben und dennoch an Arbeit und Kohlenveckbrauck sparen, dann wird sie gut daran tun, wenn sie immer des Abends in den Ofen, der mit Briketten geheizt wird, einige Brikette, sorg sam in Zeitungspapier eingcschlagen, hineinlegen Iaht. An der Glut, die noch im Ofen ist, entzündet sich das Papier. Die Kohlen brennen, während die Ofentür zugeschraubt ist, ganz langsam durch, behalten ihre Wärmkraft und erwärmen den Raum auf dies« Weise mindestens noch einen Tag lang. Dieses Hilfsmittel ist namentlich jetzt, zu Be ginn der wärmeren Jahreszeit, sehr zu empfehlen. WevcO« Borlorvitr:. Die Lüche im April. Bon A. Burg. (Nachdruck verboten.) Für die Küche ist der Monat April als Oster- kringer weit beliebter als der März, denn zweierlei notwendige Bestandteile österlicher Mahlzeit pflegt er zu bringen: die frischen grünen Kräuter zur „Gründonnerstags " oder „Ersten Festtagchirppe" und die Kidit-cier. Die deutzä-en Hausfrauen freuen sich schon, wenn im Ausblick auf das Osterfest die Zuführ non Eiern reichlicher ist und die Preise erschwinglich sind, damit das gewohnte Eiergericht oder die nach alter Sitte gefärbten Eier zum Fest ausgetragen werden können. Die ursprüngliche grüne Suppe, die eine Art Erinnerung an die früheren Osteropfcr war, wurde mit selbst auf Anger und Wiese gesammelten Kräutern gewürzt, und zwar mit neun Kräutern, drei mal die heilige Dreizahl. Mit dem Genuß dieser Suppe war die Aussicht auf stete Gesundheit ver bunden. Die Urkräuter waren: Schafgarbe, Gänse blümchen. Gundermann, große Brennesiel, Bibernelle irn der Küchensprache Pimpinelle genannt), Sauer- amvfer, junge Erdbeer- und Spitzwegerichblätter. An vielen Orten trat an die Stelle der Biberirelle der Waldkerbel. Die moderne Küche hat diese „Wild kräuter" meist durch im Garten angebaute Pflanzen ersetzt: Petersilie, Brunncnkresse, Spinat, Sauer ampfer. Gartenkerbel, auch wohl Schnittlauch, der in die Frühlingskräutersuppe nicht paßt. Alle Kräuter, die man zur Ostersuppc ver wenden will, werden sauber gelesen, gewaschen, auf dem Siebe abgetropft, fein gehackt, in Butter gar ge dünstet und dann der fertigen, Lurch «in Stäb ge. gosienen Fleischbrühe hinzugefügt: sie müssen 5 vis 6 Minuten in der Luppe kochen, die dann noch mit etwas saurer Sahne abgequirlt wird. Man legt ge kochte geschälte Eier odcr verlorene Eier und geröstete Semmelwutscl in die fertige Suppe. Auch für Ge m ü sez welle ist das junge grüne Gemüse vorgeschrieben, besonders für den Grün donnerstug. Als ganz besonder» passend und .zeit gemäß gilt der junge Sprossenlohl «auch wohl Spurlenlkcchl „rnannts. der, eine feinere Abarr des Grünkohls, ebenso und dieser zubereitet wird. Am meisten begehrt aber dürfte der junge Spinat sein. Meist ist es französischer Spinat, der auf dem deutschen Markt in dieser Jahreszeit vorherrscht, und wenn er den Hausfrauen zu teuer ist, so helfen sie sich mit Konservenspinat. Eine gute österlillze Zwisck)eu- oder auch Abend speise sind B es ch a m e l - E i c r. Dazu kochr man die nötigen Eier hart, läßt sie erkalten und bereitet in zwischen die Sauce. Man läßt einen guten Teil kein gehackten rohen Schinken oder durchwachsenen Speck nebst 2-0 weißen gehackten Zwiebeln in reichlicher Butter anrösten, fügt einige Löstet Mehl da§u, etwas Pfeffer und Salz, läßt das Mehl bei inständigem Nähren gar und gelblich werden und neriocht diese Einbrenne mit Heller Brülle von Kalbfleisch oder Huhn und süßer Saline. Nag, Belieben wird die Sauce mit etwas geriebenem Parmesankäse gewürzt. Die Eier werden sorgfältig geschält, in Hälften ge schnitten, in eine leicht erwärmte Schüssel gelegt, mit der heißen Sauce übersüllt und sofort serviert. Ein