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Nr. 92. los. Iahr-rmy. Leipziger Tageblatt. Lin Lonntsgmorgen in den psrthenüSrlern. .Fau- die dir Seele voll Sonnenschrlu, Solange das ^lmmclvllcht strahlet . . ." Es fallt nicht schwer, dies Wort des Dichters zu befolgen, wenn die hell und verlockend glühende Morgensonne so verführerisch ins Zimmer scheint, wie nm letzte«, schönen Vorfrühlingssonntag. Schnell ist Ler Plan gefaßt, den frischen, strahlenden Morgen zu einem Ausfluge in die Umgebung zu benutzen, und nur die Menge bequemster Strgßenbahnverbindungen nach allen Punkten der Peripherie von Groh-Leipzig verursacht noch etnms Zeitverlust bei der Wahl Les Zieles. Schließlich fahren wir in der roten Nr. 1- Bahn nach Mockan. um wieder einmal die Parthen- dörfer zu durchwandern. Die Parthendörfer! Dem Namen nach kennt sie wohl fast jeder Leipziger als beliebtes Aus flugsziel. Aber wie viele sind cs, in deren Bewußt sein sie über den vagen Begriff eines Stückes male rischer Natur hinaus zu einem kleinen, lieben Er- innernngsbilde geworden find? Und wie ungemein bequem ist Loch der Zugang selbst für den Bewohner der Süd- oder Westvorstadt. Bis Mockau fährt uns ja die Straßenbahn für ganze 10 Pf. unmittelbar zum Beginn des Auenweges. eines der abwechslungs reichsten der ganzen Leipziger Umgebung. Du lächelst, lieber Leser, und meinst: ..Nun ja, das will noch nicht viel besagen, wenn der Weg loh nender ist. als andere in der Leipziger Gegend. M i r ist er deshalb aber doch noch nicht verlockend genug. Der erste beste Spaziergang in Thüringen oder gar in den Alpen bietet mir zehnmal mehr als die ganze Parthe ndörferherrlichkeit." Ich will nun gar nicht bestreiten, daß man sich schneller für eine Wanderung auf der Axenstraße oder auch schon durch die Buchenhallen bei der Nudels burg begeistern kann, als für die unaufdringlichen, verborgenen, zarten Nerze der Leipziger Ebene mit ihren weiten, stillen Heldern, wie sie schon westlich von Großzschochcr oder im Norden bei Seehausen be ginnen und sich, soweit der Blick reicht, unabsehbar, beruhigend hinziehen, oder mit ihren Auenwäldern, wie sie in wildem, aber so reizvoll ursprünglichem Wechsel von verschlungenen Wasserläufen, Wiesen- flachen. Birken-, Pappeln-, Lichcngruppen, Röhricht und dichten Echwarzdorn- oder LVeidenbüschen, vor allem lni Gundorf, aber auch in den Parthenauen glücklicherweise noch zu finden sind. Aber wie unsere verfeinerte, fortschreitende Kultur überall mehr und mehr jene zarten, intimen Harbenwerte, Stimmungs reize empfinden und werten lernte, über die man noch vor einem Menschenalter meist verständnislos hin- wegsah, wie die märkische Kiefernlandschaft, das schweigende violette Meer der Lüneburger Heide erst entdeckt werden mußten, so wird auch die anspruchs lose und doch auch eine ganz persönliche Note be sitzende Landschaft der weiteren Leipziger Umgebung jedem liebevollen, aufmerksamen Wanderer zarte, ur sprüngliche Reize enthüllen. Und die Werte, die wir erst mit eigenem Bemühen uns gewinnen können, die werden uns dann lieber und mehr wert sein, als was ebensogut jedem gedankenlosen Globetrotter sich Larbietei. Holge drum, Leser, es soll dich nicht gereuen. Aber klare, aufmerksame Augen mußt du schon mit bringen, sonst möchte dir all die bescheidene Schönheit verborgen bleiben. Von der Kirche Mockaus aus geht der Weg zu nächst durch da« typische Borortsg«mrsch von durchaus läitdlichen und meist recht deplaciert großstädtischen Bauten hin. Ader schon hier, unmittelbar in der Näh« de» belebenden Llcrkehrsstranges. überwiegen die bäuerlichen Gehöfte, meist stattliche, behäbige Komplexe, die einen geräumigen Gutshof mit dem ebenso vitalen wie unstädtischen Mittelpunkte Les breiten Misthaufens umschließen. Bemerkenswert gerade im