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Serichtslssl. lFortsetzung aus dem Hauptblatt.) Königliches Schwurgericht. —nu, Leipzig, 12. Juli. Meineids- und Betrugsprozeh. In der letzten Verhandlung der vierten Sitzungsperiode richtete sich die Anklage gegen den Kaufmann Karl Theodor Paul K lcp zig aus Leipzig und den Prokuristen Friedrich Ernst Brünings aus Rotzlau wegen Betrugs und Meineids. Die Angeklagten wurden von den Rechtsanwälten Dr. Fröhlich und Dr. Neu- gc bauer verteidigt. Als Vertreter der Anklage ninglcrte Staatsanwalt Dr. O c r t e l. Vor der Ent lassung der Geschworenen hielt der Vorsitzende Land- gericht-sdirektor Dr. Selle eine kurze Ansprache. Es l<i. jo führte er aus, vor turzcm das Wort gefallen, icder muffe seine lleberzeugung gewinnen und seine Ueberzeugung zur Geltung bringen. Das bedeute aber nicht, dost man die lleberzeugung anderer gering schätzen dürfe. Wenn das Gericht in einem Falle von dem Sprucl)« der Geschworenen abgcwichen sei und die Strafsache an ein anderes Schwurgericht verwiese,', habe, so bedeute das nur eine Pflichterfüllung. Diese Entscheidung sei dein Gericht schwer geworden. Rach dem Anklagebeschlusse wurde der 43jährigc Kaufmann Ktcpzig beschuldigt, unter Beih.ilje des 40 Jahre alten Prokuristen Brünings im Jahre 1908 den Kaufmann Karl Schweizer, der bei dem Ange klagten Klepzig als stiller Teilhaber eingetreten war, um mehr als 30 OVO M dadurch benachrcrligl zu haben, Latz sie ihm eine wisienilich falsch hergestellle Bilanz voriegten. Diese Bilanz enthielt ein „Einrichtung^ konto" über 28 860 «, während dieser Posten in Wirt lichkert etir Verlustkonto war. Weiter war Brünings noch angcklagt, am 5. Februar 1909 in einem von dem Kaufmann Schweizer gegen den Mitangeklagten Klep zig angestrengten Zivilprozessc vor der Kammer für Handelssachen in Leipzig als Zeuge wider die Wahr Helt beschworen zu haben, dasj er ocl der Aufstellung der Bilanz nicht beabsichtigt habe, dem Klüger lSchweizer) durch die Einstellung des erwähnten Posten von 28 800 M ein gar nicht vorh.au denes Aktivum vorzutaujchen. Weiter fall Brü iiings dann noch in einer von Schweizer gegen ihn anhängig gemachien Schadenersatztlage um 7. April 1910 vor der drillen Zivilkammer des Land gerichts Leipzig einen ihm zugeichobencn Eid wissent lich falsch geschworen haben. In diesem Termin sagte Brünings unter Eid aus, es sei nicht wahr, dast in der Bilanz das „Einnchlungstonto" mit aufgesührt worden sei, um dem Kläger den wirtlichen Verlust des Geschäftes zu verschweigen. Klepzig jowohl wie auch Brünings bestritten, das; sie dem Kaufmann Schweizer in betrügerischer Abpchr unwahre Angaben gemacht Hütten. Die eidlichen Aussagen entsprächen ebenfalls der Wahrheit, denn eine llauschungsadsicht habe nicht Vorgelegen. Der Angeklagte Klepzig gab an, dasi er zunächst eine Handlung mit Armaturen betrieben habe. Nachdem er mit dem Kaufmann Gör- ner in Verbindung getreten war, Hal der Angeklagte aus seiner Armaturcnhandlung eine Armaturensadrik eingerichtet. Jin Jahre 1008 trat Klepzig mit dem Kaufmann Karl Schweizer