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m. 213. los. Hotrrysny. Deshsld Rrsule üie „Knüppe" erhielt. Manöverhumoreske von Fritz Arens (Bremen). Das Regiment hatte einen neuen Obersten be kommen. Wie jeder neue Vorgesetzte, so hatte auch Oberst von Kartog einen S^ezialtrtck. Gewm, Pa rademarsch, Gewehrgrisse, Schietzübungen, alles das «nutzte ja sein, aber die Hauptsache war nach seiner Ansicht doch die richtige Orientierung im Gelände. Getier Soldat, auch der dümmste, sollte nach der An sicht des Herrn Oberste«' imstande sein, in pechdunkler Rächt mit Hilfe einer Karle und eines Streichholzes sich in wildfremder biegend zu orientieren. „Meine Herren", so hatte der Herr Oberst zu seinen Offizieren gesagt, als er ihnen bei der Uebcr- nahme des Regiments das erste Privatissimum über die Technik des .Krieges hielt, .,das einziae Geheim nis unserer militünschen Ueverlcgenheit ist die .Kenntnis der Karte. Richten Sie sich darauf ein, datz nach acht Tagen jeder Musketier imstande ist, Patrouillen selbständig zu führen oder Doppelposten in der Vorpostenkelte richtig aufzubauen!" Die Bataillonskommandeure nahmen pslicht- schuldigst von den, Spezinltrick ihres Vorgesetzten Kenntnis und erliessen weise Instruktionen an die ihnen unterstellten Häuptlinge. Die Herren Haupt- leute ergingen sich in langen Reden an ihre Herren Leutnants, und dann begann der Drill. In den In- struttionsstunden gab cs nur noch Kartentunde, und das mit einer Gründlichteit, datz den Leutnants die Schädel brummten und jeder von der Mannschaft beinahe die Reise für eine Geographicproscssur er hielt. Der Tag der ersten grotzen Gefechtsübung rückte heran. „Meine Herren", sagte der neue Oberst kurz vor her zu den Offizieren, „ich erwarte von Ihnen, datz Sie bei allen Posten die dümmsten Kerle Ihrer Kom panie nehmen, dannt ich mich von der Durchöiiduug der Mannschaft überzeugen kann." Die 3 Kompanie sollte gegen den warlicrten Feind auf Vorposten ziehen. Vorn lag die Feld wache, befehligt von Leutnant Müller. Diese Feld wache hatte neben den einzelnen Patrouillen auch die nach der Flanke hinausgeschobcnen Doppelposten zu besetzen. Der Hänntling der Dritten hatte bereits die Feldwache inspiziert. „Herr Leutnant Müller?" „Herr Hauptmann?" „Auf den rechts hinausgekchabcnen Doppelposten am Kreuzweg stellen Sie den dümmsten Kerl, den ...." „Krause, Herr Hauptmann?" „Nichtig, ja, den Krause. Aber gehen Sic selbst mit und bauen Sie den Doppelposten, den krause befehligen soll, richtig auf!" „Zu Befehl Herr Hauptmann!" „Sie wissen doch, wie der Doppelposten an dein Kreuzweg stehen kost?" .