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Die lülllne GrzeUenz. 541 Roman von T. Tschürna». fStachdrurt verboten.! „Betrachten Sie einmal das Arrangement der Dia mantagraffen in der Frisur!" raunte die Erlau ihrer Nachbarin zu. „Nähert sich das Ensemble nicht ganz auffällig der Form eines Fürstendiadems? Es steht fest, die schöne Exzellenz will uns heute schon einen Vorgeschmack ihrer künftigen Herrlichkeit geben. Mich Aermste beachtet sie nicht mehr. Die Zeit ist vorüber, in der sie mich „liebe Freundin" nannte und meine z'ours kixe-s mit ihrer Gegenwart beehrte. Nun, wir Wichten ja stets, was wir von unserer gegenseitigen Freundschaft zu halten hatten, aber wir verstellten uns doch. Jetzt hält sie das nicht mehr für nötig. Wenn man auf dem Punkt steht, Prinzessin Tertscha- koff zu Werden, hat man jedenfalls das Recht, seine früheren Bekannten en baxateiie zu behandeln. Da sehen Sie nur, mit welcher Protektormiene sie Len Grafen Gülzow und seine Braut anspricht! Nun, er läßt sich durch ihr Air nicht imponieren, aber die Kom tesse scheint verwirrt. Dem armen Kinde mag wohl allmählich doch ein Licht aufgegangen sein üver den wahren Zusammenhang, oder gure Freunde haben es sich angelegen sein lassen, sie aufzuklären. Jedenfalls sieht sie heute merkwürdig blaß und gedrückt aus!" Wie ein weiger Schwan glitt die schöne Exzellenz zu dem Brautpaare heran, sie lächelte verführerisch und ihre Augen leuchteten wie Sterne aus dem blassen Gesicht, dessen wunderbare Schönheit Sascha nie so überwältigend erschienen war als gerade heute. Was war Sascha selbst neben diesem göttlich schö nen Weibe, das wie geschaffen schien zur Beherrschung aller Münnerherzen? Lähmend senkte sich wieder die Last einer unsäg lichen Furcht auf Sascha herab; der Glanz ihrer Augen war erloschen und ein angstvoller Zug lag um ihren weichen Mund. Der Menschenkennerin da vor ihr entging das alles nicht. Sie war also doch nicht gar so glücklich — diese Kleine! Es gab schon Wolken am Horizont dieses Liedcshimmels! Oder war sie eifersüchtig? Sah sie ein, daß es ein tolles, kindisches Wagnis gewesen war. mit ihr, der schönen Exzellenz, in die Schranken treten zu wollen? Fürchtete sie erst in dieser Stunde, das; Gülzow Vergleiche anstellen könne, oder hatte sic be reits aus sicheren Zeichen erfahren, daß der Vergleich zu ihren Ungunsten ausgefallen sei? Irgend etwas war jedenfalls nicht in Ordnung. Die schöne Exzellenz amüsierte sich heimlich darüber; die Genugtuung, daß sie auch in dem Herzen des Mannes, den sie verraten hatte, noch immer herrsche, war eigentlich das einzige, was ihr noch zum voll kommenen Triumph gefehlt hatte. Vielleicht gelang es ihr. Sicherheit zu gewinnen und andere von der Tatsache zu überzeugen, die sie gar zu gern noch über jeden Zweifel erhoben hätte vor ihrem Abschiede von der Residenz. „Wie prächtig Sie zu Pferde sitzen, Komtesse!" sagte sie. „Es freut mich, dasi Sie es finden, Exzellenz!" Von dieser Freude drang aber nichts in Saschas Ton hervor; sie war noch zu sehr ein Kind, um in der schweren Kunst der Selbstbeherrschung geübt zu sein; ihr seltsam gedrücktes, gezwungenes Wesen stach auf fallend ab von dem weltgewandten, königlich freien Auftreten der schönen Exzellenz und von Saschas son stiger anmutiger