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Sormnrs. 2. April ISN Leipziger Tsyedian. >r n > Nöbel ?°iuLLia1wngen ^uLLtellung in Z Qiagen. SeLicktigung ei-beten. v Vie liedeeie A»üil psusls Verlnoxen 81e kroepollt ck,»l«, W ü n t 6 rri eil t. r u n d n n t >t ld ch IS rt ie n n tz Isutet «In cdarslrterletlscd. Wort, mit dem in ,ILckIicker Stund« die Sedeutuns und der Linklus» der presse bereiclinet «orden ist. Wer sick über diese Orossmsckt e«a»u und tortlsukend unterrickteo vill. mu» den .^eitunir, - Verlsir', ds» ottlrlell« Orzsa de, Verein, Deutrcker 2«itua,»- veriexer, iisnnover, lesen. « ^bonnements- prei, viertelj. 3^4. prodeoummero Ilo»tenlo». Lchuldir. a. D. kvllßvs (Nürnberger Llr. 20) 'Varl»vi»ettuii88ltui's!v (seit 1880), Tag» u. Abendkurse, bietet nachweislick d. beste Garantie, d. Eins.- resp. Matur.-Zgn. schnell u. sicher zu erh., 1909 best. sämtl. Schüler die Prüf. Sprechz. v. 11 vorm. bis 4 nachm.; abds. v. V28-!) Uhr. L936KL Nr. S2. l05. Isttrysng. IS l, Aufnahmealter: 14. bis 21. Lebensjahr. Umfassende kaufm. Ausbildung. 4 Höhere Abteilungen zur sicheren Erlangung des Einjährigen (in 6 bis 36 Monaten). Energ. Hebung u. Ausnutzung aller Seifte»» kräfte. Epochale individuelle Lehrmethode. — Sämtliche — Zögling« bestanden bis jetzt die Prüfung. Pensionat. — Prospelt. ,«»»» Kiittnersche höh. Mädchenschule, L.-Gohlis, (Heorqstratze 2. Anmeldungen für alle 10 Massen werden täglich zwischen 12 und 1 Mir antgrgengenommen. Geburt?- und Impfschein, sowie Las letzte Schulzeugnis sind »orzulegen. osroo !ri»tt»il«lv SSiittiivr. sicht bekommen, er bestürmte meine Mutter, und die wieder patzte ein schwaches Stündlein des Vaters ab, und ich konnte nun den bunten Rock des Königs aus ziehen und mich ganz der Dichtung anvertrauen." Einige Gedankenstriche in meinem Buche deuten an, datz hier der Dichter eine Pause eintreten ließ, datz wir uns vielleicht plötzlich von etwas anderem unterhielten. Das war ja Greiss Gewohnheit in den letzten Wochen geworden, die Unterhaltung, soweit ihn die Schmer,zen nicht übermannten, sprunghaft zu führen. Oft hielt er in seinen Bekenntnissen inne und sagte zu mir: „Warum lassen Sie mich in einem fort er zählen, da verliere ich den Faden, fragen Sie mich!" Als ich Martin Greif den Bcsinger der Natur nannte, leuchtete sein glanzloses Auge auf. er erhob sich ein wenig, drückte mir die Hand und flüsterte: „Ja, die Natur habe ich besungen, wo immer ich konnte. Und wie lange hat man mich verkannt, hat mich einen Dichter der Schwermut getauft, hat mich verhöhnt und verspottet, selbst ein Gumppenberg konnte sein „Teutsches Dichterrotz" nicht schreiben, ohne mich zu persiflieren. Was aber tun die Lyriker von heute? Was macht selbst Hanns v. Gumppen berg? Sie futzen auf meinen dichterischen Emp findungen, sie wollen dort fortfahren, wo ich aufge hört habe. Ich will Ihnen mein Geheimnis ver raten: Ich habe nichts getan, als in meinen lyrischen Ergüssen der Natur gelassen, was ihr gehört, habe nichts hinzuempsunden.aber auch nichts übertüncht. Die Lyriker von heute, wie sie auch heitzen mögen, wollen alle gescheiter und klüger als die Natur sein, wollen alle Ueberlyriker sein und töten mit lauter Stim mungsmache und -Malerei die Schönheiten der Natur. Was meine Augen an der Natur Bewundernswertes sahen, woran mein Herz in der freien Gorteswelt sich erfreute, das versuchte ich in lyrische Formen zu gietzen; wie der Maler mit Hilfe der Farben den Wald uns ins Zimmer trägt, die Blumen Sommer lllolols I. ne>t«1 Canr«»nii«8 6orav, vir «In I.»