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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 22.07.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-07-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110722013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911072201
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911072201
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-07
- Tag 1911-07-22
-
Monat
1911-07
-
Jahr
1911
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gemeinsamen Arbeiterfragen zu abgehalten »»erden Ihre Be- nicht bindend für die einzelnen Spanien. * Die Schließung von Klöstern. Der König sanktionierte die ihn» van» Ministerium Lanalejas nvraclegte Gesetzvorlage auf Schließung oller der jenigen Klöster, deren Leitung in den fänden von Ausländern lieat. Die neue kirchenpolitischc Vorlage geht nunmehr den Cordes zu. l?nrtupal. * Iaures in der Nationalversammlung. Bei Er ösfnung der gestrigen Sitzung der Nationälverjamm- Inng wurde auf der Tribüne der gegenwärtig in Lissabon weilende französische Sozialistenführer Zauräs bemerkt. Unter den» Beifall der Abgeordneten schlug der Präsident vor, den „Vertreter der be freundeten Republik" einzuladen, zwischen den Ab geordneten selbst Platz zu nehmen. Mit lauten» >n»bel und den wiederholten Rufen: „Vive la France" begrüßt, erschien Jaiir'S im eigentlichen Sitzungssaal und wohnte der Verhandlung der Nationalversammlung lei. Bulgarien. * Die Nationalversammlung nahm einen Gesetz entwurf nir Acnderunq der Verfassung in dritter Lesung mitMgegen 61 Stimmen an. — Die National" kluslsnü. Oeltrrreich-Ungarn. k* Da» neu« Präsidium. Da» ADaeordnetenhaus wählte mit l!87 von Stimmen Dr. Syl vester zun» Präsidenten. Zu Vizepräsidenten des Adgeord netenhauscs wurden der Italiener Conci, der Pole Gorman, der Christlich-Soziale Juckel, der Sozial demokrat Vernerstorfer, der Südslawe Pog ar- nik, der Ruthene Nomancuk und der Tscheche Zdarskq gewühlt. Frankreich. - Die antimilitariiiischen Umtriebe. Im Auftrage ocs' Untersuchungsrichters haben zwei Polizeikom missare in der Angelegenheit der untimilitarsstischcn Umtriebe und der Cisenbahnsabot agcn neuer dings bet mehreren Synditatssührern Unter suchungen vorgenommen und zahl »eiche Schriftstücke beschlagnahmt Cs heißt daß diese Papiere wert volle Fingerzeige iiir die Entdeckung der Urheber der jüngsten Sabotageakte bieten. Der Führer der antlmiluarislischen Bewegung Hervd wurde am Donnerstagabend im Aujtruge des Inüizministers aus den» Gefängnis de la Sant , wo er sich in polt rischer Haft befand, in das Gefängnis von Clairveaux lDep. Juras gebracht. Als Grund für diese Maß nahme wurde angegeben», daß Herrn im Gefängnis de la Santo allzu große Freiheit genossen habe. Er soll dort seine antimilituristische Tätigten fortgesetzt und nach wie vor die Le i ta r nt c l siir seine Zeitung geschrieben