Ungezwungenheit. Das arme Kind fühlte ja, wie unklug sie handelt«, und wie sehr sie dadurch zu ihrem Nachteil erschien neben der stolzen Schönheit der koketten Frau, aber nicht um die Welt hätte -sie es ändern können. Um die feinen Lippen der schönen Exzellenz glitt ein kaum merkliches Spottlächeln. Wie leicht dieses törichte Kind ihr den Triumph machte, und doch war diese junge Braut mit ihrer Titaniagestalt und dem kindlichen Liebreiz ihres holden Gesichtes die einzige unter allen, die es mit ihr, der schönen Exzellenz hätte aufnehmen können. Aber freilich, bei einem solchen gänzlichen Mangel an Haltung war daran nicht zu denken. Beinahe mitleidig sah Mazda Vandeeren auf Sascha. „Armes Närrchen!" dachte sie bei sich, und laut sagte sie bedauernd: „Sie sehen recht blas; heute aus, Komtesse!" Sascha erkünstelte Gelassenheit. „Ein wenig Kopfschmerz!" „Ah, doch hoffentlich nicht der bekannte, den wir Damen bei kleinen Aergernissen immer in Bereit schaft haben? Ich hoffe ''!>« r omnic-, Sie haben nichts geran, um diesen bösen Kopfschmerz bei Ihrer liebens würdigen Braut hervorzurufen." Sie kicherte dabei und hob scherzhaft drohend ihren weissen, glitzernoen Fächer gegen Gülzow, auf dessen ernst höflichem ltzesicht ihre spöttische Heiterkeit indes auch nicht den leisesten Widerschein hervorrief. Auch er fand es heute unmöglich, den leichten Plauderton zu treffen, der ihm sonst so geläufig war. Am liebsten hätte er dem schönen, koketten We*ib be leidigende Worte gesagt oder ohne jede Erwiderung sich von ihr abgewandt; aber da waren die verhassten Fesseln der gesellschaftlichen Form, die ihn zwangen, seinen Groll und seine Verachtung unter dem Deck mantel der Höflichkeit zu verbergen. Was hätte er darum gegeben, mit Sascha jetzt — heute noch allen schlimmen Einflüssen entfliehen zu können, die ihr und sein Glück gefährdeten! Wie bald würde ihrs gegenseitige große Liebe dann all diese Schatten vertrieben haben! Aber da war es wieder die Form, die Sitte, der in der Gesellschaft übliche Brauch, was ihn zwang, zu warten, wo doch kein irgendwie haltbarer, nernsinf- tiger Grund seiner sofortigen Verbindung mit Sascha entgegenstand. Sein Unabhängigkeitssinn, den die drei Jahre in der Fremde noch ganz besonders ge steigert hatten, empörte sich gegen diesen Zwang, den er lächerlich und unvernünftig nannte. Er war gereizt und nicht imstande, das ganz zu verbergen. „Ich könnte nur absichtslos eine Schuld auf mich geladen haben, Exzellenz," sagte er mit eisiger Kälte, „denn meine schönste Aufgabe wird stets die sein, das Leben meiner zukünftigen Gattin so sonnenhell zu machen, als das in meinen Kräften steht." „Gesprochen wie ein Buch," lachte die schöne Ex zellenz. „Aber Sie waren von jeher ein Meister der Beredsamkeit; nur war es nicht immer leicht, den Kern der Sache aus den hübschen Arabesken herauszufinden. Freilich, bei meiner angeborenen Ungläubiqkeit konnten Sie mit Ihrem wunderbaren oratorischen Talent nicht allzuviel Unheil anrichten, aber Kom tesse Matuska gehört noch zu den Novizen in der Wissenschaft der Menschenkenntnis. Nehmen Sie meinen guten Rat, Komtesse! Glauben Sie nicht un verbrüchlich an alles, was er Ihnen sagt! Diesen Löwen des Salons mutz man immer ein wenig Miß trauen entgegenbringen; man zähmt sie