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Ss Sloma« »o» 2—chi» vo Ditto». Mochöruck »erb»»«.) I, dem Xebmqtmmer w»rde Kritik «-gehalten. Frau von Rütenbach warf ei»e» scharfen Blick über die Tafel, murmelte die Name« der Gäste ihren Plätzen nach und hob dann die Stimme: „Nun, Fräulein? Gibt » nichts weiter zu tun, als erhaben in da» Gedäum« draußen zu blicken? Hier ist Ihr Platz. Für die Haltung als Trarrer- weide ist keinerlei Veranlassung. Da sind übrigens die beiden Herren." Di« mittlerweile Eingetretenen, nennen wir sie Rosenkranz und Güldenstern, kamen mit kurzen, elligeu Schritte» Hera», klappten die Hacken zu sammen, küßte» der Dame des Hause» di« Hand und begrüßten Agnete kameradschaftlich. Sie fuhren da durch störend hinein i» die behaglich flutende Rede, wie sie sich zwischen Fred und Agnete angebahnt hatte. Bei der durch di« Eisenbahnen immer zunehmenden Kleinheit der Erde wünschte Fred sie noch etwas weiter weg, als dahin, wo der Pfeffer wächst; direkt auf den Südpol. Das Diner war vorzüglich, nach jeder Richtung hi»; zwei Unhörbare bedienten, es gab ein Lroüt in Gänseleberv, de» selbst der koch des adligen Klubs in Berliu seine Hochachtung nicht versagt hätte. Das Geschirr war auf der Pariser Ausstellung er standen. Alles Kristall, vom Teller bis zum Menü- Hatter; der Wei» bei jft>em Gang sich steigernd, die Stimmung mit ihm Schritt haltend. Fred hatte die Dam« des Hauses geführt; an seiner anderen Seite saß Agnete. Blick, Genußfähigkeit, Gedanken ge hörten der Gegenwart. Agnete war aut gelaunt, immer ein wenig unter dem Vollbewußtsein stehend, in der Familie In plnio st lo bsau tmups zu sein; sie schwatzte unbeirrt, was ihr gerad« durch den Sinn fuhr; wenn Vater oder Mutter irgend etwas sagten, was ihr nicht behagte, erfuhr«« sie es aus der Stell«. Das alles in einer Ursprünglichkeit, dre Fred bezauberte. Unbehaglich dagegen war das EeHoeiaen, in das sich Fräulein Holm, oder Komtesse Holm, geflissentlich zu Hütten schien; die junge Person war ja wie vereist, von ihren Augen konnte man absolut nichts erblicken, und an dem Tischtuch war doch nichts zu sehen. Denselben Gedmttengang mußte wohl Gülden stern, das Visavis der jungen Dam«, dem der Wein den Kopf schon ein wenig rot gemacht hafte, ver folgen. Das Settglas i» der Hand, verneigte er sich gegen sie: „Sind Sie immer so ehrbar, mein Fräulein? Möcht' wissen, wie Cie ausseyen, wenn Cr« lachen? Wie wär's mit 'nem schüchternen Versuch? Nur immer mutig!" Jetzt hob da» Mädchen zum erstenmal das Haupt; «i» paar dunkle, grau« Äugen richteten sich «inen Moment auf den ihr total fremden Mann, und dar auf eine langsam«, hoheitsvoll« Wendung des Nackens. Eüldenstern biß sich auf die Lippen, di« Wogen des Gespräches schlossen sich über der Taktlosigkeit. Als nach Tisch Agnete ihre Zigarette angezündet hatte und mit den Herren Rauchringe um die Wette blies, dachte Fred nur einen Augenblick daran, daß man bei ihm zu Hause die Zigarette zwischen Frauen lippen nicht liebte. Er fand nur die vollendete Grazie heraus, mit der