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llerdsxirlag üer rLcdrircde» «everde- »a fia»avtrnervesei»e. * Reichendach i. 10. Juli. Rund 206 Vertreter der einzelnen Vereine aus allen Teilen Sachsens waren zum verbandst«« er schienen. der am Sonnlagvormittag mit einer in- lernen Versammlung im Kaiserhof eingeleitet wurde. — Am Montag wurden zunächst das Elektrizitäts werk der Uederlandzentrale, die Fabrik der Matz- Jndustrie, G. m. b. H.. und die Zuckerfabrik von Claus; besichtigt. Vormittags 16 Uhr begannen die Verhandlungen. Der Vorsitzende Luckweil (Wald heims konnte autzcr den Vertretern der Vereine einen Vertreter des Ministeriums bzw. der Kreishaupt- mannschaft Zwickau. Negierungsrat Dr. Lsterinayer, Vertreter der Gewerbekammern, der Sächsischen Ge werbeschulmänner und der Handwerkergenossenschaf- ren, sowie der Stadt Reichenbach willkommen heitzen. An den König wurde ein Ergebenheitstelegramm qc richtet. Der Bericht über die Tätigkeit des Ver bandes auf di« Zeit vom 1. August 1909 bis 30. Juni 1911 lag gedruckt vor. — Zurzeit gehören gem Ver bände 152 Vereine mit rund 30 000 Mitgliedern an. Bon diesen 152 Vereinen haben, wie der Vorsitzende des Allgemeinen Handwerkervcreins zu Dresden be tonte, nur 4 Vereine an die Wettinstiftung Geschenke abgeführt. Das Stiftungsvcrmögen der Wettinstis- lunq beziffert sich auf 15 402 «, die im Gegensatz zur Prcuskerstistung zum Verbandsvermüacn ge hören. Heber die letztere Stiftung berichtete an Stelle des Vereins Grotzenhain Petzoldt-Waldheim. Die Einnahmen für diese Stiftung bezifferten sich au* 16 593 ,<l, die Ausgaben aus 1676 g, das Stiftungs vcrmögen beträgt setzt rund I4 7OO . ll. Stadtv. W e n d s ch u ch - Dresden begründete den Antrag des dortigen Allgemeinen Handwerkerver- eins, für den Fonds für Erholungsheime eine jähr liche Beisteuer von jedem dem Verband angehörcndeu Vereine nach Verhältnissen der Mitglieder zu erheben oder von Zeit zu Zeit doppelte Jahresbeiträge aus- Nr. 1S2. los. Isvromttz. Leipziger Tayebisn. zuschreiben. Die Errichtung dieser Stiftung ist auf dem Verdandstag in Pulsnitz beschlossen worden; sie soll den Namen „friedlich August Stiftung" er halten. Der Aufforderung um freiwillige Beiträge ist in verhältnismätzig geringem Umfange enispro- chen worden. Von insgesamt 17 Vereinen sind 701.80 Mark cingegangen. Zu dem Anträge sprachen Ver treter der Vereine Crimmitschau. Rotzwein, Wald heim, Dresden, Rochlitz, Riesa, wobei vielfach zum Ausdruck kam. datz die Sammlungen fortgesetzt wer den möchten. Schlietzlich wurde der Antrag Dresden mit 50 gegen 38 Stimmen angenommen. Der Gewerbeoerein Reichenbach beantragte, den Fortbildungsschulen mit sechs und mehr Stunden wöchentlichen Unterrichts für die Schüler das Recht zur Erteilung von Zeugnissen zu verleihen, die bei der Gesellenprüfung von der theoretischen Prüfung ent binden. Den Antrag begründete Stadtrat Hübler (Reichenbach). Rach längerer Aussprache, in der u. a. der Vertreter der Gemerbekammer Plauen, Syndikus Dr. Engelmann, darauf hinwies, datz die G-eiverbe- kommern zwar dem Antrag sympathisch gegenüber stehen, datz man ihm jetzt aber nicht nähertreten könne, wurde der Antrag abgelehnt. Eine Aussprache über die geplante Einführung des obligatorischen Turnunterichts für die Fort bildungsschüler — Antrag des Gauoerbandes nieder- erzgebirgischer Gewerbevereine, den Oberlehrer Dietrich (Mittweida) begründete — wurde einstimmig abgelehnt. Der gleiche Gauoerband brachte dann folgende Fragen zur Aussprache: „In welcher abweichenden Hlkise werden hinsichtlich der örtlichen Genehmigung und der Besteuerung die Wanderlager und Warenauktionen behandelt? — Kann nicht dem gegenwärtig sich wieder recht breitmachenden Unwesen der Wanderlager nut Erfolg ein Riegel vorgeschoben werden?" Reichel (Döbeln) empfahl folgende Resolution anzunehmcn: „Der Verbandstag bittet das Ministerium, den vom preutzischen Abgeordnetenhaus und der Regierung ge planten Gesetzentwurf in Sachen der Wanderlager dahin zu unternstützcn. datz der 8 56<- der NGO. durch eine Bestimmung ergänzt wird, wonach für den Be trieb eines Wanderlagers eine besondere Erlaubnis erforderlich ist. die von dem Nachweise eines vor handenen Bedürfnisses abhängig zu machen ist. Die Erlaubnis dürfe nur für längstens 14 Tage erteilt werden und müsse acht Tage vorher bei der Orts polizeibehörde nachgesucht werden." Die Entschliessung wurde angenommen. , . Der Antrag des Gewerbevereins Crim nttnhau, unterbreitet vom erzgebirgrschen Gauoerband: „Schritte zu unternehmen, datz die in den einzelnen Orten jetzt zu leistenden autzerordentlich verschieden hohen Beiträge zur Landesbrandkasse in gleich- mätzigerer Weis« erhoben melden, damit die Besitzer von Wohnhäusern nicht für die grotzen industriellen Anlagen bützen müssen", wird dem Vorstand über lassen, da das Gesetz noch zu erledigen ist. Zn Sachen der vom Gewerbeoerein Lugau bean tragten Erhöhung der Gebühren bei Anmeldung eines Gewerbes seitens der einzelnen Gemeinden, damit der Gelegenheitsarbeit von Rentenempfängern und andern Personen entgegengetreten werde, wurde der Verstand beauftraat, Material zu sammeln und Be richt zu erstatten. Plauen beantragte, datz sämtlichen Handwerker lehrlingen in Städten und Schulgemeinden, wo Ge werbeschulen nach Matzgabc der Verordnung des Mi nisteriums des Innern vom 14. November 1910 be stehen, zur Pflicht gemacht wird, nur diese Schulen zu besuchen. Der Antrag, den Schneidermeister und Fcrtbildungsschutfachlehrer Hempel (Plauen) be gründete. wurde angenommn. lieber das Submissionswesen sprach kurz Luckweil (Waldheim), über Jugendfürsorge Bürgermeister Voigt (Waldheim), der eine Resolution empfahl, in der zum Ausdruck kam. datz zur Lösung der wichtigen Frage Veranstaltungen zur Sammlung der Jugend lichen in Lehrlingsheimcn oder Vereinen ans Grund bewährter Arbeitsprogramme zu empfehlen sind. Der Verbandsausschutz wurde wiedergewählt, der Vorort Waldheim wird beibehalten. — Zum Ort der Tagung für 1912 wurde Msitzen gewählt; Riesa dürfte für 1913 in Frage kommen. Oouuersm«, l3.3uU 19N. GelMlrsoerkeNr. : Telcphou-Hygieue. Die immer größer werdende vier. seiUge Benutzung der Fernsprecher verstärkt auch die leider »och nicht genüge»» beachtete Ansteckungsgefahr durch die- selben. Mikroskopische Untersuchungen des Sprcchtrichter» baden große Ansammlungen von Bazillen verschiedenster Art ergeben sin einem Telephon wurde» 2540 Bakterieukcime gc- zählt!), uud von «erzten ist scstgrstellt worden, daß zahlreiche Uebertragungen vo» Tuberkulose, Halskrankheitcn, Diphthe- rttil» usw. Vorkommen. Auch dir