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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 05.08.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-08-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110805018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911080501
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911080501
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-08
- Tag 1911-08-05
-
Monat
1911-08
-
Jahr
1911
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s. vettüyr. Sonnavenü, s. kuguv ISN. 6eip;lyrr Tsyevlstt. !!r. LlS. tos. ^utrrvann. llnü es entgeht ihr keiner. 231 Roman von Joachim so« Diirow. PKachdruct verboten.) siebzehntes Kapitel. Zrau von Ostheim an ihren Sohn: „Also, mein Junge, wenn die Sache hier richtig angefaht werden soll, ist es unbedingt notwendig, dag Du selber mal hineinguckst und aus einen Tag wenig stens herüberkommst. Die Handwerker sind da, die Restauration des Hauses geschieht nach bestem Er messen. Immerhin aber stehe ich der Tapetenwahl ratlos gegenüber: ebenso dem Anstriche der Türen. Auch auf dem Wirtschaftshose ist allerlei, das ohne Deine Zustimmung nicht in Ängnfs genommen wer den kann. Die Schmiede sieht skandalös aus. Der Inspektor hüllt sich in jenen passiven Widerstand, der der schlimmste Iseind des Gutsherrn ist. Enthebe mich aller Ratlosigkeit und schreibe mir, wann Dich der Wagen auf der Station erwarten soll." — An Stelle jeder Antwort war Fred persönlich in Moosbach eingesprungen. Man war höheren Ortes, da Ured seinen Abschied eingereicht, nicht mehr peinlich mit dem Urlaube. Und ihm war die «fahrt eine seelische Erleichterung. Rur hinaus aus den Mauern! Er fühlte etwas von dem Wahn jener Unglück lichen, die der Gedanke, das? irgend etwas ihnen auf den Fersen sei, nicht losläßt. In Moosbach am Friihstiickstische sitzen-, schaute er ab und zu in ein Buch mit Tapetcnmustern, in dem Frau von Ostheim gewissenhaft ein Blatt nach dem andern umschlug. Hin und wieder schaute sie fragend nach ihrem Sohne herüber, aber immer noch kam das entschlossene: „Die ist gut. — die nehmen wir!" nicht über seine Lippen. Fred ließ die Zukunftstapete in seinem Zimmer kalt, und die in dem Eßsaale ebenfalls. Endlich, endlich nickte er einem der Muster ge- wissermaßen zu: „Die da, Mutter!" „Aber die ist ja olive, das typische Muster aller Chambres garnies!" „Nun, so nehmen wir eben eine andere Couleur." „Fred, du bist nicht bei der Sache!" „Kann sein, Mutter. Lassen wir also die Tapeten bis auf einen günstigeren Moment." „Vielleicht interessiert dich der Anstrich der Türen mehr", meinte Frau von Ostheim ein wenig spitz. „Mutter, übernimm du die Türen; sie sind mir ganz egal. " „Fred, was ist dir?" „Ist mir was? Jedenfalls möchte ich hinaus aus der dunklen Stube. Wind um die Schläfen tut gut. Ich fühle mich ein wenig wie der Karpfcb ohne Wasser" Sie gingen durch den Park und trafen den Ober gärtner, der ihnen mit allerlei Vorschlägen betreffend Aenderungen entgegenkam. Hier sollte ein Boskett fort, dort ein neuer Weg sich durch den Rasen Innungen. * Die von der Perückenmacher-Zwangsinnung einberufene außerordentliche Jnnungsversammlung, an der Ratsassessor Dr. Fingerling teilnahm, konnte, da die genügende Majorität nicht anwesend war, um beschlußfähig zu sein, nicht abgehalten werden. Eine zweite Versammlung wird für den 14. August ein berufen, die auf jeden Fall beschlußfähig sein wird, um einige notwendige Statutenänderungen vorzunehmen und zu genehmigen. — Es fand an diese Versamm lung anschließend die dritte Quartalsversammlung statt. Diele wurde vom Obermeister Theodor Welle eröffnet. Es fanden die Kassenberichte, die in allen Teilen für richtig befunden, ihre Erledigung. Des gleichen