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UnS es entsetzt itzr keiner. 39j Roman von Joachim von Durow. lNi«tz0kua ocrbo.cn.) Auch jetzt machte Agnete es sich nicht klar. Latz innerhalb der wenigen Wochen ihres Beisammenseins die Gesesischast Hohenfeldes ihr geradezu ein Lebens bedürfnis geworden war. Tie wutzte nicht, welches Gedankenspcel einen grötzeren Charme hatte, ob die Erwartung feines Kommens, oder das Nachgenietzen des Beisammenseins. Dao andere? — Tie hatte ja längst gefühlt, wie es in seinen Umrissen matt geworden war! wie es sachte zerflotz, wie die Erinnerung an das einzelne gleichsam vertropfte! Als Hohenfelde sie jetzt fragte, tonnte sie ungescheut über da? sprechen, was sie. auner in flüchtigen Umrissen Wanda gegenüber, nicht über die Lippen gebracht batte. Ohne es sich klar zu machen, datz der Mann da neben ihr eigentlich gar kein Recht fürs Fragen hatte, sprach sie, um es abzutun, ein wenig über stürzt. „Er stand gänzlich ausserhalb meiner Sphäre, und aus der Sphäre konnte ich nicht heraus — verstehen Sie? Zuerst habe ich nj^ner an ihn denken müssen — wie man an ein begangenes Unrecht denken mutz — vielleicht an einen Mord oder so was. Dann wurde es schattenhafter — das Bild kam nicht mehr, cs mutzte vorgeholt werden, und jetzt, — ich glaube wirklich, ich bin das Gespenst dieser Episode los. Lasten wir cs ruhen und reden wir mal 'n ditzchcn von Ihnen. Oder bilden Sie sich wirklich ein. sie gingen nicht auch um etwas herum, an dem nicht gerührt werden darf? Warum svrcciien Tie nie von Ihrer Frau, Gras Hohenfelde?" Und dann leise: „Haben Tie sie zu sehr geUebt?" Der Graf nahm seinen Hut ab und strich leise über besten Krempe bin: „Ich habe sie gar nicht ge liebt; meine Fürsorge für sie sollte der Ersatz dafür sein; ich hoffe, datz sie es nicht gcwutzt, und wenn sie es gewutzt. mir vergeben hat. — Sie war sehr gut, sehr geduldig in der letzten Lebenszeit." — In diesem Augenblick erschien auf der Bildfläche der Oberst, das Gesicht echauffiert, die eine Teile des so stolz heraufgekämmten Bartes herabhängend, den Hut etwas im Nacken. „Wo steckt ihr denn? Der verdammte Kasten da! Verloren habe ich — verloren! Bin in Beziehung auf Prinzipien ein total entgleister Mann; nicht etwa, datz es heitzt: ob ost la teinnro? Die Rackers da drinnen gehen mich den Kuckuck was an! Wohl aber heitzt es: oü ost nn tommo? Wär mir nicht passiert, wenn meine Alte da mitgewesen wäre! — War überhaupt 'ne Torheit, das; wir sie zu Hause gelosten haben!" Agnetens Brief an ihren Grotzvater enthielt nur wenige flüchtig hingeworfene Zeilen: „Er hat mich gefragt, ob ich seine Frau werden wolle. Er hat mir klar gemacht, datz er Witwer sei, zwanzig Jahre älter als ich und hätzlich. — Hätzlich? Mit Augen, aus denen so viel Kluges spricht und — so — viel — Liebe? — Ja, ich will seine Frau werden. Es war seiner seits so eine ruhige Besitzergreifung, die mir im poniert hat! — Ich sehe zu ihm aus, ich habe e«n bitzchen Angst vor ihm, aber ich bin mindestens sehr zufrieden! Datz Du es auch sein wirst, dafür stehe ich Dir, Opapa!" Darunter stand von der Hand Rütenback)»: „Ich glaube, wir können uns nach jeder Richtung hin zu dem Schwiegersöhne gratulieren, lieber Vater! Die ernsten Leute haben nun mal 'n t'aiblo für unseren drahtigen kleinen Blausucbs. Der Graf ist ein Mann durchaus