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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 11.07.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-07-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110711018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911071101
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911071101
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-07
- Tag 1911-07-11
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Monat
1911-07
-
Jahr
1911
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Die amerikanische Zeitungen gemacht werüen. Wer aus -em allen rückständigen Europa nach New Pork oder einer anderen amerikanischen Grog stadt kommt, wundert sich, was für ein Ding ihm dort als „Zeitung" vorgelegt wird. Nicht -u einer be stimmten Tageszeit, morgens, mittags oder abends wird ihm eine wirklich« „Zeitung" ins Haus gebracht, deren sachlicher Inhalt in einem annehmbaren Ber- hälrnis zu ihrem Umfange steht, sondern zu jeder Tagesstunde wird ihm auf der Strohe durch lautes Gebrüll, das sich gewöhnlich auf eine ganz unglaub liche Tatsache bezieht, «in pfundschweres Paket von bedrucktem Zeitungspapier angeboren. Mit der an gepriesenen Nachricht, durch die der Käufer angelockt wird, hat es auch seine Richtigkeit, insofern nämlich, als ein wahres Wort daran ist und sie mit ganz un glaublicher Schnelligkeit der ganzen Stadt milge teilt wird. Falls in Europa etwa irgendein großer Staatsmann, eine Berühmtheit oder gar eine Fürst lichkeit stirbt, ist diese Nachricht eine halbe Stunde später bereits in Hunderttausenden von Exemplaren in New Port in einer dicken Zeitung mit einer ganzen Spalte von Einzelheiten zu lesen. Wie gelangen nun die Amerikaner zu dieser bei uns unbekannten Schnelligkeit in diesem Zeitungs betriebe? Felice Ferrero, der rührige Mitarbeiter des „Cor ners", der gegenwärtig für sein Blatt die Vereinigten Staaten bereist, hat in New Pork einen guten Ein blick in das Zeitungsleben tun können und ist daher imstande, dies scheinbare Rätsel zu lösen. Die ganze Ueberlegenheit ber Amerikaner ist etwas rein Tech nisches und der Schlüssel dazu heißt Geld, Geld und zum dritten Mal« Geld. Die amerikanischen Riesen blätter haben überall ihre Vertreter, di« lhnen wich tige Nachrichten übermitteln, koste es, was es wolle. Die Zeitung hat das Bestreben, nicht etwa eine gute, wichtig« Nachricht schnell zu verbreiten, weil sie ihren Käufern für gutes Geld auch ein gutes Blatt liefern will, sondern d«r ganze Ehrgeiz bezieht sich darauf, daß sie ihren Nebenbuhlern den Rang ab läuft, soweit es sich um die Zeit handelt. Ereignet sich also in Europa ein Todesfall, der von Wichtigkeit ist und womöglich erwartet wurde, so kann man daraus schwören, daß der amerikanische Berichterstatter ihn sogleich vom Arzte erfährt, dem er dauernd auf dem Halse gelegen hat. Sobald er di« Nachricht hat, stürzt er zum Telegraphenamt und telegraphiert nach New Pork. Er gibt aber nicht etwa ein Telegramm auf, sondern dringende Telegramme über sämtliche Kabellinien, die zur Verfügung stehen. Das kostet zwar ein Heidengeld, aber die Kabellinien, die er mit Beschlag belegt, sind so für andere gesperrt, und so vergrößert sich die Wahrscheinlichkeit, daß seine Nachricht zuerst ankommt. Hat er Glück, so kann sie in Iv bis 20 Minuten in New Pork sein, dort wird sie vom Telegraphenamte sofort der Zeitung tele