haben Uorwepeu. * Der Generalstreik. In >pal«r Abendstunde har die Arbeitcr-Laiiüesorgaiiijalion den Kompromißoor- jchlaa der Regierung abgelchnl. Die Entscheidung der Organisation über einen allgemeinen Sympathie streik lGcncralstreiks ist aus nächste Wache vcuagt worden. Neubau in Altona Ottensen drei Tischlergesellen, während sie in der Mittagspause in einer ver schlossenen Baubude schliefen, von streikenden Tischlern, die aewaltsam in die Baubude einge drungen waren, überfallen und mit Stöcken und Gummischläuchen so schwer mißhandelt, daß sie ins Krankenhaus gebracht werden mußten. Der eine von ihnen, Winschmann, ist so schwer verletzt, daß an seinem Aufkommen gezweifelt wird. Die Täter sind unerkannt entkommen. Seltnen. * Die belgische Neutralität. Im Senat ver langten aus Anlaß der Beratung des Etat» des Kricgsministeriums die liberalen Scualoreu eine Vcrstärlu »lg des Heeres zun» Schutze der Neutralität. 42600 Mann seien ungenügend. Senator Wiener erklärte, cs best.'he die Gefahr, daß im Falle eines deutsch französischen Konfliktes Bel gien besetzt werde. Die Festungen Namur und Lüttich erforderten eine stärkere Besatzung. Senator Selys äußerte, die Bahnlinie Malmedy Stavelot bedeute eine Gefahr für Belgien. EnrUand. * Der Khcdive und Lord Kitchener. Der Khcbive von Aegypten, Abbas il. Hilmi, hat mehrere Tage im strengsten Inkognito in Paris geweilt. Nach Beendigung der englischen Krünungsfcierlich- teiten hatte er sich von London nach Paris begeben. Das „Journal" will wissen, daß er während seines Pariser Aufenthaltes zweimal nach London zurück gefahren ist, um dort mit Lord Kitchener, den» neuen britischen Generalkonsul in Kairo, zu konfe .AW»«, -Der Khedive begibt sich von Paris nach No in, wo er von König Viktor Emanuel offiziell empfangen werden wird. - Keine Ueberdreadnoughts mehr? Auf Grund der jüngsten Beratungen des Kongresses der Marine architekten hat nach der ,Titsch. Tagesztg." die eng lische Admiralität beschlossen, den Bau der Ueber dreadnoughts aufzugeben und in Zukunft nur Panzerschiffe von 18—20600 Tonnen zu bauen. Als Ursache dieser Aenderung wir angegeben, daß dir schweren Geschütze, die sich an Bord der Ueber dreadnoughts befinden, nicht voll ausaenuüt werden könnten, und daß mithin nur ein Teil dieser Schiffe praktisch ausgenutzt werden könne. Außerdem ist auch der Kostenpret» ausschlaggebend gewesen sowie die Tatsache, daß durch den event. Verlust einer solchen Einheit zuviel auf dein Spiele stehe. Ferner ist be rechnet worden, daß di« Ausnutzung der schweren Ge schütze dieser Schiffe zu gering ist und daß sie in ver hältnismäßig kurzer Zeit aus dem Effektiobestandc gestrichen werden müßen. Es heißt, daß in Zukunft die englisch« Marine die Armierung der Dreadnoughts auf 6 schwere Geschütze beschränken wird, doch soll deren Kaliber auf lloO mw erhöht werden. Die Ge schwindigkeit wird auf