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Die schöne Exzellenz. 37 s Roman von T. Tschürna». lStachdruck verboten.) Neuntes Kapitel. Man langweilte sich in der Gesellschaft von W. und sehnte sich nach der Zeit, in der das gewohnte heitere AZlnverleben wieder seinen Anfang nehmen würde. Nur die wenigsten waren in der echten, rechten, festfreudlgen Weihnachtsstimmung: die meisten wünschten lebhaft, daß die Weihnachtsglocken nur erst verhallt und die Lichter des Christbaumes verlöscht sein möchten. Tanzen, kokettieren, durch neue, elegante, die Schön heit erhöhende Lalltoiletten glänzen zu können, dafür hätten die meisten den ganzen Lveihnachlszauber mit Wonne hingegeben. Was war ihnen das große Fest der Liebe! Eine recht unbequeme Einrichtung, die mit bedeutenden Ausgaben verbunden war, und die man eben mrrmachen mutzte, weil die Form es gebot. „Die langweiligste Zett des Jahres" nannte die schöne Exzellenz diese Woche mit einem ärgerlichen Seufzer. Sie war überhaupt häufiger verstimmt, als sich das bei ihren herrlichen Zukunftsaussichten vermuten ließ. Seine Durchlaucht war im täglichen Verkehr trotz seiner heitzen Leidenschaft für die schöne Exzellenz bei nahe unerträglich: er benahm sich wie ein morgen ländischer Herrscher, der seine erste Favoritin zwar sehr entzückend findet, der aber im Grunde doch nur eine Sklavin höherer Ordnung in ihr sieht, eine Ware, die er um hohen Preis gekauft hat und mit der er schalten und walten kann nach Belieben. Neben seinem Willen konnte es keinen anderen geben: diese stolze, eigenwillige, verwöhnte Frau sollte sich wider standslos in alles fügen, was er anzuordnen für gut fand. Was waren dagegen Gülzows gelegentliche Tyrannenlaunen gewesen? Er war immer ritterlich, galant, rücksichtsvoll geblieben: er hatte nie vergessen, daß er einer Dame gegenüberstand. Der Prinz vergaß das manchmal vollkommen^ und wenn sie, aufs heftigste gereizt durch sein Betragen, sich erlaubte, ihn an die Achtung zu erinnern, die er ihr schuldete, dann erschien auf seinem häßlichen Ge sicht ein eigentümlich mürrischer, verbissener, drohen der Ausdruck, dem sie dann doch nicht zu trotzen wagte. Eine entsetzliche Furcht überkam sie manchmal, daß der hohe Preis, um den sie rang, ihr noch im letzten Augenblick entschlüpfen könne. Davor zitterte sie. Sie hatte ihr Alles aus eine Karte gesetzt; ihr Ruf, ihre Stellung in der Welt standen auf dem Spiele; sie mutzte gewinnen. Wenn sie verlor, war sie ruiniert. Vor dieser Erwägung räumte ihr Stolz das Feld; sie war fügsam, demütig, willenlos; sie, die Hoch mütige, warb um die Gunst dieses Mannes, den sie haßte und fürchtete, den sie aber gewinnen mußte, es inochre kosten, was es wolle. Uebrigens kamen ihr solche Zweifel nur in beson ders mutlosen Stunden; sie wußte, der Prinz war nach wie vor fest entschlossen, sie zu seiner Gattin zu machen. Die schöne Exzellenz war seine neueste Kaprice, eine recht kostspielige und schwer durchzuführende, aber gerade das reizte ihn. Ein Prinz Tertschakoff hatte nicht nötig, sich einen Wunsch zu versagen, wenn die Schwierigkeiten, die sich der Erfüllung dieses Wunsches entgegenstellten, auch noch so groß waren. Und groß genug waren sie freilich. Er sprach d.'r schönen Exzellenz häufig davon, denn er wollte, daß sie den hohen Preis, den er für ihre Liebe zahlte, auch in seiner ganzen Grütze kennen sollte. Oft kam er tief verstimmt