phonisch übermittelt, aus dem Rebaktionszimmer wird sie durch eine Rohrpost sofort in di« Druckerei befördert, sofort mit den modernsten Setzmaschinen gesetzt und dann den Druckmaschinen anvertraut, die 10 000 Abzüge in der Stunde Herstesten können. Nun wird gleichzeitig auf 10 solchen Maschinen gedruckt, so dost wirklich und wahrhaftig das Wunder voll bracht wird, bah nach einer halben Stunde viele Tausende von Zeitungen mit der letzten Nachricht in den Händen d«r Käufer sind. Zn d«r Fixigkeit sind die Amerikaner allen anderen Zeitungsländern überlegen. Von der Rich tigkeit kann man das gleich« jedoch nicht be haupten. Wer jemals eine amerikanische Zeitung zur Hand genommen hat, weiß, wie schwer es schon ist, aus dem Wust d«r verschiedenartigsten Dinge, die wild durcheinander die Zeitung erfüllen, das Ge wünschte herauszufinden, und wenn man das glück lich erreicht hat, entsteht eine neueSchwierigkeit: Was ist hieran Schale, was Kern? Der Kern ist, bei den meisten amerikanischen Zeitungen verschwindend klein. Ferrero meint, in den ganzen Vereinigten Staaten gäbe es etwas über ein Dutzend Zeitungen, die er wirklich als Zeitungen im europäischen Sinne bezeichnen würde. Das Urteil mag etwas hart klingen, aber was er zu seiner Begründung anführt, hat Hand und Fuß. So eine amerikanische Zeitung bringt z. B. auf der ersten Seite, die dem Käufer auf der Strotze unter die Augen gehalten wird, in Riesenlettern: Großes Eisenbahnunglück — 50 Tote. Betrachtet man den Gedankenstrich jedoch durch die Lupe, so steht da eigentlich kein Gedankenstrich, son dern das Wort angeblich, und wen» man auf Seite x, auf die verwiesen wird, den Bericht über den Eiscn- bahnunfall entdeckt hat, ist von den 50 Toten mit keinem Sterbenswörtchen die Rede! Die ganze Stadt, in der die Zeitung ausgeschrien wird, steht aber trotzdem unter dem Eind'ucke, es seien wirklich 50 Menschen bei dem Unglücksfalle ums Leben ge kommen. Ganz entsprechend wird das meiste Uebrige be handelt, einerlei, worum es sich handelt, und selbst die politischen Nachrichten aus dem Ausland« sind höchst unzuverlässig und geben durchaus kein Bild von dem, was sich wirklich abgespielt hat. Gut da gegen ist das, was den Löwenanteil bei der Zeitung ausmacht: der Neklameteil, der auf sämtliche Seiten verstreut ist. wie lange lall man gelltig arbeiten? Dr. Netschajesf in Petersburg hat die Frage, was als „normales Arbeitsquantum" anzusehen sei, so zu lösen gesucht, daß er die Beziehungen zwischen den Schwankungen in der Dauer der täglichen Arbeits zeit lIntensität der Arbeit) und der Schlaf- und Be- wegungsdauer sowie das Verhältnis bestimmter Tage zu einer ganzen Arbeitsperiode zu ergründen suchte. Ms Grenze der normalen Tagesarbeit galt ihm ein solcher Zustand der Ermüdung, der ein charak teristisches Gefühl der Uebersättigung mit sich führt« und sich als Schwäche des Denkens, als un überwindliche Trägheit, als vollständige Erschlaffung des Interesses bezeichnete. Manchmal wurde er von Schläfrigkeit, Kopfschmerz und krampfhaften Zuckungen der Eesichtsmuskeln begleitet Dr. Nelschajefs konnte, wie die „Zeitschrift für Schul gesundheitspflege" berichtet, die durchschnittliche Dauer der geistigen Arbeit im Laufe eines gewöhn lichen Werktages auf ungefähr 6V? Stunden fest stellen, wovon Stunden auf schwere Arbeit kamen. Als die günstigsten Arbeitstage erwiesen sich Mittwoch und Donnerstag, als die schlechtesten