auf aufsteigendcm Atz. Nächstens mehr!" Als der Amtsrat mit dem Brief in der Tasche nach der Fabrik fuhr, um dem alten Direktor die Kunde zu überbringen, wutzte dieser sofort datz von irgend woher eine auffrischende Brise eingesetzt hatte. „Lassen Sie die Leute heute eine Stunde «her Schlutz machen. Direktor, und teilen Sie cs jedem mit. der es hören will, datz sich meine Enkelin in Nizza verlobt hat — Graf Hohenfelde. Oberregierungsrat in . . „Gratuliere. Herr Amtsrat!" „Schön Dank auch! Ich denk', ich tann's an nehmen." Am Tage darauf lietz Herr Hauptoogel wie unter einem plötzlich ansliegenden Gedanken den Wagen anspanncn und. als der Kutscher sich wegen des „Wo hin?" fragend umsah. rief er: „Nach dem Unken teich!" Der Unkeilteich stietz an das Gehöft eines Aus gebauten. und der Ausgebaute hatte seinerseits wieder einen Teich, der so nahe gelegen war, datz die Grün dung einer Forellenzucht dem Sachverständigen förm lich das Herz danach bubbern lietz. Es handelte sich um den Erwerb der halben „Hube", in deren Be reich der Teil lag. ein Projekt. Lae dem Besitzer von Astraweiken schon lange im Kopf rumort hatte, das aber in der letzten Zeit nebst so manchem anderen mi riota gelegt worden war. Jetzt waren die Forellen plötzlich wieder da; sie plätscherten so lustig in die Zulunstsgedanten hinein, datz man einen Handel wieder aufnehmen konnte, der sich um einiger tausend Mark halber bisher zerschlagen hatte. Nebenbei hatte der arme Kerl von Dauer 'n krankes Weib, und Kin der — die ganze Schoof. Als Herr Hauptvogel feinen Wagen wieder be stieg, betrachtete ,er sich die halbe Hube Land mit dem scharf kritisierenden Blick des Besitzers. Anfragen wegen des Technikers gingen noch am selbigen Tage ab. die Erkundigungen nach einem tüchtigen Fisch meister war die nächste Sorge; in schlappen Segeln spielte der Wind. 2 e ch s u nd d r e i tz i gst e s Kapitel. Heber ein Jahr war dahingegangen. Wenn du. lieber Leser, noch einmal bei den Leuten, mit denen wir gebangt, gehofft, gedacht und geschwatzt, eintreten willst, so schreibe in die Ecke deiner Visitenkarte das p. p. Die Ernte hatte Fred, dem Agrarier, nicht so ganz gehalten, was sie versprochen, wobei die Frage auf geworfen werden soll, ob irgendwelche Ernte von irgendwelchem Agrarier nach dieser Richtung hin mit „gut" unterschrieben worden ist. Nebenbei war allerlei Krakeel mit den Beamten gewesen — von der Auswandcriingsepidemic unter den Leuten ganz zu schweigen. Windbrüche hatten den Wald geschä digt. etliche unter den Remonten waren zurückqestellt worden — herbe Enttäuschungen hatte die Branche „das Schwein" gebracht, insofern sie etliche Raben mütter gezeugt hatte, die die Ferkel nächtens erdrückt und sie tu Seelenruhe zum Frühstück verspeist hatten. — Auch nach anderer Richtung hin kamen Nadelstiche für Fred und seine junge Frau: Da war jener Vetter Fritz niir seinen sieden Jungen, der sich nach Freds Entlobung wieder so sachte in -en Mainratsanwärter eingelelL hatte. Er glaubte nicht, datz Ostheim nach dieser Enttäuschung wieder ans Hecraten denken würde; seine Verlobung mit Wanda hatte gewirkt wie ein Donnerschlag, und es lag durchaus nicht in Vetter Fritzen» Absicht, mit Wanda warm zu würden. Sie, die Fritzin, hatte diese Absicht erst recht nicht. Mutter Ostheim war ihrer Schwiegertochter jo herzlich gewogen, wie