sie mit der Zigarette spielte. Er blieb auch noch, wachem Rosenkranz und Gülden stern gegangen waren. Weder die Rütenbachs noch Fred waren gewillt, die zu gegenseitiger Zufrieden heit geschlossene Bekanntschaft etwa im Sande oer- rinnen zu lassen, wie so vieles sich im Seichten ver- lieft. Die Absicht, den Rest seines Urlaubs in Moos bach zu verleben, hatte Ostheim ausgegebcn, wegen Dresden und seiner Umgebungen. Es sollten Aus flüge, gemeinsame Partien gemacht werden, deren Besprechung den willkommenen Gast noch eine Weile in der Familie festhielt. „Scharmanter Mann, dieser Ostheim", sagte F^au von Rütenbach zu ihrem Gatten, als Fred gegangen war; „ich hoffe, er gefällt sich bei uns auch auf die Dauer." „Das hängt von dir ab", erklang es etwas mürrisch — und darauf die Dame in spitzem Tone: „Von mir?" „Ja, sieh mal, du hast nach bestimmter Richtung hin ein ungewöhnlich gärtnerisches Talent, liebe Re gina! Das Korn der Lappalie, das der Grotzdenkende zertritt, wird bei dir ausgenommen, zärtlich gepflegt und begossen, bis es zum Baum der Zwietracht ge worden, der uns das Behagen einfach aus dem Tempel rauscht." „Fräulein!" erklang es jetzt rasch, als dürfe et was nicht in Vergessenheit kommen, und Fräulein erschien. „Ich wollte Ihnen nur sagen, daß die Sach« mit dem Ohr des Rhinozeros, das Sie in dem Schranke gefunden haben wollen, denn doch eine zu wohlfeile Ausrede ist, um sie zu glauben — hm!" In das Gesicht des Mädchens stieg eine flammende Röte. ,Zch habe das Ohr da gefunden, wo ich es gesagt habe." „Natürlich hat sie es dort gefunden", fiel Agnete gleichmütig ein; „ich selbst Habs das Ohr dem Tier abgebrochen und es neben seinen Besitzer gelegt; ich kann wirklich nicht begreifen, wie man sich durch derlei einen sonst ganz netten Tag verderben lassen kann! Gute Marte heute; Sonfflet, Eis und Leut- nvnts — alles famos! — Kommen Sie, Hölmchen, mich verlangt es nach ein wenig Bummel." Schon in der Tür, kam Agnete noch einmal zurück: „Na, Pa und Ma? Wie ist es denn mit euch? Wie lasse ich euch zurück? Ihr gefallt mir nämlich heute wieder gar nicht; setzt euch doch mal zusammen aufs Sofa und schwatzt was Behagliches! Du, Ma, nimm einmal Pa beim Kopf und küsse ihn ab. — Ich glaube, du hast das noch nie getan — sieh mal, so mußt du das machen!", worauf der Oberst sich beim Kopf genommen und herzlich abgeküßt fühlte. Nach dem die Hand der Tochter dann noch wirbelnd über sein kurzgeschorenes Haupthaar gefahren war, lief Agnete trällernd zur Tür hinaus. — Mit Hut und Schirm trat sie dann wieder ein. „Adieu, denn, Eltern, und benehmt euch, daß ich mit euch zufrieden sein kann. Denkt mal ein wenig über ein hübsches Atter nach; was habt ihr vom Leben, so wie ihr da seid, wenn ich einmal «er heiratet sein werde? Adieu!" Viertes Kapitel. Ob Pa nun von Ma wirklich beim Kopf ge nommen und abgeküßt worden, entzieht sich unserer Beurteilung . Jedenfalls aber war es zu konstatieren, daß sie in einer ernsten Sache seit langer Zeit zum ersten Male genau derselben Meinung waren. Hast du, freundliche