Suche löschen...
01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 18.07.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-07-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110718016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911071801
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911071801
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-07
- Tag 1911-07-18
-
Monat
1911-07
-
Jahr
1911
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Nr. 197. los. LMrssny. Leipziger Tsyevian. Vtensisg, 18. 3u!t 1911. Oss Seedsü. Bon Dr. Wilhelm Teichen, (Nachdruck verboten.) Dine vorzügliche Erholung jür Körper und Deist sind di« Seeluft und das Seebad. Der Besuch der See bäder hat sich zwar im letzten Jahrzehnt sehr gehoben, aber immer noch nicht genug in Hinsicht aus die Heil kräfte der Seeluft und Seebäder. Das Gespenst der drohenden Seekrankheit lsiilt immer noch zu viele ängstlich« Menschen ab, ein Seebad aufzusuchen. Die Seekrankheit ist aber in Wirklichkeit gar nicht so schlimm, wie man sie sich meist vorstellt. Sehr viele Reisende bleiben ganz davon befreit. Auf längeren Seereisen verschwindet die Seekrankheit in wenigen lagen, bei kürzeren gleich nach der Landung. Alan kühlt sich nachher um so wohler, als hätte man eine Verjüngungskur durchgemacht. Es werten heule eine Menge Mittel gegen die böse Seekrankheit ange priesen. Aengstliche Seelen mögen sich das eine oder andere kaufen. Auf alle Fälle aber musi man sich nicht in die Kajüte verkriechen, sondern oben auf dem Verdeck bleiben, womöglich in der Mille Les Ver deckes, dort sind die Bewegungen des Schisses am geringsten. Von den zwei Heilfaktoren Bad und Luft kommt wohl der letzteren der größere Anteil an den Erfolgen zu, schon aus dem Grunde, das; unser Körper fort dauernd unter dem Einfluß, der Seeluft steht, wäh rend die Dauer des Bades täglich doch nur wenig? Minuten beträgt, für die Mehrzahl ter Badegäste wenigstens. Vermöge ihrer Temperatur zwischen 14 und 16 Grad Neaumur wirken die Seebäder wie kalte Bäder. Beim Beginn der Seebäder ist daher «ine vorherige Luftabkühlung der Haut zu emp fehlen und das Bad nach einer Minute längstens! zu verlai'en. Später, nach erfolgter Abhärtung, kann schnei..r Entkleiden, sofortiges Untertauchen und längeres Verweilen im Wasser erfolgen. Dis erste Wirkung eines kalten Bades ist die Blässe und Zu- fammenzichung der Haut bis zur bekannten Gänse haut. Beide Erscheinungen entstehen durch die Zu sammenziehung der glatten Muskelfasern. Die Folge davon ist eine Blutüberfüllung der inneren Organe, eine Wärmestauung und Blutdrucksteigerung. Die glatten Muskelfasern werden durch tägliche llebung gekräftigt, und damit wird die Haut abge härtet, also ein Schutz gegen Erkrankungen und Er kältungen hcrbcigefiihlt. Gleichzeitig wird durch den verstärkten Blutstrom eine erhöhte Arbeitsleistung der Lungen und des Herzens erzielt. Es folgt aber auch daraus, daß für den (Gebrauch