in ihr Haus, und dann mußte sie sich um ihn bemühen, wie eine Odaliske um ihren Sultan, sie mußt« ihm die Falten von der Stirn weg lächeln: sie mutzte ihm durch hinreißende Liebens würdigkeit die ärgerlichen Gedanken vertreiben; er verlangte das von ihr, und sie tat es, wenn auch mit geheimem Widerwillen, denn selbst seine Leidenschaft hatte für sie etwas tief Beleidigendes. Sie war daran gewöhnt, datz die Männer sie an beteten wie eine Göttin, deren Tempel man nur mit Ehrfurcht betritt; das kleinste Zeichen ihrer Gunst wurde als hohe Gnade ausgenommen; mit einem Blick, einem Lächeln, einem gewährten Handkuß hatte sie Glückliche gemacht. Prinz Tertschakoff nahin ihre Eunstbeweisc hin als etwas, das ihm ^bührte; er fragte nie danach, ob sie in der Stimmung sei, sich seine Liebkosungen gefallen zu lassen. W.nn er in der Stimmung war, sie küssen zu wollen, so genügte dies vollkommen. Oft, wenn er sic durch seine Rücksichtslosigkeiten auf gebracht hatte, schloß er sie in seine Arme und gebot ihr zu lachen und fröhlich zu sein, er könne finstere Ge sichter nicht leiden. Das Recht, mißgestimmt zu sein, nahm er wie unzählige andere Rechte für sich allein in Anspruch. Sie hatte zuerst versucht, ihn in den Schranken zu halten, die sie am Tage seiner Liebeserklärung zwischen ihn und sich aufgestellt hatte. Das gelang ihr nicht. Er beanspruchte alle Vorrechte eines aner kannten Bräutigams, und da den letzten Nachrichten zufolge das Leben der fetzigen Fürstin Tertschakoff nur noch nach Tagen, höchstens nach Wochen zählen konnte, die Erlösung aus dieser unzweideutigen Stellung, der Welt gegenüber mithin für die schöne Exzellenz nahe war, so ließ sie ihn gewähren, dul dete seine häufigen Besuche, und hatte nichts dagegen, daß er sich die stete Gegenwart der Gttellschaftcrin bei diesen Besuchen einfach verbat. Wie sehr unter dem allen ihr Ruf litt, wußte sie sehr genau; aber sie wußte auch, datz sie als zukünftige Fürstin Tertschakoff des müßigen Geschwätzes lachen könne. Die Zeichen allerhöchster Ungnade und die wach sende Kälte, mit der inan ihr in der Gesellschaft be gegnete, waren thr indes durchaus nicht gleich gültig; sie litt sogar schwer darunter, denn sie war gewöhnt, das enkant )-ato der Salons zu sein. Ah, wie sie sich sehnte nach dieser Zeit, in der sie hochmütig herabblicken würde auf alle, die jetzt dreist genug waren, ihr ein gewisses Mißtrauen zu mar kieren! Wie sie ihnen dann mit Zinsen heimzahlen wollte, was sie ihr jetzt antaten! Zu den Nadelstichen, denen die schöne Exzellenz jetzt in der Gesellschaft ausgesetzt war, kam noch eine gewisse häusliche Misere, die der an höchstes Behagen gewöhnten Dame gleichfalls die Laune verdarb. Sie hatte seit dem Fortgang Miß Watsons nun schon die dritte Gesellschafterin. Die erste war arrogant genug gewesen, Nerven zu besitzen, sie hatte, als die schöne Exzellenz ihr eine scharfe Rüge erteilte, sofort ÜVeinkrämpfe bekommen und war infolge dieser höchst störenden Eigenschaft natürlich noch am nämlichen Tage entlasten worden. Die zweite Gesellschafterin, eine leichtfertige Fran zösin, hatte mit dem Sekretär ein Liebesverhältnis angeknüpft und war in einer Robe der schönen Ex zellenz zum Balle gegangen. Binnen einer Woche folgte sie ihrer Vorgängerin. Die jetzige Gesellschaftsdame war gleich Miß Watson über die goldene Zeit der ersten Jugend längst hinweg, aber sie besaß die unangenehme Eigen