nahmen die Mitglieder Kenntnis von den hygienischen Kontrollen im Perückenmacherberufe. Dann erklärte sich die Versammlung mit einer ge meinsamen Prüfung der Lehrlinge der Barbier- und Friseur-Zwangsinnung sowiePerückenmacher-Zwangs- innung nach den Vorschlägen des Obermeisters ein verstanden. Zur Ausstellung von Legitimations karten für Gehilfen nach den Vorschlägen der Zentral leitung zu Äerlin erklärte sich die Versammlung ebenfalls in zustimmendem Sinne. oeremsnsHrichten. * Tie Ortsgruppe Leipzig im Dentschnationale» Hand- lungsgchilsrn-Bcrband veranstaltet am Sonntag, den 8. August, im Buchhändlerhaus ihr diesjähriges Sommer- und Kinderfest. Ter Festausschuft hat sich die grvftte Mühe gegeben, um de» Mitglieder» und Gästen recht angenehme Stunden zu vielen, Zur Belustigung und Unterhaltung finden Prcis- fchief-cn, Prämicnkcgcln, Plattenwcrfen statt. Die beiden Gar. rciikvnzcrtc von Z4-1—7 Uhr und 8—1l Uhr werden von dem Philharmonische» Orchester unter Leitung des Kapellmeisters Ernst Hcrklotz ansgesührt. — Eintrittskarten zu btt 4s, sttr «luder 2v ö sind in vielen Bvrvcrkaufsstellcn, bei Aug. Pölich sowie von der Geschäftsstelle, JohanniSgassc 4, l, zu entnehmen. * Ha« Ehristlichen Bcreia jnngcr Männer, JohanniSplast », hält am Sonntag, abends 8 Uhr Pastor Planitz einen Vor- lrag über „M a r 0 k k 0". Jedermann ist willkommen und der Eiutrilt srei. Ferner sindct am Sonntag, den 13. August, auf der festlich geschmückten Ronnenwiese ein S 0 m m e r s e st statt. Ten Festvortrag hält Pfarrer Wangemann. Belustigung und Kurzweil bringen: Preisschiestcn, Pretskegcln, PretSring- wurs u. v. a. in. Alle Interessenten werden dringend ge beten, sich mit BorzugSIcilnchmerkarien zu versehen, die bis Freitag, den II. August, auögcgcbcn werden und freien Ein tritt aus der Festwiese gestatten, damit die Festlcttung ctnen Anhalt bezüglich dcü Besuches hat. Am Sonntag werden 2'3 Pf. Eintritt erhoben. * Tie Ortsgruppe Leipzig der Missions-Konferenz der Brüdergemein« veranstaltete einen Bortragsabrnd, zu dem Herr v. Bose über das Thema „Was ist Mission?" sprach. Er erklärte die Bedeutung des Wortes .Mission" und gab einen Uebcrblicl über ihre Ausbreitung und über die ber- schiedcnartige Ausbildung und vielseitige Tätigkeit der Mis sionare. Tann entrollte er ein Bild der heimischen Missions- gcsellschasien, die den Rückhalt und die Stutze der Heiden mission bildete». Er wies ans den Bortcil des Zusammen- ichlnsseü von MissionSkonserenzen hi», deren Zweck cS se», Misslonssinn zu wecken und zu pflegen, Mtssionskenntnlssc sich anzuetguen und zn verbrcilen. Ter Verband der Deutschen Missivnokonscrenzen, dem sich die brüdcrtschc Missionskonse- rcnz angeichlosscn habe, sei voll und ganz in der Lage, die Interessen der Mission zu vertreten. Zum Schluss« wandte er sich der Geldfrage zu, schilderte die Bedürsttgkcit aller Mission treibenden Körperschaften und appellierte an die heimatliche Ehristenhcil, das MissionSwcrk nach Möglichkeit zu unterstütz««! mit Rücksicht auf den religiösen wie auch kul turellen Wert, der damit verbunden sei. * Ter Sgl. Sachs. Milttäroerei» ehrm. Kaiser!. Schutz- «rnppen siir Leipzig «nd Umgebung hält Sonntag, den 8. August, abends i) Uhr, im BereinSlokal ^keglcrhctm", Rordslraste 17, seine Monatsversammlung ab. Alle Kamera den, die dem Verein noch fernstehen, sind hierzu herzlichst eingelade». Kirchliche Nachrichten. Israelitische Religionsgemelnbe ,» Leipzig: Tabbatgottcsdtenst vorm. 8H Uhr. «» 8. Lonning »ach rri»tiati» prebige»: St. Ttzamä: Früh H10 Uhr Pastor o. von Eriegern, v Uhr Beicht« bet demselben sowie bei Pastor vanttzsch, abends « Uhr Pastor Hanitzsch, nach der Predigt Beichte und heil. Abendmahl: derselbe. — Donnerstag, den 10. August: Früh schlängeln Fred genehmigte die Vorschläge ohne jeg lichen Einwurf, was Frau von Ostlvim innerlich bitter tadelte. Der Mann nutzte mit seinem Ge schmack. Ihm in die Parade zn fahren, wäre ange bracht gewesen. Ein kleines Pförtchen hinten im Park führte direkt auf die Landstraße, an die sich die in Rede stehende Schmiede lehnte. Auch hier genehmigte Fred die Reparatur mit einem lässigen „Meinetwegen". Der Weg ging vorbei an dem kleinen Laden des Dorfes, in dem es Heringe gab, trocken« Gemüse, Bier, Filzschuhe und irdene Töpfe. Fred stand vor dein Fenster still und machte die Bemerkung, baß in einem der beiden Schaugläser Erbsen waren und in dem andern Lohnen. Die Bohnen waren verschrumpst, und die Erbsen waren glatt. LVeiter gingen sie an der Laube des kleinen Dorf wirtshauses vorbei. Es war die Zeit, in der die Sperlinge jegliches buntgefärbte Rankengewirr zu be nutzen pflegen, um sich darin mit Geschrei zu bekriegen. Fred fuhr mit dem Stocke jäh in die Versammlung, lachte dem aufgewirbelten Schwarm kurz und harr nach, blickte nach dem Wipfel einer Eiche, auf deren Spitze eine Elster saß. Es war hübsch, wie das zwie- farbene Gefieder sich gegen Len strahlenden Himmel abhob. Im Grunde aber war sein Denken weder bei den Sperlingen noch bei der Elster. — Ein böser Gast waltete in Freds Seele, der Zwie spalt. Aus dem Zwiespältigen kann man nicht heraus, es hängt sich an einen, zäh wie an den Fuß der Triebsand. „Hier ist Las Häuschen für die zu erwartende Kindergärtnerin. Es ist beinahe fertig eingerichtet. Hier links ist der Raum für die Kinder." — Fred schaute auf. „Wann tritt die Schwester ihr Amt au?" „In wenigen Wochen." Fred hatte Lurch das offenstehende Fenster ge sehen. Er prüfte die Dicke der Mauer. „Viel zu dünn! Viel zu dünn! Laß uns hinein- gehen, Mutter! Das Haus wird sebr kalt sein, die Oefen sind entschieden ,u klein. Der Töpfer muß an treten, und zwar will ich selbst mit ihm sprechen. LVer bedient die Schwester?" „Eine Frau kommt des Morgens für die gröbste Arbeit. Das andere besorgt sie selbst." „Bitte, weiter. Wo ichläft sie? Hier? Eng genug! Und die Hauptsache — wo ißt sie?" „Aber, lieber Fred, hier ist ja die Küche. Für ihre Beköstigung wird sie selber sorgen." „Pardon. Mutter, aber das darf nicht sein! Wenn jemand sich fünf Stunden am Vormittag mit den Kin dern geplagt hat, und sich am Nachmittag weiter plagen soll, muß er seine Stunde Ruhe haben. Wie soll sie sich denn das Betreffende herbcischassen? Ein Fleijcher ist nicht im Dorf: soll sie dem Huhn persön lich zu Leibe, soll sie die Eans runfen? Wie soll sie überhaupt in Ler kurzen Zeit sich eine bekömmliche Mahlzeit schaffen?" „Aber, lieber Fred, es wird bei den Nachbar gemeinden immer so gehalten." „Schlimm genug, Mama. In Moosbach sott cs darum eben nicht sein. Die Schwester soll vom herr schaftlichen Tische ihren Mittag haben. Ich selber will mich deshalb mit Ler Mamsell in Verbindung setzen!" Worauf Fred, plötzlich ganz Mann der Tat, dem Herrenhause zuschritt. Als das Tageslicht bereits zu schleiern anfi'ig, ließ Fred satteln und ritt hinaus in den Wald. O, das tat gut, wenn die Birken und die Buchen nur io an ihm oorüberflogen: er liebte cs, scharf gegen den Wind zu reiten. Dort war ein Heller Ausblick zwischen den Tannen. Wo aber war der andere Ausblick, der, nach dem er suchte? Er war da. — er hieß: „Den Arm um sie legen, sie bei der Hanü nehmen und führen — Was wollte denn jenes unselige andere, was er weg wünschte, und was doch nicht fortging? Was da ge kommen war wie das Samenkorn, das der Wind her weht? Auswärts schaute Fred, wo mittlerweile die Sterne aufgetaucht waren, wo die Kassiopeia auf ihn herabblickte in ihrem leise flimmernden Lichte. Waren die Sterne eigentlich