Gegensätze zu der prätentiösen Künstelei der modernen Stuckornamenle der Neubauten lind die kräftigen, wohlabgewogenen Torbauten meist aus dem Ende des 18. und dem Beginne des l». Jahr hunderts mit ihrem einfachen, aber für ihre Ent- stehungszeit durchaus bezeichnenden Steinschmuck. Nach einer Viertelstunde halben wir Mockau und das fast damit zusammenhängende Thekla durchschritten und gehen nun auf freiem Heldwcge nach Portitz zu: aber vorher schaue» wir noch einmal zurück nach der alten trutzigen Kirche St. Thekla, die sich so malerisch aus dem breiten Hügel aufbaut inmitten Les Kirch hofes mit feinen Lebcnsbäuinen und der großen breit ästigen Linde, der auf ter einen Seite fast unmerklich ins weite Held, auf der anderen in de» Birtenhain mit den lauschigen Lauben des Gasthofes St. Thetla übergeht. Welch malerische Silhouette! Ein dank barer Vorwurf diese und andere Silhouetten siir einen künstlerisch begabten Landschaftsphotographen, dem sic ja für die Hlachlantschaft — so recht seiner Schwarz- Weißkunft angemessen — die ragenden Kulissen der Berglandschaft ersetzen. „Achtung! Postkarte!" tönt's da plötzlich aus der Höhe. Ich schaue verwundert nach oben — da zieht leicht und siegcsgcwiß, wohl kaum 250 Meter hoch, Sie „Leipzig" dahin. Aus dem Korbe hat man eine Karte geworfen, dort drüben im Helte fällt sic nieder. Und schon find auch die strammen, kleinen Bauern jungen aus Thekla da, Sie sie haben fallen sehen. Sie Scirken wohl Wunder was für eine Zauberbotschaft ihnen auf diesem nicht gewöhnlichen Wege zutommen mag. Aber die Karte liegt mitten in der jungen Wintersaat des Roggenfeldes, und wenn auch kein Bauer auf den sonntäglichen Hluren zu sehen ist -- keines von den Dorfkindern geht hin und tritt das keimende Getreide nieder, so sehr die Neugierde sic plagt. Ein schöner kleiner Zug! So sind wir unterdessen nach Portitz gekommen, Lessen hohe weiße Kirche mit dem reichen gotischen Zierat, der freilich seine 15 Lebensjahre viel weniger gut überdauert hat als die Theklaer Kirche ihre sieben oder acht Jahrhunderte, schon lange aus den Bäumen des hohen Parthenufers herübergewinkt hat. Ein echtes Bild dörflickzen Sonntagsfriedens, liegt das Gotteshaus an dem stillen, ganz ursprünglichen Dorf platze mit seinen großen Linden. Sauber sind die Hriedhofswege gerecht, fast so sauber sehen sie aus wie die glänzend weißen Stämme der Birken, die hier und da über die Mauer leuchten. Wir aber gehen links von der Kirche den rasigen Weg ein Stückchen hinab und haben eines der schönsten Hleckchen vor uns: wir schauen hinunter in die verschlungenen Arme der Parthe, die hier ganz langsam fließt, fast steht, als wisse sie, daß sie in ihrem Laufe keiire schönere Stelle erreicht als dies entlegene Eckchen mit den dichten Birken-, Ellern- und Pappelgruppen, die sich in dem blanken Wasser spiegeln und nur ungern einen Sonnenstrahl auch mit verstohlen in die träumende, dunkelgrüne Hlut hineinlugen lassen. Links liegt hinter niedriger Mauer ein träumender, stiller, groß r Garten mit ernsten Hichten, und rechts erhebt sich, um das Bild ganz abzuschließen, der w.'.ldige Hag, den die Kirche krönt. UniL kern» Schritt, kein Wagen rollen stört die Stille. An der Kirche vorbei durch Wiesen und an einer dichten Hecke aus wilden Rosen vorüber, führen uns wenig hundert Schritte nach Plaußig, dessen be hagliche» Herrenhaus mit den grünen Läden durch die Ellern, die getreulich jeden Wasserlauf der Parthe begleiten, hcrüberwinkt. Kurz vor dem Eingänge Les Ortes steht ein neues turmähnliches kleines Bauwerk, das wohl im Zusammenhänge mit der llcderland- zentrale errichtet ist, und dessen bei aller Einfachheit vorbildliche Anpassung an den Charakter seiner dörf lichen Umgebung man wohl nicht zu Unrecht für eine glückliche Betätigung des Heimatschutzes