in Unterhandlung. Dieser wollte sich, wie Klepzig behauptete, mit einem Kapi tal von 170 000 .il an einem geschäftlichen Unter nehmen beteiligen. Klepzig hat aber nur 70 000 M haben wollen und cs ist ein dahingehender Vertrag ab geschlossen worden, da'g Schweizer als stiller Teil haber bei dem Angeklagten Klepzig mit einer Ka pitaleinlage von 70 000 M eintrat. Wie Schweizer sich kontraktlich verpflichtet hatte, zahlte er auch über 30 000 .lt an. Die übrigen -10 000 M sollten in Raten gezahlt werden, es geschah das aber nicht, weil der Schwiegervater Schweizers die von Brünings an gefertigte Bilanz beanstandete. Klepzig erklärte, sein Teilhaber Schweizer habe nichts an der Bilanz aus- zu setzen gehabt. Es sei auch über das „Einrichtungs konto" aufgeklärt worden. Der Kaufmann Schweizer gab bei seiner Zeugenvernehmung an, dast er den frag lichen Posten von 28 800 tt als Aktivum habe ansehen müssen, weil schon unter „Verlustkonto" in der Bilanz ein Posten von 17 000 enthalten gewesen sei. Be reits vor der Vorlegung der Bilanz hatte der Zeuge dem Angeklagten Klepzig 3600 gegeben. Später zahlte er, da er die Bilanz für richtig hielt, noch 31 000 M ein. Der Angeklagte Klepzig ist dann in Konkurs geraten und der Zeuge ist fast um sein ganzes Exld gekommen, da aus der Konkursmasse nur etwa 4v, Prozent hcrauskommen dürsten. Der Kauf mann Görner bezeugte, dass er dem Angeklagten Klep zig innerhalb 1-^ Jahren über 200 000 M als Be triebskapital für seine Unternehmungen gegeben habe. Von dieser Summe hat er nichts wiederbekommen. Seine Forderung hat der Zeuge zur Konkursmasse angemeldet. Gegen 10 llhr abends wurde das Urteil gegen den Kaufmann Klepzig und den Prokuristen Brü nings gesprochen. Die Geschworenen sprachen Klepzig des Betrugs unter Annahme mildernder Umstände schuldig. Hingegen verneinten sie bei dem Ange klagten Brünings sämtliche Schuldfragen. Diesem Wtahrspruch zufolge wurde Klepzig zu acht Mo naten Gefängnis verurteilt. Brünings wurde f r e i ge s p ro ch e n und sofort aus der Untersuchungs haft entlassen. Königliches Landgericht. nn Leipzig, 13. Juli. Ungetreue Angestellte. Der 51 Jahre alte Ar beiter Carl Ernst Heick und der 33jährige Arbeiter Josef Franz Krause waren zusammen bei der Spe ditionsfirma S. hier beschäftigt und zwar ersterer als Nachtwächter, letzterer als Futtermeister. Beide führten dort in der Nachtzeit verschiedene Diebstähle aus. Sie holten aus Reisekörben nnd Kisten, die der Firma zur Beförderung übergeben worden waren, teils durch Anwendung von Nachschlüsseln, teils durch Ausbrechen der Deckel für einige hundert Mart Gegenstände aller Art. Um ungestörter „arbeiten" tu tonnen, waren die Körbe und Kisten nach der Wachstube Hcicks gebracht und dort durchsucht wor den. Die Strafkammer verurteilte den rückfälligen Angellaoten Krause zu zwei Jahren Gefängnis bei dreijährigem Ehrenrechtsverlust, während Heick eine achtmonatige Gefängnisstrafe zuerkannt wurde. im Urkundenfälschung und Betrug. Der 38 Jahre alte Provisionsretfende Karl Max Wilhelm Held von hier war für eine Fachzeitung als