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m. wr. «, Lchmuu». crlmlner T-Nklwn. vtra«««. IS.2M ISlU :k<x><x><»<><> «e»e, aus den Inhaber lautende ^omrnanditanteite OirvoUov ävrvLsvolltovesvllsedLtt eingeteilt in 85000 Stück zu 1200 mit Doppelnummern 2833A3/4 bis 333331/2, mit halber (Sewinnbercchtigung für daS Jahr 1011. Lt» Dkrrelrs» tzer Li-conts-GeseVschaN w«rd« 1» Iah« INN be-rfiudet «d ist ei« KounumrdtttzejeLschaft auf VUe» «tt de« Sitz iu Berlin. Ntederlaffuug« bestehen in Bremen, Frankfurt a. M., London, Mainz, Frank- stuck ». O^ höchst a. M, Homburg v. d. H^ Offenbach a. M, Potsdam und Wiesbaden. Dl« fttzig« Orgauiiatiou der Gesellschaft stammt au» dem Jahr« 1856. Die Emission von Kommanditauteilen wurde zunächst aus »inen Beira., bis zu 10 Millionen Taler» begrenzt; doch wurde noch im selben Jahre die Erhöhung auf SO Millionen Taler beschlossen. Später ist das Kapital mehrfach, und zwar bis auf 170 Mrllioneu Mark er- HSHt worden. I» der ordentlichen Generalversammlung vom 27. März 1911 ist beschlossen worden, das Kommanditlapilal durch Ausgabe w-a SO 000 000 Mark neuer Kommaudtlauteil« auf LOO Million« Mark zu erhöhe». Di» neuen insgesamt 25 000 Anteil« laute« auf den Juhaber, find für da» Geschäftsjahr 1911 nur zur Hälfte gewiunberechtigt; sie find unter den Doppelnummern 283333/4 bis 333331/8 zum Nennbeträge von je 1200 ansgefertigt und mit falsimilierter Unter schrift ,-weier G.'lchäjtcinhaber sowie der eiaenhändlaen Unterschrift eines Kontrollbeamten versehen. Bon den ueuen Anteilen sind 2.499 600 zum Kurse von 140"/- au die Inhaber der früheren Firma Bam berger L Ca. ia Mainz, d« Kommerzienrat Ur. Franz Bamberger und den Direktor Felix Goldschmidt, be- §eb»u tomkdeu als Sntgett für di« tm Jadre 1909 erfolgt« Einbringung ihre» Handelsgeschäft» einschließlich de» Firmen rechts mit allen Aktiven und Passiven. Die Geschäfte der Firma Bamberger H. Eo wurden seit dem 29. Mat 1909 mit Wirkung ab 1. Januar 1909 von einer »«errichteten Mainzer Niederlassung der Disconto-Gesellschaft unter der« Firma weitergrsührt. Di« restliche» 27 5004M u«e Lnteü« sind zur Berstärkuug der Betriebsmittel bestimmt und z»m Kurs« voo lllstbO*/, vaa eine» Koofarttum nberuommeu Word«, de« gleichzetttg di« Verpflichtung auferlegt wurde, einerseits 18 8W000 den alten Kommanditisten, andererseits 277 200 den obengenannten Herr« Kommerzienrat Dr. Bam- Verger und Direktor Goldschmidt dergestalt zum Bezüge anzubiete». Laß innerhalb einer zweiwöchigen Frist auf je nom. 10800 alte Anteile ei» neuer Anteil zum Kurse von 172"/- bezogen werden konnte, wobei das Konsortium dir durch dir KapitalSerhöhung und die Ausgabe der neu« Anteile entstellenden Stempel», Gerichts- und sonstigen Losten bis zum Höchstbelraae »ou 2 000000 zu übernehm« hatte. Neben d« für di« Einzahlung«» festgesetzte» Termine» ist oeu Aosuuaudst.1ilen da» Recht eingeräumt Word«, Derzeit di« Bollzahlung g«g« Vergütung von 4*/. Geldziusea zu stiften. DaS bei dieser Klchitalserhöhung erzielte Aufgeld fließt uach Abzug der »icht von dem Konsortium zu tragenden Kosten de« gesetzlichen Reservefonds im ungefähren Betrage von 19 200000 zu. DaS Kommanditkapital beträgt sonach jetzt 200 Million« Mark und ist eingekeilt in: ») 60000 auf