von Seebädern eine gesunde Beschaffenheit der Adern und des Her zens vorhanden sein musi. Bei Arterienverkalkung und Herzleiden sind also Seebäder zu vermeiden oder nur auf ärztliche Anordnung hin zu nehmen. Hat man das Bad verlassen, so tritt die zweite Wirkung ein, das Blut strömt von den inneren Organen nach der Haut zurück. Dadurch wird die Körperwärme angenehm erhöht, die gasförmige Ausdünstung ver stärkt, der Mensch fühlt sich leichter, frischer, das ganze Nervenleben ist vorteilhaft gesteigert. Tritt aber diese angenehme, gesunde Wirkung nicht ein, dauert selbst nach dem Ankleiden Hautblässe und Frösteln noch an, so war der Lältereiz zu stark, so hat das Seebad seinen Zweck verfehlt. Dann musi man durch Laufen oder vor dem Anziehen durch Reiben der Haut mit rauhem Handtuch die Blutzirkulation be fördern. Rach jedem Bad, auch beim bekömmlichen, ist ein halbstündiger Spaziergang am Strande oder bei empfindlichen Personen an geschützten Stellen zu empfehlen. Dagegen ist das Sitzen im Strandkorb ober Liegen im Sande gleich nach dem Bade zu ver werfen. Rach dem Spaziergang kann oder soll man kräftig frühstücken und nach Bedarf dann ein wenig ruhen oder schlafen. Das Rul)en oder Schlafen ist unbedingt notwendig nach einem warmen Seebad, in diesem Falle frühstücke man erst nach dem Schlafs. Das Seewasser wirkt ou.ch seinen Salzgehalt stärker als das gewöhnlich: Wasserbad. Der Salzgehalt der Ostsee beträgt 1 bis 2 Pro .utt. derienige der Rordsee 3 bis -1 Prozent. Früher glaubte man, dasi die Salze des Meeres ober der Heilquellen Lurch die Haut in das Blut übergingen, jel,: weis; man genau, dasi das nicht der Fall ist. Dis Wirkung der Salzbäder ist nur äußerlich, mechanisch. Ter Salzgehalt reizt die Haut, auch bleiben beim Trocknen des Körpers kleine Salztristaüe aus oder in dcn Furchen der Haut zurück, die nun eine leichte Reizung au, bis Rervenendi- gungcn und die BIntgesäsie in der Haut ausüben. Um die Wirkung Les L.ewassers zu erhöhen, soll man sich nach dem Bade nicht ablrocknen, sondern in ein Badelaken eingehüilt sich znm Trocknen dem Seewinde anssetzen. Das ist gar nicht jo gefährlich, wie viele P..tonen glauben, denn Le: Seewind wirkt ganz anoers als der Landwind. Ter Seewind ruft trotz seiner oft starken Be wegung niemals. Erkältung hervor, weil die Luft Lurch ihren großen Druck und ihren Wassergehalt die Verdunstung der menschlichen Haut in den richtigen Schranken hält. Deshalb ist auch eine lange See fahrt so gesund, selbst für Lnngentranlc. Mancher an Tulrerkulose leibender Reisende ist durch eine längere Seefahrt vollständig geheilt worden. Der hohe Feuchligkeilsgehalr, die Reinheit und Baktcrien- freil;eit der Seeluft wirken stets günstig ein auf die Katarrhe der Almungswege, also der Rase, des Rachens, des Kehlkopfes, der Luftröhre und der Lungen. Wie groß der Unterschied in bezug auf Reinheit der Lufr ist, da:, hat die wissenschaftliche Forschung genau festgestellt. In der