liO Knoten berechnet. Die neuen zu erbauenden Schiff« sollen besonders starke Panzerplatten erhalten und mit besonderen Vor kehrungen geaen die Torpedoangrisie versehen sein. Eine weitere Ursache für Abänderung des Rauminhalts dieser Schiffe ist die Tatsache, daß für die große»» Schtffseinheiten mehrere neue Trockendocks hätten errichtet werden müssen. - * Ein Ardeitsministerium wird sdem englischen Kabinett hinzugefügt »»erden. Die Gesetzvorlage darüber sagt, das neue Ministerium solle für eine bessere Organisation des ArveitsMarktes sorgen, für die Verhinderung voi» Arbeitslosigkeit, für die Regelung der Kinderarbeit, endlich für die Einführung eines allgemeinen Mi ndestlohn st» tzes für erwachscne Arbeiter. Der Arbeits minister kann in das Unterhaus gewählt werden. * Ein allbritjsches Arbeitersekretariat. Unter dem Vorsitz der Arbeilenührers Macdonalh sand in den» Konjerenzraum des Unterhauses eine Beiprechung zwischen den Mitgliedern der englischen Arbeiter partei in» Unterhaus und den Arbc »terab- g e o r d n e t e n der Dominien statt. Es wurden Nesoln 1 i o n e n angenommen, nach denen ein Sekretariat mit Hauplquartieren in dci» Domi nien zur ErriäKung eines Informationsaus tausches errickstct werden soll, lüegenseitige Be suche werden als wünschenswert erklärt und sollen vorbereitet werden. Ferner sollen periodische zz o n i e r e n z e n innerhalb des Reiches, die sich mit der Beratung non beschästigen haben, jchlüssc sollen aber Parteien sein. . . Eiatluuäung.^oird.Sonnabend geschlossen. Türkei. * Ter Generalstreik, der zum Einspruch gegen die von der Regierung getroffenen Sanitätsmatznahmen veranstaltet worden ist, nimmt sehr eindrucksvolle Formen an. Richt nur sämtliche Fabriken, Werk stätten und Läden sind geschlossen, sondern auch Hotels, Restaurants, Cafes und Schiffahrtsbureaus. Sämtliche Arbeiten iin Hafen sind eingestellt. * Die Lage in Albanien. Der Zeitung „Sanin" zufolge versuchten Aldanerbanden ncuerdrngs Ko- ritza und Argyrokastro anzugrelfen, wurden jedoch zurückgeschlagen. Die meisten Blätter bezeichnen die Gerüchte über eine bevorstehende Demission des Großwesiers als verfrüht. Japan. * Ein Verein für deutsche Wissenschaft in Tokio. Aus Tokio geht dem ,,B. T." die Nachricht zu, daß Fürst Katsura siebzig Japaner aller Beruf«, die in Deutschland studiert Haden, zur Neugründung des vor einiger Zeit eingegangenen Vereins für deutsche Wissenschaft cingeladen habe, und daß dieser Ver«in demnächst seine Wirksamkeit be ginnen werd«. Der Verein hat di« Aufgabe, die gegenseitigen freundschaftlichen, wissenschaftlichen und sozialen Beziehungen zu fördern Die Neugründung erfolgt« in Anweienheit der Minister Goto und H i r a t a. Zum Vorsitzende,» wurde Vicomte Aoki als erster japanischer Student, der in Deutschland gehört hat, gewählt. Das Organ dieser Vereinigung wird eine kulturelle Zeitschrift bilden, die