jemandem etwas? Natürlich; dem Fachmann, dem Schiffer, dein Schwärmer. Da Fred keines von allem war, ließ ihn die Kassiopeia ebenso kalt, wie sie aus ihn herabschaute. Dem scharfen Ritte folgten ein paar gute Nacht- stunden, in denen Vie körperliche Müdigkeit alles andere unterbekam. Daliegen wie ein schwerer Sack, dann wieder jählings empor! Den andern Tag: „Lebe wohl, Mutter! Bleib ge sund, Schulzchen!" — Nach ereignisloser Fahrt die Treppe hinauf zu seiner Wohnung. Das Feuer knistert im Kamin, das Zimmer sieht behaglich aus, der Hund artet aus, die Lampe bescheint den Schreibtisch. Dicht unter ihr liegt ein Brief von Agnetc, Lick, wie keiner bis jetzt gekom men war. Was konnte die Kleine ihm jo lang schreiben? — Achtzehntes Kapitel. Agnetc NUtenbach an Fred Ostheim: „Nimm die Versicherung, daß ich Dich schütze wie keinen andern Manu, und — lebe wohl, Fred! Du wirst Lenken, sie bat Sie Briefblätter falsch ge faltet und dieses ist der Schluß. Nein, Fred, cs ist der Inhalt, und es ist das Ende! Eine meiner wenigen guten Taten war die, daß ich dem Küchenjungen einst eine Ohrfeige gegeben habe, weil er den Hummer mit kaltem Wasser auf gesetzt hatte. Dn mußt auch gleich hinein ins Sie dende, trotzdem Du Dich aufbüumen wirst gegen die Rücksichtslosigkeit, daß ich Dir das alles schreibe; Dir gerade. Und doch muß ich cs tun, wenn ich nicht daran ersticken soll. Reden kann ich zu niemandem darüber, jedes Fragen, jede Miene würde mich wild machen. Schließlich mußt Du es wissen, als der einzige, der cs zu wissen braucht. Ehrlich war ich immer, ohne daß dieses als besonderes Verdienst an Zusehen ist. Ich habe eben kein Talent zum Lügen; zum Schwindeln erst recht nicht. — Ich hosfe. Du wirst von meinem Schreiben keine Logik erwarten, die richtige Fasson auch nicht. Ich schreibe alles, wie cs mir in die Gedanken kommt — und stelle das Endziel gleich voran. Es lautet har", das Wort: Wir müssen auseinandergehen, Fred! Es muß aus sein zwischen Dir und mir — aber es muß gesprochen werden. Kannst Du es Dir vorstellen. Lag fick) innerhalb weniger Tage eine ganze Menschcnseele, ein ganzes Schicksal um und um wenden kann? Daß man meint, das ganze Leben und all der Klimbim dabei müßte versinken, um dieser wenigen Tage halber?" Bei diesem Satze hob Fred den Blick auf und starrte einen Moment in die Lampe: „Sie — auch?" Dann las er weiter, während seine Finger sich in das Papier krallten. „In - jn. Fred, nun übcrbraust Dich das sic- dende Wasser schon! Und doch weiß ich, daß ich keinen Seelenmord an Dir begehe, daß Dn in einer kleinen Zeit darüber hinwe.zkommen wirst. Sieh einmal, was Du für mich zu fühlen wähnst, war ein laues, ange nehmes Gernhaben, was mit der Liebe nichts gemein hat. — Die muß hervorbrechen wie aus Feuer- jchlündcn! LVenn mir das einer gesagt hätte, mir — — Um solch einen Menschen? — Um einen Zi geuner, oder so was? (Wo hat sic den aufgctrieben, denkst Du jetzt.! Uno die Antwort ist: In der Post stube eines kleinen reizenden Badeortes habe ich ihn zuerst gesehen. Vor dem Pulte habe ick) gestanden und habe eine Ansichtskarte an Dich geschrieben Wie ich aufschaue, steht mir gegenüber ein Mann, dessen Blicke gerade in die meinen fallen. Seine Augen hängen an mir, ich stehe unter Hypnose und habe kein anderes Denken: Wie ist dieser Mann jo infernalisch schön! Er verneigt sich, als Härte ich eine Vision gehabt. Am Abend ist ein Konzert, in dem ein ungarischer Geigcnkünstlcr, der für ein Gastspiel am Zentral theater in Dresden engagiert ist, sich hören läßt. Als er auf dem Podium erscheint, durchzuckt es mich: Das ist erl „Ein schöner Kerl! Donnerwetter!" sagt Pas Stimme hinter mir. Was er gespielt hat, wie lauge er gespielt hat, weiß ich nicht. Daß er für mich spielte, wußte