Leserin, schon einmal persön lich eine Torte gebacken? Sagen wir eine Sand torte? Weißt du, wie du die Ingredienzien um dich stellen mußt — das Mehl, Len Zucker, die Eier — und wie du nun löffelweise in die verrührte Butter diese einzufügen hast? Alle Ingredienzien zu der Ledcnstorte, die zwei Menschenkinder miteinander verzehren sollten, stan den bereit: Löffel für Löffel tat man dazu, an aller lei freundlichen Gelegenheiten — „auf daß die Sache werde." Warum auch nicht? Zwei junge Leute, im Voll bewußtsein ihrer gesicherten Lebensstellung, ihrer Be rechtigung für die äußeren Höhen de» Dasein», be trachteten einander mit dem Wohlgefallen, das auf einen glatten, geebneten Lebensweg hinwies. Wenn man das Seine dazu tat, daß sie sich dieses Wohl gefallens bewußt wurden, war dies gleichsam Pflicht. Vielleicht, daß das schweigende Einverständnis, mit dem das Ehepaar Rütenbach dabei oorging, als gänz lich auf dem Ausnahme-Etat stehend, seinen stillen Zauber für beide hatte. Freds ursprünglicher Reiseplan faßte die Sächsisch« Schwerz und alles andere da um Dresden herum in sich. Wenn er sich beklagte, daß der einsame Tripp keinen Charme für ihn habe, warum sollte man dem Wunsck»e nach Gemeinsamkeit nicht nachkommen? Dem richtigen Dresdner wie dem richtigen Pariser liegt die Freude an der Landpartie gleichsam im Blute. Es fanden sich immer Gefreundete zum An schluß, wenn man sie eben suchen wollte; ab und zu auch fuhr man allein mit Fred. Während man der Wildfütterung in Moritzburg zusah, bot sich die Gelegenheit für diesen, von seinem heimischen Forst zu sprechen, warm zu werden in der Erinnerung an seine Knabenzeit. Das Gut war seit Jahrhunderten in der Hand der Ostheims, ein Um stand, durch den die feudale Richtung in der Seele des Obersten sich durchaus angenehm gekratzt fühlte. Wie diese Tage einen Zauber über alles ergossen, was die Familie unternahm, so hatte auch die Böh mische Schweiz trotz einzelner primitiver Hotels, in denen man herbergte, ihren eigenartigen Reiz. Nicht nur, daß man angesichts zäher Koteletts und warmen Bieres den Humor behielt; man bewahrte ihn auch in der Konfrontation mit andern Dingen. Wer da reiste, wurde nächtlich bereist! Abgesehen von diesem Umstand, war in dem Gasthof auch keinerlei Sorge getragen, durch Jalousien der aufgehenden Sonne zu wehren; sie erfüllte Freds Zimmer mit ihrem vollen, flutenden Lichte, zeigte ihm die grünen Matten da draußen, aus denen einzelne Felskolosse gleichsam gestielt herauswuchsen, und trieb ihn in Gemeinschaft mit der inneren Unrast hinaus, ehe noch jemand von der Gesellschaft auf war. Vor der Tür, hinter der die Damen Rütenbach wohnten, machte er halt. Er sah ein Paar Stiefelchen stehen, selbstverständlich in ihren Leisten, hob die Stiefelchen wie mit einer ge wißen Weihe auf und strich leise über sie hin; dann nahm er sie, einem plötzlichen Gedanken nachgebend, mit sich, stellte sie auf ein Stück Mauer und photo graphierte die Stiefelchen. Agnete fand- das Bild neben ihrer Kaffeetasse; sie jubelte auf. Andern Tages gab es eine