Jnseratenakquisiteur tätig. Er brachte nun mehrere Jnieraienaufträgc, die sich später als gefälscht herausstcllten, und erlangte aus diese Weise in vccichicoenen Fällen Provisionsvorschüsie. Held machte sich aber auch noch auf einem anderen Ge biete in drei Fällen des Betrugs schuldig. Unter der Angabe, er habe Arbeiten für mehrere Villen zu vergeben und könne ihnen welche davon zu sammen lassen, hatte Held sich an verichiedene Bau ausführende gewandt. Es war ihm aber nur darum zu tun gewesen, kleinere „Torschüsse" zu erschwindeln. 2m Vertrauen auf die Ehrlichkeit Helds erhielt dieser auch in drei Fällen Beträge von 5 bis 10 ./L Von der 6. Strafkammer wurde der schon wiederholt bestrafte Angeklagte zu zwei Jahren Gefängnis und fünf Jahren Ehrenrechtsverlust verurteilt. -rin. Schwindelmanöver bei Darlehnsvermittlun- gen. Der schon wegen Untreue, Unterschlagung und Urkundenfälschung bestrafte 33jährige Kaufmann Paul Armin Sperling aus Pirna hatte sich im Jahre 1900 mit verschiedenen auswärtigen Geschäfts leuten in Verbindung gesetzt und ihnen unter un wahren Angaben über seine Verhältnisse versprochen, ihnen Darlehen zu verschaffen. Es war ihm aber nur darum zu tun gewesen, Wechsel von den Leuten zu be kommen, die er dann mit Hilfe ihm bekannter Ver mittler unterbrachte, ohne daß er seinen Auftrag gebern gegenüber seinen Verpflichtungen nachkam. ll u. wurde Sperling beschuldigt, einem Fabrikanten in Weitzenfels und dessen Ehefrau vorgespiegelt zu haben, er könne ihnen Wechsel diskontieren und werde ihnen auch die nötigen Darlehen verschaffen. Er sei Teilhaber einer Bank und stehe mit gutsituierten Geldleutcn in Verbindung. Durch dies« und ähnliche Angaben hat Sperling es nach der Anklage erreicht, dast der Fabrikant und dessen Frau ihm eine Hypothek über 5000 -4t abtraten und ihm sieben Stück Wechsel in Höhe von 3000 M gaben. Der Angeklagte hat mit einem Kaufmann Reimer Verbindung angcknüpft und will zu diesem Zwecke haben nach Koburg fahren müssen. Für diese Reise liest er sich einen Vorschuß von 35 zahlen, ohne die Reise gemacht zu haben. Der von dem Angeklagten Sperling als „gut und sicher" hingestellte Reimer ist aber inzwischen wegen Betrugs mit 1 Jahr 0 Monaten Gefängnis bestraft worden. Aehnlich wie mit dem Weißenfelser Fabri kanten hat der Angeklagte es in sechs weiteren Fällen mit andern geldbedürftigen Personen getrieben. Es sollten auch diesen Leuten Wechsel diskontiert und Gelder gewährt werden. Merkwürdigerweise waren di; „Geldmänner" aber nie zu haben, wenn cs ans Auszahleg gehen sollte. Bei den Betrügereien Sper lings handelte es sich um Wechselbetrüge bis zu 2260 und 3000 <lt. Der Angeklagte hat sich wegen dieser Schwindeleien früher fast Jahr lang in Unter suchungshaft befunden. Auf seinen Antrag hin war er aber vor einiger Zeit auf freien Fust gesetzt wor den Dir 4. Strafkammer hielt Sperling nach den Aussagen der Zeugen in fast allen Punkten der An klage für überführt und verurteilte ihn mit Rücksicht auf die von ihm an den Tag gelegte gemeingefährliche Handlungsweise unter Anrechnung von zehn Mo naten der Untersuchungshaft zu drei Jahren zehn Monaten Gefängnis und fünf Jahren Lhrenrechtsverlup. I, Anbetracht der Höhe der Strafe wurde Sperling »ege« Fluchtverdacht» sofort verhaftet. üöl'iokl 668 ösplikikl' H/kNei'dul'eLlUZ vom 18. ^ull. L !