dadurch am leichtesten." Sie hatte das leicht scherzend gesagt und dem Brautpaare noch einmal lächelnd zugewintt. Damit ging sie weiter am Arme des Prinzen, der kaum fähig gewesen war, sein« zornige Ungeduld zu verbergen. Gülzow führte seine junge Braut nach der Loge zurück; er blieb mit ihr im Hintergründe derselben; sie plauderten halblaut miteinander; sie gaben sich redlich Mühe, unbefangen zu scheinen, und dennoch fühlten sie beide, datz es unnütz sei, das; ihr köstliches Glück getrübt war, und datz sie umsonst ankämpsten gegen die Beklemmung, die keine freie Heiterkeit auf- tommen lietz. Die schöne Erzellenz war auch während des Balles beim Kommandierenden in strahlendster Laune. Sie lietz heute in ihrer Siegesfreude die Gunst gleichmässig leuchren über Gerechte und Ungerechte; namentlich wurde Gülzow mit liebenswürdigster Aufmerksamkeit behandelt, jo wenig er auch diesen Vorzug zu wür digen schien. Es war, als wollte sie sich, ehe sie die Braut des Prinzen wurde, noch einmal im Glanze ihrer un widerstehlichen Koketterie zeigen, als wollte sie noch einmal ihre Macht über alle prüfen, ehe sie sich mit der Herrschaft über einen Einzigen begnügte. Datz sie in dieser Ehe die Herrschende fein würde, darüber konnte für jeden, der scharf beobachtete, kein Zweifel sein. Prinz Tertschakoff war ihr blind ergeben, mit einer Unterwürfig.eit, die gerade der schönen Exzellenz selbst das größte Staunen einflöfste. Diese wenigen Wochen seiner Abwesenheit batten ihr eine Gewalt über ihn gegeben, die sie sich nur durch seine Leidenschaft zu erklären wußte. Aus dem stolzen Gebieter war ein demütig Werbender ge worden, und durch die Sehnsucht, mir der er von der nahe bevorstehenden Verbindung sprach, brach manch mal eine Angst, als könne die Geliebte ihm noch im letzten Augenblick entrissen werden. Selbst die strahlende Freundlichkeit, mit der Magda Vandeeren heute, am letzten Tage ihrer Frei heit noch die gesamte Herrenwelt behandelt«, ent flammte nicht seinen Zorn. Er bat nur, wo er sonst jedenfalls befohlen hätte. Gülzow war entschlossen, allen Intrigen der schönen Exzellenz, soweit sie ihn und Sascha betrafen, ein schnelles Ende zu machen. Er fand Gelegenheit dazu. Magda Vandeeren hatte ihn in einer der Tanz pausen geradezu an ihre Seite gezwungen, das heisst, sie hatte ihn angesprochen, als er vorüberging, und ihn so genötigt, bei ihr stehen zu bleiben. „Auf «sin Wort, Herr Graf." Damit verab schiedete die schöne Exzellenz ohne jede Zeremonie ihre übrigen Trabanten. Prinz Tenschakoff, dem gegen über sie trotz seiner jetzigen Nachgiebigkeit doch wohl dieses bündige Verfahren nicht gewagt hätte, war eben durch den Herzog in Anspruch genommen. Gülzow war matzlos unhöflich; er wartet« nicht, bis es der zukünftigen Prinzessin Tertschakoff gefallen würde, das Gespräch zu eröffnen. „Was befehlen Sie, meine Gnädige?" fragte er schroff. Die schöne Exzellenz lachte so amüsiert, als habe er ihr etwas besonders Lustiges gesagt. „Ah, reizend, reizend", schmollte sie, den Fächer so haltend, datz er eine Art von Schirm zwischen ihr und einer nahestehenden Plaudergruppe bildete. „Wel cher Ton! Welche Miene! Das also ist der Dank für meine Liebenswürdigkeit!" Gras Gülzow sah ihr finster in die spottfunkelnden Nixenaugen. „Exzellenz, auf