kleine Debatte wegen Besuches der Vogelwiese, bei der der Umstand, daß Majestät und der ganze Hof an dem betreffenden Nachmittag da waren, ausschlaggebend für ein „Ja" wirkte. Agnete verstand es, ihrer etwas kindischen Freude einen Ausdruck zu geben, der wieder rückwirkend auf die andern war, auf Vater, Mutter und — Ostheim! Ihr Plaudern tat seinen Nerven so gut, ihr Lachen weckte das Echo in seiner Seele. Dem ausdrücklichen Wunsch des Obersten nach gebend. sollte „die Holm", „auf daß sie auch einmal was hätte", mit auf die Vogelwiese. Niemand hätte überhaupt sagen können, daß Rütenbach es in irgend einer Werse gegen die Stütze seiner Frau an Rücksicht fehlen ließe; dennoch war, obschon er sich niemals ausfahrend gegen sie zeigte, sie niemals direkt von Tisch in den Weinkeller schickte, der Verkehr mit ihr so eine leutselige Herrenart. Ostheim hatte sich anfangs Mühe in der Unter haltung mit „Fräulein" gegeben, da er aber mit jedem Gespräcosversuch nichts weiter erreichte als die Antwort auf seine Frage, ohne jedes Wetterspinnen, hatte er die junge Dame abgegeben. Was fragte er danach, daß ^ie ihn hin und wieder mit einer Art von spöttischem Interesse zu beobachten schien? Er war immer ein Mensch von ausgeprägtem Zielbewußtsein gewesen; sein Denken und Fühlen gehörten Agnete. An dem Eingang zu der Vogelwiese sah man zu erst die stereotyp« Erscheinung aller Volksbelustigun gen — den Invaliden mit dem Leierkasten. Während die Familie Rütenbach an ihm vorüberging, kramte Fred in seinem Portemonnaie; neben ihm stand Fräu lein Holm. „Der Mann ist kontrakt auf den Beinen", sagte sie, „und er sitzt trotzdem auf dem nassen Boden; w«nn es doch möglich wäre, ihm zu einer Decke zu ver- helfen!" Fred sah nach dem Alten hin: „Wird sich schwer hier machen lassen", sagte er ein wenig zerstreut; „vor- läufig müssen wir zusehen, daß wir die anderen wie der erreichen, wir geraten sonst völlig auseinander; kommen Sie, Gnädigste!" Er bot Svanda Holm den Arm, den sie kopfschüt telnd ablehnte, und ging darauf ihr voran durchs Gedränge, ihr Weg bahnend, als Zielpunkt Agnetens weiße Hutfcder. Agnete sah «in wenig verstimmt aus. Ihre für die Veranlassung viel zu elegante Toilette wurde in dem immer zunehmenden Menschenschwarm gezaust. Ein Konditorjung« mit einem Tablett voll Storchnester hatte sie angerannt, ohne zu Kreuze zu kriechen. Sie fühlte sich schlecht behandelt, sprach von „so viel Plebs" und strebte der Stelle zu, an der der Hof sich an dem Schießen beteiligt«. — Der Weg war jedoch nicht so leicht zu nehmen, jeder kommende Wagen brachte eine neue Flut von Menschen; immer geräuschvoller wurden die Mittel, um die>e Menschen anzulocken. Hier klapperten die Würfel in den B«chern. von dem Unternehmer kräftig geschüttelt, hinter Tischen von bunten Gläsern und Vasen. Beim „schlanken Anton" wurden Fische gewonnen: „Hecht oder Aal, ist ganz einjal — die Hauptfach' ist, ris kiert'-, einmal!" deklamierte der schlanke Anton in seiner Vuoe, vor sich die braunen Räucheraale, um deren melancholischen Kopf man eine