in Tokio herausgegeben wird und deren Aufgabe es im wesentlichen sein wird, deutsche Kultur nach dem fernen Osten zu übermitteln. Es ist beabsichtigt, wo möglich in jeder Nummer mit japanischen Aufsätzen einige Beiträge von deutschen Autoritätei» in japani scher Nel^rsetzung. eventuell nebst deutschem Text, erscheinen zu lassen. Als Mitarbeiter in Deutschland wird der Lektor am Berliner orientalisck)«»» Seminar Tsuji besonders tätig sei»» und der Redaktion in Tokio helfend zur Seite stehen. Außerdem kommt von deutschen Mitarbeitern besonders Geheimrat M ntthias in Berlin in Frage, der durch die von Omnra hei ausgegebene japanische Uebersetzung seines Buches „Wie erziehen wir unseren Sohn Benjamin" in den deutschfreundlichen Kreisen Japans wohl bekannt ist. Persien. ur Rückkehr Mohammed Ali». AusOmtschali zurückkehrende Reisende berichten, der Exschah Moham med Ali schlage sein Lager 1l>km vor Asterabad auf und »verdc Sonnabend vor den Toren der Stadt ankommen. Der Prätendent ordnet gegenwärtig die Turkmenentruppen, die ihin stündlich in großer Zahl von alle,» Seiten zuströmen. In OmtsckiaU wird der Andrang von Bewohnern Asterabads immer größer: am Donnerstag fuhr auch der Vizegouverneur Saidi Lashker dorthin. Es stellte sich heraus, daß Prinz Schua cd Saltaneh und der ehemalige Minister des Aeußcrn Saad ed Dauleh und Mutstm cl Mulk den Exschah begleiten. Zvexikx. * Die Unruhen. Der deutsche Gesandte von Hintze trug den» Vizckonsul Vermehren aus, tele graphisch über die Unruhen im Laguna-Distrikt zu berichten und legte ihn» nahe, Frauen und Kinder zu eutsernen. Die deutsche Kolonie in Torreon Gilt die Lage nicht für gefährlich. Australien. * Ausstand. Mehrere tausend Arbeiter der süd- australischen Z u ä e r r a f f i n e r i c n sind nach ein«» Meldung aus M elbouruc »n den Ausstand getreten. Die Verlader und Seeleute aller australischen Häfen haben sich mit den Ausstän digen solidarisch erklärt, indem sie sich weigern, Schiffe zu beladen ober zu bemannen, die Zucke» derjenige»» Raffinerien au Bord Haden, die Sie Forderungen der Zuckcrötbeiker nicht erfüllen wollen. pretzltimmen. Die „N a t i o n a l l i b e r a l e Korrespon denz" wünscht, daß bei den Marokkoverhandlungen auch gleich die Frage der Negerhcere geregelt werden soll: „Es bleibt dann immer noch eine Frage zu lösen übria: wir meinen die „Force noire": und wir frage»», ob e, au» militärischen Grün den zulässig ist, Frankreich zur Stärkung und Ad- rundung seiner schwarzen, für den Kampf an den Vogesen bestimmten Armee nach Tunis und Algier auch noch ganz Marokko auszu liefern Herrn v. Kiderlen Uegt, bevor hier die letzte Entscheidung fällt, unzweifelhaft die Pflicht ob. die OefsenUichkeit darüber zu beruhigen, ob und wie be» den von ihm beabsichtigten Abmachungen auch die Frage der .Lsforce noire" „kompensiert" wird" In einer Polemik gegen die „Post", die