- U,II«I,, D F- s coclUU» . . . /SS ü r dobeett' -l-L leilvm, . iS9 u i 6,Iddeüeett tc-Mdcuü . /89 9^0 2 kettss 4-2 t tiinsmliuc!» . . .St 89 dsljeeit' -l-2'i ?b? Kl 8 loSeelcl -l-16 /ö? K v * Vcmsl. /SS Ü'N, 3 ^eilks -I-I6 »sciuui . k/9 /, l -l->!> lsiuu,v«i. . . /S9 8/c 3 btlüscltt leclm / / K I 0ie5<I«i> ... /6/ 8/, 7 «IÜcie kc^rlso . . ibk SU r deoecic z-ro c-omdec? . . . -8/ >19 r -bis kkN . . k63 4 »oaenior -i-Ig lisclliiN s. . iS 3 keil«/ ,88 Kl I 4Ü8 ^c-ncl>«>- - . /8t 9 L - IS vmek.... ?S7 I l.sIddeSec,' -l- 8 iSnIir. Ukb in. S/0 K) 2 6eil«, ikNI /S6 I lei!«' -tiS criencis .... US »«lKeiii«^ -c-,8 :ci!I, . i/Z oiia r lilddeSrcli -1-18 tdecclleii .... VS 694 i ^«II<ei!lc>" -«-'8 leiciiklicii! "klrixi). ISS 8»» 7 >eII>Sc<!«ci<! -i IS >!>vcrl>3,i> clsidcr: /7Z 8« r Vvn«l ttuirliiiLlu« LI «84 2 -i- 6 toxi-nliiixkii . . . Pi 8 3 -6 so llkcltvlm , . . ?S7 2 6»<lecl<t -1b tsrsicuvg . . . /S4 8« r d«8eel<l -^16 lileirlnix , , . kSi i.« i rSeckl -l-m r Uns. ... ,64 8« i «ol4is -4-1' r>«,i< — — — — lemderc iS» i d«6»cici -l-IK V ..... ,1.6 -üfi Iieilsi 0 Vieri . . ... 78s 3 »slddsüec!'.: -l-2S Ilirkinxeli . , . . 3 Iieilsr . 18 OieidviUA .... — — —- vür vo s 3 cececg turs ... /SS üno I »oaiL ?Si 0 3 8«x«n . -> 18 Ssicubsi — — — IVittorungsübersicbt: Vas in Lebottlanst verweilende bobo barometrische Zlaximum stebnt sein 6ebiot nocb auk den grössten Teil des westeuropäischen Lestlanstes aus, wo daher die trockene Witterung im allgemeinen länger ankält. Lur an wenigen Orten biorstdeutscblansts babou, während «las gestern trüb in Lüdsvbweden bvünst- liokv tlacbe Teilminimum langsam südwärts weiterrog, nachmittags unck in der Xacbt leiodte Lowittvr nnck geringe Legenkällo staitgekuoden. Leute früh berrsebt bei schwachen nördlichen Winden im Lorston bewölkter, in 8üd- doutscblanst aber wieder beiterer Himmel vor. Vie Litrie bat tast überall etwas rugenommen, in vielen Legenden wurden gestern 30" 0 erreicht oster etwas überschritten, am llorgen haben Hamburg, Vertin unst vrankkurt a. 21. schon 22 0'. Woiterau ssicliten: Warm, schwül, vielfach heiter, dazwischen leichte Lowittorregon. Weiwl-döOkLlMustgs.i in !_eiprio. >2) in über XX, 9lll, VL5» NS1S5- 7L7- .utt 6mos- k3lkft ! iieltvl' el^«,. k«,. < MO- kie> "IN' cimo- ..«llvivrl«»!: ,2. snenür 9 u.s: 13. IruS / US, 13. »scliw. 2 US, /S6.S -St U css.s » 2s.üs 8t -I 21.S St l 2S.vs SO s« II 2 tiüd. 2 ! l>«U«i. uocls« 4 i 8sxea ir> 12. 6Uli. 9 9.V Hirns!» l«nio«/rln5: -4- 28 2. Itz.ll 8sxnnmsn?n ui ü»" O.ü, iNlzinoinrr >/sUerv«rIrnk: Vor«l»xnn8 No,t«fs n.troc2ons tVMorvnz. Wetterbericht «lor li. >4. T r»u«ke8 vttervvnrtv, Dresck«». Zitierung in 8acbscn nm 13. stuli 1911. N»lio« ^eeküko m l«NI>«,»IU' 20,8 liisüsi- «eSti;» Sllimuo v/erclr« . . . 1v - 2K.S - 14.S I — lsipri? . . . 11/ - 28.2 - lö.0 89/ 2 SsuUen . . . 20 - 28./ - - V.7 3 kscSLSssss . . 