ich ganz genau. Nach dem Konzerte, an der Tadle d'hote saßen Pa und Ma mir aegcnübcr, und neben mir war ein freier Platz, den ein flüchtig Bekannter, Llttach," bet der Wiener Gesandtschaft einnebinen wollte. Der Kellner flüstert diesem z». der Platz sei belegt, und langsam steht der Attach«'- auf. Es war, als ob mir jemand sagte, wer im nächsten Moment neben mir sitzen würde Auf dem Podium war der Künstler in Nationaltracht gewesen. Jetzt erschien er in tadel losem Zivil, aber auch in Lumpen hätte er seine Rasseerscheinung zur Geltung gebracht. Gestalt groß, überschlank und wunderbar biegsam. Der Kopf schmal, das Gefickt blaß. Schnurrbart und Augen alle? beherrschend, und in diesen Augen ein Stolz — — „Wir Ungarn", scufte er, — in dem „die Oester " reicher" lag etwas Herabsehendes. (Fortsetzung in der Abendausgabe.! 8 Nhr Beicht« und heil. Abendmahl: Pastor v. vvn Eric- gcrn. — Wocheuamt für Taufen und Trauungen: Pastor Hanitzsch, für Beerdig»«»«»: Pastor Job. Rtchtrr. Tt. Nikolai: Früh '41V Uhr Pastor Planitz, !> Mn 'Bcictue, derselbe, abends 8 Uhr Pastor Dr. Wirth. — Mittwoch srut, » Uhr Bricht« und hril. Abendmahl: Pastor Planitz. Donnerstag abend 7 Uhr Bibelstundc: Pastor Planitz, im Heim des HausvÜtcrverbandcS, Eingang Maricnslras.c 7 und Tauchaer Strafte 8. — Wocheuamt: Pastor Planitz. 2t. Matthäi: .Zriill ZZO Uhr Pastor Fritzsche, 7 Mn Mvigen andacht aus dem Spielplatz im Rofcntal «Nähe Zöllner dcnkmal) Pastor Pcschect. — Wocheuamt siir Trauungen und Laufen: Pastor Fritzsche, für Beerdigungen: Pastor PeschcU. Peterskirche: Früh HIV Uhr Pastor Scherssig, 9 Uhr Beichte bei demselben, früh 7 Mir Morgcnandacht im Schcibenlwlz iauf dem Spielplatz hinter dem Lchäserbrunncn): Pastor Eckardt. Abends 8 Uhr Pastor Richter ans L.-Neustadt. 7 Uhr Beichte und Feier des heiligen Abendmahles: Pastor Eckardt. — Wocheuamt für Trauungen und Taufen: Pastor Scherssig. — Mittwoch, den 9. August, abends Z49 Uhr in der Lüdkapclle der Kirche Bibelbesprechnng: Pastor Scherssig. Luthcrkirche: Früh '/ZV Uhr Direktor Pastor Grundmnnu, (9 Uhr Beichte, nach der Predigt heiliges Abendmahl: Pastor Zicrold.s Der KindcrgvttcSdicnst fällt während der Schul ferien auS. Abends t> Uhr Pastor,Günther, abends 8 Uhr Ev. Jugendvcrein, Schreberstraftc U), Hof pari., Pastor Zierold. — Dienstag abend ',Z>9 Uhr Bibelbesprechung über das Markuscvangelinm: Pastor Zierold, in der Beicht- lapcllc der Luthcrkirche. — Die Bibelbesprechnngen des Herrn Pfarrer Liz. Dr. Jerciniaö fallen bis Ende August aus. — Ävchenamt für Trauungen, Tansrn und Begräbnisse: Pastor Zierold. St. Andreas: Früh HIV Uhr Pastor Liz. Teichgräbcr, 9 Uhr Beichte: derselbe, abends ti Uhr Pastor Krug, 8 Uhr Jiing- liiigovercin im Gemeindcsaal Kronprinzstrafte II. — Wochcn- amt siir Taufen: Pastor Liz. Teichgräbcr. — Donnerstag, den IO. August: Früh 8 Uhr Beichte und Abcndinahlsfcier: Pastor Liz. Teichgräbcr. St. Johanni«: Früh HIV Uhr Pastor Dr. Almer, 9 Uhr Beichte und heil. Abendmahl bei demselben, von«. Z4I2 Uhr kindergoncsdicnst im Bctsanlc der 1. Höheren Bürgerschule, Platostrafte: Pastor Tr. Ahucr. Der Kindergottesdieust in der Kirche beginnt den 17. September wieder. Abends ti Uhr Gottesdienst in der Stiftskapclle, Hospitalstrafte 3V: Pastor Dr. Ahner. Der SlbcnbgvttcSdienst in der Kirche sällt im Monat August aus. — Mittwoch, den 9. August, abend 6 Uhr Bibelstunde in der LtiftSsapellc, Hospitaliiraste 38: Pastor Dr. Ahner. -- Die Amtshandlungen in der Jvlurnnislirche werden in der Regel von dem Geistlichen des bciresscndcn Bezirks auSgeübt. Michacliskirch«: Früh HIV Uhr Pastor Johannes Richter. Ter Abendgottesdienst fallt aus. Abends 7 Uhr Jungfrauen- verein im Psarrhaussaalr: Psarrer v. Buchwald, abends 8 Uhr Jünglingsvcrciit im .Volkswohl" sSäugerzimmcrj: Pastor Krug. Et. Pauli: Bonn. Hw Uhr Eand. thcol. Türke vom Prediger kollegium. — Die Abcndgottesdicnstc und Bibelstundc» fal len während der Ferien aus. Militärgrmelnde: Früh 9 Uhr Fcldgottesdienst für das W7. Jns.