kürzlich einen recht gehässigen Artikel gegen den Fürsten Bülow gebracht hatte, schreibt die „Frankfurter Oderzettung": „So schreibt ein Blatt, das früher den Block gedanken, Bülows eigenste Idee, be geistert verkündet und Bülows Politik jahre. lang entschlossen vertreten bat —über einen Staats mann von den unzweifelhaften Verdiensten des Fürsten Bülow, der sich nach seinem Rücktritt eine Zurückhalrnng auferlegt hat, der gegenüber sich sonst anständig« Menjchen zu derselben Zu rückhaltung verpflichtet fühlen! Wenn die Reise des Fürsten Bülow ourch Deutschland von der Presse nur tun behandelt ist, so lag das sicherlich nicht an seiner Person v.nd seinen politischen Verdiensten, sondern eben an dieser Zurückhaltung des Fürsten, der sei»» Wort von» Zurückziehen aus dem öffent- ückzeii Lebe»» konseyuent wahr gemacht hat. . . Man braucht nicht den ganzen Parteizank über die Finanz reforin wieder auszurühren, wenn man zu diesem Behufe lediglich festjtellt. daß Bülow bisher der erste und einzige Kanzler gewesen ist, der der Sozialdemokratie eine nahezu vernich tende Niederlage beigebracht hat, und zwar durch die nationale Wahlparole: gegen Zentrum und Sozialdemokratie für freie Entschließung von Volk und Regierung in Sachen Kolonialpoliktk und nationaler Würde! Untrennbar von dieser Parole war die Proklamierung einer volkstümlichen Politik, die der Unzufriedenheit stiftenden Agitation der Sozialdemokratie wirksam den Boden entzog durch eine liberale»» Idee»» zugängliche Politik und durch ein bewußtes Sichstützen der Regierung auf Käufer vativ und Liberal. Daß diese kühne, aber durch unsere eigentümlichen Parteiverhältnisse gerecht fertigte Zusammenfassung stark gegensätzlicher Par teien vor der Zeit, in der sie ihre erzieherische Wir kung auf Zentrum und Sozialdemokratie voll hätte leisten rönnen, zusammenbrach, war die Schuld des Trotzes oer selbstsicheren agrari schen Rechten unter Heydebrands Führung, nicht aber Schuld des Fürsten Bülow." Den einer gründlichen Verfassungsreform in Mecklenburg widerstrebenden Rittern redet der „Reichsbote" merklich ins Gewissen: „Die mecklenburgische Verfassung ist in ein Sta dium getreten, gegen das e r n st e kvnservative Männer am nachdrücklichsten Einspruch erheben sollten, denn die Zustände im Heimatlande Fritz Reuters sind tatsächlich unhaltbar geworden. Man schließt ungestraft das Volk heute nickst mehr völlig von der Mitarbeit am Gedeihen des Staates aus. Das staatliche Gemeinwesen wird sich am blühendsten entwickeln, in dein alle Intelli genz, die ganze Elite der Bevölkerung. Gelegen heit yat, ihr'bestes Können mit für d»e Gesamtheit cinzusctzcn. Als Elite wollen wir hierbei nicht allein die Geburtselite angesprochen wißen, sondern in erster Reihe die Erlesenen des Geistes, die Männer, die sich durch rechtschaffenes Können einen geachte ten Platz unter ihren Mitbürgern zu erwerben ge wußt