« . I ieckol Les Lckvcnter, Los Lüdll'soke ULlläelsselwIe ru I-eiprig, Klostengssse 3» kirr ckns veno — 4S. — Lekuljadr vrorckvu ^nmelckunxen täglich im Lckullolral uvgovommku uuil Prospekts unentgeltlich verabreicht. 2. cklnIireslLni'Sn» kür Ivdader ckos vereektlxuoxssekeines rum eiuj.-krvirv. Vievsts. 3. nrsv kür Herren ckes Lanckelsstanckes in engltselier uncl krnnrösiseker Ilnnckelskorresponckenie. Vis 8edüler cker ^nstult siuck vom Lesuek cker stückt, bortdilckungs- seknle dekrelt. «tonn Dr. k>11» ILüdn, Direktor. fortdillilingeeeliule s. j. Ksiifleule u. slenerdetreidencke ru I,eip>iss. ULnckelssehuIevonl'rokossork'.IV.tllneser. Zlsrkt 16, Vorckerkaus. 1874. (.»kö Xatioual 11. L<»I»rItn8S-ibI»tvtIun8 (Lursus 2 der. SMKrlx). v. IknnttnLnn. ILur8u»(Ljüdr.), vröek.32—378tck.,rrUockI.Vor- dvreituux k. ck. I.ekrre!t. Xuvk kür weitere. — ^Ile 8ektller stack von cker »II?em. kortdilckuaxssekalo dekrelt, cklo cker ^btellnax v bereits naek I cknkre, ckaker epütvr giinst. veckiaxungen de! 8tellevnoaadme. »oe°«o Vlim»88eliv tzSIivi-tz Mle!i0N8eIliiIe, Stvontenftratze 44. Anmeldungen nimmt an Wochentagen von 12—1 Uhr entgegen die Vorsteherin. ozz»s OI«n H«»6kiu>»iin, gcpr. Lbcrlehrerin. SrmäeliwvImlLdtoUruie äv8 rrLnoll-vsvvrdovvrvIlls. Höhere und einfache Handel-klassen; einjährige AuSbildungSzeÜ. Etnzelkurse in Sprachen und kaufmännischen Fächern. Beginn des neuen Schuljahre- Ostern 1911. Prospekte und Anmeldungen Königstraße 26, nachm. 3—9 Uhr. Von AeMr'seliös Institut, lOklsWiM lüilierv Mlelivimliiilk u. l'eiiziuiml. ^nmolckungen für «las neu« Lcbuljskr erbitten «lio vatorneiclineten vvedca- tngs voa 12—1 Okr im di«l»nll>»»nk, z»»rt«rr». Xorlstrussv 38. „ii, Wi8lieenu8. l-. l-Lrixerkamiss. ÄMiAds dRM MiimeUe iLLLt Anmeldungen für alle 10 Klassen nehmen die Unterzeichneten wochentags von 11—12 entgegen. Geburts- und Impfschein sind vorzuleqen. .»ui Llll» »Inm. wig Speidel setzte mich in Wien durch, brockte mich mit meinen Dramen an die Hofburg, in Wien er lebten meine Werte ihre Uraufführung, und das habe ich Speidel zu verdanken. Ich war eine Zeitlang, wie Sie, mein junger Freund, Redakteur und Feuilletonist. Bei Cotta wirkte ick, bis ich eines Tages erfahren mutzte, datz deutsche Dichter, mit denen ich zusammengearbeitet hatte, kategorisch verlangten, datz mein Name in den Verlagsreklamen nicht mehr genannt werden soll, datz meine Werke nicht mehr angekündigt werden dürfen. So schlecht ist nach meinen Erfahrungen die heutige Dichtergeneration nicht mehr, so schlecht nicht. M i ch a e l Ge o r g C o n r a d trat damals in seinem ganzen flammenden Zorne auf meine Seite und das Ende war: Gerichtsverhandlungen. Urteis! Aber es gelang nicht, mich als Lyriker totzumachen. Bis heute aber ist man an der Arbeit, mich als Drama tiker zu unterdrücken. Ich habe es mit eigenen Ohren gehört, als sich eine gewisse Clique dahin einig wurde: „Martin Greifs Stücke dürfen nicht auf kommen." Die Erregung färbte die kranken Wangen mit fieberndem Rot. die Stimme hatte jenen vor Erbitte rung heiseren Beiklang erhalten. Ich suchte den Dichter auf andere Gedanken zu bringen, der aber blieb bei dem Thema und fuhr fort: „Sagen Sie es nach meinemTode der Oeffentlichkeit, wie mühsam ich meine Dramen geschrieben, datz ich sic mit Herzblut ge schrieben habe. Ich sinke ins Grab