-Rcgt. in der Exerzierhalle Tivtsionspfarrer Tr. Wolf, vorm. H12 Uhr GarnisongotteSdtenst in der Kirche zu Möckern für das Artill.-Regt. u. Train-Bat.: derselbe. Et. G«»rg: Früh 9 Uhr Morgenandacht in der Haupikapclle des Lüdfriedhvses Pastor Krug. Hauptkapell« des Siidsri«dh»ses: Früh 9 Uhr Morgennndacht, Pastor Krug. Res»rmi«rte Kirch«: Früh HIV Uhr Pfarrer v. Mehlhvrn. Tert: Römer 12, II. Et. Markus: Früh S Uhr Einweisung der Pastoren Müller, Boigt, Krebs in ihre neuen Aemter durch Herrn Geh. Rar Superintendenten o. Pank. Chvrgesang: .Herr, ich bade lieb die Stätte deines Hanfes", von Lilchcr. Predig! des Pastor Krebs. Borin. H1L Uhr Kindergottesdieust tm Vcr- etnShause, Täubchenwcg 14: Pfarrer cm. Werner, Rachm. '42 Uhr Unterredung mit den Katechumenen des Herrn Pastor Boigt, abends 8 Uhr Pastor Hcntsch ans L.-Ltndcnan. — Amtshandlungen siir Taufen und Trauungen: Pastor Krebs, sür Beerdigungen: Pastor Boigt. — Donnerstag, den 10. August, abends H» Uhr Bibclstnnde im unteren kvnsir- maudcnsaalc des Pfarrhauses: Psarrer Mttttcr. Et. Lukas: Früh S Uhr Pastor Spielmann, darauf Beichte uud heil. Abendmahl: derselbe, nachm. 2 Uhr Tausgottc-. dienst, abends 6 Uhr Tand, thcol. Gropp, H8 Uhr Jüng- ltugSoercin, kirchstraftc S5. — Mittwoch, den 0. August, abend» 8 Uhr Evang. Beretn junger Mädchen, Kirchstraftc Sä. Hetltg-Kreaz-Kirche sL.-Neustadt): Früh » Uhr Pastor Richter, nach der Predigt Beichte und heil. Abendmahl: Pastor Richter, nachm. 2 Uhr Taufgotte»dienst: derselbe, abends 8 Uhr Pastor Scherssig von St. Petri, Leipzig, 8 Uhr Evang. Jünglingsvcrein, Alleestraftc l7, H., pt.; Vortrag des Herrn Sind, thcol. Wilke: Einführung de- EhrtstentnmS in Pommern. Erlilserkirch« fL.-Thonberg): Früh v Uhr Pfarrer Schilling, Hv Uhr Beichte und heil. Abendmahl: derselbe, nachm. 2 Uhr TaufgottcSdtenst Pastor Burkhardt, abends 7 Uhr Jungsrauenveretn, 8 Uhr Jüngiingsverein. — Wvlhcnamt für Tausen uud Trauungen: Pastor Burkhardt, für Begräbnisie: Pfarrer Schilling. — Dienstag abend Uhr Bibelstundc im Salvmonstist Psarrer Schilling. Li. Trinitatis sL-Angcr-Erottendorii: Früh 9 Uhr Pastor Hahne, danach Beichte und Feier des heil. Abendmahles: derselbe, vorm. Il Uhr kl idergottesdicnst Pastor Köhler. Die kirchliche Unterredung mlt den Konsirmterten des Herrn Pastor Hahne ist aus de» 20. -August verschoben. Abends H-8—'/ZO Uhr Ev. Jugendvcrci», Karl-Krausc-Llrapc 12, Vertrag des Herrn Küster Schulze: .Ein dunkles Blatt aus Sachsens Geschichte." Wochenamt: Pastvr Huhne. - Enimanckirche «L. Sellerhausen): Früh 9 Uhr Pfarrer Mehner, nachm. I Nur 'Blauekrenz-Bibclstunde lm »Ost» heim": Stadtmiss. Weidmann. — Wocheuamt: Pfarrer Mehner. L.-Eonncniist: Früh 9 Uhr Pfarrer Hasse, Beichte und Feier des heil. AbeudmshlS: derselbe. L.-Lssinig: Früh 9 Uhr Pastor Eger. Marienkirche jL.-LlöltcritZ: Früh 9 Uhr Pfarrer Mehlhosr, Zsi9 Uhr Beichte und heil. Abendmahl: derselbe, vorm. 's 12 Uhr Kindergoltcsdienst: Pastor Krömer. — Wocheuamt: Pastor Krömer. L.-Probstheida: Früh l» Uhr Pastor Teichgräbcr. Heilanstalt Dösen: Früh U) Uhr Pastor Rosenthal. L.-Eutri!ych: Früh n Uhr Pastor Pohonc, vorm. lt Uhr Kindergoltcsdienst. — Jeden Mittwoch abend ',H9 Uhr Bibelstundc im Psarrhanssaalr. Friedcnskirchc lL. Gohlisj: Früh 9 Uhr Pastor Schreiber, ',49 llhr Beichte: derselbe. — Amtshandlungen sür Lausen, Trauungen und Beerdigungen: Pastor Schreiber. L.»MLäer»: Früh v llhr Pfarrer Lorenz. — Wocheuamt: Pfarrer Lorenz. Rathanaelkirche jL.