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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 11.07.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-07-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110711018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911071101
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911071101
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-07
- Tag 1911-07-11
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Monat
1911-07
-
Jahr
1911
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rmter, um die Kleine zu retten, dochvnich er kam nicht wi^er <m die Oberstäche. Bi» letzt konnten die Leichen noch nicht geborgen werden. Berlin, 19 Juli. (L og e n h a u ».) Unter großer Beteklbguny der Behörden and eines zahlreichen Publikums wurde gestern im Norden Vas erste Ber liner Guttempler.Logen Haus eröffnet. Berlin, 10 Juli. (Abgebrochene Pre miere.) Die gestrige Operettenpremiere im Friedrich-Wilhelmstädtischen Schauspielhaus, bei der die romantische Operette ..Bodines Entfühning" von Albert Nach Musik von Filomeno de Christo- faro aufgeführt werden sollte, erlitt eine plötzliche Unterbrechung. Herr de Lhristofaro. der die Vor stcllung selbst dirigierte, erkrankte plötzlich während des dritten Aktes am Dirigentenpult und konnte die Vorstellung nicht zu Ertde führen. Der Vorhang fiel und die Aufführung wurde abgebrochen. Berlin, 11. Juli. (Konfirmation de» jüng sten Bismarck.) Die Einsegnung des Grafen Nikolaus von Bismarck fand in der Kapelle des Schlosses Varzin statt. Graf Nikolaus ist der einzige Sohn des verstorbenen Grafen Wilhelm Bismarck und der jüngste Sproß des Geschlechts derer von Bismarck. Pastor Jäckel tWussow) vollzog die Ein segnung. Auster den gräflichen Beamten nahmen noch zahlreiche triste an der Feier teil. Viele kost bare (beschenke trafen für den jungen Grafen ein, darunter auch ein Geschenk des Kaisers, seines Paten. Berlin, 10. Juli. (Mit der Schirmspitze das Auge ausge st osten.) Ein bedauerlicher Unglückssall ereignete sich gestern nachmittag in der Tkitstraste zu Tegel. Bei dem Ansturm aui einen Straßenbahnwagen wurde die 18jährige Martha Pohl aus Breslau, die sich zum Besuch bei Ver wandten in der Lynarstraste aufhält, von einem vor ihr aufsteigenden Herrn mit der Schirmspitze in das linke Auge gestoßen. Das junge Mädchen wurde so unglücklich getroffen, dast das Auge auslicf. Die Verunglückt« wurde in ärztliche Behandlung gebracht. Hamburg, 10. Juli. (I>. Behrmann f.) Der Hauptpastor der Mick^aeliskirche Senior I). Behr mann ist hier gestotben. Königsberg, 10. Juli. «Gekentert.) Der von Memel mit Holz nach Kiel abgegangene Gaffel schoner „Prinz Larolath" pst bei dem gestrigen Sturm gekentert. Drei Mann der Besatzung wurden durch den Dampfer „Magdalene Fischer" gerettet, der vierte ertrank. Juist, 10. Juli. (Die Leiche) des Ballon insassen.) Heute vormittag ist am Herrcnbade- strande der Insel die Leiche eines der beiden In sassen des am 25. vorigen Monats verunglückten französischen Ballons Andromeda angetrieben worden. Ob es sich um den Luftschiffführer Blon- vel oder den Mitfahrer Eorbin Handelt, steht noch nicht fest. Mühlheim, 10. Juli. (Die Ruhr) hat gestern nachmittag vier Menschenleben gefordert. Bei Steele badeten an einer gefährlichen Stelle Vater und Sohn. Plötzlich verschwand der Sohn. Der Vater wollte ihn retten. Beide sind ertrunken. Bei Rellinghausen er tranken zwei Arbeitsburschen von 16 und 17 Jahren. 