mit dem Bewutzi- sein, datz vielleicht auch für meine Dramen einmal die Zeit kommen wird, da sie auf deutschen Bühnen heimisch sind. Erst in diesen Tagen wurde mir die Kunde, datz in der Berliner Calderon Gesellschaft mci'ne „Agnes Bernauer" vor ausverkaustem Hause zur Aufführung gelangt ist." Mit der Hoffnung, einmal auch als Dramatiker An erkennung zu finden, ist Martin Greif im Kranken hause zu Kufstein gestorben. Umgeben von seinen Getreuesten, flog er hinauf in den Dichterhimmel. Lr. jl. Lekurler'r frwstmtitul —Gegr.1882 — Leipzia, Sidonienstr. 5S, am Floßplay. Vorder, für MaturitätS- und Prima-Prüfung (auch für Aeltere u. f. Damen l, - - Vinjähr.-Eramen (nicht verletzteObrrtert.u.a. bestand, schon n. '/»Jähr'. « - die Fähnrichs- und Leekadetten-Prüfung. »«»»» .. - alle Massen der höhere» Schulen (schnelle Förderung Zurückgrbl.). — Nebergang zu anderer Schulart ohne Zeitverlust. — — Arbeitsstunden und Nachhilfe. — Erfolge stehe Prospekt! — Höhne MiidlhenHule m>n Marie Km, Johannisgafse 6, I.—III., nahe am Angustnsplatz. Anmeldungen für das neue Schuljahr werden an allen Wochentagen '/.I bis 1 Uhr entgegengenommen. Bei der Anmeldung sind Tauf- und Impfschein vor zulegen. Von der dritten Klasse an wahlfreier Latetnunterricht. PI«rIv »rsnr. !»dl8 206 kinkeiten merer -»««-none. ^.z„KK,ter 7evr»In-Uuror1. - de« ssr-uen- u. N«rv»ntetS«n, kolgen med>. Verletzungen, Nkeumrtirmu», tUdit, NerrleiSen, ent wickel ung» Storungen, Stottwe«k»elkr»nkk., Sckwiickerurisnüen u.Uekonvrlerrenr. Uurrnlttel: iMnerzlkrder In Sen Quellen u-VV-nnen, UoordliSer, Inner« vurdien, UokIeastlurebriSer, elsktr. un» «»„erkellvertükren, meüico-med,«». Spper-te. 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Ach, was weih die Kritik, die mit einem Federstriche einreiht, woran man vielleicht Jahrelang gebaut, was weitz sie von dem heimlichen Schassen eines Dichters. Ich hatte wenig, meistens aar kein Geld. Wenn ich den Plan zu einem neuen Drama gesatzt hatte, dann reiste ich an Ort und Stelle, wo das Drama spielen sollte. Schrieb Reijeseuilletons, schrieb seuilleionistijche Essays und studierte nebenbei die Gegenden, in die ick dann mei^ne Helden hineinstellte. Ja ich schrieb wiederholt Uber die noch im Entstehen begriffenen Figuren meiner Dramen Abhandlungen, um leben zu können. In wie vielen stillen, einsamen Nächten arbeitete ich im Geiste an meinen Dramen, baute Szenen um Szenen auf, verwarf die erste Fassung wieder, bis ich endlich zu dem Entschlüsse kam: So wird der Akt ausgearbeitet. Ja, mein guter Freund, der zweite Teil meines Dichtererdenwallens war eine traurige Zeit. Ich erinnere mich, wie ich eine» schönen Tages ver ärgert Bayern verlieb und nach Wien ab dampfte. weil man mich in der Kritik verkannt hatte. Ludwig Speidel war an der Donau ton angebend. Obwohl man mich beschwor, zu Speidel nicht zu gehen, weil ich barsch abgewiesen und mich doppelt kränken würde, tat ich doch den Gang und . . . wurde oorgelassen. Von diesem Augenblicke an war Ludwig Speidel der Schutzengel meines Schassens, noch am selben Tage forderte er mich auf, mit ihm einen Praterspaziergang zu unternehmen. Und Lud- WM-WMMlM MM llü Wml. Vii'vkioi': ttofpal k^oi. ?ol!atr, llpesüsn, Nsrsekverstr»»!