sehr feines Eiergericht ist Rühreier mir Kalbsmitch. Man putzt eine halbe ober ganze Kalbmilch, kocht sie in kochendem Waller gar und schneidet sie in I leine Würfel. Inzwischen schält und schneidet man auch 1 - 2 Trüfsieln und lässt die Trüstclstiille in Notwstn gar dünsten. Trüffel- und Kalbsmilchstücke werden schnell gemischt und zwischen ein fast fertiges zartes Rührei gerührt. Als Braten spielen Lammbraten, junge Gans und der fog. Osterschinken eine Rntle. Dec ci'g'ntliste traditionelle Lammbraten, aus den israelitischen Speisesilten in die christliche und deutsche Sitte über- nominell, war eine Zeit ganz in den Hintergrund ge. drängt und wurde fast nur in katholischen Familien ausgetragen. So war es in Alt-Berlui das Haus der Fürsten Radziwill, das diese Sille des Osterlamms pietätvoll pflegte. Bor ungefähr 2', Jahren Hai Las „Osterlamm" wieder mehr und mehr den alten Hauvt- platz auf der festlichen Osteriast'l zurückeroüert Die Lämmer sollen nicht allzu inug jein, weil das Fleisch dann leicht fade und weichlich schmeckt. Fünf Monaie sind das geeignetste „Schlachralter". Das Fett, das man von dein Hammelfleisch gern ganz forlfchneidct, bleibt dem Lammfleisch, schon weil es einen Schutz gegen das Hervordringen des Brcttcnsafles bildet. Englische Mintsauce hierzu dürfte nicht den Beifall der deutschen Tischaeunssen iiwden: man gibt hier enr- weder den mit saurer Sohne verkochten Bratensaft ,üer eine Soubijesauce oazu. Zehn große we.ßc Zwiebeln werden g'schätt, in Scheinen geschnitten, mit etwas zerlassener Butter uno Brühe weichgedampft und dann durch ein Sieb gestrichen. Dann macht man von ungefähr sill Gramm Riehl in llss -7,'» Gramm zer lassener Butter eine hellgelbe Einürenne, verkocht'sie mit etwas süßer Sahne zu dicklicher Sauce, würz: mit Pfeffer, Salz und etwas geriebener Muskatnuß, gibt das Zwiebelpiirre dazu, verkocht alles und verrührt es init 1—2 Eidottern. Die Sitte des O st c r s ch i n k c n s soll aus Frank reich stammen, wo man s'ch natürlich der berühmten Vayonner Schinken bedient. Sie werden fast stets iir Burgunder gedämpft, vielfach noch mit Zugabe van Trüffeln. Wenn man diejungeGan» wählt, deren Fleisch jetzt noch nicht so Lronralisch ist. weil sie noch keine Weidenahrung gehabt hat, jo füllt man sie, wenn nickt mit Kastanien, mir «in«r aus der gehackten Leber, etwas gehacktem Fleisch nebst Kräutern, Ge würz. geriebener Semmel zusammengerührten Farce. Wenn -er Aprilmonar warmes Zbetter bringt, vei-. kleinern sich die Sendungen nordischen Wild- geflügelv: Birk-, Hasel- und Schneehuhn ver- schwinoen, wahrend die Wildente meist vorhanden ist. Von Schlacklgcilügel erwähnten wir schon die junge Gans, neben ihr lieht Sie junge Ent., dagegen .st junges Hühnervolt seltener und — nur aus Brut- und Mastanstalten kommend — recht teuer. .>n der Küche richtet sich, namentlich für die Speisen der Karwoche, in der in vielen Häusern der Fleischgenuß bedeutens eingeschränkt wird, oas Interesse der Hausfrauen — immer neben den Eier speisen — auf die Käsespeiscn, die seil ungefähr 25 fahren eine große Rolle spielen. Das Gericht: gebackener Reis mit Käse ist noch nicht allgemein bekannt. Man quellt 250 Gramm besten, gut ge waschenen, abgetropflen Reis mit Milch und Wasser aus, aber so. daß er körnig bleibt, schüttet ihn aus und läßt ihn auskühlen. Dann verrührt man ihn gut mit drei Eidottern, einem Stückchen frischer Butter, etwas weißem Pjester, etwas Salz und 125 Gramm geriebenem Parmosankäse, rügt zuletzt den steif- gescklagenen Schnee der drei Eiweiße oazu, füllt die Masse in eine mit Butter ausgestrichene Auflauf form und läßt die Speise rin Ofen bei müßiger