Hörmuschel, die gewöhnlich sest an Backe oder Ohr gedrückt wird, kann durch den Schweiß der Haut mit einem Giststosf infiziert werden. Wer sein Telephon näher onsieht, hineinleuchtet oder hineinriecht, wird überraschend schnell zu der Einsicht kommen, daß dieses An. strument zu den unsaubersten und unappetitlichsten seiner täglichsten Gebrauchsgegenstände gehört. Unter Hinweis auf die weiteren Aussührungen im Annoncenteil des heutigen Blattes sei jedem Telephonbcsitzer empfohlen, von der D a u e r - D e S i n s e k t i o n Gebrauch zu machen, wie s>e schon seit alngem von Dr. Rudels Rerolit-Werken mit Ersolg durchgeführt wird. Das Abteilungöbureau für den Oberpost« direktionsbezirk Leipzig befindet sich Leipzig, Sophien» st r a ß e l2. II., Telephon 3258. : Ein Teint wie Apselblüte ist der größte Reiz einer jugendlichen Erscheinung. Kluge Mütter sollten deshalb ihre Kinder von kleinauf an die Vorteile des täglichen VadcS ge wöhnen, da durch den erhöhten Blutkreislauf infolge de« Bades das Allgemeinbefinden des Körpers günstig beeinflußt wird. Hauptsache aber ist, daß man zu allen Näbern und Waschungen nur eine milde, vollkommen neutrale Seife wählt, die wohl imstande ist, Schmutz und Fett von der Haut zu cnt- sernc», die Poren össnet und dabet doch nicht reizend wirkt. Die Anforderungen, die im Kreise der Aerzte und Hygieniker an ein erstklafsigeS Waschmittel gestellt werden, erfüllt in vollstem Maße die echte Stcckcnpferd-Lilicnmilchseife, denn diese erzeugt eine weiße, sammetweichc Haut, jugendfrisches, rosiges Aussehen und blendend schönen Teint. »01'26 MUUW-MMMMLN in Lerlin. Bei der am 1. Juli 1911 stattgefundenen Auslosung unserer 4'/, igcn resp. 4'/,"/<>igcn Teilschuldver- schreibnngen wurden folgende Nummern gezogen: Lmi88ion 1896 L 4 0. korio I. Nr. 17 57 81 99 144 170 174 202 248 262 323 350 387 388 431 477 490 612 636 678 697 702 733 743 796 857 858 926 939 !)40 952 995 1002 1118 1154 1264 1266 1291 1310 1344 146i 1442 1498 1333 1540 1545 1M5 1 614 1694 1701 1712 1723 1 769 1825 1937 2066 2062 2067 2121 2185 2266 2271 2288 2296 2297 2333 2336 2366 2373 2418 2419 2174 248:; ruck 77 ii 1 l.it. .4 "Nr. 7511 7514 7550 7582 7700 7809 7811 7900 8018 8037 8042 8084 8127 8132 8189 8216 8250 8285 8286 8297 86)5 8310 8612 8341 8342 8415 8457 8496 8604 8615 861«! 86-2» 8637 8678 8724 8726 >761 8831 8864 8870 8921 8i)87 9038 9042 9093 9098 9108 9184 9192 9196 921! 9242 9248 !M4 9342 9356 9387 9404 9497 9591 9610 9647 9665 9713 9730 >787 9817 '.1830 9867 9897 9945 9984 9988 Stück 77 » ./ü 500.— I-lt. 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Januar 1912 ab, und zwar Nr. 1 250 678 1399 Lmillsion ISVS L 1648 ^l/O/ « /2 /, 1400 1421 1563 1534 154:; 1671 1677 1«i78 1«>84 1«««i 1tA7 1806 I8<»7 180!) 1810 1818 1879 1880 1895 1923 1950 1954 1!)55 1956 1!««i!» 1972 1973 1974 1W1 1992 1!»94 1995 1997 2007 2008 21W 2108 210!» 2185 2198 2200 6655 2656 6ß58 26)2 63GI 2476 2712 27«>2 27tA 2856 2875 2975 !E0 3M4 :N15 6«3 3086 6>90 6>!)2 .3095 !«»!««! 3162 3163 3223 3224 3225 3251 3301 3326 3327 3365 6Mi 337!» 3404 61l)6 :U08 3410 3411 :U2«> .",422 312:! .6124 !ß427 !U48 :U60 3492 3494 3576 3578 3593 .3660 3720 .3723 3745 3782 3791 37!»2 37!