„Zu Befehl, Herr Hauptmann!" Leise setzte er für sich hinzu: Keine blasse Ahnung! „Schön! Ich werde mich übrigens von der Rich tigkeit selbst überzeugen!" Dann sprengte er davon, leise in seinen Schnauz Lewityer Tnyrblsn. bart brummend: Hoffentlich macht's der Müller rich tig, hab' nämlich kerne Ahnung! Leutnant Müller war unterdessen tiefsinnig vor der Feldwache auf und ab spaziert. End.ich kam ihm ein rettender Gedanke: Unteroffizier Mertens! „Herr Leutnant!" „Auf den Doppelposten ganz rechts kommt Mus ketier Krause mit vier Mann. Verstanden?" „Zu Befehl Herr Leutnant!" „Haben Sie auf Ihrer Karte den Kreuzweg?" „Zu Befehl, Herr Leutnant! Kreuzung 18,24." Leutnant Müller sucht die Kreuzung 18,24. Also dorthin sollte der unglückliche Krause. Merkwürdig, dachte er bei sich, was doch so ein Unteroffizier alles rreetz! '„Richtig! Run bringen Sie den Kerl hin. Und bauen Sie mir die Posten richtig auf!" „Zu Befehl, Herr Leutnant!" „Sprach s und machte stramm kehrt. Nach einem Augenblick erscholl aber auch schon sein Kommando: „Krause, Lehmann, Hauke, Kumick, Tcyler!" Wie geölte Blitze flöge«, die fünf herbei. „Krause an den rechten Flügel! Zwei Glie der formiert! Rechts um! — Ohne Tritt, marsch!" Rach ungefähr einer Viertelstunde hatte Unter offizier Mertens mit seinen Getreuen einen Kreuz weg erreicht, der ihm der richtige schien. Halt! Gewehr ab! „So, ihr Kerls, nun hört zu. Krause, Sie vor allem, weil Sie hier der Wachthabende, also der dümmste Kerl, sind! Krause, der Feind ist zu erwarten von woher? „Von — von " „Da haben wir s! von Tiffelsbach!" „Zu Befehl, Herr Unteroffizier!" „Was mutz nun der Doppelposten mit seinem Ge sicht tun?" „Rach dem Feinde sehen!" „Richtig, Krause. Wat sind Sic doch für ein schlauer Kerl! Na, der Einfachheit halber will ich selbst den Doppelposten aufstellen. So! Und alle Viertelstunden ablösen, Krause!" Damit verschwand Unteroffizier Merans. Na, dachte Krause bei sich, die Geschichte ist ja sehr ein- fach, der Unteroffizier baut den Doppelposten selbst auf; mehr kann man nicht verlangen! Frei aller Sorgen legte er sich unter ein Gebüsch, zu-rnete sich eine Zigarre an und stierte in den blau „ Himmel. Aber er sollte sich nicht lange seiner köstlichen Ruh: erfreuen. Auf einmal brüllte jemand: „Krauseeee!" Krause sprang entsetzt hoch. Die Stimme kannte er. „Herr Leutnant!" „Was für eine verfluchte Schweinern ist denn das? Natürlich, weil Sie der dümmste Kerl der Kompanie sind, glauben Sie das Recht zu haben, den Doppelposten verkehrt aufstellen zu dürfen. S o müssen die Leute stehen!" Leutnant Müller gab seine Anordnungen und verschwand mit dein verheitzunasvollen Zuruf: „Na, warten Sie, morgen!" Lei Krauses dickem Fell hielt die Gänsehaut nicht lange an. Gleichmütig suchte er, als der Leut nant autzer Sicht war, seine Zigarre wieder auf und träumte weiter. Aber das dauerte nur wenige Mi nuten, denn er hörte in der Ferne den Hufschlag eines Pferdes. „Wachhabender!" Krause stand schon bereit, flog an die vorschrifts- mätzige Seite des Pferdes und brüllte: „Herr Hauptmann!" Der Hauptmann sah sich noch einmal den Doppel posten an und machte dann ein Gesicht, als ob er weinen wollte. Jetzt aber ging das Donnerwetter über den armen krause los. Das Ende vom Liede war, datz der Hauptmann den Doppelposten selbst