-Lindcnanj: Früh 9 Uhr Pfarrer Sorge, nach der Predigt Beichte und heil. Abendmahl. — Donners lag, den 10. Angnst, abends 8 Uhr Jüngling-verein. — Wocheuamt für Taufen: Paslvr Hcntsch, sür Trnunugcn und Beerdigungen: Pfarrer Torge. Philtppn-slirche (L. Lindenau, Kanzlerstrastej: Früh Z4iO Uhr Pfarrer Flor, hierauf Abendmahlsfeier. — Mittwoch, den 9. August, abends 8 Uhr: Versammlung des Jngcndvcrctn» im Gemeindcsaal. — Wochenamt für Taufen und Traiinn- grn: Pastor Hcnisch, siir Beerdigungen: Pastor Müller. Diakonisscuh.iuS fV.-Ltndcnau): Früh Z410 Uhr Pastor Grobe. L.-Plagwist: Früh Z410 Uhr Pfarrer Schmidt, 9 Uhr Beichte uud heil. Abendmahl: derselbe. Taborkirche lL.-Kleinzschocherj: Früh '/-IO Uhr Pastor Dehne, . 9 Uhr Beichte, nach der Predigt heil. Abendmahl: derselbe. Abends '.H8 Uhr Jünglingsveretn. — Wocheuamt Pastor Dehne. L.-2ch!ri:hig: Früh '/ZV Uhr Pastor Schröder, 9 Uhr Beichte und heil. Abendmahl: derselbe, nachm. 3 Uhr Taufen. — Jungsrauenvereiu: Ausslug nach Obcrholz uud BclgerS- Hain; Treffpunkt: I Uhr 40 Min. nachm., Dresdner Bahn hof. Abends 8 llhr JüngltiigSvercln. — Wocheuamt: Pastor Schröder. Pennödors: Früh v llhr Pastor krickau, nachmittag 2 llhr TaufgottcSdirnst. Sommersell«: Früh 9 llhr Gottesdienst, ZHN Uhr Kinder gottesdienst. Baalsdors: Früh 8 Uhr: Sind, thcol. Wilcke. Zweinaundorf: Früh 19 llhr: Stuö. thcol. Wilcle. Zuckelhansrn: Früh 8 Uhr Pastor Rosenthal. Leifcrrshain: Rachm. ZZ-2 Uhr Gottesdienst. Fuchuhatn: Früh 'ZO Uhr Gottesdienst. Kleinpösna: Früh n/c Uhr Gottesdienst. Schönefeld: Früh 9 llhr Pastor Bochmann, nachm. 3 llhr Taufen. — Wocheuamt: Pastor Bochmann. Mockau: Früh 9 llhr Pastor Holstein, nachm. 2 Uhr katcchtS- musnntcrredung: Psarrer Snkora. Thekla: Früh 9 Uhr Stud. thcol. Richter. Tancha: Früh '49 Uhr Oberpfarrer Schwäbe, nachm. 1 llhr Kindcrgvttcsdicnst: derselbe. lErwachsene herzlich will kommen!) — Wocheuamt: Obcrpsarrcr Schwäbe. Portitz: Früh 9 llhr Pfarrer Graefe. Wiederitzsch: Früh Z48 llhr Stud. thcol. Grimm. Srehauic«: Früh lv Uhr Stud. thcol. Grimm. Wahren: Früh 10 Uhr Pfarrer Pierling, abends 8 Uhr Jünglingsverein in der Bahnmeisterei. — Wochenamt: Pfarrer Vierling. — kirchcntausen Sonntags und Donners tags nachm. 3 Uhr. Lindenthal: Früh 8 Uhr Pfarrer Pierling, nachm. Z4» Uhr kindergottesdicnst: Pastor Planert. — Wochenamt: Pfarrer Pierling. — Kirchentauscn Sonntag« und Donnerstag« nachm. 2 Uhr. BöhUtz-Ehreuberg fSchulsaak, SSetttnerstratze): Früh 0 Uhr Pfarrer Liz. Raumann. — Taufen: Lonntag» und Mitt wochs 3 Uhr. Gsndors: Früh Z4W llhr Prcdigtvorlesung. Leuüsch: Früh HIV Uhr Psarrer Tr. Schncdermann. — Dienstag, den 8. August, abends 8 Uhr Unterredung mit den konfirmierten Mädchen. Schönau: LescgotteSdtenst. Grostzschochee-Winsors: Früh S Uhr « Pfarrer Gast, nachm. 3 Uhr Taufen: derselbe, abend« 7 Uhr Jünglingsvcrein. — Wochenamt: Pfarrer Gast. Ganfzsch, Früh tv Uhr Pfarrer Waugemann, danach Beichte und heU. Abcndinahl, nachm. 2 llhr Unterredung mit der konfirmierten Jugend ans Oehsch, GauhsM, Zöbigker und Procdel. — Tausen finde» statt: Sonntags und Mittwochs in Zöbigker 2 Uhr, in Gautzsch 3 Uhr, Betsaal zu Oetzsch l Uhr, iiucutgeliliche Trauung«» Sonnabcuds uud Sountags in der Kirche zu Gautzsch. «Zöbigker: Früh 8 Uhr Pfarrer Wstingemanu. Markkleeberg: Früh 9 Ubr Psarrer Lchlichttng. -- Dienstag, den 8. August, abends 8 llhr Jungsrauenv,rein im Kirch- gcmctndesaal. — Taufen: SounsagS und DouncrstastS nachm. 3 Uhr in der Kirche und 4 Uhr im Betsaal zu L.-Dölitz. Grofistädtrln: Früh 10 Uhr Piarrer Lange. Gr»bd«ubeu: Früh 8 Uhr Pfarrer Lange. Knanthai»: Früh 10 Uhr Prcdigtgvttcsdicnkt, nachm. 