Volltext Seite (XML)
m. l90. »0S. Ianrvaa«. er» La«pio»n»sag derselbe» durch die Gartenov lagen nach de» Saal,, wo »«um »ach verschiedene» Ueberraschuugen der »tuber »och et» TL«»»« llattf«»», welche« alle Teilnehmer de« tzefte« »och eini^ «n»d«» «eret»tgtk. Sus Sllltzlen. Dresden, 10. Juli. * Hosnachrichten Der König wird sich morgen 11 Uhr 4 Min. vormittags nach Bad Elster begeben und dort 2 Uhr 26 Mn. eintreffen. Um 4 Uhr wird er vor dem Kurhaus« eine Paradeaufstellung der König!. Sachs. Militärvereine des Bundesbezirks Oelsnitz und hierauf den Vorbeimarsch des Festspiel zugs entgegennehmen. Die Abreise von Bad Elster erfolgt nachmittags 5 Uhr 50 Min. (:) Ueber den Ankauf des Schlosses Albrechtsberg durch die Stadt Dresden gingen in den letzten Tagen wiederum Notizen durch die Presse. Wie der „Dresd ner Anzeiger", das Amtsblatt des Nates, mittcilt, war die Erwerbung des Schlosses durch die Stadt neuerdings von dritter Seite angeregt worden, weil die Parzellierung und Bebauung des zum Schlosse gehörigen Geländes von der Baupolizei behörde und der Amtshauptmannjchaft Dresden Neu stadt nicht verhindert werden könnte und dasz sich keine Möglichkeit finden werde, die Erhaltung des fürdas Lan dfcha s tsbild bedeutsam en Schloß- gebäudes sicherzustellen (?) Der städtische Hochbau- ausschusz empfahl, dem Ankauf des Schlosses bei billiger Preisstellung näberzutreten. Der Rat hat auf Vorschlag des Oberbürgermeisters die Bedingung gestellt, das; die Ausdezirtung des Schlosses nebst dazugehörigem Areal und die Einbezirkung nach dem Stadtgebiete lKönig Albertvark) oder doch mindestens eine feste Regelung der Besteuerungsverhültnisse von der Gemeinde Lojchwitz in Betätigung ihres Inter cjses an der Erhaltung des Landschaftsbildes zuge standen würde. In einer Unterredung zwischen dem Oberbürgermeister und dem Gemeindevorstand zu Lofchwitz wurde auch noch die Frage der Einver- leidunng von Lofchwitz gestreift. Es ist jedoch ein Entgegenkommen von Lofchwitzcr Seite nicht erzielt worden, weshalb für den Rat die Frage des Ankaufes des Schlosses zum Zwecke der Erhaltung des Landschaftsbildes endgültig erledigt ist. * Schwerer Unfall. Gestern srüh gegen 0 Uhr fuhr ein 16 bis 17 Jahre alter Radfahrer in das Geschirr eines Eiswagens hinein. Schwerverletzt, mit anscheinend inneren Verletzungen wurde er be wußtlos in das Friedrichstädter Krankenhaus über geführt. Sein Zustand ist hoffnungslos. S * Mittweida, 10. Juli. (Mit schweren Ver letzungent wurde heute srüh der 23 Jahre ulte Schlosser Rudolf Friedemann im Straßengraben aufgefunden. Er ist von einem Automobil über fahren worden, dessen Insassen sich nicht um das Schicksal des Ueberfahrenen kümmerten. * Scharfenstein, 10. Juli. (Tödlicher Unfall.) In der Pilzschen Holzschlciferei stürzte gestern der aus Chemnitz stammende Wcrksührcr John von einer Mauer an der Transmission und zog sich jo schwere Verletzungen zu, daß der Tod bald eintrat. * Großenhain, 10. Juli. (Städtisches.) Die Stadtverordneten beschlossen in ihrer letzten Sitzung den Bau eines Zweifamilienhauses und bewilligten die Koste» mit 46 000 ./r In dem Hause soll die Bürgermeisterwohnung eingerichtet