anspreck)en darf. Immer durch Wiesen geht es tänn weiter nach Seegeritz zu. Immer durch ungestörte, sonntäg liche Hlur. Keine geputzten Stadtbewohner. Nur die Natur selbst hatte sich etwas zugute getan und ließ — eine Seltenheit bei Leipzig — zierliche Kiebitze mit schneeweißen Köpfchen ihren graziös geformten Heber kopfschmuck ebenso stolz zur Schau trugen, wie eine junge Dame den neuen Hrühlingshut. Nur Laß hier die Heoern eigene waren. An hübsch instand gehaltenen Gärten vorbei, hinter deren dichtem Efeugerank die Bauernhäuschen selbst fast ver schwinden, erreichen wir nun das Kirchlein Seegeritz, das wie fast alle Parthenkirchen aus einem bewaldeten Hügel stehl. UnenLlich friedlich liegt'«, auf der kleinen Hochfläche inmitten seiner Akazien und Kiefern, ganz bescheiden ohne Turm und Hrourenschmuck. Aber vielstimmig und kräftig tönt Las Lied der Gemeinde heraus auf den stillen Kirchhof und hinunter ins Land. das sich mit seinen glitzernden Wasserbändern und dem malerischen Wechsel von Held, Waldstücken und Wiese friedlich rings in weichen Hügelwellcn Lehnt, wie zu Zeiten des alten Erblehn- und Gerichts herrn aus dein 18. Jahrhundert, der in der kleinen Krppra des Kirchleins schlummert und Lein sie so eine würdige, schöne Grabschrjst setzten. Langsam und ungern nur wandern wir hinab und kommen durch die Hauptstraße des Ortes, von der aus wir links einen schönen Durchblick auf den Eutshof mit «nächtiger Linde und einfachem, aber bis auf das unorganische Türmchen durchaus ursprünglichem Herrenhaus genießen. Der Torbogen von 171g trägt ein unbekanntes Wappen und die Buchstaben ,s. H. v. hl. Ein Stück weiter fragen wir ein viel leicht IZjähriges Mädchen, wem das Gut gehöre. Es weiß den Namen nicht. „Es gehört Lein Herrn!" Dem „Herrn" schlechthin, Ser Name ist gleich. 2Velch patriarchalische Art noch so nahe der Halb millionenstadt. Noch ein- halbes Stündchen an dunklen Kiefera- gruppen hin, auf deren grünem Grunde sonnen beschienene Birkenstämme nur um so Heller leuchteten, durch Eraßdorf hindurch, an dessen Gutshofe die Löwen des Leipziger Wappens auf fernem Vorposten stehen —, dann führt uns der Zug von Taucha in kann« einer Viertelstunde nach Leipzig zurück. Der Sonntagvormittagsavsflug war zu Ende. Aber warum sollen wir ihm nicht andere folgen lassen, von denen wir wiederum sagen können wsie am schönen heutigen Morgen: , Kein Wölkchen zieht am Himmel hin Und trübt uns sein Vorfrühlingsblau, Kein Wölkchen zieht durch unsren Sinn, Rings ist's so wohlig ja, jo lau: Wer hätte auch im Herzen Sorge«' Im Sonnenschein am Sonniagmorgen?" X. N. Sonmag, 2. «pW lSll. Der SsushsU im Kühling. Der Hrühling bringt in jedem Haushalte einrge Beräirderuugen hervor. Die Hausfrau muß mit Rück sicht auf die wärmeren Tage manche Umwälzung vor nehmen, und eigentlich in der Hichrung des Haus haltes so manches verändern. Mehr noch als für Lei« Stadthausltzilt macht sich di« Ankunft des Hrühlings für Len Landhaushalt bemerkbar, und die Hausfrau, di« in der kleinen Stadt oder auf dem Lanke lebt, gemeßt zwar oen Lenz ausgiebiger, aber sie muß auch in jeder Hinsicht mehr Rücksichten auf ihn nehmen. So gehört es zu den Erfordernissen eines Haushaltes, im Hrühling frisch« Gemüsepflanzen auf den Tisch zu bringen. Was in der Großstadt noch lange Zeit Luxus ist, das wird in der Kleinstadt und aus den, Lande fast zur Selbstverständlichkeit. Will nun die unterstellt ist, zur Zett kräftige, frische Gemüsepflanzen unterstellt ist, zurzeit kräftige, frische Gemüsepflanzen Haden, so muß sie schönes Hrühgemüse in halb, warme Kästen einsäen. Dafür eignet sich am vorteilhaftesten der Erfurter Zwergblumenkohl, der Wirsingkohl, Kohlrabi und Erfurter Kraut, auch frühes Rotkraut genannt. Bon den Salaten kommen der Sommcrlauch, Sellerie, Erfurter