schaft, hinter den Türen zu horchen und alle umher liegenden Papiere einer genauen Durchsicht zu unter ziehen. Seit Frau von Erlau für diese neueste Duenna eine ganz verdächtige Vorliebe zeigte, war die schöne Exzellenz fest entschlossen, auch diese dritte den W<eg der beiden anderen gehen zu lasten; aber woher Er satz nehmen? Sie war schon ganz nervös geworden durch alle diese fruchtlosen Versuche. „Wie geht es eigentlich dein Bruder Miß Watsons?" fragte die schöne Exzellenz, als während eines Hofkonzertcs Graf Gülzow für einige Minuten neben ihr saß. Erich konnte sein Staunen nicht ganz verbergen; die Frage kam ihm sehr unvorbereitet. „Er ist am Tage nach Miß Watsons Ankunft ge storben", sagte er kurz. „Ah, das tut mir leid, knssons la-ckessus. Ich höre nicht gern vom Tode reden!" Sie versenkte das reizende Gesicht für einen Mo ment in das prachtvolle Orchideenbukctt, das Prinz Tertschakoff ihr am nämlichen Morgen gesandt hatte. „Unter diesen Umständen hätte ich beinahe Lust, der Watson ihre damalige Impertinenz zu vergeben und ihr mein Haus wieder zu öffnen", sagte sie dann. „Sie war ja nicht eben angenehm, aber immerhin brauchbar. Haben Sie vielleicht eine Ahnung davon, wo sie sich gegenwärtig aushält?" Die scharfen Augen des Grafen waren mit einem so eigenen Ausdruck auf seine schöne Nachbarin ge richtet, datz diese den Blick nicht auszuhalten ver mochte. Sie errötete und betrachtete angelegentlich das künstlerische Arrangement ihres Blumen straußes. „Miß Watson lebt vorläufig auf Schloß Dammer", sagte er, „und ich hoffe, daß sie cinwilligcn wird, für immer dort zu bleiben und meinem Haus wesen oorzustehen." Die schöne Exzellenz zerpflückte einige der kost baren Blüten und warf sie achtlos auf den Fußboden neben sich; sie lächelte, aber in ihren gesenkten Augen flammte der Zorn. „Wenn sich die Sache so verhält, muß ich freilich zurückstehen", sagte sie leichthin. „Mit den Vorteilen einer solchen Sinekure kann das, was ich der Person zu bieten habe, natürlich keinen Vergleich aushaltcn. Es war auch nur eine flüchtige Idee, die ich in kür zester Zeit wahrscheinlich bereut hätte. Man tut nie gut, Dienstboten wieder ins Haus zu nehmen, die man einmal entlasten hat. — Wie finden Sie das heutige Konzert? Mittelmäßig, nicht wahr, wie alles, was einem in diesem guten W. geboten wird! Apropos, ich höre, Sie wollen wieder fort?" Gülzow nickte. „Ja, ich gehe wieder fort, aber im Februar erst." „Also, die alte Ruhelosigkeit hat sich doch wieder eingestellt?" Unter den halbgesenkten Wimpern hervor traf ihn dabei ein spöttisch forschender Blick. Die Nachricht von seiner nahen Abreise hatte ihrer Eitelkeit geschmeichelt; sie zweifelte gar nicht, daß seine noch immer nicht erstorbene Liebe zu ihr es war, die ibn zum zweiten Male forttrieb aus der Heimat. Viel, sehr viel hätte sie darum gegeben, Gewißheit zu haben; aber diese Genugtuung wurde ihr auch heute nicht. Seine Falkenaugen zahlten den lächelnden Spott der ihren mit gleicher Münze zurück, und auch aus seiner Stimme klang leiser Sarkasmus, als er sagte: „Ja, gnädigste Frau, der Wandertrieb wird wie der mächtig in mir, und im Grunde ist nichts natür licher. Der Zauber jener drei wechselvollen, köst lichen, durch keine Sorge getrübten Reisejahre war zu groß, als daß es mich nicht locken sollte, ihn zu er neuern. Die Nomadennatur bricht eben immer wie der durch, und dem Zugvogel wird