werden. wr-l Meißen, 10. Juli. (Unvorsichtiges Um gehen mit Spiritus.) Die Mitte der 20er Jahre stehende Frau des Eiscndrehers Rosenbaum war mit dem Wärmen der Milch beschäftigt und goß in den dazu verwendeten Spirituskocher noch etwas Spiritus aus einer Flasche nach. Dabei schlug die Flamme, die wahrscheinlich doch noch nicht ganz erloschen war, in die Flasche und diese explodierte. Der brennende Spiritus ergoß sich über den Oberkörper der Unglücklichen, die in ihrer Angst schreiend aus der Wohnung flüchtete und die Treppen hinablief. Während eine im Stockwerke darunter wohnende Frau sofort einen Teppich aus ihrer Wohnung holte, lief die über und über brennende Frau weiter hinab in den Hausflur, wo cs gelang, die Flammen mit Leimiger Dagevisn. dem Teppiche zu ersticken. Die Frau hatte schwere Brandwunden davongetragen. * Glauchau, 10. Juli. (Tragischer Aus gang.) Beim Spielen geriet der 7 Jahre alte S. mit dem ein Jahr jüngeren W. in Streit und schlug ihn mit einem Scheit Holz so sehr auf den Kopf, daß sich Krämpfe einstellten. Obgleich man den Kleinen sofort in ärztliche Behandlung gab, ist er tags darauf gestorben. * Hohenstein-E., 10. Juli. (Familiendrama.) Heute vormittag wurde der in den 50er Jahren stehende Expedient August Neubert nebst seiner Ehefrau und seiner 19 Jahre alten Tochter tot auf gefunden. Die Familie hat sich in vergangener Nacht durch Leuchtgas vergiftet. Der Grund zu diesem Familiendrama liegt vermutlich darin, daß Frau Neubert, die hier schon seit langem als Hebamme tätig ist, einen Unglücksfall verschuldet hat. Sie hatte vorige Woche in einer Familie Fritzsche Dienste zu verrichten und stellte ihre Tasche hin, wobei der 3 Jahre alte Knabe Fritzsche über eine Flasche geriet und Lysol trank. Gestern starb nun das Kind. Die Familie befand sich in geordneten Verhältnissen. * Buchholz, 10. Juli. (Waldfest.) Das vom Erzgcbirgszwcigverein zum Besten seiner idealen Zwecke veranstaltete Waldfest mar gestern von gegen io 000 Personen besucht. Den Clou bildete eine künstliche Rodelbahn, die von Schlittensahrern zahl reich benutzt wurde. Der Reinertrag wird auf einige Tausend Mark veranschlagt. * Crottendorf i. E., 10. Juli. (Brandstiftung?) Eine mit Geräten gefüllte Scheune des Landwirts Anton Thaut ist hier, wahrscheinlich infolge Brand stiftung. eingeäschert morden. ' Klingenthal, 10. Juli. (Ein Irrtum) in dem Berichte über unseren Glockenblumentag hat be dauerlicherweise seinen Weg durch fast die ganze sächsische Presse gefunden. Es war berichtet worden, der hiesige Blumentag habe 9l)00 Unkosten ver ursacht, dagegen nur 7000 ./L eingebracht und somit sei ein Defizit von 2000 .Xi entstanden. Das ist un richtig. Zur Beschaffung von Kirchenglocken wurden hier 9000 ,/L gefordert. Man wollte diese Summe nicht wie sonst durch Kollekten usw. aufdringen, son dern durch einen Blumcntag. Dieser ergab die Summe von 1300 ./X, so daß zusammen mit den früheren Gaben reichlich 7000 vorhanden sind. Es fehlen also an der erforderlichen Summe für die Glocken nur noch 2000 .Xi Von einem „Defizit" kann also keine Rede sein. d. Schönbrunn b. Lengenfeld i. V., 10. Juli. (Zu I dem Frauenmord) wird uns auf