den Juhaber lautend« Antttl« (Nr. 1—60000! von je LOO Taler — 600 Mark, b) 40 000 auf d« Namen laute»de Anteil« (Nr. 60001—100000) von je 200 Taler — 6(0 Mark, «) 116 665 auf den Juhaber lautende Anteile (Sir. 100001/2-283329/30 »ad Nr. 283333/4-3»331/2 von je 12(0 Mark und ck) einen aus den Inhaber lautenden Anteil (Nr. 283331/2) von 2000 Mark. Dt« Dauer der Gesellschaft ist auf Leu Zeitraum bis zum Schluffe de» JahrrS 1933 festgesetzt; durch Beschluß Lei Generalversammlung kann mit Zustimmung stlmüicher Geschäftsinhaber «ud de» AuffichtSratS ein« längere Dauer auf em« ferner« bestimmt« Zeit, di« jedeSmal fünfzig Iah« »icht übersteigt festgesetzt »d«r die Luftöfung der Gesellschaft vor Ablauf der sestgrseyten Zeit beschlossen werden. Tie Direktion der Gesellschaft besteht anS den Geschäftsinhaberu, di« Eigentümer der Firma siud und siu deren Verpflichtnugei: solidarisch haften. Ihre Zahl soll in der Regel nicht weniger als drei und nicht mehr als ach' betragen. Zur Aufnahme eines Ge chäitsinhabers ist die Zustimmung der Mehrheit der übrigen und von wenigstens zwei Dritteln der zurzeit vorhandenen Mitglieder des Aussichtsrats erforderlich. Gegeuwärtig sind Geschäftsinhaber die Herren Geheimer Seehandlung^rat a. D. Alexander Schoeller (Berlins, Bankier Max Scllinckel (Hamburg), Rechtsanwalt a. D. I-r. iar. Arthur Salomonsohn (Berlin), vr. iur. Ernst Enno Russell (Eharlotteuburg), Bankier Franz llrllig (Berlin), Gerichtsaffessor a. D. vr iur. Georg Solmsseu (Berlin', Bankier Hermann Waller (Berlin), Grrichtüassrisor a. D. vr. inr. Eduard MoSler (Berlin). Der LvfsichtSrat besteht au» füofzebu »ou Ler Seneralversawmluug aus je 4 Jahr« zu wählend« Mitglieder«: doch kau» er auf Antrag der Geschäftsinhaber und d«S AuffichtSratS bis zu dreißig Mitgliedern verstärkt werden. Zur zeit gehör« idm an die Herren vr. P. D. Fischer, Wirtlicher Geheimer Rat, UuterstaatSsekrctär a. D., Exzellenz, Vor sitz uder, Berlin; Adolph Salomonsohn, Rechtsanwalt «ud Notar a. D^ erster stellvertretender Vorsitzender, Berlin; AtbertBallin, Vorsitzender der Direktion Ler Hamburg-Amerikanischen Packetfahrt-Actien-Gejelljchaft, Hamburg; vr. Franz Ba»b«rg«r, Komn-erzieurat, Lorsitzeuder der Haud«lSkamw«tz Matuz; Alexander Borgui» i. Fa. H. I. Merck L Lo^ Hamburg; Julius Favreau, Geheimer Kommerzienrat Direktor der Allgemeinen Deutschen Eredit-Aostalt, Leivzig; Heinrich Fölsche, Kaufmann, Magdeburg; Engelbert Hardt, Geheimer Kommerzienrat, i. Fa. Hardt LTo., Berlin; (iinil Hecker, Gcbeimer Komnierzienrat, Berlin; Otto v. Heutig, Wirklicher Geheimer Rat, Staatsminisler z. D., Exzellenz, Berlin; Theodor Hinsberg, Kommerzienrat, Geschäftsinhaber Les Barmer Bank-Vereins Hinsberg, ,uichcr tL Comp., Bormcu; Joseph Hoeter, Wirklicher Gelleimer Oberregierungsrat, Ministerialdirektor a. T., Berlin; Friedrich Iah, Konsul, Leivzig; Emil Kirdorf, Gelleimcr Kommerzienrat, Vorsitzender der Direktion der Gelsen- Ur.lenrr Bergwerks-Aclien-Gejrlljchaft, Mülheim (Ruhr); Ernst Ladenburg, Kommerzienrat, i. Fa. E. Ladeuburg, Fiaaksnrt a. Pt.; Alfred Lent, Geheimer Baurat, Berlin; Hugo Lent, Geheimer Rcgierungsrat, Charlottenburg; bvilhelm Marx, Oberbürgermeister a. Düsseldorf; Hermann Matbies, Regierung-- und Baurat a. D., Berlin- Halerser; S. Alfred