8t. Frankfurt a. M., 10. Juli. (Einbrecher.) Die Kriminalpolizei konnte gestern zwei bekannte Anarchisten, Friedrich Bräunig und Wilhelm Eisenach, verhaften. Bei den beiden wurden größere Silber barren voraefunden, über deren Erwerb sie sich nicht ausweiscn konnten. Man nimmt an, dast man es hier mit einer weitverzweigten anarchistischen Einbrechergesellschast zu tun hat, denen die Einbrüche, die in letzter Zeit in Frankfurt. Offen bach und Umgegend vorgckommen sind, zuzuschreiben sind. In der Wohnung des einen wurden ver schiedene Formen, Tiegel usw. vorgefunden. Frankfurt a. M., 10. Juli. (Zum Raubmord Walter—Wolf.) Der gestern verhaftete Chauffeur ist der gesuchte Heinrich Wolf. Der Haupttäter an dem Raubmorde der Frau Walter, der 19jährige Chauffeur Wilhelm Erbe, ist heute morgen in Col mar festgenommen worden. In seiner Begleitung befand sich die 20jährige Schwester de» in Frankfurt verhafteten Mörders, Kätchen Wolf, die als Mit schuldige in Gewahrsam genommen wurde. Velbert, 10. Juli. (Schweres Automobil unglück.) Heute morgen fuhr auf der Straste nach Verven ein mit fünf Personen besetztes Automobil, als es einem anderen ausweichen wollte, gegen einen Baum. Die Insassen, alle aus Velbert, wurden berausgeschleudert. Drei waren sofort tot, einer liegt im Sterben und der fünfte ist schwer verletzt. Das Automobil, das vollständig zertrümmert wurde, war von dem Chauffeur einer in sehr vergnügter Stimmung befindlichen Ges.llschaft ohne Vorwissen des Besitzers zur Verfügung gestellt worden. Innsbruck, 10. Juli. (Am Achensee) ist bei stürmischem Wetter ein Kahn umgekippt, in dem zwei Angestellte des Hotels Scholastika sasten. Ehe noch Hilfe gebracht werden konnte, ertranken beide. Wien, 10. Juli. (Inventur im Schlosse Ioh. Orths.) Gestern hat die Jnoenturauinahme in dem bei Gmünd gelegenen Schlosse des ehemaligen Erzherzogs Johann nlin> Johann Orth stattgefunden. Das Schloß umfaßt s»0 Zimmer, in deren Ausstattung man überall das hohe Kunstempfinden des Erzherzogs wahrnehmen kann. Zahlreiche Bilder der Ludmilla Stubel, der Lebensgefährtin Johann Orths, schmücken die Wände. Auch ist das Klavier noch vorhanden, auf welchem der Erzherzog zahlreiche Kompositionen verfaßt hat. b Pest, 10. Juli. «Der amtliche Bericht) des Komitats über die Erdbebenkatastrophe in Kecstemet stellt fest, daß die Zahl der Opfer der Katastrophe glücklicherweise gering ist. Es Isind an 60 Verletzungen und nur 3 T o d e s f ä l l e be hördlich gemeldet. Seit Sonntag früh haben sich die Erdstöße nicht wieder erneuert. Pest, 10. Juli. (Gefecht zwischen Gen darm e n u n d B a u e r n.) In der Gemeinde Ost- fyäsßoiiyfa im Eisenburger Komitat wurde ein Gendarm in einem Wirtshaus insultiert. Der Be amte holte zwei andere Gendarmen Herbei, die mit Gewehren bewaffnet erschienen. Das Publikum griff auch diese Gerrdarmen mit Holzknütteln an. Hierauf gaben die Gendarmen in der Notwehr eine Salve