Grund von Er » kundigungen an Ort und Stelle noch berichtet: Der z bei der 39jährigen Witwe Lina Jacob geb. Bechler f als Schlafgänger wohnhafte 40 Jahre alte Fabrik arbeiter Ernst Emil Drejsel begehrte am Sonn abend früh gegen 4 Uhr Einlaß bei der Ermordeten, die ihm den Kaffee lochen sollte. Die Frau öffnete ihm die Stubentür und begab sich dann wieder in ihre Kammer, wo sie mit ihren drei Kindern schlief. Als sie sich weigerte, bei Dressel zu bleiben, folgte ihr dieser in die Kammer, zog das versteckt gehaltene Beil hervor und schlug damit auf die Aermste ein. Das Geschrei der inzwischen erwachten Kinder ver scheuchte den Mordbuben, der die Flucht ergreifen wollte. Da ihm aber aus der Treppe Hausbewohner entgegenkamen, eilte er wieder hinauf und sprang aus dem Fenster. Dabei verletzte er sich so, daß er sich nur mühsam bis zur Straßenmitte weiterschleppen konnte und dort festgenommen wurde. Die Witwe Jacob fand man aus dem Sofa sitzend, wo sie noch den Hergang erzählen konnte. Auf dem Transport zum Krankenhaus starb sie. Die Verletzung des Mörders, der vorläufig im Lengenfelder Stadt krankenhaus untergebracht wurde, rst nur unerheb lich: es handelt sich anscheinend nur um eins Ver stauchung. Dressel lebte von seiner Frau getrennt. Er wollte mit seinem nunmehrigen Opfer ein Liebes verhältnis anbändeln: die als rechtschaffen und ehr bar bekannte Frau widersetzte sich dem aber. Letzt hin will D. nun beobachtet haben, daß Frau I. mit einem anderen verkehrte, und die Eifersucht verzehrte ihn so, daß er sich mit Mordgcdanken trug. Das zur Mordtat benutzte BeU soll er am Abend vorher ge schliffen haben. vsl Bischofswerda, 10. Juli. (Frecher Ein- brech er.) In der Nacht zum Sonntag stieg ein Dieb in die Villa der Frau verw. Kommerzienrat Großmannn-Herrmann ein, wo bei ihmals Beute 400 Bargeld in die Hände fielen. Ein Dresdner Polizeihund wurde auf die Spur gesetzt. Er ver folgte sie am Bahndamme entlang rn der Richtung nach Radeberg zu, wo sich jedoch die Spur alsbald infolge des nredergegangenen Regens verlor. Man vermutet, daß der Einbrecher derselbe ist, der kürzlich beim Oberpfarrer Ge risch ebenfalls eingebrochen war, wobei er gleichfalls eine größere Geldsumme erbeutete. Bautzen, 10. Juli. (Tödlich überfahren.) In vergangener Nacht wurde zwischen Bahnhof Pommritz und Haltepunkt Breitendorf der Bahn- Wärter Kalich durch einen Güterzug überfahren und sofort getötet. -o- Gottleuba, 9. Juli. (In einer Notlage) befinden sich wieder die auf Wasserkräfte angewiesenen Industriebetriebe des Gottleubatales, da die Gottleuba nur noch eine kleine schmale Rinne zeigt vnd daher fast niemand glauben kann, daß im letzten Jahrzehnt die Gottleubasluten wiederholt so gesahr- drohend wurden. Die Frage der Schaffung einer Stauanlage zur entsprechenden Regulierung der Wasserverhältnisie erhält durch den derzeitigen be dauerlichen Zustand wieder neue Unterstützung. Lommatzsch, 10. Juli. (Heimatfest.) Das Heimatfest, zu dessen Erinnerung heute, Montag, in den Parkanlagen ein Gedenkstein eingeweiht wird, vereinigte am gestrigen Sonntag hier eine nach Tausenden zählende Schar von Festgästen aus der näheren und weiteren