sie es überhaupt nur einer Schwiegertochter sein konnte. Immerhin aber mutzte man sich in oie neuen städtischen Verhältnisse erst sinden lernen, und alles Lernen ist schwer bei vor gerückten Jahren. Wenn ihr Blick bei gclegent- lichcn Besuchen in Moosbach über den Garten hin- ichwcifte, über das ganze Reich, das das ihre einst gelvesen, spielte um den Mund, der doch so wacker für Freds Verheiratung plädiert hatte, der stille Wehmutszug der Depossediertcn. Und nun gar die Schulzchen! Die Schulzchen nahm cs fast als persönliche Be leidiqung. das; bei einer Inspektion der hohen duutlen Wäscheschränke sie die nämliche Ordnung fand, wie in ihren Tagen, wogegen die Geschirrkammer ihr eine gewisse Genugtuung gewährte. Sie. die Herr scherin über alles Porzellan, unter deren Regime eine strenge Scheidung von Zwiebelmuster mit Gala und Zwiebelmuster ohne Gold stattgefunden, schnellte förmlich empor, als etliche bürgerliche Tassen sich unter den hohen Adel ordnungswidrig eingefchlichen hatten. „So etwas durfte zu meiner Zeit nicht vorkommen!" Was aber sonst die „Zwei" in Moosbach be traf?! — Als die ersten Herbststürme durch die Föhren ge gangen. war in Freds Seele der Weckruf erschallt. Jetzt ist deine Zeit — jetzt harrt die Blockhütte dein! Jetzt rauscht er für dich, der ungarische Wald mit seiner tiefen Melancholie und seinem tiefen Frieden — aber ohne datz ein Wort von solchem Sehnen über seine Lippen gekommen märe. Wanda, die unter airderen Verhältnissen die Arme um seinen Hals geschlagen, und ihm zuaejubelt hätte: „Nimm mich mit in deinem Wald!" konnte dies eben nicht tun. Man würde ja schon viel weiter auf dem Wege der Frauenbewegung «"kommen sein ohne die Hemme natürlicher Vorkommnisse, die sich dem Schritthalten entgegensetzen. Oft und verstohlen hatte die junge Frau nach ihrem Manne hingeichen. als erwarte sie, datz er spräche; da er aber nicht sprach, so sprach sie: „Wann reisest du. Fred? Es ist die höchste Zeit für die Hütte dort oben!" „Ich reisen? Es iit doch selbstredend, datz ich diesen Herbst zu Hause bleibe." — Und darauf sie: „Tu' mir's nicht an. tu' mir's nicht an. was ich gefürchtet habe. Wenn du deine Jagd aiügibst — dann kennst du mich nicht, dann verstehst du mich nicht, dann liebst du mich nicht!" Woraus jene Wanda, die sich bis dahin so wenig auf die mancherlei kleinen Fra'uenkünste verstan den halt?, allerlei verborgene Batterien gegen ddn Widerstand ihres Mannes ausfahren lietz. Sie machte den Schritt von der Diplomatin zur Dalila, und siehe da, Frvö-Simson fühlt sein Haupthaar fallen: Er reiste ab. Er fand die Blockhütte, den Wald, die Berge, alles wie ehedem, nur datz oie Natur sich in diesem Jahre selbst zu überbieten schien. Nie war ihm die ruhige Majestät der Berge so packend, die lrebre Stille des Waldes so heilt« erschienen. Anstatt der sonstigen vier Wochen Aufenthalt hatte er sich jetzt drei zurechtgelegt, und die erste ging vorüber in voller Hingabe an den Zauber. Er hatte cs ja nicht gedacht, datz er hier oben wieder so ganz er selbst sein könnte. Mit dem Beginn der zweiten Woche ging der Blick non der Höhe doch zuweilen ins Tal. Es kam allerlei, was die Gedanken von dem hier löste. Torheit! Dazu war er nicht gereist, die Dinge würden in Moosbach ihren Weg gehen, auch ohne ihn. Als am Ausgang der zweiten Woche der Schuh rollend in