Hitze goldgelb backen. Als Ostergetränk gilt — neben der den ganzen Winter über üblichen Aimikasbowle dlc „Maibowle" als üblich. Denn gerade um die Mitte des April erreicht der wirklich im Walde wachsende Waldmeister sein schönstes Aroma. Wie jede Gegend „ihre" Weihnachrsluchen hat. so sind auch die O st e r k u ch e n verschieden. In der Schweiz, in Süddeutschland, in Sachsen har man viel fach die Osterflndcn, runde, flache Kuchen von ver- schieoener Mischung, in Rorsdcutschland kennt man keine eigentlichen „Ostcrkucken". Man tauf: oder ballt Stollen, Brezeln. Napfkuchen oder Blechkuchen je nach Geschmack: in Polen und Schlesien kennt man die Baha, ein Hefenkuchen in der Art Ser Napfkuchen, mährend man in Rußland Kultisch und in Holland Hao/schbror bäckr. Letztere beiden Kuchen sins in der Zusammensetzung und Herstellung unserem Stollenieig ähnlich und werden besonders reich mit Rosinen und Zitronat vermischt. Das Eigenartige an diesem Ge bäck ist die Brotwrm und das darauf erhaben und ver les: angebrachte Kreuzzcichen. Oie Frauen werüen kurz VH tiger. Eine interessante Beobachtung wurde von dem italienischen Augenarzt Dr. Pergola gemacht. Im Laufe der langjährigen Untersuchungen ist Dr. Per gola zu der Ansicht gekommen, daß die Frauen immer kurzsichtiger werden. Waren früher gute Augen zumeist das Attribut der Frauen, so kann man heutzutage beobachten, daß die Kurzsichtigkeit bei dem schönen Geschlecht überhand nimmt. Man wäre leicht geneigt, nun zu glauben, daß die sich ausbreitende Gelehrsamkeit unter den Frauen schuld daran trüge. Diese Ansicht ist jedoch irrig, denn das Studium, das sich allerdings unter den Frauen viele Anhängerinnen erworben hat, stell», mit der xur.znchtigicit nur in einem indirekten Zusammen bang. Die Kurzsichtigkeit der Frauen hat ihren Grund vielmehr darin, daß das Sehvermögen der Männer im Laute der Jahrzehnte geringer ge worden ist, und daß sich die Kurzsichtigkeit unter den Vertretern des starken Geschlechts in bedeutendem Maße vermehrt. Nun vererben sich die Anlagen und die Gaben ebenso, wie die Körverbeschaffen- heilen von den männlichen Mitgliedern einer Fa milie aus die weibliche Nachfolgeschaft der kommen den Generation. Die Töchter bekommen also nicht die Gaben und Eigenschaften der Mutter, sondern die des Vaters, des Großvaters oder auch des Onkels Wenn nun bei den männlichen Mitgliedern der Familien Kurzsichtigkeit in hohem Maß« beobachtet wird, dann kann man cs sehen, daß die Mädchen der folgenden Generation unter diesem Uebel auch sehr stark zu leiden haben. In dieser Tatsache, so meint Dr. Pergola, findet dre zunehmend« Kurz sichtigkeit der Frauen weit mehr eine Erklärung, als darin, daß man glaubt, das viele Studieren unv Lesen der moderneren Frauen verderbe ihnen die Angen. Die Erscheinung der Dame mit der Lor gnette ist also nicht, wie immer angenommen wird, ans Koketterie zurückzuführen, sondern auf eine wirklich zunehmende Kurzsichtigkeit des weiblichen Geschlechtes. Dieser Ausblick, daß auch die Frauen immer kur'llchtiger werden, ist nicht sehr erfreulich, da ja dadurch eine Verminderung der Sehstärke der tomniendcn Menschheit in Aussicht gestellt wird. Denn wenn die Töchter die Eigenschaften des Vaters oder der anderen männlichen Mitglieder der Familie erben, so werden die Söhne doch gewiß mit dem Erbteil der Mutter bedacht, und ihre Kurzsichtigkeit wird sich also wahrscheinlich im Lom ber Jahre auch bedeutend steigern. Vereinvnachrichten, veröffentlicht vom Verein Auguste-Schmidt-Haus und seinen angejchtossenen Vereinen. l) Verein Leipziger Musiklehrerinnen. Richard.Wagner. Verband bcuischer Krauen. Montag, 3. April, abends 8 Uhr in der Alberlhaüe: .