richtig aufbaute. Mit einem Segenswunsch für den versteinerten Krause sprengte der Gewaltige davon. Allmählich hörte das Entsetzen in Krauses klappern dem Gebein auf. Als er seinen Zigarrenstummel wieder in Brand hatte, war auch die Ruhe wieder gekehrt, und gleichmütig meinte er zu seineil Ka meraden: „Dree Ecken von den Krüzweg hefft wi nu all probeert. Patzt mol up, off de veerte nich de rich tige is!" Kaum hatte er ausgesprochen, da hörte er wieder das Getrappel eines Gaules. Der Oberst kam an geritten. „Der Doppelposten steht ja ganz verkehrt!" „Zu Befehl, Herr Oberst!" „Wenn Sie das wissen, warum stellen Sie die Leute denn so hin?" „Hat der Herr Hauptmann so befohlen, Herr Oberst!" „Wie stand der Posten denn vorher?" „So, Herr Oberst!" „Das ist auch falsch, Wachhabender!" „Hat der Herr Leutnant so befohlen, Herr Oberst!" „Und wie war's vorher?" „So, Herr Oberst, hat der Herr Unteroffizier be fohlen!" „Himmelkreuzschockschwerenot! Wie mutz der Posten denn stehen, Mensch?" Krause dachte: Jetzt nehme ich die vierte Ecke, denn einen anderen Ausweg gibt's ia nicht! „So, Herr Oberst!" Der Oberst strahlt«. Der einfach« Musketier wutzte also Bescheid. „Und Sie sind der dümmste Kerl der Kompanie?" fragte der Gestrenge ungläubig. „Zu Befehl, Herr Oberst!" antwortete Krause mit voller Ueberzeugung. Kopfschüttelnd ritt der Oberst von dannen. Was er in der Kritik dem Häuptling und dem Leutnant Müller gesagt hat, ist der Nachwelt nicht überliefert worden. Festgestellt ist aber, datz beide vor Rührung über die liebevolle Ansprache noch minutenlang die Hand am Helm hielten, als der Oberst längst gesagt hatte: „Ich danke Ihnen, meine Herren!" Als Krause einige Wochen später im Schmuck der blantgcputzten Gefreitenlnöpsc, die er durch die per sönliche Verwendung des Obersten erhalten hatte, zum Photographen ging und dabei seinem Hauptmann be gegnete. hätte dieser bald vor Aerger über die Beför derung seines dümmsten Musketiers vor diesem Front gemacht. Ein alter Feldwebel, der das Eefechtsterrain ge nau kannte, hat später festgestellt, datz der Kreuzweg 18,24 überhaupt nicht der richtige war. Der Doppel posten hätte auf 21,47 stehen müssen. Das hatte aber auch der Herr Oberst nicht gemutzt! Smmw,, 13. Nusilll lSll. Vie Sommrrlchuhe Ser Sinürr. Die moderne Hygiene hat es ja allerdings schon fertig gebracht, datz selbst eitle und törichte Mütter es nicht mehr zugeoen, den Futz des Kindes in einen Schuh mit schmaler, langer Fasson einzupressen. Kinder tragen hauptsächlich jene Stiefel und Schuh«, welche der Form des Futzes nachgeoildet sind, und in denen der Futz auch seine natürliche Gestalt behält. Dennoch wird in bezug auf die Fußbekleidung der Kinder eine gan.z« Menge gesündigt, und zwar hauptsächlich aus sogenannten Sparsamkeits- und praktischen Gründen. So manche sparsame Haus frau lässt das Kind trotz der hohen Temperatur in schweren, dunklen oder gar schwarzen Stieseln gehen, weil die Zeit fehlt, um