«« 3 — Telephon 2317. Vie ^nstnlt bereitet kür ckie 1'reivlllirren- unck kükvrlvlis-I'rükun«:. kvrvio kür «lio oberen Xlnsseo döderer Lokalen unck Xacketteonnstalten vor. Leit 41 ckndren — oaekivelsdnr — »Ilerxvostixste Lrtolxe. «oirr» Oer Dichter üer Natur. Letzte Dichterbekenntnisse Martin Greifs, am Krankenlager ausgezeichnet von Josef M. Jurinek (München). Zu schnell ist der Tod Martin Greifs gekommen. Noch vor Wochen satz ich an seinem Krankenbett und schrieb unsere Gespräche nieder. Jenes Büchlein, das des Dichters Aussagen enthält, hatte ich wohlver borgen. Datz ich es so bald wieder werd« hervor suchen müssen, hätte ich nicht geglaubt. Was steht da auf den ersten Seiten? Martin Greif hat über seine Jugendzeit geplaudert, und ich notierte mir nach den Worten des Dichters ins Büchlein folgende Sätze: „Was soll ich von meiner Jugend sagen? Mein Vater hatte mich nach seiner Versetzung nach München aufs Gymnasium gegeben, aber ich konnte Vas, was man Musterschüler nennt, nicht werden. Eines Tages kam mein Klassenlehrer zu meinem Vater und hatte ihm geraten, mich von der Schule zu nehmen. Die übliche Moralpredigt folgte, ich wurde für die m i l i- tä rische Laufbahn bestimmt. Das ist der erste Teil meines Lebens. Er ist nicht sonderlich roman tisch, dafür kurz und präzis. Aber der Dichter- teufel hatte mich schon in seinen Krallen, zum arötzten Leidwesen meines Vaters, der in jedem Dichter einen Faulenzer und Tagedieb sah, ergab ich mich mehr und mehr dieser unbeschreiblich schönen Kunst. Jener Professor, vom Ludwig-Gymnasium in München, Professor Friedrich Beck, hat unge wollt die zweite Etappe in meinem Leben herbcige- führt, denn schon als ich zur militärischen Karriere bestimmt wurde, ahnte ich, datz das für mich nur eine Episode sein wird. Unter dem Artillerieobersten Hütz — so hietz er meiner Erinnerung nach — sollte ich mir die ersten Sporen als Soldat verdienen. Das ging bis 1867. Ich war damals gerade 28 Jahre alt, da hatte ein damals sehr bekannter Philologe in Bayreuth einige meiner dichterischen Ergüsse zu Ge- k'kelivMliv Vokb(Tvitlilix8Sli8tilIt I-eiter Zivtevstr. 22-23, staatliek ckerecktigt Lr. Lodüuemsnn UvI Illi I». il», l„r allo IlilitLr- uvck LckulvramivL. "NLNLL'' MW- mMsn, imlmirillM krschs. 19l() best. 161 Wxl.: 28 ädit., cksr. 8 vam„ 97 kakneai., 1 älariveiva., 7 Lrim., 15 Lins., 13 k. kök. Xlrrss.; in 2A'/« 24 tv LÄßxl», «Irsr. rssitt ,»z«»o »«»«« I-«IpLiU, Noaovamiiklr»»« 10, III. Kessr. 1863. Xeukmäau. Xacksokulo. 2 Hbtvilzv.: ») (vorwittae», 30 8t., Log!., IraorS«.); d) IR«II»4»I»»»Inii'» (60 u»ckmitt»8», p. wo. 16 8t.. vor kaatm. l»'«ckerV ?r«kp. kr. ck. vir. 8ekmlckt. »,»«» W 2uw vwL«80 avck kür ÜWMMW Kristall korrollan «0«7t Mit. ästlisil!. -estsIiM-Mellisur, 8aplilvii8tr»kis« 28. Äegr 1802. I. 8eminar für LLnäerKartnerLunen, II. Koeü- unä üau8ÜaItuQA886ÜuIv kür lüoktvi» sed. 8käncls. Gründ!. Ausbildung zu (krzieherinnen, Kindergartenleiterinnen und Ttützen. Wissenschaftliche Einzetknrse. Gesunde Räume, schöner Garten. Otüö Pension. Stell, jederz. Neue Kurse im April. Die Anmel- Sungc» nimmt die Unterzeichnete täglich von 11—1 und 4—5 Mr entgegen. »98 WFtM«I»«»t Borsteberin. Zelilmtkr Mjslirr- um! LommerMeickatt am Lenser 8ee E Zonvi^ss, vsbslkrsiss Llima. 6rro88Lrbi§ss ^.Ipsv.-k«,riors.mL. kravUbvoIls ^.U8Üü§s uvä LpLLisrgävgs. VorLÜ^lioUs Nki'lelisli-urt«l XuLbsn-rsuLtonLls. Xur-Oroli68bsr. Wn.MM M MM M . »armavo kadlv sielnlllllltzelie llli. Melieimlilile li. s'ttsllttiät 8«II«ll*K»en. 18, I. "" Anmelvungen für Lstern erbitten wir täglich von 12—1. Ausgenommen »»»»'werden Schülerinnen vom 6.—16. Lebensjahre. v. u. L. keinnolck.