ab, wobei zwei Männer getötet und drei lebens gefährlich verwundet wurden. Bukarest, 10. Juli (Hochwasserkata- strophc.) Infolge ununterbrochenen Regens sind in der rumänischen Provinz Moldau di« Flüsse aus getreten) zahlreiche Dörfer sowie Teil« der Städte Piatra, Bacau, Neamtu und Jassy sind unter Wasser gesetzt. Der angcrichtete Schaden ist groß. Auch Menschenopfer sind zu beklagen. Der Eisenbahnver kehr ist gestört. Nom, 10. Juli. Ehetragödie.) Der 72jäh- rige Oberst Ferrari, Direktor der italienischen Waffenfabrik in Fez, der sich in Italien zur Er holung aufhält, verübte in einem Wahnsinnsanfall Selbstmord, nachdem er vorher seine Frau getötet hatte. Paris, 10. Juli. (Zwei geheimnisvolle Deserteure.) In Algerien verhaftete der Flur hüter von Beni mehrere Individuen, die sich als Ver treter einer deutschen Firma ausgaben, in Wahrheit aber deutsche Deserteure der Fremdenlegion vom zweiten Regiment waren. Der eine erklärte, er sei Deutscher und Doktor der Medizin. Er sprach ge läufig französisch und wies seine Studienzeugnisse und Diplome vor, di« auf den Namen Fritz Arten bach lauten. Er behauptet, aus momentaner Kopf losigkeit den Dienst bei der Legion genommen zu haben, es habe ihm dort ganz leidlich gefallen. Er und sein Kamerad seien jedoch in Tiaret von einer Person, die ihnen Eeldunterstützung und Zivilkleider anbot, zum Ausleihen bewogen worden. Der zweite Deserteur Moses Wagner dient« erst drei Mo- nate in der Legion. Sein Aercheres erweckt« den Ler- dacht, al» sei sein Name nur rin Deckname, und dast es sich in Wahrheit um einen ehemaligen deutschen Offizier Handl«, d«r einer Desertionsagentur an gehöre. Toulon, 10. Juli. (Bei den gestrigen Stierkämpfen) in der Arena von St. Roche bet Toulon wurde der spanisch« Matador Emilio Sol« Carrario, der mit seiner Frau einem Kampfltier gegenübertrat, von diesem gegen die Schranken ge schleudert. Er erlitt schwere Verletzungen an Kopf, Brust und Beinen und mußt« in hoffnungslosem Zu stande nach dem Marinelazarett geschafft werden. Petersburg, 10. Juli. (DieTochterdesVer- k e h r s m i n i st e r »), Ludmilla Ruchloff, wurde in dem Gutspark im Gouvernement Wologda von einem irrsinnigen Strolch« «ngefal- len, der ihr zahlreiche Stichwunden versetzt«. Dl« Dame ist schwer, jedoch nicht lebensgefährlich ver wundet. Der Irrsinnige wurde nach langer Verfol gung durch Fabrikarbeiter dingfest gemacht. Auf dem Wege in das Ortsgefängnis schlitzte «r sich den Leib auf. Petersburg, 10. Juli. (Auf Weisung ihrer „Heiligen" verhungert.) Drei Bäuerinnen,' die der Sekte der „Geißler" angehörten, starben in Petersburg den Hungertod. Veranlassung war ein Befehl der „heiligen Darja", di« sich von ihren An hängern unter diesem Namen als „Mutter Gottes" verehren läßt. Ihr eigentlicher Name ,ist Smirnowa. Diese Frau legte jenen drei Bäuerinnen eine 21tägige strenge Fastenzeit auf. Die betörten Weiber folgten dem Befehl, starben aber schon vor Ablauf der Frist an Hunger. Kunst mrü Wissenschaft. Oss ösrzer Verythester. wurde, wie uns geschrieben wird, am Sonntag mit Schillers „Räubern" eröffnet. Eine Kühnheit von dem Spielleiter Dr. Wachler, mit einer Tragödie, die furchtbar teures Nervengeld kostet, dem