Großstadt fand man in hundert Liter Lust bis zu 30 000 Bakterien, an der Meeresküste nur t300 Keime, mitten auf dem Meere, einige Meilen von der Küste nur noch fünf Keime. Hier beweisen Zahlen wirklich schlagend. Diese Reinheit ter Luft wird in ihrer Heil wirkung unterstützt durch die stete und starke Bewegt heit derselben. Sie durchlüftet Kleider und Haut, regt den Stoffwechsel an, so dasi der Appetit stark ge steigert und durch die vermehrte Rahrungsaufnahme eine Körpergewichtsrunahms und eine Hebung des allgemeinen Wohlbefindens erzielt wird. Dieser Förderung und Umwälzung des Stoffwechsels! ver dankt die See auch ihren Ruf als Heilfaktor für eine Reihe von Stoffwechselkrankheiten, vor allem für Gicht, Rhachitis und Skrofulose. Der Knochenbau der Rhachitischen wird kräftig, die Drüsenschwel lungen, Knochen- und Gelenkleiden der Skrofulösen werden bei längerer Kur ter völligen Heilung zu geführt. Der hohe Luftdruck und der Feuchtigkeits gehalt wirken nicht nur günstig auf Lungenbeschwer den, sondern auf Asthma- und Nervenleiden ein. Die Nerven werden durch den steten, gleichmäßigen Reiz der bewegten Seeluft an stärkere Reize gewöhnt, während sie durch die Gleichmäßigkeit der Tempe ratur und die Feuchtigkeit - der Luft beruhigt und durch den vermehrten Stoffwechsel gestärkt werden. Es ist nicht zu leugnen, daß die Erfolge des Aufenthaltes im Seebade im ganzen besser sind als die in manchen Sommerfrischen. Demjenigen, der die See kennt, braucht man das nicht erst zu sagen, er kennt ihre günstigen Wirkungen, sie ist ihm ans Herz gewachsen, und in jedem Jahr erwacht in ihm von neuem die Sehnsucht nach ihr. Planche Bewohner des Binnenlandes, die meist nicht einmal die See gesehen haben, meinen, der Aufenthalt an der Se-e, besonders auf einer kleinen Insel, sei langweilig. Das ist eine ganz falsche Ansicht. Selbst Leute von einer krankhaften Ruhelosigkeit ändern an der See ihre Meinung und Stimmung. Der gewaltige Ein fluß des gesamten Seeklimas macht sich geltend. Die nervöse Unruhe und die Unzufriedenheit schwinden bald unter der Einwirkung der majestätischen Ruhe des Meeres» die doch aller Eintönigkeit bar ist. Der beste Beweis für die Macht des Seeklimas, dis Ge sundheit zu fördern, liegt darin, daß die Langeweile am wenigsten aufkommt, wo man allein auf das Meer angewiesen ist, nämlich bei längeren See fahrten. Die immer wachsende Beteiligung an Nord landreisen unter Benutzung der Wasserstrecken spricht jedenfalls sehr für den Aufenthalt an und auf tder See. Schon die Seeluft allein wirkt angenehm und belebend, die im Sommer nicht mehr als drei Grad Tagesschwankung hat, die im Juli und August etwa 2 bis 3 Grad Reaumur niedriger, im September 2 Grad höher in der Temperatur als die Landluft ist. Und welchen Genuß hat erst ein Schwimmer in der See! Schon die ewige Bewegtheit des Meeres steigert den Genuß. Dazu kommt noch die staubfreie, ozonhaltige Luft, alles dieses stärkt den Schwimmer und