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Nr. 209. ros. Istirysny. LetvNyer Tsyetttrm. Sonmay. 30. 3uU lSll. Glngelanüt. iSür den Inhalt der Einlend»ngen unter dxter Rubrik übrrntmou die Redaktion außer der predgeletzli-ben leine Neraniwortuna ) vlitzgefahe oo« Eise»beto». Obgleich er trotz der weiten Verbreitung einer ent. gegengesetzten Ansicht nicht richtig ist, von einer Zu« nähme der Blitzgesahr »der gar der Gewitter über- Haupt zu sprechen, so mutz doch sorgfältig Bedacht daraus genommen werden, daß nicht etwa durch neue Bauweisen eine derartige Folge herbeiaesuhrt wird. Man mutz überhaupt unterscheiden zwischen der Hau- figkeit der Gewitter und der Häufigkeit schaden bringender Blitzschläge. Datz die Gewitterhüufigkeit ein« Steigerung erfahren Hütte, ist wenigstens für die Großstädte behauptet, aber nicht einwandfrei bewiesen worden. Anderseits mag die Gefährlichkeit der Ge witter im einzelnen vielleicht doch grötzer geworden sein. Zum mindesten wird man sich angesichts einiger Katastrophen der letzten Jahre vor der Erkenntnis nicht verschließen können, datz beispielsweise die aus gedehnte Verwendung von Drahtzäuncn zu Blttzoer- letzungen geführt hat, die sonst vielleicht vermieden worden wären oder doch einen geringeren Umfang gehabt hätten. Von weit grötzerer Tragweite aber würde es sein, wenn eben die Blitzgefahr für Gebäude sich erhöhen würde, und La ist dre Frage berechtigt, ob etwa die Verwendung von Eisenbeton oder so genanntem armierten Beton, der in Zement mit Eisenkernen bestehl, einen solchen Nachteil Herbei führen könnte. Die Statistik gibt bisher darüber noch keine Auskunft, aber es ist festgestellt worden, datz elektrische Ströme durch den Beton bis auf den Eisenkern hindurch zu dringen vermögen. Dies hat sich sehr zum Nachteil dieser modernen Bauart gezeigt, indem sich Lurch Elektrolyse der Zusammenhalt zwischen Eisen und Zement gelockert und damit das Ganze seine Festigkeit verloren hat. Man hat daraus den Schluß gezogen, datz auch der Eisenbeton nur dann em zuverlässiges Baumittel ist, wenn er äutzerlich noch mit einem Anstrich von Teer oder Asphalt zum Schutz gegen Feuchtigkeit versehen wird. Es wäre dringend wünschenswert, Lurch Versuche im Labora torium einwandfrei zu ermitteln, wie sich ein armier ter Beton bei Blitzschlägen verhalten dürfte. Ein Vorsichtiger. Gefahren durch die Ueberlandzentrale. Im Juni hatte ein Schulknabe aus Kleindölzig dadurch einen schnellen Tod gesunden, datz er auf den Mast einer elektrischen Stromleitung geklettert war. Kürzlich kam aus einem entlegeneren Orte die Kunde, wie ein Knabe, der beim Haschespiel den Mast als Ausweg gewählt hatte, von demselben Schicksal betroffen wurde. Es finden hiernach die an den Lei tungen der Ueberlandzentral« angebrachten War nungszeichen — weiße Tafeln mit Aufschrift oder mit einem roten Blitzpseil —, wodurch besonders die ge fährlichen Hochspannungsleitungen gekennzeichnet werden, nicht genügend Beachtung. Wohl werden durch die Schulleitungen die Schulkinder zur Ver hütung derartiger Unglücksfälle auf di« grotzen Ge fahren, die das Berühren von Teilen der elektrischen Anlagen, insbesondere von Apparaten in den Trans formator- und Schaltstationen, von Drähten der Frei leitungen und von Kabeln in sich birgt, hingewiesen, doch mögen vor allem auch die Eltern es an warnenden Hinweisen nicht fehlen lasten, zumal viele der Kinder während der Ferienzeit bei ihren Ausgängen und Spielen unbeaufsichtigt bleiben und der ermahnend« Einflutz des Lehrers nicht möglich ist. I». Waffer u»d Mücke». Könnte nicht ein Erlaß durch den Hausbesitzer- Verein gegeben werden, Latz bei der Wasternot und deren Folgen die Treppen nicht alle Tage gewaschen werden? Bei uns hier wird es verlangt, andernfalls heißt es ousziehen. Darauf kann es der Mieter bei dem Mangel an mittleren Wohnungen nicht unkom men lasten. — Ich bin selbst Besitzer eines Schreber gartens und meine: müßte nicht eine Kontrolle dar über geführt werden, ob die Fässer alle zugeveckt wer den, damit die Mücken nicht llberhandnehmen? Es steht wohl auf dem Papier, aber revidiert wird nicht. — Auch müßte es verboten werden, datz die Leute Ge wehre mit in die Schrebergärten nehmen. Wir haben sogar gesehen, daß aus den Gärten nach Amseln ge schossen wird. Auch macht es wirklich kein Ver gnügen, in den Gärten fortwährend das Geknalle zu hören. A. Z. Oarlen8l3c1k Ouasnir? s 8 ^elrrere s 8 5 Ämmer, I^ücke, 2ubekör, Oanen s s nock ru vermieten. ?rei8 von tvl --an 8 8 Oün8ti^e 5teuerverlt2ltni88e 8 l 2 9^^8XH2,I)or6rr6rirln^18.^e1.l973u.k'osr6nvve§ 12. A 8 OrimrQLiLctiv lätrasi-L IO Hl. leleptton 681. § 07500 Vermietungen in Grundstücken, die der Stadt gehören. Geschäftsriiume. GeorgenhaUe. etwa 370 qm Keller für ioiort, Alte« Rathaus. Laden Nr. 18 am Naschmarkt und Rathaus-Durchgang für sofort, Reitzenhainer Straße 18, Fleischerei mit Inventar vom 1. Oktober 1911 ab, Wächterstraße 24 und 28, Kellerräume für sofort, Zschochersche Straße 12 in L.-Plagwitz (Alter Felsenkeller), Weinkeller vom 1. Oktober ab. s», Wohnungen. Karl-Heine-Straße 108 in L.-Lindenau Erdgeschoß r. und l. vom 1. Oktober ab für 1400.^, 2. Obergeschoß l. „ 1. „ ., „ 900 Thomaorina Nr. 11 2. Obergeschoß, etwa 380 qm, für 3700 vom 1. Oktober ab. Besichtigung wird durch die Hausmänner vermittelt. Weitere Aus- kunft wird erteilt im Neuen Rathause. Hauptgeschoß. 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