Freiherr vou Oppenheim, i. Fa. Säst Oppenheim jr. L Eie., Köln; Lauts RavenS, Geheimer Kommcrz-.eurat, i. Fa. Jacob Ravens Söhne är Lo., Berlin; Rudolph Freiherr vou Schröder, i. Fa. Schröder Grorüter <L Eo., Hamburg; l)r. Gustav Strupp, Geheimer Kommerzienrat, Meiningen; Otto Ulrich, Bankdircklor a. D., Frankfurt a. M.; Rudolph v. Bellnagel, Geheimer Hofrat, Stuttgart; Adolph Vorwerk i. Fa. Vviwcrk Gebr. Co., Hamburg. Tie t^encralversammluttgeu finden in Berlin statt. Zur Teilnahme an der Generalversammlung ist jeder stommauditist, zur Stimmabgabe bei den zu fassende» Beschlüssen sind nur diejenigen Kommanditisten berechtigt, deren Anteile mindrflrnS acht Tage vor Berufung der Generalversammlung im Aktienbuche der Gesellschaft auf ihren Namen eiugelra;en sind, und die ihre Anteile spätestens einen Tag vor der Generalversammlung bei der Direktion oder bei den von dieser zu bezeichnenden und llekanntzumachenden Stellen gegen Bescheinigung bis zur Beendigung der Äeneralvec- sammlung hinterlegen. Je sechshundert Mark (zweihundert Taler) berechtigen zu einer Stimme dergestalt, daß sür je jrrner« fechchundert Mark (zweiduudert Taler) eine Stimme mehr gewährt wird. Alle a» die Kommanditisten gerichtet« Bekanntmachungen gellen al» gehörig publiziert, wenu sie eiumal tu den „Deutschen Reichsan,zriger" eingerückt sind. Sie erfolgen außerdem noch in zwei weiteren Berliner Tageszeitungen sowie in einer Leipziger Tageszeitung. Tie Gesellschaft verpflichtet sich, neben der Jahresbilanz regelmäßig Bilanzübersichten gemäß den jeweils geltenden Bestimmung« im ..Deutschen Reichsanzeiger" zu veröffentlichen. Das vieschiisrojahr fällt zusammen mit dem Kalenderjahr. Ter nach ter Jahresbilanz sich ergebende Reingewinn wird folgendermaß« vertritt: u- Je fünf bis zehn Prozent des Gewinnes werden in den gesetzlich vorgeschriebenen allgemeinen Reservefonds und in den durch das Statut vorgeschriebenen besonderen Reservefonds zurückgelegt, bis der gesetzliche Re servefonds die Höhe vou zehn Prozent und der statutarische besondere Reservefonds die Höhe von fünfzehn Prozent de» KouunandttkapttalS erreicht; vou Rücklagen tu di« besondere Reserve kann abgesehen werden, solange der gesetzlich« »ud der besondere Reservefonds zusammen ein Drittel deS Kommaudittavitals betrag«. d) Hieraus erhalten di« Kommanditisten bis zu vier Prozent Dividend« von dem eingezahlt« Kommanditkapital. e) sodann beziehen die Geschäftsinhaber ihre vertragsmäßige Gewinnbeteiligung vou insgesamt zwanzig Prozent der Summe de- Reingewinns, nachdem von ihr vier Prozent des eiugezahlten Kommanditkapilals, als der «ewiubeteiliguug nicht «uterliegeud, und der AussichtSrat ein« Tantieme vou vier Prozent Ler gleichen S»mme, nachdem »ou ihr vier Prozent d«s eingezahlt« Kommaubitkapitals sowie sämtlich« Abschreibungen und Rücklagen, als der Tantiemenvflicht nicht unterliegend, gekürzt worden sind. 6) Ter Rest wird als weit errTividende unter die Kommanditisten verteilt, soweit nicht die Generalversammlung mit Zustimmung der Geschäftsinhaber und des AujsichtSrats etwas anderes beschließt. Auf d« statutarischen besonderen Reservefonds können durch übereinstimmenden Beschluß der Geschäftsinhaber und des Aofsichtsrats außergewöhnlich« Verluste