-jur Erlnncrung an die IVO. Wiederkehr des Geburtstage» Kranz LisziS: »Die Legende von der heiligen Elisabeth" von Kranz Liszt. 2s Allgemeiner Teutfcher Kranenvereta. Dienstag. 4. April, abends 8 Uhr im Lachsenhof: Besprechung über Pro«. B. Gruber» „Mäöchenerzichung und Rassenhygtene". 3s Krauenblldungüverci«. Mittwoch, 5. April, abends 8 Ubr: Abeuduulerhaliung iin -yeim des HauSväterverbande». Mariens,rahe 7. Kürsorgestelle für Alkoholkrank«. Lprechstunde: Dteus- tag u»d Donnerstag nachin. 3 3 Uhr, Thomaoring ll, Z. 4> Verein Hauspslege. Mittwoch, 5. April, nachmittag 1 Uhr: Helserinnenkoiiserenz im Armcnami. bf Deutscher Kranenduiid. Mittwoch. S. April, nach mittag Uhr im.Jeurichsaal, Lchnlnrahc l: Vortrag von Krau Oberstleutnant Pochhammer «Berlins: »Die oatcr lanotlchen Pflichten der Mütter." d, Brreiii sür Verbessern»» -er Frauenkletdnng AuS- kunsierteilung Icdcn Mittwoch 5—7 Uhr bei Krau Bogel, Kaiser-WilhelmL trabe 8l». 7s Kranen-Gcwerbeoercin. Königstrasie 28, I. Bibliothek und Lesezimmer täglich geöffnet von nachmittags 3 bis abends 'bw Uhr. 8s Berband kansmännifcher Gehilfinnen. Auskunft und Rat in allen Kragen des Berufslebens und kaufmännische Ztellenocriniitelung Reumarkt 3, Tr. .4, UI, wochentags von 12 bi» 4 Uhr. Gesellige» Beisammensein jeden Dienstag abend 8 Uhr. S> Brrein Letpüger Lprachlehrcrinncn. Lprcchzeit: TienS- tag und Kreita» 3-5 Ubr, Egclstrabe 8, II. lN» Verein Augnste-Lchmidt-Haus. Einladung zu einer gemeinschaftlichen Sitzung de» Vorstände» und der Ber. rrcterinnen der angelchlossenen Vereine: Dienstag, den 2b. April, 7 Ubr abend», Knselstrabc 25. — WohnungSnach- weis (iir alleinstehende Kranen. Küchenzettel für Sonntag: I. Portulaksupp«. Sinnst bees mit Prinzeßkonoffeln. Apfelauflauf. — ss. Sago supp«. Klops. Preiß^'Xx'ereii. Die Rezepte zu den vorstehend ausgesührtcn Lpeisen sind in dein „Praktischen Kochbuch für Ltadt und Land und tcüe Küche" enthalten, daS in ncubearbetteter und erweiterter AnSgnbe durch die Expeditionen des Leipziger Tageblattes und der Allgemeinen Zeitung Leipziger Ltadt- und Torfanzeiger znm Preise von I .-V, nach anlwäris 20 Pf. für Porto mehr, bezogen werden kann. Tue t^onfii'MZtion! 8LllllM>(8UiM in gi lmer äULMdl Köckerns Kolliers Silber-Kollier mit mit zmeth^sl-SlKillkii K. Z.8K öiMdeii, kiW, UmdötMnöpkk.Li'iMMi' Mim um! OAiidäkIiör l-öüöi'VMk» .z tlariclslsinok 6srimmai8eke 8tr., Loire R6ied88ti!i88O. o,t»» >S9. Lxl. 8Lvd8.LruuIv8-I«oUvriv /.ieliuvx 5. lilsWv vom 5. .ipril dis 2. tzsi er. s»0 —. »«Id« IS».—, »idultvl so-, 2».— »sittedlt nnck verbacket — (Nir korlo aack I-tnte 55 e»1r») — ck!e »eit 1881 deatebeack« kollelttloa von ttotiir. SodLlor, Lelprle, L I_sinoI<S c:. m. d. u. l.eip2ix. ?et«i'88tt'Lbso 13 s.eldvvü«iotio — ttseknüLeue votNvüsdis—vsttna ko«Nk'Nim8ehr»8-:u. dlurNer bereitvrlli^ük. -Vut'Wuuoea /n?!. aäuus. >on Il,iupik»l-zo,-r unci ^un<ior!r»calv i- aber lttsilti.i.sdin'.nlvxou üb< ii-IIHiu ili-nb - «»4» soll zedtiing! ledMre io »»»7, Osksi* I>aN«n Iterlla 81, ^okuuülllisck kr. 1 lleisedpeseo null bin önber io cter l-nzxo, jellor koiülnrremo llio dpitro ru divleo. leb okkvriero meine prachtvoll ov, sebüaov garantiert reinen zVeioe, nie lol^t: RosBlzvein von <»0 kltz. pro lasest« Lo likvinvcln von 7V I'lx. pro ölüseks an Lots v. Uvrüklttixvleln von 80 rw I1»1. klukwoln «Ü58, rot von 80 klx. rm I'mrraLsvNll I'ortwt-lii, Ktiorr^ Zlnüelr» etc. von 80 1'ljk. pro Pjniielie LN 8ekt, xaranUeN. jf'lLLedenxürunA, inLI. 8t«nsr von AK. 3 nn toxume nnä Lllw-VernLnltt von AK. 1.SL pro Illter rm Lokt 5r»nrt)8. (,'olrnmo (Orixinalüsseks) inkl. 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