haben, und die das Vertrauen der anderen ge nießen. Die mecklenburgische Ritter schaft begeht einen unverzeihlichen Feh ler. daß sie durchaus nicht die Bedürf nisse der Zeit erkennen will, den»» diese werden schließlich über ihre Engherzigkeit hinweg schreiten. Da die Verfassungsfrage in Mecklenburg durchaus nicht vom Flecke kominen will trotz dem redlichsten Wunsche der zuständigen Monarchen und aller einsichtigen Leute oes Landes, mehrt sich die Lei'ünei' Xui'Le vom 21. luk. krgiilirusin ru uvsesm kurereitol vom 2». »uli. 1t- 100.50 St.- MU e»<«ii-,«I>» »«»a». 8te»t»ef>i«iben. sc, 8,0»u >9v7i,os.r«s deubr. und. IL — ! — 3 <j». 1898 - - 48f«m«fdui.12ll9 uod. ISIS M.7L M.75 oo.lSOLuudIL 90W -30.25 3 '0°.lb9k, 1902 80.10 Lzmdx.Lt.-Lut' — > - 1 0o. »9u/ uk.ld — .0°. 1900 uk.1v M.-V M,SO üo.rm. 87-04 —, - io. 1880-1902 87.10 82.33 »uerrsu V9uud.18 »0150 1t1.50 : »...00.1893-1909 91,— " 2 co. 1b9b-1S0b 80.10 -tl>d.8caiui.1SllSl - 4 VILeud. Lt.-»»bj 1009 uud. 191» 100.70 < x.-ootd» 8l.-dut 1900 - 4Lkim»fld.-Li>uä. 1900 ! — ' t^V.cMd. 81-83 90.70 »«ntonbrieie. -- Lvaio.-V/sstt. MM M.tzg 4 »jcidisod« MtzZM.üO ;>.r i!°. Sl.20 91.20 < tcl.iociucd, j 100,50 100.50 »nleiben rteeN. luslNut«. .'»»LecLs.-dLaud t,u0,rd.-Odt SZ- 9Z.- ! z0o.vo1d.tds.ud20 101 «1101.40 ?u.L..»eiu.tdf.d, 9Z— 9Z.- 4 10kk. uni!. 1b 101.70 111.70 <!o. 0°. 43.75 9075 Lcd»»f!dufr- Lu0. tzuliesdk. SO.— SO. - , !^0o.8»u0d.t>Idf — — f-sormlielzfileibei. «tripfFia-VIIi-d M.50 M.50 0a. 0°. SO 80 S*>.S0 § u.p«r.p,°,.-»«i. 90.10 89.90 « »SSL /S.90 79 75 IXN-XXM M.z^ 10V.Z0 t'. , i!«. >78 un<> .>, e°. «nu,». »7VU. 7717 »> . c°. »7M ünk. jülL >„ <io. 7VIU 2 «». «. 71. 7IV Mb« «2-av.vu^iL/ik'toi.^ . c-,. IV: 97. - 97.- . c°. 90.40 9U.4) <i». >V L—10 ! soso cy.,1 «»- 84.50 84.50 '.5. 9t>.- 94.75 .T.75 '.0.» 90.71 St- 91.- 87.50 87.50 an;-, Ur-- <k<,Ui,.04ll»k,1Slioi.-0 10140 ' .-..Lf.rI.NM9l' 91S^ S1 SO cu»f1«Und.19ü7, >«»-. 1» i>.aso — - 111.2b d»; so. Siu 99. >907, I90L uoso c -ud.,1901.1 SOL - 4llürss!iIl>fI1907. S.Uuli. 13/ld 3-i-Oo.öb. 90.94. 1900. 03 4 »flul» ISO»8 M«. 18/21 3-,<»«.10938.018 -NfMf.0buk.1L 8«. 1899 3", 8». 1903 4 OeN.uk. 1907 unk. 18/19 4 I/,x<j«dufL 08 4 8«.1902 uu-'.j 7 4 <»<>.1902u«k.20 3-^ <»«./», 80, Vd, 91. 02 4UüucU.0du«k.12 4<I«, 19ü7uuk>3 3-!, 8°. 1897.99, 03.-04 ' 7<!»udufx,99,1,U 3'5 7«o1<Ie l89i 3-^ lcouf,; 1902 3>z tolbvu u 3'.. Oo-ruu 1898 3-,2 k.^sf Ivbd, ««fixeflU.uO?. 100.20M.1ll .SZ.50 94.- 100.50 IlldSll 1 0.50 IVO.S0 I 100.10 MIO 100.LV N.O.Lll b1.10b1.10 1V120 1vb20 SZ.10 S5.50 100.40 - 100.40 100.50 S1.8Ü S1.75 - - vLnürck. Ltzp -MsuUSfiete. 4 ti-cUrlsub, u!le — — 8°. S1.5Ü SbbI 3 8u 82,50 82.50 > 4 a° ^>.ui ,M,1V 100.20 Sufoe.vfO.-Lf.-Li'. 4-„LI0d.8.xUL.M.5l.!M.5ü 4Lf.pfliv.-L. Lf«.- LIOV,. »nu30/3l M.HÜ M50 4>a..,eulI.L<!-f1L ZzA SS.40 4 üu. 18, S4.S. 99.90 4 8«. .OM^M.ZO ü>„ 8«. ! A,-H- .^II»I »ixt I -»»xl». S5.10 100.80 Ivb- 4«o.r°u»i>t.i.