den kommenden Morgen hineindröhntc, ohne datz auch nur ein Laut sich in die hehre Stille wagte, kam plötzlich ein Wort Matthiions in die Gedanken des einsamen Jägers: „Es ist ein herr liches Ding nur die Einsamkeit, es mutz nur jemand da jein, -u dem man spricht: Eo ist ein herrliches- Ding um diese Einsamteit'" - Was ih n die Ruhe nahm, sogar an der Treffsicherheit rüttelte, dos war wieder einmal der Gedank" an das Weib — sein Weib' Am Schlutz der zweiten Woche hielt cs Fred ein fach nicht mehr aus: brauchte er etwa den: f. ixenden Leibjägcr ins Gesicht zu sehen, wenn er den Befehl gab: „Einpacken, morgen wird gereist?" Es war alles spontan bei ihm — weder hatte er nach Moos bach ein Wort geschrieben, noch hatte er sich zur Abholung den Wagen an die Station bestellt. Der Gasthof des Städtchens mutzte ihm ein Fuhrwerk stellen. Nachdem er dessen Lenker vor dem Tore abgelohnt hatte, nahm Oitheim den Wrg duttb de" Park gerade auf den Lichtstreifen los, der aus Wan das Wohnzimmer durch den nur angelcbntcn Laden scharf in das Dunkel schien. Wenn Fred auf die Bank unter dem Fenster stieg, konnte er das Zimmer beguem übersehen. Wie ihm das Herz schlug — nein, wie ihm das Herz schlug angesichts des Bildes, dem er ja nur die Arme entgcgenzustrccken brauchte. Von der Decke hing eine mildleuchtende Lampe, auf dem roten Teppich spielten die Lichter des Feuers im Kamin, vor den eine sorgende Hand das Körbchen des Dackels so ge schoben hatte, datz die Wärme dem Pelz zugute kam. An dem für eine Dame grotzen Schreibtisch satz Wanda, die etwas unbebilfliche Gestalt in eine weiche, Helle Flanellbluse gekleidet, deren gelbliches Spitzen gekräuscl den dunklen, zierlichen Kops wie aus einer Philippine-Welser-Krause hervortrctcn lies; Sic hatte allerlei Hausbaltungsbiicher vor sich liegen, deren Abscblntz. der kleinen Falte zwischen den Brauen nach, nicht so ganz befriedigend sein mochte. Jetzt aber mutzte, mit einem Ausdruck sichtlicher Entlastung, der Rechenfehler gefunden worden sein: das Buch wurd- zugcschlagen, und die Hand der jungen Frau griff nach dem Bilde der Blockhütte, das sonst auf Freds Schreib tisch stand, und das man sich hierhergeholt hatte. tSchlutz in der Abendausgabe f lei. Vsskovksi« mit Z-uftHssonWssLnmei« sind die spsnssmsten irn Oebnaueki. fük Viüell.ilei'l'bcfiäffL^ubes'. fäbi-ikeki.^kasikeMllbekelE - I .... pfaftenciofterLlt.lb. bringe äpecialilaft () W An allen größeren fairen Verfteiei' gesuclik. UN unübetti-offenef Z u. l.ei5iungLfätiigkeil. kobselläNbMge.ssl'ozpekse u Iftgemeülbezucli gkaliä. VaklliimknkialibllngrmNckinen-Inllllrii'ie Veklin-Lleglilr o.md.n. fleirmch äeicjelLli' 4. ?1lOtO-^MAt6U?6 O O pritrlslvnswotorea kür 6»s, venrln, 8plrttu-i. ülllelimtmii. 1 ober 1OOOOO P8. lm vetrieb. SLUKKLSMotorev-^lllLKoll VMuMW krüml 1-1- tlranck Prix. Olpiüme ck'lkooveiii, liönigl. Preus*. Ktaais-Aeckakllo uock viele anckero o»,«»a Xusreiekviingvo. liLRNütoibnIski ik l.-si., liSIii-KIilMtblil sMm. e. kimiirl- Du« Resultat Itu'er Rerleiu eise zvircl 8io um inoiston dokriocligon bei .^iievoiicliiin; clor 8lcirtcl6ntvvies<Iu ti <> — sioker — olrno OunKvIlLarnmor — keguoin. 8aelrgomü.^8o Anleitung unck ^»«künkto über allo Lntzvioklcmg?-- uiict KogioreoNriliroil. ^uskükr'lielier' grosser Katalog 1V11 ist erseliienen. 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