220 - 27.4 - 14.1 8 2 tiltsu .... 288 - 2 8.S - I'.l »ov 2 — Ulismritr . . . 32? - 27.8 - '3.8 1 itruon.... 3 SS - 28.2 - '4.S u 1 — Itiidec- . . . iS8 - 24.S - 12.0 2V 2 8e!n>«sbsix . . 43S !0U - 2S.1 i- 1Z.8 80 2 — Or'«.- .... - 28.0 - 7.8 51V ? . . . 621 - 2S.3 - 14.U 8 2 — »Nenbe^' . . . /;< - 22.0 - 11.8 8 2 — 8«iUocii>aii . . VS - 2/.S - 8.4 li/c 2 — kicklslde^ . . 1213 'S.2 13.S V/ 2 — Z> itternngsverlanl in wachsen vom 12.—13. stall. .^m 12. stuli herrschte im ganzen Lancto kcitercs. teils sonniges, sehr warmes tVcttor. Vie Temperatur stieg um Kittag bis aul über 28.0" 0. Leute krüb wirst noch immer heileres Wetter gemeldet. Vie Winde weben teils aus dkW, teils aus X. Vie Temperatur ist übernormal. Ver Lultstruck zeigt ebcntalls noch sobr höbe Werte. Vitterunysberlcht aus dem Bayerischen Hochland vom 13. Juli. Das Internationale öffentliche Verkehrsbureau, Berlin Unter den Linden 14, teilt uns mit: München: 18 Erad, ziemlich heiter, Zugspitze: 3 Grad, meist bewölkt, Kempten i/Algäu: 22 Erad, prächtiges wolkenloses Wetter, Mittenwald: 13 Grad, etwas bewölkt, Bergs rein, Sonthofen: 16 Grad, prächtiges wolkenloses Wetter, Barometer 703 mm. Mttel'unAL-Lel'iekr übermittelt von stör ^.mll. Huskuakt8°-teIIo ster ücbweire- risobon Bundesbahnen im Internationalen öllentüoben Verkehrst-urean, Verba W., Unter ston Linsten 14, vom 13. stuli 1911, 7 Ubr morgens. voüll s übor I Sleor I Lratiouea WirtsruussvsrtlaU.ui«k><, -80 Vasel 17 etwas bewölkt windstill 543 Lern 17 etwas bewölkt winststlll 587 Ubur 20 etwas bewölkt windstill 1543 Vavos 11 etwas bewölkt vinststill 632 1 reiburg 14 sehr scbön windstill 394 Seal 17 sobr schön windstill 475 Llarus 16 etwas bewölkt windstill 1109 Oösokenen 16 etwas bewölkt windstill 566 Interlaken 16 sehr scbön windstill 995 La Obaux-sts Toasts 15 svbr scbön windstill 450 Lausanno 19 etwas bewölkt windstill 208 Locarno 21 bestockt windstill 338 Lugano 19 etwas bewölkt windstill 439 Lurern 18 sobr schön windstill 398 Lontreur 20 etwas bewölkt windstill 482 XeuebLtsl 20 etwas bewölkt windstill 505 Ragavi 18 sobr scbön windstill 673 8t. Lallen 14 sebr sckön windstill 1856 Lt. 5loriv^ füngastinl 10 etwas bewölkt windstill 407 Lehallbausen 14 sekr scbön windstill o37 8ierre — — 562 Tb na 16 sebr scbön windstill 389 Vevoy 10 etwas bewölkt windstill 1609 2ormatt 10 sebr scbön windstill 410 Zürich 17 sebr scbön windstill kmtsg II. Loiiiigbenll blonder; hjssjgg iriiiiiiMttsii io § 6eII>v klliiiiiiktil i ^25-c MM KUckn oster Rutz lmtMn 65 Itsl. koeliiiplel Vknast 25 Iiliiiiilii8t I,.°Z>8 4 Zkl vvIMiM l mi 1.20 ^ptslwsin 30i 2tti»onenUmonAäsn8^l'up 36.« öopIaelikT Za.uök'bl'uimsii 12» ?ttws Mgö krsger ks»88 ... 83 ZniM selimre killten ...2.SS I HI ganr. vorzüglich vlunst ltst. 1» Vtst. I ist ! kst. kopklos 0 , t kst. 12 2» 10« 18. 18. 13» 8ke!i!H8 KSÜLW. Leesikl. Leelmirt krckMlUll Sctieliimlv"'»18« j.edelil1e Iffedse: «- lilltrunge« 38» LoMiik'ttli ^14§ Sl-rkelwUe» 16« HeHlikitt .. i» 38 1.ed.8ct>1eie b.. 1.38 I.ed.Lüie ^1.60 . . vutnenst SV . 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