«. 4 10 101.40 101- vr.so SLSo ILS0 -Lw 9/.1u 9/.— ub?S »5.78 4 8»ru. teaües 7 — , — vLu«n»e-»<f-p-. 101.10 100.70 30«.10.0u.b(,0»;^ 72.8Ü 72,so KSuI,.0<».-Uvp.1f105a0 - 4'iVkLll»!itÜ^' - ! - 4-. «°. >9.0 so-so sr^o siuuNuL. t.»>« ^u—< — < <c<v^. n-f. u.4u 5S.75 bk 75 < >-Leu. ..u».<;f — 1-Z.ZÖ VK»IS«.1^ U»,LOO 100.50 100.53 4'/, Verl»«. Lil«. 10 0'/ 4</^U«. «o. l ÜO ii. u«. »8v1ek1.u-e.tu v be» ueul» v,-4. OO n. oi, 19 d Lia v« uen«<f«09 d «a. 20-lOO^ 48uu>au.104.LÜ. 4 f.u,^ >ul.U«u^ 1880 der S2.75 - 4iiL.90N.tin.2Ls - s — 4 8a. Ul.tin.2dsj — — 4«». N. tin. 2Lk — s — 4 N». 94 N. tu>. SZ.2Ü — 4 8o. Kt.-T. >08l> 1>N2Ls^10s - - Na. Loa«u-kea. U5.75 U550 Z.3 üa. K.8I.4-». 4u,i.»stui>»ia»«u 4-2 »»ein.«. <u 13 4 Iui70i«mu.-t»»U 4 Na. uarN. t.-4.I 4 n». a«. 4 iul. 0«. <», ^-f l euvr. 3kvu«»f.8i.-L9,l - 80.50 LO.tO 4 No ieis.1.12br — — — 3 No. tor» «.8l.,iuj — — — AlirisnO. Lommtmoi-Nnletken. 4v,8ui>,s.«8»,u,. 4u, n«. 109L 4 8uÜLi!oslof1898 b buovorNif«» 09 b co. 1908 4LsfirdsNsf 1SV9 uuir. 14 4l.iok»bonefL8 i.L 4 uo. tieui» 1. aOi,uN.^!:I.-I..,>u No. I O tike-1.. ,1» dkv!»8l»ulu1>.1ö. 1eu«t.30t ik»-l..,«l. - ! > - ' SS- - I — - s — — 1V0.8V Illb- 10b- M.- ! — — 1 81.4» 8b50 — , 82.2» 82.13 — 15025 155.- — 32.40 — 100.75 lull.75 — 44 75 45 - . SuszckieNene zur »nü. konN». 4LuNsr«,I.8°»fU.^ — ' — — tvau.-Lee NM-1 - — 151L0 4Kooouv>(r«Nil».I1l — ! -4.30 94.10 4-"> V,,. b«»t». Üzrr.^di. - i Sb.10! Sb.ZO i'eLl.Üs.-vor.bS^u! — ! — !47b.— 4 LcLnov. LiaNlo-, Pi. 1883 ' - -5.10 — 4 c<>. oo. 1908 — -52u S5.— d te.'0. L«iN-pl. j 1 — I»^>»«-><»>»» I in« >»> »>»I»- »«>»,»>I»-I«.t » tn» - <<»-> i«^>» >»c1l«U-8l35»f. oo.uaueeescL LkLUiiroUL. tNviu. SfdllLri LseieiNek L0uixrL.-v'»ui tiexuilr-Lr«. i No. No. 8 i-louk. IkieNf.-». No. 31.-7. til. 7 NoküL.-^esn. 4 pzuvu.-üeufUNN. pfizuiitts Leiui>.«.-t!ev«u- »ulN« k».» Liul.-8UN1L. 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LZ, - I1er»-8ir0i,u. jz>/, 77.80 I», Iitnclt^ I in« >,l»i»kir- akii^!»ii«>i>«»«. 3'^ visielN.tireud.-O. j — 4 i ridefU-LOldr.OS l 9S.40 3', °°.1S9L,1S03.0S 88.- Luile-OettrieNtef — 4 »,uriU.tii«ud.-0. — 3 k tOdecKSüod. r»f. 4 »'eck.tf-V.tir.07 4 LokNii.-I'sfui^kN». 4'^, 1 eiuicknii.-i.ied« 3'^ 2rodiv»»u-siu»l». SSckO SS.40 L8.- ss.io Ii«<„in^»«^ N4I«<i>»- <«>xt de«, !»»»»«,>->»I»>'«»»>>>». 4-2 »ii-.tok-u.LI'd. 4-2 Lro. »ok-tivoud. 4-, OisleiNakLlfLoid. 4>- co. uuu. 14 4 ' Vani. tiekk. Lik. 4-», Vlscii. tirdi. >1 4 Ü». N«. ' 4 tiekk. i ocUdavu 4 N«. 1SÜ7 4 No. uulu 1923 31, <i«. 3>o Vs.8efim«f3»f»rd. 4 Ok. u»r». 8»krrd. 4 Na. No. ai>>!. 14 4 «exNo. LOerL. k. zu. o»!N. Lieiud.OL 4^ icui. keiuv. !. N 3-^ OuNNeulictstird. ak Na. >au 1904 4 v»s. ti»d.-8. u I> 4 k„»n. tiaeudedu 4 »erli. 8ki. Vakav i - sT- ! 9S.70 9S.4O ML 100- 101.75 10b50 goi - M. 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Lcdi«r«t tacdum u ärdnedendkea V«s. tklesu No. 83. 