>3 3794 :w20 :N21 .3.862 3863 3891 3892 3910 3915 M18 4158 4161 4162 4164 4165 4171 4172 4173 »180 4181 4192 120t» 42t>4 4210 4222 4263 4238 4239 4243 4244 4245 425«) 4262 4263 12««» 4267 12«i8 4270 4274 427«> 4279 4288 4289 4290 4291 4292 4297 4.30.3 4319 4:ni 16«! 46t7 4.611 1645 i:<ü. 4:^17 4659 1405 4411 4428 4434 4437 1441 4447 4456 4461 4464 4466 147'» 1471 »681 5029 5o:io 7.031 .5072 6 >91 5190 5198 5266 5317 5411 5526 5527 5528 5547 6555 5.51«) 65»i2 5618 5tU5 5«iti7 5753 ««02 6! >25 6947 6949 6950 695.3 6967 «B68 6983 6981 «N85 tN86 7077 7082 7099 7327 7516 7714 7765 7788 7789 779» 7920 7924 7928 7932 7933 7978 8000 8072 8073 807» .80!)5 .8097 8098 .8'>99 8465 8562 8563 8583 9302 9313 9891 Stück 23« k 10M.- die Emissionen 18V6 nnd 18V8 ZN 103 /« die Emission llvvv Li eingelSft lAortfestuus „ns nächster Spalte.) bei Verzinsung L -44 1000.- Korie II 500.— ä 1000.- korio II 10134 10895 . . I/it. i;. Nr. III II Nr. 10 873 11380 1; 13 6>68 590. - IL)LO INS" Nr. 7503 8782 K544 9589 . I.it. .4 500.— Korlo II 14 661 am 5" Korte ü II 10311 10662 12 861 12 948 12 919 13 625 I.it 16)0.— 14 802 Nr. » Nr. Nr. 1000.— Nr. 1000 — Nr. L 1000.— Nr. 1000.- 1000.- rii» 103°/. 8783 9484 Nr. Nr. 'Nr. Nr. § aus. Die folgenden Nr. 'Nr. ä 1; 1000 — 500 — 500.— Einreichung geschehen. 'Nr. Nr. Nr. Nr. 11405 11943 korlo IIS ic n 3 kl Nr. 286:; Berlin, im Juli 1911. I,it. 1000.— 5M.— 12 436 10677 10162 11569 Die mit dem 2. Januar 1 10*90.- 500 — .'Nö ¬ l''892 12 55t» Juli 1000 per koi Lo 500- 500. 500.— 500.- 5411 12 756 14 984 14 063 0» Januar 1911 ul pari. Kerle 4669 . . . 11081 11843 Nr. I/t. -1. Nr. Nr. 12 853 , Nr. 14 803 . . Verkost 1000.- 500.— 500.— 11277 Nr. 10 074 . . . g. 103 °/g. 13 767 13 71« 11 947 11 948 11 949 Verlost am 1. Juli 1907 per Ä. Januar Kerle I 'Nr. 1405 I.it. ä. Nr. 9531 ./( ü.ac a.,ts 1000.^- * 1908 zu 103/». i.it. .. » Januar 1909 . Januar 1911 7313 13661 14456 14540 14876. . . . Verlost am 1. Juli 1908 Per Kerle der ^IIp;em<-tnon I-entsvken t)r«Utt»^n8t»It, in Herrn I? Nvirnnun des zur Rückzahlung gelangenden Kapitals hört gemätz 8 S der Anlekheb^lngtmgen 31. Dezember 1911 der Teilschuldvcrschreibungcn mutz demgemätz mit Zinsscheinen per 1. Juli 1942 und ans früheren Verlosungen. Lmissiva I8SK L 4°/°. Verlost am 2. Juli 1996 per 2. Januar 1907 zu 103°/». Kerle I 14 453 14 716 I.it /) .. i; Kerl« III 2LL der Ilerllner II:inNel!«-<»e8eIl8etinDt, Ilent^elieu IInnlL, I>»lian»II»nnlL filr IleutseNInnel, den Herren IHeltirilvIt, kelitelrlvr L O».. In N den Herren Vvkrlieler knlLl»r»«Ii, dem Bankhause.I:»v»I» k. N. ktern, der Filiale der Ilentselien Ilnnlt. n n UNOl der III»vlnl8vI»-^Vv8t1ÄIl8vlivn IZt8lL<»»t<»-6S»vU»oI»»1I, 14 633 Emission 1898 L 4°/ö. Verlost am I. Juli 1808 per S. Jammr 1888 ioz°/„ Erlöst «»> I Juli 1888 per t. Januar 1818 zu 18»°/^ ' Verlost am I. J,i,j 1818 per S. Januar 1811 zu »83°/.? " Lmission 1900 L 4 /2°/ Verlost am 1. Juli 1910 per 2 ' 1731 2790 2897 3021 3725 7119 Lwkslov 1902 L 47r °/° Verlost am 1. Oktober 1908 per 1. April 1909 ul pari erlöst am 1. Oktober 1910 per 1. April 1911H pari.* korle LSI 12 875 1» Juli 1910 per Nr. 609 Nr. 2882 4165 . I.it. It Nr. 10557 1118:; 11297 11298 I il. 'Nr. 12838 12 891 U571 14 792 500.— L ./x 500.— ä./z ä .-L 1000.— 500 — 0» 500.- 500.— 500.— ä./z 500.— Nr. 16 1158 1657 1996 Tit. Nr. 7501 7832 9596 9991 Nr. 7581 7584 - . Nr. 2544 2545 3433 4153