härtet ihn auf eine unvergleichliche Art ab. Der Gesunde kann natürlich das Meer aufsuchen, wo er will, er hat überall Vorteil und Genuß. Für den leidenden oder kranken Menschen ist es Sache des Arztes, zu bestimmen, ob der Patient an die mildere, wind-, wellen- und salzarme Ostsee oder an die Nordsee gehen soll, wo alle Heilfaktoren viel stärker zum Ausdruck kommen. Die rote Grütze unü ihre Sippe. Rote Grütze! — Dem Norddeutschen läuft das Wasser im Munde zusammen, wenn er nur den Namen dieser Perle der sommerlichen Küche hört, dem Süd deutschen aber, der sich darunter/ eine sagenhafte Mischung von Fruchtsaft, Reis- und Maismehl oder etwas Äehnlichem mit Zucker vorstellt, die mit Milch zusammen gelöffelt wird, dreht sich dabei der Magen um, und das natürlich nur. weil er keine Ahnung hat, welch erfrischende Sommerspeisc die rote Grütze wirklich ist. Natürlich ist sie kein Eemengsel, wio jeder Norddeutsche weiß, sondern ihrem Wesen nach ist sie ein gekochter Mehlbrei, der mit Fruchtsaft und Zucker schmackhaft gemacht ist. Als formgebende Stoffe kommen Reisgries, Sago, Sagomehl, Kartoffel sago, Kartoffelmehl, Maizena, Mondamin in Be tracht, und die Fruchtgrundlage bilden Johannis beeren und Himbeeren, und wenn die rote Grütze be sonders schmackhaft sein soll, werden einige Kirschen darangetan, andere Gewürze aber sind zu verwerfen. Dies ist die eigentliche rote Grütze. Aber auch andere Früchte können auf gleiche Weise zu einer Grütze gekocht werden, die auch als rot zu bezeichnen ist, z. B. Brombeeren und Heidelbeeren, Kirschen und ebenso die Stengel des Rhabarbers, die allerdings nur im Frühjahr zu haben sind. Die Hauptsache ist, daß die rote Grütze von sachkundiger Hand zubereitet wird und nicht zu sauer und nicht zu süß, nicht zu fest und nicht zu locker ist, dasi sie der Berliner hohn lächelnd als „Wackelspeise", der noch nördlichere Nord deutsche als „Beberpudding" zu bezeichnen in Ver suchung kommt. Der treffliche Julius Stinde hat einmal in einem Aufsatze über die rote Grütze versucht, ihr auch im Süden Freunde zu werben, und bei dieser Gelegenheit hat er allerlei Interessantes über sie mitgeteilt. Nach seiner Ansicht nimmt die Begeisterung für die rote Grütze südlich von der Elbe bald ab, weil man da in das Reich des Bieres gelangt, und wahrscheinlich gibt es so etwas wie eine Mainlinie, die in bezug auf die rote Grütze den Norden vom Süden trennt. Die rote Grütze ist nämlich ein eigentlich nordisches Ge richt, Früchte mit Milch sind nordische Speisen. Stinde hat auch das ausfindig gemacht, was er als „Urrotegrütze" bezeichnet: Kappatialmas — so heißt ein Gericht in Lappland, das aus Preisielbeeren und Nenntiermilch besteht. Auch wird in Lappland die säuerliche Frucht der Rauschbeere mit Milch gemischt, dann wird die Mischung in Renntiermagen gefüllt, und man läßt sie gefrieren, so dasi sie sich lange Zeit hält. Die Urrotegrütze ist, wenn diese Darstellung richtig ist, also eigentlich