erholung suchenden Publikum gleich zu Anfang „unter die Augen zu gehen". Ohne Frage auch «ine Kühnheit, da der fortwährende Szenenwechsel an di« Findigkeit des mit einfachsten Mitteln arbeitendemNaturtheater- regisseurs ganz erhebliche Anforderungen stellt. Aber das Problem ist gelöst, glänzend gelöst. Was den illusionsarmen Menschen etwa nicht ganz befriedigte, die primitive Andeutung des Schlöffe» und der Schenke beispielsweise, das wurde ihm auf anderer Seite doppelt ersetzt durch die wunderbar schöne Durchführung des Rüubermilieus. Der Ro mantiker ist mit dem Heranschleichen der Bande vom Felsen herab, als die Zweige knackten und der Wind pfeifend durch di« Baumkronen strich, mit dem Räu berlager in der wilden Gebirgslandschaft, mit der malerischen Gruppierung der „Kolonie für Galgen und Rad" um das schwelende Lagerfeuer sicherlich auf seine Rechnung gekommen. Das Publikum, das sehr zahlreich erschienen war, gab denn auch des öfteren seinem Urteil bei offener Szene in spontaner Weise begeisterten Ausdruck. Die Besetzung der Rollen war vortrefflich. Der bewährte Stamm des Spielpersonals hatte sich wie der zusammengefunden, aus dessen Mitte übrigens die drei Grafen Moor besonders hervorragten. Der Darsteller des Karl Moor, Höbling, ist neuerdings als erster jugendlicher Held an das Wiener Hofburg theater berufen worden. Im ganzen ist die Eröff nungsvorstellung, die Gott sei Dank nicht von Tra- gödienwetter heimgesucht war, als eine in allen Tei len wohlgelungene zu betrachten. L. 8. O * Begas-Büste. Di« Berliner Akademie hat be schlossen, Professor Reinhold Begas, den langjährigen Vorsteher des akademischen Meisterateliers für Bild hauereien, zu seinem 80. Geburtstage durch Ausstel lung seiner Büste in den Räumen der Akademie am Pariser Platz zu ehren. Profeffor Peter Breuer er hielt von der Akademie den Auftrag zur Schaffung des Werkes. Die Akademie beabsichtigt, das Werk in ihrem großen Sitzungssaale aufzustellen, der bereits aus drei Jahrhunderten eine Reihe von Bildnissen hervorragender Berliner Künstler enthält. * Puccini bestätigt jetzt die bereits früher ver öffentlichte Nachricht, er habe bei Hermann Heijer- mans ein holländisches Libretto zu einer neuen Oper bestellt; das Textbuch behandelt die Zeit des großen holländischen Malers Franz Hals. Die Hand lung spielt in der Stadt Hartem im 17. Jahrhundert, uird der Stoff wird svwohl dem Komponisten wie den Dekorationsmalern Anlaß zu interessanten Aufgaben geben. * Ein Dramenpreis ohne Preisvrama. Die Kom Mission der dramatischen Kunst in Italien hatte zwei Preise, einen von 2000 und einen von 1000 Lire aus- »ir „««»der" t« d»«ischeu Frettnsttheater. Au» Kopenhagen wird un» berichtet: Im Aretz- lufttheater im Klampenborger Walde hat die erste Aufführung von Schiller» „Räubern", vom prächtig sten Wetter begünstigt, unter gewaltigem Andrange von Zuschauern stattgefunden. Adam Poulsen hat Schillers „Räuber" für da» Freilusttheater bearätt- tet. Den gewaltigsten Eindruck machten die Räuber szenen im Walde, ». B. das Lager der Räuber im Walde, wie sie umzingelt werden, und der Pater al» Abgesandter zu ihnen kommt. Bei dieser Szene konnte die weiteste Umgebung zu d«m «igeutlicheu