8b, 94 ff. 100 - No.1902fl.I00j - toura oo». 82, sl.I00j - No. 88 sl.1k>v — 1S7- V'^ 155.10 4 1IZ.7b 8 2 « »mri,fN»fuef8,uk1ll stSS.50 »ul«. 7eutf»Id»uii 8S, »ron-vou-Uviu. >4 LoNircL» Lrnil !6'a üLuca conu Oal. 9 Uruc» Leu. Lou^. IO oninieiLenksreiu v^r Na. LieNit Lisek. lisnleird' oe'O'e' co. - ,. iei-Vs.' bf„n,cLt. u-. i »kc. - i 78.50 1SZ- I/Z-75 --^18 - 197.50 Ibb- 113.40 14?- Ilibü flb5.ill 115 50, ! 77.- //.- L? tM.-M.2S IL-AM- 1A.LL 1LL0 tllb.5. w»5o — — »IIÜ« s»'<>e eszuksvivn. 0- 1V8.75 107.25 21a.- 212,50 Z72. 2._ Z58L M 50 U52L 115.2b 1 z- 1oZ.1v 288 50 28820 1Ü31 I5Z2L 104. " " r»oi.»a l»i>rt»»>»ii<i>. s bi», jrofizef kouliz. ! ki». bemoiscdiif. 8 44.25 LS./O »iauidufe. UdeN. 4^ — — < Lool.lllOrcii. tii.L. 5 H5.5V 105 4Ü d- NO.U. Viipolksuv.>ä5. — — »fürs,«,'v«. »Oei S efeN>1»sfeiu8e»iß. ,113./2 113,75 veuircLe »Nrn.-Lu. 8 f-O Tb sAkö uerm. i v'im u,ulir°f pioLlvk 7'., U5.2S!3b.So i !;„e,.d«f;«f Oeulrcv, »urieNi. 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Ouam. buodea No. vfüuru oo. dIOcd ud. 14 No. V/oilas No. No. voesausf i-ee No. 190L und. 12 vsulsck-tUl.Lfrd. und. IL lltrvd. Uedeks. tl. Na. Üt-V und,. 13 vouuofrmefcLii. No. Na. uokalfelit, vlr.103 OafimuoNos lluia« ,k. »4 No. Na. tldaktalN. s»fd«u No. p»,i«f kisdtf. ticdl u.k. tiodtr. ti«f»szrr. co. und. 14 No. ISIOuud. IS tu?!. »Voll«. No. No. tfNmauusN. 8p. trok.'eOes befg«. teii.LüuiL.Ob/llü co. oo. Voufgr-Llzfioud. No. No. No. No. Oss. 1. eiexts. llul. 8>fp. 8«fxd. Leepef tiseu ..LskN»- Vofoiuir. No. n«. tiidasni» »Sll3 nk. 14 tiScdeles tekd«. Ledk. Niflinz No. 09 uud. 14 Irufrduti» teoudifN, Lkud. tun*. t0»o L Lo. tUsrNd. dLz. Ser 8N1. Nodioo utc. 12 Ld.-dieeii. tiedtr. 8zcd,.t1»dts.ti«1. Lrcdr.-Idüf. pfli. vcdultdsirr K. 92 Liam. tt. Leis, Na. 1907 ud^13 tiomeus Oierv. Liemens-Lckucii. 1u,1» tiseuduUs darli.tdercd.udI2 2ecL.-nsied.ud.17 7etU.dtzscd.ud 14 ttedu. Val. 2uf. LziNrs-pzcvrlt. Lleiu» Lomzo, V iclosi» s»Or La» Lef.d o.b ud.17 j.Ofiraf Uault,'. 4-' 1ll3 - 10325 4 ! - ! - 4 S4.S2 54.85 4 102.- 4-u, v a 105.4V 10325 lobbll M50 4-0 4 4-0 4-0 i"a 4-,- 4 4-5 4-v 4->: 101. 103. 103 S3.- 104.- 4-.- 4>v 4 4-0 41-. 4br 41s L L 3- 0 4 4- k U5 4! M3i 4'^0 4-u'^ L 1 41- 41, 4-u, 41, 4 41- 4>!» 10b- 103- 103- SS.25 10325 105.50 db.50 SL.22 M.75 102.10 104.S0 SS.30 103- 4-u- 4 1 -a,' 4'. 1027. 10'2.75 4 ! S7.50 S7.5O 4U,'1V4,- 124.- 4^1.2.- 102.- M./V 102.1a 10375 SZ.- M. -a«. 1O3.->10325 1l'3- 103 2 v 102.- IbSV S1.7- 91.83 Itbdll Wb60 S8.25 - 10b25 101.50 1ob7L 1V1.30 103- 102.40 UL-KL- M.LO - 10352103. 103.3. 1t310 1Ü1.2» 4 , — 4-< 103- 103 4-Z 102.3,132.- IOi',75 l.Ö7b lob-j 101- 1250 -81 565 18-7 bei!' u«s trnN- ». W»r»»f-7s., veulscn» u«d»us-s«s0- d«siu> i Vesmeni», t«d.-V«sr. j »zzNed. f«ues-«s».-<-»K»11»»d. dtrrNedufzss 8»r,t-Ves».-Vo». pf«u». uzuoari aletti" Riudeim», iiitrem. t/zriievu.-r
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