ein Fruchteis. Auch alle anderen nordischen Beeren, die irgend eßbar sind, werden auf ähnliche Weiss zubereitet, und eine Abart — aller dings eine sehr ferne — der roten Grütze ist die Mi schung von Rauschbeeren mit Vogeleiern und Seehund tran. an der sich nicht nur der Süddeutsche, sondern auch der Norddeutsche stoßen würde. Ueber den Nähr wert der roten Grütze irgend etwas zu sagen, ist eigentlich überflüssig, denn daß Milch. Früchte und Mehlbrei leicht verdaulich und nahrhaft sind, weiß ein jeder, und die Schmackhaftigkeit des Gerichts kann jeder leicht am eigenen Leibe ausprobieren. Die Zu sammenstellung von Früchten mit Milch gehört zu den lieblichsten Erfindungen, deren sich die Kochkunst über haupt rühmen kann, trotz der bescheidenen Zutaten. Ueppiger wird das Gericht schon, wenn man statt der Milch Sahne — weiter nördlich Rahm genannt — oder Schlagsahne nimmt, und es gibt auch Leute, die Milch oder Sahne so würzen, daß eine richtige Va nillensauce daraus wird, was sich auch ertragen läßt. Je weiter man nach dem Norden kommt, desto voll kommener findet man die Kunst der Rotengrützebe- reitung entwickelt, und schon Dänemark ist ein wahres Paradies für Rote-Erütze-Esser. Zur Sommerszeit löst die rote Grütze dort die Erdbeeren ab. und bis tief in den Herbst hinein bekommt man Nö' Erö vor gesetzt. Küchenzettel für Dienstag. I. Legierte Suppe. Kalbskeule. Petcrsilienkartoffeln. Kohrabi. Heidel beeren. — II. Blumenkohlsuppe. Ragout von Kalb fleisch. EKLEN tÜ? KULSLsiHLß H 8. . I Ku88i8ok-Veut8ekes ^ckvokatur-kupeuu Berlin, prieckriekstr. 155 (Beko Unter öen löncken). Del. I. I lö22. D Tuverlliksiov unrl prompte > urchkübrunrr oller lleelitsk-neden in liu^lonck. > Reisen, Konferenzen, Beobachtungen in privaten, diskreten und geschäftlichen Angelegenheiten übernimmt «a<8 I'. «»rnl', Leipzig, Dresdner Straße 51. Tel. 19672. Rechtsmittel in Steriersnchen usw. erhebt 1' < Leipzig. Dresdner Straße '»1 tTel. 10072). vroir Line vorrUxlicde, in unct Ocrrlek dillixe lUsirUNg lllrclas Hnf3MÜikN!l3U8 j I Ist ckie frircblukt-Ventilztirm^-tteirurm. In jede,, ,ucb alte Naus Icicbt einrubrucn. I pro!>pl-t<le xr.iilr. unN Ir»nko ctnrcti 5estw3i'rst3Uflt.8pisclcsr L Lo. blacttf., 6.w.b.«.,r»niifurl».i»'i Schimmelbildung, Holz- und Mauerschwamm, Salpeterichwivnng, schic l te Luft beseitigt durch chem.-techn. Prozeß mitlels einfachen Anstriches radikal unter Garantie perck.8eI>etkeftJngenieur-Bureau, Leipzig,Schesselür.21. Fernior. 121 12 kroWbienenriielüem DiMstbiiiü i. lstizmi BrvsMo Imkerei bUckckeutteblancks i, von Hi. Wrltr I'tlpxrrrin. Ltxeoes Vericauküssesebiilt lllr alle prvckukte cker Bienenzucht. l-olpLiß, Vorotdovostr. I, nrliestwmmng. - LL°L Livnsnkomg, Z veleber geerntet in ckcv kliittnreicken IViekeatälorn Bittelkranlicns. KU! lrim Wibrchmtl empfiehlt das Houiaipezialgeschaft der Groftbieneuzüchtcrei Dinkelsbühl i/V. Leipzig, Dorotheenstrnste 1, am Thomasrinl,. Telephon I I743. Ü8»iiltl tzeber