Umgebung. Am Sonnabend war dem Feste ein Eröfsnungskommers vorausge gangen, der aber wegen ungünstiger Witterung, statt, wie geplant, aus dem Marktplätze, im Ratskeller ab gehalten wurde. Am Sonntag fand in der schönen, ehrwürdigen Kirche unter Mitwirkung des Kirchen chores ein Festgottesdienst statt. Von 11 bis 12 Uhr gab die Stadtkapclle ein Frühschoppenkonzert, und um 2 Uhr erschien der schöne Festzug auf dem Marktplatze, um von dort nach dem Festplatze am Schützenhaus zu marschieren. Im historischen Teile des Zuges sah man Kaiser Hein rich 1.. der im Jahre 928 von der Lommatzscher Gegend Besitz ergriffen hat. Unter den Festwagen waren die des Gewerbevereins und der Schmiede- und Stellmacherinnung besonders sehenswert. Aus der Industrie waren die Glasfabrik von Menzel, Biskuitfabrik von Gebr. Schmidt und die Dresd ner Felsenkeller-Brauerei durch eigene Wagen ver treten. Ferner nahmen in stattlichen Gruppen teil die ehemaligen Lommatzscher Postschüler, die Schützen. Militärvereine, Turner, Schwimmvereine und Athle ten. Den Schluß des Festes oildete eine Illumina tion der Stadt und ein großer Ball. Heute wird das Heimatsmuseum eröffnet. Außerdem findet eine Besichtigung der Fabriken statt. Turnmelen. * Freilichtturnen. Die Turnvereine sind immer bemüht gewesen, das Turnen im Freien dem in der staubige» Halle vorzuziehen. Bezeichnend bleibt auch hier die Begründung der ersten deutsä>en Turnstätte vor 100 Jahren in Gottes freier Natur, in der Hasen heide. Was im 14. deutschen Turnkreis (Kö nigreich Sachsen) neben der Nnzelarbeit der im Lande bestehenden 1212 Turnvereine in dieser Hinsicht an gesundheitsfördernder Turnarbeit bei den abgehal tenen turnerischen Volksfesten und Turn fahrten in den Gauverbänden geleistet wurde, ist aus den amtlichen Berichten der Kreisturnwatte über das vergangene Jahr zu ersehen. 10 541 Mann beteiligte» sich an Len gemeinsamen Turnübungen und 7235 Mann traten zu Len Wetturnen an. Der Leipziger Schlachtfeldturngau steht dabei nrit 4398 und 3621 Mann an erster Stelle. In man chen Turnerkreisen hat man über die zahlreichen Wett turnen des Schlachtfcldgaues abfällig geurteilt. Die turntechnische Leitung kann aber davon nicht ab kommen, wenn die Turner in steter Uebung und prak tischer Weiterbildung bleiben sollen. Die turnerischen Erfolge des Leipziger Schlachtfeldturngaues bei all gemeinen Wetturnen konnten die Leiter in ihrer Meinung hierüber nur bestärken. VtrnsttS, N. IMt lSlU LLrMUtze NsHrUtzreu. BevöllerungSvorgängc M4W2 Willi L8^> <42 Juni 22 in die ULU em. 22 2i l 3 17 A 70 12 94 nati Ibö Uk 271 47 4ö ii 15 I) C. L Jrmischer, 2 Markthelser hier, mit L. 6H. Hahn. Arbeiter» in Grob siädteln T. 84 79 I»! tl 19 1ö 1" 3 113 81 IN IN i L.-Ltudeaau L. S) I. K. Ltüheit, Buchhalter . F. Jahr, Kutschers hier hinterl. T. Johanniskirche. Stcmmler, Musikalienhändler hier, mit H. ls. ischlermeisters hier L. 2) O. M. R. Kretzschmar, Andreaskirche. 1) G. C. Krahl, Hanblungsretsendcr in L.