Theater hingezogen werden, und so sah man denn in der Ferne bewaffnete Reiter über die Hügel heramsprengen und hörte die Hunde b«ll«n. Noch tiefer war di« Wirkung der Szene, wo Karl Moor seinen Vater aus dem Turm befreit. An d«r Darstellung selbst fanden die Kritiker man ches zu tadeln, was jedoch leicht gebessert werden kann. Der ersten Vorstellung kam da» ganz kl«»«» durchaus windstille Wetter sehr zugute. SoHlchulnsülrlHten. Die diesjährigen Ferienkurse mit Uebungen in deutscher, französischer und englischer Sprache werden in Marburg vom 10. bis 20. Juli und vom 17. bis 26. August abgehalten. — Der Privatdozent der Musikwissenschaft in Marburg Dr. L. Schieber - mair ist in gleicher Eigenschaft an die Universität Bonn übergcsiedelt. — Der als orientalischer Philo loge wie Naturwissenschaftler bekannte Gelehrte Dr. I. Nuska, früherer Professor an der Over realschule in Heidelberg, habilitierte sich an der dortigen Universität für semitische Philologie. — Ferner wird sich an der Universität Heidelberg der Mannheimer Gymnasialprofessor Dr. M. Wallefer für das Fach der Sanskritphilologie habi litieren. — Der Prioatdozent für deutsche Philo logie an der Universität München Dr. I. Pestersen hat eine Berufung als Professor der deutschen Literaturgeschichte an die Haleuniversilät in New Haven abgelehnt. Es wurde ihm der Titel und Rang eines außerordentlichen Professors verliehen. — Zum Bibliothekar am Seminar für orientalische Sprechen in Berlin wurde an Stelle von Professor I. Lippert der Direktor der Bibliothek in Kairo Professor Dr. B. Moritz berufen. — An der medizinischen Fakul tät der Universität Berlin habilitierten sich Dr. F. Külbs und Professor Dr. G. Jochmann, Leiter derJnsektionsabteilung am Rudols-Virchow-Kranken- haul«. In Göttingen ist der ordentliche Professor der Kirchenaeschichte Dr. theol. et phil. P. Tsch ackert im 64. Lebensjahre gestorben. Er stammte aus Frei stadt in Schlesien und habilitierte sich 1875 in Leipzig an der philosophischen Fakultät. Lt. öel-linei- KullZk vom 1V. 1u!i. ksgsnrung ru unoerm KurrreNel vom 1V. lull. — I — j M.40 - 91.18 91- ) SU.« 80.40 101.40101.- M.2S 79.70 - ico.75 IM 75 -5, c,4»n «NX. Ib z e<>. >8Sk 4Sf,m«5Xn1.1S89 n«X. 191g L'.3o.1S05i!nV'S S Uo.IbSt».'M 3'r1>,mdp.8I.-l!n> 3 4». IM atn.lk Zdn. 1808,X>. 1 ^l.w - .-.Uo.amM-v-', 91.10 91.10 4 3». M8-1M xu,;;«n VSanX.IK181.4! Z 4°. 1696-19VS i... -lSd.81-Xn1.W05 M... X 0>4«nd. 81.-Xni.j ISVSanX.ISWIOLZO 4 s.-c°ttu> 8l.-x°u 1900 — 4S 19V0 — 35,i»ü5ttd.si-s3 5i,— N»n!«nkiu«l<!. X Nk,w.-Vi«,!l. IM.40M50 4 x»ck,',ik, 3',, 4°. ! 91M 91.10 ' 8ck!,«1»<:k, lOOLulOabO Slnslranlecken. «»fix« Idiiil'x. 9130 - - - 1M.78 100.90 »nl«!6«n In,Mui«. 85,8»ak,.-X1l»nd I,n3«^>.-Vd7 93.- 93.- 43a.Ualk.7Xf.oX2Y 101.40 10125 3Z,8.-14,>n.7X5.Xi 4 !,ck,.-»,im. 93.- 93- 73»Xf. nnX. 18 101.77 — 3Z, 4». 4a. 31, SclNN»5!dll5s-' 8,4. 7»a4nXf. 98.67 — 89.80 — r5,ü».kon4k.74Xf — — s-5o,IN7l»!an1«1k«n. 4 viipf.iro, VIU-X 3°, 4». 4a. 5» »5,8»,. Uin.-Xnl. 4 4«. 4». 18Sd 411k,mpr,.»M. N.U-XXM 100.40 108.40 k»/, 4». XXI! ,n3 XX!» - 3». XXX rr, 4a. »1-1», X. N1-VU.XN.XNV- NMl. XXIX 4°. XXVII! «NX. ISIS :>/, aa. XVUt r 4». !X. 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