auch der reizendste Käfig zum Gefängnis. Er segnet die schöne Hand, die noch zu rechter Zeit das Türchen öffnete, das ihn von der goldenen Freiheit schied und an dem er sich wohl später recht arg den Kopf zerstoßen hätte. Ah, Seine Durchlaucht! Ich räume dem Würdigeren das Feld!" Er zog sich lächelnd zurück. „Ein arroganter Mensch!" sagte Prinz Tertscha koff. ohne seine Stimme bei dieser intimen Mit teilung besonders zu dämpfen. „Unleidlich!" stimmte die schöne Exzellenz bei. Sie sah sehr gereizt ans und zerzupfte in nervöser Hast die Blumen ihres Buketts. „Sie gehen eben nicht rücksichtsvoll mit meinem Geschenk um", sagte Prinz Tertschakoff malitiös. Sie ließ den arg zerzausten Strauß in Len Schoß sinken. „Ich sehe jetzt erst, welches Unheil ich angerichtet habe", erwiderte sie bedauernd. , Prinz Tertschakoff beobachtete sie mit einem lauernden Seitenblick. „Es ist doch merkwürdig, daß dieser Mensch die Macht hat, Sie so zu verstimmen", sagte er arg wöhnisch. „Impertinenzen verstimmen mich immer!" Der Prinz fuhr auf. „Er hat cs gewagt, Sie zu beleidigen?" Magda Vandeeren erschrak. Sie war zu weit ge gangen: ihr Eingeständnis konnte Folgen haben, die sie Hin jeden Preis vermieden sehen wollte. „Sie mißverstehen mich, Prinz," sagte sic des halb mit gutgespicltem Gleichmut. „Beleidigen ist nicht das rechte Wort. Sagen Sie lieber: ge langweilt. Seine schulmeisterliche, dozierende Art fällt mir unangenehm auf die Nerven, und ich zürnte Ihnen beinahe, daß Sie mich so lange seiner er müdenden Unterhaltung überließen. Warum kamen Sie mir nicht zu Hilfe? Sie haben mich diesen Abend arg vernachlässigt, obwohl Sie sehr wohl wissen, daß mein Vergnügen erst vollständig ist, wenn Sie an meiner Seite sind!" Selbst diese Schmeichelei hatte nicht die Macht, das finstere Gesicht des Prinzen aufzuhellen. Er sah sich um, ob kein Lauscher in der Nähe sei: dann sagte er: „Ich bin verdrießlich heute: ich habe unange nehme Briefe aus Petersburg erhalten." Eine plötzliche Kälte schlich sich durch die Glieder der schönen Exzellenz: sic saß regungslos mit ver färbtem Gesicht. „Man hat dort großartige Pläne mit mir", fuhr er fort. „Pläne, die meine eigenen Absichten ganz be deutend erschweren werden. Es wird einen harten Kampf kosten, ebe ich diese unstandesgemäße Ver bindung durchsetze." . „Durchlaucht!" fuhr sie zornig auf. Er machte eine abwehrende Bewegung. (Fortsetzung in der Abendausgabe.) WvWKWW iLi-no-tv. Lbnholz, Hotel ii.Wmant,,Mli>Woß".LLE siL Ichattiger Garten m. alt. Baumbest. ZuAut-flüg. f. Schulen, Vereine und Som merfrischler be'onv. geeign. T-l. Amt Lttbertwolkwitz 26. I. tttiastendvrx.ru. » Laä IiivALU. » MW Poft Liegau-Augoftuvbad. Ilsrnrllvh In» wltttroi»»»»!. z»- V»I. I Vorrügliek«, lRoor-, Stakt-, ssiekt«ona<t«l- unck kokivosaur«« Sack, l.»ft-, 8o«a»a-uack 5lussk»ck«r. Neu ausgenommen: «kokeo. I-I«la»I»»«I. «. «. M. ' Droschken -u allen Zügen von «tat. Stade- ' I berg ft. TreSde«. Waldweg von Station I Langebrück b. Dresden. j Badearzt: KMlmt ft. Mlim. ftay. pft. 1. M SsS »arrbnrß ,,»Lv81-uL ins l-ruick" Herrliche livkenla»«, 10 Lckritts vom Walck Illustr. krdü.; Mmm ftnftftk wt«»Ib»r w.U.ov.IW» sock LtLrlea^s ftokleaaaur» 8ole l)«atackl»uitt». — b«v»i>r» e-r-Mk 0o«Lw»S»n>» Lloi-latitvUx», N>5 v-6». »»«I. R0»«r«o »e M-Ive. lUebt- »»< lord-o», r.wUI«»- p-a-to» wl» »U«w Hawton «. 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