und Ausgaben übernommen werden, und zwar ohne Rücksicht aus die Höbe ter sür da» betreffende Jabr sestzustellenden Dividende. Außerdem soll auS dieser besonderen Reserve eine Ergänzung der JallreSdivtd«Le bi» auf vier Prozent statifinden, insoweit Ler bilanzmäßige Reingewinn eines Jahres hierzu nicht aus- reichen sollte. Durch übereinstimmenden Beschluß der Geschäftsinhaber und deS Aufsichtsrats kann aus der besonderen Rejrrve «tu« teilweise Zuschreibung au den gesetzlich« allgemeinen Reservefonds oder auch die statutarisch vorgejchriebene Rücklug» vu» füuf Prozent de» Gewinne» tu ihn erfolg«. Bo« d«ser besold«« Reserve könne» d«rch übereinstimmend« Beschluß den Geschäftsinhaber «G de» Asfftchttwats Teilbeträge als außerordentliche Reserve sür solche Unternehmungen, di« sich noch i» der Entwicklung befinde«, und an den« die Disconto-Gesellschaft beteiligt ist, auSgeschieben werden. Diese außerordentliche Reserve kau» durch einen in gleicher Weise zu fassenden Beschluß nicht bloß zur Deckung von Verlusten und Ausgabeu bei d« betreffenden Unter nehmungen verwendet, sondern auch dazu herangezogen werden, um die Verzinsung des darin angelegten Kapital» der Disconto-Gesellschaft auf eine angemessene Hölle zu ergänzen. Bei fortschreitender Entwicklung solcher Unternehmungen kann diese außerordentliche Reserve durch übereinstimmenden Beschluß der Geschäftsinhaber und deS Auffichtsrats ganz oder teilweise wieder auf die be andere Reserve übertragen werden; solange dies nicht geschehen ist, kommt sie bei der Be rechnung des Maximalbetrage« der besondere» Reserve nicht in Ansatz. Dir Dividende» der letzten fünf GeschäftSiahre betrugen sür di« Jahre >906, 1907 und 1908 je 9*/., für dos Jahr 1909 9'/,"/, und für das Jahr 1910 10"/« auf ein Kommanditkavital von 170 000000. Die Dividende ist spätestens am 1. Juli zahlbar, und zwar in Leipzig bei der Allgemeinen Deutschen Credit- Austalt und bei deren Abteilung Becker sc, Eo. Gewinnanleilscheine, deren Betrag nicht innerhalb fünf Jahr« uach de« Fälligkeitstag« erhob« worden ist, ver fall« der Gesellschaft. Dies ist auf den Gewinnanteilscheiueu vermerkt. Die Talonsteuer wird von der Gesellschaft getragen. Die letzte Bilanz nebst Gewinn- und Verlust-Rechnung stellte sich wie folgt: Bilanz am 31. Dezember 1910. Kasse, fremde Geldsorten und Coupons . Wechsel und kurzfristige Schatzanweisungen deS Reicks und der Bundesstaaten . . Guihabeu bei Banken und Bankiers . . Reports und Lombard» Vorichüssc aufWaren u.Warenverschiffungen Eigene Wertpapiere Konsortialbeteiligungen Beteiligung bei der Norddeutschen Bank in Ham dura Dauernde Beteiligung bei anderen Bank- instituten und Bankfirmen Debitoren Banken und Bankier-, gedeckt . . . . 86 759 070,76 Banken und Bankier-, ungedeckt. ...» 40 164 910,90 Sonstige Debitoren, gedeckt 224 028 409,76 Sonstige Debitoren, ungedeckt. . . . - 62110 656, Außerdem Aval- Debitoren ^4 45 679 183,57 Effekten Lepot der Prnsionskaffe, des Unter- stützungSfondS und der besonder« Stif- tungsfonds Mobilien Bankgebäude iu Berlin 8 449 215,13 - in London - 1106 711,60 « in Bremen - 2 384 186,79 - in Frank ¬ furt a.M. -3 000000,— - in Main« - 513 755 95 .4l 50 101 635 200 374 830 35 414 130 115044 927 .