die Gefahr hin, in Ihren Augen für immer und alle Zeil für einen Barbaren zu gel ten, sage ich Ihnen ganz offen: ich will und mag Ihre Liebenswürdigkeit nicht!" „Wie aufrichtigst' „Es ist mehr — unhöflich, pöbelhaft, ich weih das. Dennoch zwingen mich die Verhältnisse zu der Bitte: Lassen Sie uns dieser Komödie des guten Einverneh mens ein End« machen. Datz zwischen uns beiden von Freundschaft, auch im oberflächlichsten Sinne des Wortes, nicht mehr die Red« sein kann, werden Sie begreiflich finden. Wozu also diese Komödie, die ja im Grund« recht zwecklos ist? Ich werde Ihnen aus weichen; tun Sie dasselbe." „Und wenn ich es nicht will?" fragte sie mit einem leisen Lachen, das ihn vollends empörte. „Das wäre bedauerlich", erwiderte er kalt. „Sie würden mich dadurch zu einem Mangel an Galanterie zwingen, der mir einer Dame gegenüber natürlich nicht leicht fallen würde, zu dem ich aber jedenfalls greifen müsste, wenn mir kein anderer Ausweg blieb«. — Wir sind vollkommen fertig miteinander, und die Gesellschaft soll nicht in Zweifel darüber bleiben, dah es so ist." Die schöne Exzellenz tippte mit dem glitzernden Fächer taktmäßig in die innere Fläche ihrer linken Hand. „Die Gesellschaft — und vor allem wohl Ihre Braut? Wie?" „Ganz recht, Gnädigste, vor allem meine Braut!" Er verbeugte sich kurz und ging quer über den Saal hin zu Sascha, deren Hund er, da er es eben ver stohlenerweis« tun tonnte, zärtlich an seine Lippen führte. „Was soll das, Magda?" fragte Prinz Tertscha koff, zu der schönen Exzellenz tretend. Sie sah ganz und gar nicht aus wie eine, die so eben eine schwere Niederla-ze ihrer persönlichen Eitel keit erlitten hat, sondern vielmehr sehr kokett, sehr be lustigt und jedenfalls hinreißend hübsch. „Was, mon klier'?" fragte sie herausfordernd. „Sie erzwingen gewissermaßen ein tet^-L-tZts mit dem Grafen Gülzow." „Und was weiter?" Diesmal riß die Eifersucht des Prinzen ihn fort. „Ich sollte meinen, das sei genug", sagt« er heftig. „Ich verbiete Ihnen jeden Verkehr mit dem Grafen. Ich will das nicht!" Die schöne Exzellenz setzte eine entzückend« Schmoll miene auf. „Abscheulich", seufzte sie, „ihr ungalanten Män ner scheint euch darauf kapriziert zu haben, mir häß liche Szenen zu machen." „Wie? Der Graf —?" „Reden Sie mir nicht von ihm; er ist mir über alle Maßen langweilig, und Sie, mein Prinz, sind heute auch nicht amüsant. Ihren Arm — ich werde mich verabschieden und heimfahren!" „Schon?" „Jawohl!" „Magda!" „Was?" „Bleiben Sie noch!" „Nein, ich gehe!" „Auch, wenn ich Sie bitte?" „Auch dann. Selbst Ihr Befehl würde nichts nutzen, wenn Sie vielleicht abermals, einen solchen in petto haben sollten! Den Wünschen meines einsti gen Gemahls werde ich mich vielleicht fügen, den Be fehlen eines gewissen hohen Herrn, der im Grund« noch gar keine Rechte an mich hat, sicher nicht." (Fortsetzung in der Abendausgabe.) NRsävr» unä ! vaä LivxLU. ü Nsj Poft Liegau-AuquftuSbad. »»rrllal» tu» zv-» Vorrttgtioka, tzüooe-, 8tr»tU-, ssiohtonnsllol- unst Sack, l.«it-, 8»no»n- unck k!u»8>>S6«r. Neu ausgenommen: W Vsuutuptul», u. ». «». , Droschken -« allen Zügen von Ltat. Rade» , berg h. Dresden. Waldweg vvu Station « Langevrüik b. Dresden. I Badearzt: KMtnüt Di. Mim. 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