I.viprig, zibeplslr.lO. LtMiüt., neueste kan. lest uvck verstellbar «iv nedkoetedeack w.8rLnck.».koeIl ^IlO — 7.50 ohne ,, „ „ .,.1,0 2teilix rer,teilbare vaweadtisto Vt 12.50. ckorsr Inletts, Bcttsedern. Steppdecken werden neubezogen. L. Torothceustrafte 2 ozz»4 5ck^ei§8fÜ886 rverck. trocken u. rrerucbi. ckuv b Xvttlce« „Motorin" txe«. gvseb.l Lrzti emptobl Drei»: '/, PI. Bk. 2—,'/, kl. Kk. 1,20, probell. lllk 0,75 erkl. Porto, ^potkelcer II. Isokklce, Berlin, Vorkstras-m 18. proop. cuvanksebreiden gratis u. kraoüo. WMibwis» tür 8« I,r< Hli»ii<l^I*1kllt Bor ii ^pirrelicn von !stik!cozv-8cl>i»l<lt 11 - IS «K iill8el>inannliot). Tel. 134,8. 'l a^eZ-u.-zbcncllcniLo t.llerreu u.Damen, >ebnello u. grüuckl. ^usbilü.v. Luckbalt., llorresp., Ltenogr., Llasebinesebrb. usvv. kBkk- 70 keliieibmascbinen. lb'IOcvnrck.imsinDeipzigHO Vak.gemelck. l-.iutritt. tiigl. ^ULÜ. u. 1'rosp. llostcmlos. »osrro Ich erteile billigst wahrend der Ferien encrn. Nachhilfe im Lat. kür Scrta bis Onarta, Gricch. für Uutcitcrt. von 8 Uhr abends ab oder 1—3 Ubr nachm. Ges. Antr. an p. -V. Bnckolpb, Füisteustraste 5!, III. vs» sitW Vtkmgki' kisM, Markgrascustrafte 8, Fern pr. 14417, vzosr V< rinitt« Innp: von Ilz BO». B:»lit< n und n. I Bei. iltrl« tnirii Werl IO' .//! tür 25 zu verkaufen On. i: I'. 82 Plagwitz Zsckiocherickie Strafte 23.«szrc l>. > ,S liantielö—Lö^lPeterSsleimv.IO. l.r. »sori Hättgclanive tür Gas billig zu ver kaufen L. Co., Lcopoldslr. 12, I. eosr Hobelbänke und alle L>llIUjllillU>,NeP.ttöI>l,Turnerin 6. Gebr. Kisten b. zu verkaufen »rcer Turnerslraße 23, II. 3 SM gcdltllichlk HotzkimMkibk«, 600 x 320 mm 490 x 280 mm vir»; werden sehr billig abgegeben Leipzig, IolianniSgaiie IO. beim Hausmeister. Feldbahngletse, Kipploren verkamen 8inv8ehenelLCo.,PertheSstr.8.T.15449 »0IZ78 »ailsi «1 Lg priem «ittalog (88» veutseb» ÜVakken-u. fabrrga-pAdrilcen in Krsioneen («»er» Nr. >64. stakste jür Verkäufe empfiehlt d. (vxvedition dieser Zeitung. Jobannisgasse 8. rio l'iermarkt. ?ta «sicheres, flottes lttti i«!, E— vöulg gesund, fehlerfrei, ca. 170/115 l>. ca. 6—8 Jahre alt. aus Privathand u taufen getucbt. Osserten u. B. 6. 4801 an Liuelvlt Leipzig Baupläne tür kadrikev 1 mit uuck vline 61ei8:>ni>clilu88 80vlv liir IVolinIliiuLer rerlcaukt unter I xiiv8tixen Beckinxnoxen. »i»5« I I eipzlrrer 1Ve8tenck-Bauxe8eIl8eIinst. I.-8el>Ien8<;i<-. lcönnerl«z8tr. 2. j in bester Lage I-kti»Llk8,teilungShalbcr «eBr pretsvei-t ru ve-rBsufea Lurch sos» keoM83kiwä!i6 kksnlin und vn. Kness, Hsrkoi'klk'LSSe l. Das Len Erben der Frau sodann« Bleonore rerrr. Llros gehörige Grundstück Palmstratze 2S in Dresden soll freihändig verkauft werden. ES eignet sich bei seiner zentralen Lage und seiner Beschaffenheit igr. Hof. Reinste. Werkstellen, Heller, auSgebauter Keller große zusammenhängende Räume) vorzüglich zu Kaufsangebote und Ersuchen um nähere Auskunft sind zu richten an Rechtsanwalt Hnlon, Tressen. Grunaer Ltr. 3. 