weiße Papier krause mit blauer Schleife gebunden. — Vor dem bunten Vorhang, hinter dem die Ri<?sendame zu schauen war, stand ein Junge und starrte sehnsüchtig nach dem Podium heraus. „Nur immer rein, zunger Herr, wirst's nicht bereuen! Hast du Geld, mein Kleiner?" Ne!" '.Weg, Bengel!" In einem der Marionettentheater wurde der Kasperle sattsam verhauen, in dem nächsten zog man ihn empor zum Galgen. — „An einem Baum«, da hängt eine Pflaume , sang das Publikum. Weiter konzertierte eine Russenkapelle, deren Mitglieder aus der nahen Pfotenhouer-Straße stammten; die größte Anziehungskraft aber hatte der Zirkus. Auf der er höhten Plattform vor der abschließenden Leinwand standen einige Nenntiere mit den Köpfen über der Barriere, allzeit die alten Semmeln heischend, die sie mit sanften Mäulern den ausqestreckten Händen entnahmen. Wenn eines zur Vorstellung weggeholt wurde, ging das Tier leicht widerstrebend, die klaren Augen immer noch an die Semmeln heftend. (Fortsetzung in der Abendausgabe.) SUS On. Osiksr's f'ucjcilngpulvsk ru 10 ?sg. ist SINS Nksklselimseksnäs unci billigs ^LLiispsiss. gibt s« wsgsn sslnss rsicbllcksn rm pbosyborssursm Kalk nickt» bssssrs»! ^osrrs - »- X vr. ÜPteii« kivrvvutroplsll Fl. 1 HF Ärztlich begutachtet und empfohl« bet Schlaflosigkeit, oervdsen M Magnibefchwerdeu, geistiger und kdrperlicher Ueberanstreugung «fw. Mc 8»1ai»<»»1»-^patI>«kV, Grimmaische Straße 17, 071s« MM und «ni» Hainstraße. ftüäiöl'e »icli ini vnnksln lledaMM im 6edr»avd. dttLocklg «los d»»rsek»rk« dokuvtckv. liilulerulo »t «ieobnld devedt, Weil er «iu I^bealoox ovliworulo» uvü INot boetenlo» roeiaft, iockvm ciio douädodleeeeblilkovo Llioge »o ckanord»tt geoobmiscket »t, ck»« sis ftel« .latir« KLlt unü vevu stompt gevorckov, von uns gratis vielter kaarsekork »dge- «xrs» virck. v»k«r pr»Ifttt«d«r n.prettvürckix«r rft« lrxenck ei» »»ckorer ^pp»r»t. cktbrliek« deckeateuck« Lraparni» au ^beloben nock neu«» LUrurov. M»n^ Nit versiidertvm Sebaowstinxvr Aaric 8,56. ,^)lo 7 Vebot» kitt kecke» Seldstrmckerer" xrntis. MuivoEo-fsdnIl psm Wllei» L Lo., Solingen, ' kihevvkaftkrmeMerseklrstrerei. bixmwLoklsebleikerei. Vkieckervorkitokergesuebt. St««e», und Geiverbefoclien bearbeitet I*. TreSdaer Stratze 51 (Tel. 19672). °7»r SILcktlsobs rtseittmlle» Wsu-Lekönskslä: MnbalMti'. 74 2g I^inäsnau: Larl-UkM-Ltr. 44 ronnruk inos Wiek jmeks 8eejkelie H»t»r ^ntsivlit ckl«8 N»t8 «kvi „ AürM sind Alle, die eine zarte weiße Haut, rosiges jugendfrisches Aussehen u. «in Gesicht ohne Sommersprossen uHautunreinigkeit haben, daher gebrauchen sie nur die allein echte Ltsokvnpforck-^Iivnmilok-Lviso »01, S«I»»O»» » vo„ Rae«»,,». »«.»ob» Ferner macht der lUUeomUet» - e««»«» V»ck» rote und spröde Haut I» einer kttvdk weiß und sammetweich. Tube 50 Pf. 0» Co., Sur»»tr»»o r» kr»»» Oril-I». L. IV. LI,«»d»I>»,le»„, »», Fot». OKo v»^r«»eb, Str V», «n «>»»»«« » pl,r»-Np,lt>«U,. ». »«>«> 8N. »n »«pM-o-Npvld«»». In e. Velovie». Lrstlioßs-VLsodv IIvi»«Ivtte» 25 cktipvlie» 2S k k88v» .... 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