2 Ubr Kircheutansen. Eqthra: Früh 8 Uhr Prcdtgtgoltcsdtenst. Tert: Apoitcl- geschichte 8, 2(1-39. Bösdorf: Früh lo Uhr Prediglgottesdicust. Tert: Apostel- gcschichte 8, 2ti-3I>. Abends Z48 Uhr Jünglingsvcrein für Eutbra und Bösdors In der Alten Lchnle zu Enthra. Rchbach: Früh '48 Uhr Prcdlgtgvltesdienst. katholische Kirche St. Trinitatis: Früh V llhr heil. Messe und Beichte, 7 Uhr hell. Mesic, Z49 Ubr Predigt, Asperges und Hochamt, 10 Uhr heil. Messe mit Predigt, Il Uhr heil. Messe, nachm. 3 Uhr Taufen, abends 0 Uhr Andacht. — Wochentags früh ft!4, 7 und 8 Uhr heil. Mesic-. Sonnabend von 6—8 Ubr 'Beichte. — Gottesdienst L.-Gohlis fFnger platz): Früh Z48 llhr Beichte, 9 Uhr Predigt und heil. Messe, tv Uhr Tausen. Katholisch« Kirche St. LaurentinS lL.-Reudnitz. Wilhelm, strebe 20): Früh 7 llhr heil. Messe, 9 llhr Prcdigt und Hochamt, nachm. 3 Nhr Andacht. Katholische Ma.ieolirche L-Plagwitz-Lindenau lknrl H.ine- Strabc Il2i: Früh '-7 Uhr heil. MBie, 9 llhr Tchnlmcsse, 10 Uhr Hochamt mit Predigt, nachm. l Uhr Tanlc», ä Uhc Andacht. Bcichtgclegrnhcit ist Svnnlag früh von '.7 8 'ihr nvd Sonnabends von 7- '48 llhr. — Wochentags heil. Messe nur 7 Uhr. Kirch« i» d«r Körnkrstrasi« L8, Kirche in der Friedlich » List. Straß« 22, sowie Kirche tn der Katsrrftrabe, L.»'.'>nS<ncu fkathol.-apostol. Gemkndc): HanptgotteSdicnst jeden Sonn, tag vorm. 10 Ubr. Fricdenskavelle der Baplistengemeindc lEiiscnslrabe 20>: Früh 9sH Uhr Bibelstundc, nachm. 4'/, Uhr Predigt: Prediger kiib. — Donnerstag abend 8'.- llhr Gr-betstunde. — Freimg abend 8Z4 Uhr Bibelstundc in Volkmarsdvrf, koneadstr. 8!, Hoi, pari. Jedermann willkommen. Methrdisiengcmcinde, Wächtcrslrabe 28: Vvrm. '..10 UZ. und abends 8 Uhr (Gottesdienst, II Uhr Svnnlag.-schule, abend t> llhr Jugeudbiind. — Mittnwch abend !49 Uhr Vibc!s!un0e. Jedermann willkommen. Evangelische Gemcinschast (Lophicnslr. 13, ll.): Früh Uhr und nachm. 4 Uhr Predigtgottesdienit: O. «chassncr, Pre diger aus Dresden, vorm. 11 Uhr Lonntagsschnlc, abends n Uhr Jünglings- und Jungfraucuvereitt. Donnerstag abend 8sz Uhr Bibclstnnde. Fortsetzung tu de« Be sprechung über den 1. JvhanneSbries. — L.-Lindens» lkarl Hcinc-Sirastc 48, 1.): Früh ll Ubr Sonntagsschnlc, abends 8 Uhr PrcSigtgvttesdiensl: O. Schassncr, Prediger ans Dresden. Miltwvch abend 8Z«, Uhr 'Bibclstnnde. Zi: allen Persammliliigen har jedermann srelen Zutritt. Aöoentgemeind« lAlexanderstraste l, I.«: Sonntag- und Mitt wochs abends 8'/» Uhr nikcrcisante. zettgemabc Vorträge. — Sonnabends früh ü',4 Uhr Gottesdienst. Jedermann willkommen. ««»apostolische Gemrlnde fJohanntSplatz 3, l.): Jeden Sonn tag und Festtag srüh 9 Uhr AbendmahlSgotlcSdtenst und nachm. 4 Uhr Gemcindedlenst, sowie jeden M'ttwoch abends 149 Ubr Gemcindedlenst. lko.-totd. Mission unter Israel (Markt 2, UI.): Bibclstnnde für Israeliten und Freunde Israels Svnnlag nachm. Zßä Uhr. Kirche Jes» Ehristi der vr-ligrn der letzte» Tag« lBiüdcr- straste 8, Hof II«: Versammlungen: Sonntag nachm. 3-4 llhr, abends Z48—!49 Uhr. Bibelstundc: Donuerstag. abends Z46—Z4>0 Uhr. Jedermann ist frdl. ctngeladcn. v«r«i» fit« J»»«r« Mtlsi»»: Donnerstag abend» 0 Uhr Bibelstunde de« Jüng'ingsvereins, Zimmer Nr. 7, ferner Bcrsammlung de» Männcrvercin«, Zimmer Nr. 1. — Sonntag abends HS Uhr Versammlung des Jüngling», veretn» k. Bla»«» kr««z II fRobstratze 14): Sonntag abends 8 llhr Hauptversammlung iAnsprachcn über Trinkerelend und Drtnkerrettung). — Mittwoch abend» Hk> Uhr Vertamm- lnng in Reudnitz, Dresdner Strafte l>8, H. pari. — Frei- tag abend» Z4V Uhr Bibclstnnde. Roftstrasic lt. — Täglich vorm. 11—1 Uhr Sprechstunden für jedermann. Griechische Kirch« fQuerstarfi« 28, UI.): Sonntag« GolteSdtensi vorm. iv—11 Uhr. ^m«vt«»n-8vI1istr Lv»nzr«IIo»I Union Lkuvok, kekillaratr. 9. tterviee» »tll d« romime t on .8nn4»z- üoptowdvr 17.
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