17/42 p-., offener Plagen auch Füvrersiv mit Tür geschlossen, abnebmb. Contin.-Felgen, kompl. mit B rdeck. Scheibe, Laternen, garantiert bis 2000 bm gelaufen, fast neu, OtelegenhritSkauf, für den Preis von 8300 Kaiie. rrre Hannover, a» Marftall 34. Otzla- u. VerKeHr. .»o ooo.— LU S o werden auf Geschäftshaus in der inneren Stadt z. zweiten Stelle gesucht. Zahlg. nach Belieben. Meld. erb. u. V. N. U an tue Exped. d. stt'. rszi slir KIMWMkliiiilc i. Vk. o. 52 000 u. .//! 45 000 Brandkasse werden zur I. Stelle pr. bald 17 L8 «O<» Hl. L S° o LLL2 gesucht. Angeb. sub p.L.2 and.Exp.d.Bl. 20 0D0 INN. LU S°/o auf Haus an der Karl-Heinc- Strasze gesucht. -»»« Meld. erb. unter 1. B. 10 bei der Expedition dieses Blattes. Reelle, anaettiene Fam. sucht Tarlehu. Off u. 6. 3000 hauptpoitl. Leipzig, sorr Welch. Edeldenk. gibt Dame ein Dar lehn zur Gründung einer Existenz. Werte Off. erb. u. .1. 111 Expedition d. Bl. »isis LLUfg65vcIl^ Alte Kkdift M liellvr, Markt 2, II. «777« SlkeMMIIeii lyffkne Sttllrii Zeitung: Deutsche Vakanzen - Post Eszltngcn 204. »0,127 durch Adressenarbeit Ncbciit>Herl>LNH)i» 2,28 Berlin XIV 7. Hin Hoi L' gleich wo wohnhaft sofort gesucht zum Berkaus von klxarren an Wirte, Händ ler rc. Vergütung ev. 250 pr. Akt. oder bobe Provision. «ui» litevB «k Brrmdurx. Sofort 25 Mork pro ldoebe und entsprechend mehr bei guten Leistungen können redegewandte, fl ißige. intelligente Herren verdienen, wenn sie sich für den Versicherungsberuf ausbilden lassen wollen. Nach 6 Wochen feste Amiellnng. Meldungen täglich v. 8—10 lltn bei Ober- inspeltor L'i-oBüit, Leipzig-Möckern, Fuchs-Nordhof-Straße 28, p. o«2ös Gesucht wird von junger Fabrikanten frau 8«t»i1<I«tv8 4rüui«in nickt unter 25 Jahren zur Stütze u. Gesell- schait, ohne gegen,. Vergütung. Musik- kenutnisse erwünscht. Gefl. Offerten mit Bild spätestens bis Donnerstag früh unter IV. 80L an die Erp. d.Bl. erb. 2527 2 Arbeitsfrauen werd, angenommen 806» Fricöhvf Lcipzig-Plagwitz Gröt.^. Lchutmädchen für nachmittags zum Fahren eines Kindes sucht lirnu^e, Kvhlgartenstraße 28. lll. sss ZlellöMsuede. Iilsläinl. iilt. Mtlelien m.Kochkcnutn. sucht l.Aug. od. später - tellg. bei ei» z. Dame ob einz. Leuten. Plagwitz, AmaUenstr. s, Hof I. l. i»,»» - kvissnckv für gut «ingesührte Touren von vornehm. Fabrithaus Zperialiläl: jeinbls ttei'i'ön-1^388-^L8o!i6 per bald oder später gesucht. Tanernve Position mit hohem Einkommen! Reflekt. wird auf jüng Kräfte, die in gl. od. ähnl. Branche mit nachweisl. Er'olq gereist oder sich in bess. Drtailgeich. alS lücht. Verkänser bewährt haben. Off. mit Bild sub lll 9977 an IIn»8vn8teta «L 4-6., Leipzig, erbeten ,144' Gesucht bess.. durchaus perfekt kochen kann u. Hausarbeit zuverl., nicht zu junges IkltkBI/ktl/Ik, mit übernimmt i. ruh. Hon-H. 2 Pers.) bei gutem Gehalt 30 bis 40 Mark. Nur mit b e ste tt Zeugnissen versehene wollen sich melden VUI» Iv.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
Nächste Seite
10 Seiten weiter
Letzte Seite