^0 240 153 33 741 272 41345 40^ 50000000 B4 61 84 92 93 43 453 847 21 413 063 047 83 5 497 448 65 221834 30 15 453 869 47 Eingezahlte Komwanditanteile . . . . Allgemeine (gesetzliche) Reserve .... Besondere Reserve . . >122 000000,— Hierzu Uebrrweisuug aus der Gewinn- und Berlust-Nechnung von 1910 - 1 000 OOP- Depositengelder Kreditoren Akzepte und Schecks Außerdem Aval-Ver ¬ pflichtungen Vt 45 679 i 83,57 David Hansemannsche PensionSkasse . . . 4789 554,70 Hierzu Ueberweisung aus der Gewinn- und Verluit-Rechnung von 1910 - 3M 000 — Adolph vou Hansemaun-Ltiftuug . . . Unterstützungsfonds und besondere Stif- tungssonds für die Angestellten der Gesellschaft Sparkasseu-Kouto für die Angestellte» der Gesellschaft Noch nicht abgehobene Dividende» der frühere» Jahre Abschreibung auf neu er ¬ worbene Jmmobili« und Reserve sür Neu ¬ bauten 2000 000,— Hierzu Ueberweisung aus der Gewinn-und Verlust - Rechnung vou 1910. . . . - 1000000,— Talonsteuer, fällig 1916, erste Rate . . . . ^4 242 857,15 Hierzu Ueberweisung aus der Gewinn-und VerluU - Rechnung von 1910 . . . . - 242 857 15 10°/o Dividende auf 170 000 000 Kom manüitanteile Tantieme des Auffichtsrats .... Gewinnbeteiligung der Geschäftsinhaber Uebertrag auf neue Rechnung . . . Gewinn- und Verlüll-Rechnung 1910. 170000000 — 38092 611 39 23000 000 313 671 566 295 211912 207 501725 69 95 98 5 089 554 70 5O9V26 20 326 536 60 6008 225 13 14K41 — 3000 000 485714 30 17 00000) 536 812 2 147 36-4 1 355 578 10 40 79 1083 952 407 23 8»II. Verwaltungskosten einschl. Tantieme der Angestellten Steuer» Zu verteilender Reingewinn 9 962 061 1 694 412 23 582 646 53 64 ! 44 liilr»I>on. s Saldo-Vortrag aus 1909 Effekten Kurswechsel I Coupons Verfallene Dividende Provision Diskont und Zinsen Beteiligung bei Ler Norddeutschen Bank in Hamburg Dauernde Beteiligungen bei anderen Bank instituten und Bankfirmen .... 1 355 516 5 793 960 1151 543 157 710 56 l 8 077 408 11446 277 4 750090 2 506 142 6l 52 68 97 06 03 — 74 35 239 12O>61 35 239 120 61 Di« dauernd« Beteiligung« bei anderen Bankinstituten und Bankfirmeu umfass« Aktie« der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt, der Süddeutschen Disconto-Gesellschaft, der Bayerischen DiSconto- und Wechsel-Bank, der Bank für Thüringen vorm. B. M. Strupp Aktiengeiellschait, der Stahl L Federer Aktiengesellschaft, der Rheinisch-Westfälischen Tisconto-Äe- iellfchaft A.-G., des Barnier Bank-Vereins Hinsberg, Fischer L Comp., des Magdeburger Bank-Vereins, der Oberlausiver Bank in Zittau, Ler Geestemünder Bank, der Deutsch-Asiatischen Bank, der Brasilianiichen Bank sür Deutschland, der Bank siir Chile und Deutschland, der Deutschen Afrika-Bank Aktiengesellschaft, der Banca Gcnerala Romklna, der Banaur de Crddit in Sofia, und der Compctgnie Commerciale Belge anciennement H. Albert de Bary L Co. in Antwerpen. « r ^ m Jmi wn virovtioll ä«r visvovlo-KsssUsovLtt. w u ^Ußvwviov Vvlltsvdv Vrsält-Lvkrtslt. Auf Grund des vorstehenden Prospekts sind ML. SO OOO OOO — noTio ss vvv Stück L m. 1200 — Nr. Ä83 333/4 bis 333331/Ä mU drldor SovIiwdvrvvdtißottS lflr ISU zum BSrseuhandcl an der Leipziger Börse zugelassen worden und gelangen daselbst erstmalig am zum Handel und zur Notiz. Leipzig, den 18. Juli 1911. knsilag, ilsn 21, ^uli rri*.