Dickkopf und die Pariser Zwiebeln in Betracht. Im Geflügel Hofe setzt im Hrühling Li« Tätigkeit der Hau. flau gleichfalls ein, wenn sic sich nicht über einen schlechten Stand der Geflügelzucht be klagen will. Die Legetätigkeit des Geflügels beginnt gerade jetzt, und dayer bedürfen die Tiere einer be- sontcren Hütterung und einer guten Pflege. Die Stallungen sind peinlichst sauber zu halten, die Tiere müssen ab und zu untersucht werden, damit man die kranken Hühner usw. von den gesunden trennt, d«nn die Gefahr der Ansteckung ist sehr groß, sobald krank« und gesunde Tiere zusammenbleiben. Vor Nässe und Kälte sind die Tiere in der Jahreszeit besonders zn schützen, weil die Temperaturunterschiede in der Luft so groß sind. Manche Hühner, die schon sehr früh mit dem Legen begonnen haben, können auch jetzt zu Hrühbruten angesetzt werden. Zum Behrüteu wähle man frische Eier, die höchstens 11 Tage alt fein dürfen und die eine glatte, weiße Schale haben müssen. Das Hleisch, das man im Hrühling längere Zeit aufbewahren will, muß natürlich auch eine besonder« Behandlung erhalten, denn es ist klar, daß das Hleisch bei den warmen Tagen mehr Neigung zum Verderben zeigt, als bei gleichmäßiger kalter Jahreszeit. Man bestreut das Hleisch, das man lange Zeil aufbewahren will, dick mit gepulverter Holzkohle. Alsdann wird es an einem luftigen Ort aufgehängt, und die Haus frau wird die Beobachtung machen, daß es sich sehr lange in vollständig frischem Zustande hält. Es be kommt sogar durch die Holzkohle einen guten Ge- fchmack und verliert seine Zähigkeit. Vor den, Ge brauch wird die Holzkohle natürlich sehr sorgfältig entfernt und abgewaschen. Zitronen z. B. neigen jetzt auch besonders dazu, zu verschimmeln. Will man es verhüten, so lege man die Zitronen in entsprechender Entfernung von- einander auf eine Sandunterlage. Angeschnittene Zitronen zeigen diese Neigung zur Schimmelbildung noch in ausgesprochenerem Maße. Will man es ver hüten, Laß die Zitronen, wenn sie einmal an geschnitten sind, zu schimmeln beginnen, so zieht man ain äußersten Ende der Zitrone einen Zwirnfaden hin durch. dessen beide Ewden zusammenqetnüpft werden. Die Zitrone hängt nun init der angeschnittenen Seit« nach unten. Der Saft fließ« nicht heraus, weil sich sehr bald über der Schnittfläche ein feines Häutchen bers Hun ksüvksslnsssv 41,1 11ioriu billig-oir Verlt« it von l -« UUL bLkTISL^r OniklttM ertvickeiv Dir Leone, uuck >iebt-Leuller «l»^ irrvsste Vertraue». — Die kirm» 1'1». HIo»»»«llt »ns I)r»i»»»8lLii8 bürgt kür.jocken dcküeli .il« o o 1; unter Dnrnotie, uvck bann binnen .Illbre-islist uinrretnu^ebk nerclen. VE" Litte genau au§ unii Tlnssse au avßtten. "WU Id. INoussaUi so« v-mmlM — 4^ I. IZerttn. Moi ÄernvA TTestvrlan«! n. 8 »Mül- M IVU-sWckN. Dro^e .1iviN-»Iii in ckoroxliun, Täbris unck Kribni, >vnie prn«-ktvolien seickenen Deppiebc-n, en. l.'»O Dalerie-HtiKke rvn .in. 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I» 0o« ullrmr- In Leipzig: ^ngelapoth., Hirschapoth.» Hofapoth., LalomoniSa-othekr W Springwürmrr. auch «Ständen MM FU FM WGMMM FUWW —na-nu. wndcn ,s«lini ourrl, W»MM»M»»L«« » »»» «»»KM« ItlkUIllilMkl ..Illliurn". »»«»r ÜeMsektioimntilLll der Hofapoititke ,um weißen Adler. Hain- straße 9, Hernipr. Nr. 935. WohnUNgS- SeStnfektion mit Hormalin. ,or<>9» vsrLllstoltst vorn Xorclclentselieri IZo^d, Bremen 28. bis 30. Mai 1911 mit Dampfer» von VenuL über- Tunis, blultL, Ktksn, Smyrna rr. Lonar»ntlL0pa1 nuek cken llckken ckes Scstvar-ren kkleerss. (Im HuiomodU über die Qrnsiniseke HeerStrasse.) preise von Huvle 1000.— an auNvLrt». Drospolite uvck DIatrbeleKUvA ckurotr ckso XorckckLutsebön I>Io^ci, kremen XdlsHuvk» ?L3LLxs, VerxvüxuQxLkLdrtvL oäer äe386n Vertretunxen. La I.eiprix L. AkeNbroolc, Seorxirws * ^uxuslllsplritr (Hüte! »äse»