das Helle Schuhwerk sauber und ordentlich zu erhalten. Und doch ist für die Gesundheit des Kindes ein ordentlicher Schuh un geheuer wichtig, er mutz schon beim kleinen Kinde gesundheitsgemätz sein, sobald das Kind aber geht und läuft, spielt der Schuh in hygienischer Beziehung geradezu eine Hauptrolle. Das belle und weitze Schnhwerk ist aus dem Grunde so sehr zu empfehlen, weil cs die Sonnenstrahlen nicht wie die schwarzen Schuhe anzieht und ausfängt, sondern zurückwirft. Das Kind ist in ständiger Bewegung, der Futz wird Heist, und wenn er von einem dunklen, wenig porösen Leder umschlössen ist, so dünstet er nicht genügend aus und das Kind neigr zu Schweitzfützen. Manche Mutter, die ihr Kind sauber und ordentlich hält, kann es sich garnicht erklären, wieso der Schweitzfutz bei dem Kinde zu beobachten ist. Schuld daran trügt nichts anderes, wie ein unhygrenisches Schuhwerk. Auck« die Sandalen sind zu verwerfen. Mill man das Kind in Sandalen gehen lassen, so mutz diese Futz bekleidung unbedingt mit einem Hacken versehen sein, noch besser ist es, wenn eine Einlage ausserdem noch eingearbeitet ist. Die Sandalen beeinflussen den Futz zur Senkung, und fast alle Kinder, die ständig in Sandalen ohne Hacken gehen, bekommen Platt- fütze. Zu längeren Märschen mutz das Kind unbedingt Stiefel anlegen, weil in dem Stiefel der Knöchel gestützt ist. und das Kind vor dem lästigen Ilmknicken auf die Weise bewahrt bleibt. So niedlich die Halb schuhe aussehen, so sind sie doch im Kindesalter zu verwerfen, eben weil die Fessel des Kinderbeines noch nicht stark genug ist, um sich selbst zu stützen. Barfuss gehen soll das Kind nur, wenn keine Gefahr von Schlangen oder Insekten droht, aber auch dann nur selten. H. Vieiriest. Lustige Gcke. Bedenkliche Drohung: Direktor: „Gefängniswärter möchten Sie bei uns werden. Sind Sie denn kräftig genug?" — Bewerber: „Herr Direktor, wer nicht pariert, fliegt 'naus." Kathederblüte: „Zweifellos, meine Herren, wird eine Zeit kommen, in der es auf der Erde nur noch ausgestörbcne Menschen gibt!" Annonce: Wäschemangel wegen Wäschemangel zu verkaufen. „Meggendorfer Blätter." Küchenzettel für Sonntag. I. Bouillon mit Ge müse. Gebraten« Gans mit Gurkensalat. Tomaten. Aprikos«ntorte. — II. Nierensuppe. Kalbsbraten. Salat. iissl ^661 Wifre r>ebc »ebniacbbakt. Lest beim ^nrlektvo dvlNIxoo. .Ineb stemllso nnck Salate verckea jckurck olalxo Tropica ckoeit!» WeltklusstellunF ölüssel 1910 Ingenien«bnicnu Iwipz.ig-I'ingn itr, I. stoebei. 4 6l'088W3886l'I'3UMt<6886l: Lin-, 2wei- uncl 0l*eiH3mm- I0stl'k6886! tiombilliei^e flllmmk'olii'- UÖst«'6l'ik6886l 8elM8kk!88e! I_okomobllke§86i ?6»ulo86ko6>18l'. Appeals llkseliwkinte LlLclmdeilkn H- ttoctll6I8llMg8-i<3MM6k'- H/L886lD0tlpKe88Ll UoeilIei8tllilI8-8l6iIl'0jii'- Kk88el 8^8t6m8lll'Kjl3k'cU 03Mpfubel'tll1r6l' X6tt6llI'08U6U6l'Uk1g6N Uec!i3n. Uo8lb68otstek6l' Lini'iMung vo!l8läildlg6i' Xk886»13U86l' <1ölMk8 stikäblMl 6. m. b. tt. ÜMMMWMSN Lseiieii