-Connewitz, mit M. M. Schmoz, SLerkfuhrers i» Auerbach i. V. hiuterl. T. 2) F. O. 6. Jacob, Schriftsetzer hier, mit I. S. Logt, Arbei ter» in Baumgarten hinter!. T. 3) L. G. Brünnel, Buchbinder hier, mit E. K. Svrgcl, Werkmeister» i» DSHlau i. Bayern T. 4) F. W- Haake, Handclslehrer hier, mit L. R. Finzsch, Kauf, mann» in Markranstädt hinterl. T. C. H. Thoß, Buch- bindcr hier, mit A. L. E. Schneider, Arbeiters in Iserlohn T. lif F. O. Flehung, Postassistent in Köln-Sülz, mit A. A. Bunge, Privatmann» hier T. 7) N. P. Erler, Mechaniker hier, mit M. M. Moren;, Handarbeiters in Eythra hinterl. T. 26. LrZochenuachweiS der BevötterlllllMorqänge in der Stadt Leipm 28 27 3 8 2 SNkvlaikirch«. I. O. Holzendors, Kanzletsekretllr t» Lharlottenburg, »tl F. A. E. Stephan, Tapeztcrermet stero hier T. Matthäikirche. 1) H. A. «»»ther, Kontorist t» L-A»»er^«tre»ü«s, »tt L. A. «. Wets«, Musiker» hier T. ch S- »- Michel, Markt. Helfer hier, mit 8. S. Augustin, Gemeindediener» in Htlber». darf bei Chemnitz hinter!. T. 3) K. A. Bartuschk, Gastwirt hier, mit tt. 8. Sommer, Privatmann» in Hubertusburg hinterl. L. 4) A. ». Hahn, Kellner hier, mit «, M. ». Telle, «offerfabrttante» hter T. Peter» kirche. 1) I. Richter, Sausman» hter, mit M. M. E. Müller, Kaufmanns hier T. 2) F. P. W. Schröder, Handlungsgehilfe hier, mit P. M. I. C. Coss«, Fabrikbesitzers in Boom i. Belgien hiuterl. T. ch W. HunstocI, Tischler hier, mit A. A. Link, Arbeiters in Thießen hinter!. T. 4) A. A. H. Scrtba, Pro- knrist hier, mit I. H. 8. Wagner, Privatmann« in Dori- mund T. 2) M. P. Krost, Markthelser hier, mir 8. K. Hoff mann. Ofensetzers hier T. V> E. G. Lindner, Gastwirt hier, mit H. G. Jarcykc, Schmiedemeifters in Pangau hiuterl. T. 7, A. «. Möbius, Markthelser hier, mit M. M. Sersteu, Schleifers tu hier, mit M. 42 :iö 45 f 49 Einwohnerzahl »ach de» vorläufigen Ergebnis der Volkszählung vom 1. De. zember 1910: Geborene in der Woche vom 25 di» >nu 1. Juli 1911. redend geborene, männliche. - weibliche . . zusammen Darunter ehelich geborene - uneheuch - Totgeborene, männliche » weibliche . zusammen Darunter ehelich geborene . unehelich - .... Lenorvenc (ausschl. Totgeborene- in der Woche vom 2. Juli bis mu 8. Juli 19U. Gestorbene überhaupt, mämtitche . . - - weidlich«. . . - - zusammen . . Darunter unter 1 Jahr alte Kinder « ehelich geborene .... » unehelich » .... Todesursachen. Zahl der Fäll« 1. jtindbeusteder Scharlach ....... ö. Malern und Äürel» . .... 4. Diphtherie und Krupp o. Keuchhusten v. Typhus i. Tuberkulose h. Krankheiten der AtmungSorgane . b. Maaen» and Tarmkatarrh,elnfchlieb-' ltch Brechdurchfall Darunter unter 1 Jahr . . ist. Gewaltsamer Lod n. Selbstmord b. Mord und Lotschlag, sowie Hinrichtung . . , , . o. Lerung luckung oder andere gewaltsame Einwirkung 11. Alle übrigen Todesursachen ... , >) Alt.Lcipztg ist das Stadtgebiet ohne die Vororte, ocm lll. Dezember lüöü etuverletbl worden sind. 1 Äleu-Letpztg ist da» Gebiet der seit dem 1. Januar verleidie» Vororte (etnschltehiüd Totttz, Düsen, Müttern. Probstheida. Stötteritz und Stünz, die am 1. Sann« ILWeinoerleibt worden find) Leipzig, den 10. Juli 1911. Statistisches Amt der Stadt Leipzig. I u IstiW eu-Leipj Stander ümter li-VU ».Lei Skai arm r«t vei voi ha dch Ab llr lot -2 eir Pr Sä un Br an br< we er lät er nn wo dll! we nel da' sich Ki mi far di« U» du hi' di, H' nii ei,