vüsssUsrk Spills gexiüocket 1812. o i)r. «bureiiri>ervei«lropleii Fl. 1 .L M ärztlich begutachtet und empfohlen bei Schlaflosigkeit, nervö'en V L» Magenheichwrrden, geistiger und körperlicher Ueberaiinrengung uiio. >nIun>«»ni*-4i»<>rl»<-lL<-, Grimmaische Strane 17, orisi MM «nid ZIINI i^< » ^«Il< r. .aiiiNraie. — e -— allgemeiner körpcrschwnche uno allen mit uiangelliaitrr Blutbild»»» zilianinieiil'äiigeiid-«'. .Nraiiklieiten, wie auch als RrästigllNgSmittel für Rckonvalcsrcntcn seit metr :e«n« 20 Jahren bewährt, ist vr. Mä. kksllm II»«iu<»rrl«»kln, in Form von Extraktsiruv und I-ailiUen, zum Preis von .^3.— u. ./t l.60. Zahlreiche Atteste von UniversitätSprofessoren uns Aerzten. »o«zr? Generaldkpot: K »polUklte, Xopfseknie» ! I'II Depot: 8aiomonln-ttpo1belle nnck ^Ibert-^pollielce. 8si « Estofspo , , st-rGek " 11 I* oV 8 RA H11S bevorruyk. ckrwrsr «i°'-«-isWKWMüZm4 mit vLwplera re^ui^rer I^ivieo vsck Ägypten,lunssisn.Klgsrion, 8ieNisn, Lriscksn- Isnd, Konstsntinopsl, Kl.-Äsisn, ciom 8ckv,ssrsn ^Issro, Pslä8t>n2 u. L^rion, Lprmisn u. Portugal, >' ^Lltsirs U8W. --------2- 6»vlon, Vorder- «. ltlntvrincklon, vblo», lapao uack Knstrailon Reise» um äte ^Velt rri»ont»»l»i»-v«rvu»a«»L »a«» «»a von mit New - LXI»«L88, wo NerUn — ». al —»»«I» vtctov«r-Mov«over o»cU 6«oo». I.Q0VV- UND iriVILir^-LXI»irL88 voo vre»«» derv. <^nr»«era»o>) »»lU» O«oo» d«r^. »»ei» »v 4. 0e»«oder vt» ZI. Re1se-8cdeclL» ^iVeit - lLreättdrlekev. ^or(keul8vksr l-Io^ch krvmsn »onck« slinsa »iimtllob« ^gintnron. In l_6iprig: k. WeHknovk, keoi'csil'ing 1 Kugu8lll8pls1r fttoie! eZ3 - ILä. Herrm-mn omptieblt so billiAstva Lroivea v»»«L . - grilcellr kür liLlitdrsi»! iim! Inülirlris, krmstme, Ir. leknilrer AeiMüis, Is. Wm. grssiMIs, „Sunniso"Koks, Lnuiiv. Ichch, Weiick. i s. IchüL stiess», ksü.-8skl-!ilt. I. Isillkpreober Xr. 3105. ^eillsprvoVor dir. 2S05. Fernruf 1S8S4. Levk'g KpU8ek6, I-KIP-ig, kIl86N8t^3886 99. Verkaufsstellen: k.Lck. 8el>nel«ier, Leipzig, Hainür. 4. ll. 8ed»rn äebter, Eisenwarenhandlung. Leipzig, Windmühleustr. 27. lerck. Illcktlie, Ei>eliwa«en- haudlung Bayrische Str. 78. ^rtbur 8ez Ia«tb, Leivziu-Co. Boruaische Str. 17. l-'eljx strleger, Leipzig-Ko., Halliiche -tr. 70. l'nul lVinlller, Eiicnivarci:- vondlung, Lothringer Str. 59. Helnr. Xodcke, Eiseuwareuhnndluug, Kirchplah Uermaau 8eickel, Leipzig-P!., Zschowersche Str. 34. ^Iblo lliebter, Leivzig-R., Dresdner Str 36. u. Anger-Cr., Breite Str. 22. stedr. Lilr, Etsenwareuhancluna, Leipzig-R„ Täubchenwrg 70 72. Imll Ilelnleke, Leipzig-Bo., Eiientahnstr. 98, u. Schönefeld, Leipziger Str. 121. k. IV. ^»vodl, Leipzig-Stöiteriy, Leivciaer Str. 40. llei-maaa Itoaell, Leivzig-Eutr^ Seitengasse 3. Ilaxo Llorltr, Eisen- Warenhandlung, Leipzig-i!inv^ Äundorfer Str. 30. oroe» ^ie einrigZkL kindi-ucb 5o»-gonlo» S t d>« >«»» Lklo», »»,«,. «t». 8oeg«ntos »lek ntcti» Wassvi'vvi'soi'gung Svsvkleusung H «i »rl»ettea— I V<»r»i>uet»ILixv »777« Litil-Iii^iiieiir Suncko, Lelpiis, >