Arbeitstage Montag und Freitag. Weiter zeigte es sich, datz für ihn persönlich die vorteilhaftesten Be dingungen für die geistige Arbeit 58 Stunden wöchentlichen Schlafes und 10 Stunden Be wegung sind. Die normale Arbeitsdauer, d. h. mit günstigster Schlaf- und BewegungSdauer verbundene und den vom Gefühl der Uebersättimmg begleiteten Grad der Ermüdung ausschlietzende größte Stundenzahl geistiger Arbeit betrug danach für ihn 37 H Stunden intensiver wöchentlicher Arbeit. Natürlich kann sich diese Arbeitsleistung verändern, da wir neben der wissenschaftlichen auch weniger anstrengende Arbeit treiben. Wenn wir z. B. annehmen, datz während einer Woche gar keine intensive geistige Arbeit ver richtet wird, so beträgt die normale Arbeitsdauer dieser Woche 75 Stunden. Die normale Quantität seiner Arbeit schwankte also, bei Abhängigkeit von ihrer Intensität, zwischen 37>/? und 75 wöchentlichen Stunden. Das sind 5^ bis IM/2 Stunden täglich bei ununterbrochener wöchentlicher Arbeit oder 6^ bis 12^ Stunden bei Sonntagsruhe. Wenn es bei obige» Untersuchungen auch sehr viel auf individuelle Bedingungen ankomntt, immer mutz einer produk tiven Arbeit ein durchaus bestimmtes Matz von Schlaf und Bewegung entsprechen. Selchsttlgung üer Ktnüer an Regentagen. Im Sommer beanspruchen die Kinder das Recht für sich, ihre Beschäftigung im Freien zu suchen. Die Mutter ist glücklich, wenn die warmen Tage den Kindern den Aufenthalt im Freien gestatten, und es wird ihr meistens um so schwerer, die Kinder in der Sommerjahreszeit im Zimmer zu beschäftigen. Aber die Regentage erfordern den Aufenthalt der Kleinen innerhalb des Hauses, und selbst in der Sommerfrische sind leider nicht alle Tage so, datz die Kinder sich draußen umhertummeln können. Womit aber soll die Mutter oder die Erzieherin die Kinder unterhalten, wenn die Temperatur des Tages ihnen nicht erlaubt, hinauszugehen? Gerade im Ferien aufenthalt machen sich die Regentage besonders un angenehm bemerkbar, hat man doch in den meisten Fällen nicht dafür vorgesorgt, datz die Kinder sich auch im Zimmer vergnügen können, und mutz man doch gerade am fremden Ort besonders darauf achten, datz die Kleinen bei ihrem Spiel nichts von den fremden Sachen beschädigen. Als beste Beschäftigung der Kinder im Zimmer hat sich immer noch die erwiesen, welche den Kleinen den Bleistift oder den Schieferstift in die Hand gibt, damit sie sich im Zeichnen und Malen versuchen können. Nicht alle Kinder zeigen dafür Interesse. Die größeren ziehen das Lesen oft vor, oder aber sie wollen ihren Freunden und Freundinnen schreiben, um ihnen mitzuteilen, womit sie die Ferien aus füllen. Wenn die Mutter die Reisevorbereitunqen trifft, dann versäume sie nicht, auch an die Regentage zu denken. Es hat sich empfehlenswert gezeigt, wenn man zur Unterhaltung der Kinder an Regentagen einige Blocks, bunte »nd schwarze Stifte mitnahm und sie den Kindern zur Beschäftigung überließ. Auch für Lektüre, die die Kinder kesselt, trage man Sorge. Einige Bücker, nette Reisebeschreibungen oder unterhaltende Bücher beschweren das Geväck nicht in einem zu hoben Matze, bieten aber dafür die Annehmlichkeit, datz die Mutter sich auch an schlechten Tagen nicht kür die Kinder zu s-'br abmühen mutz, um sie angenehm und ruhig zu beschäftigen. Jedem Kinde, sofern es schreiben und schriftlich seine Gedanken schon niederlegen kann, nehme man eine Briefmappe mit Schreibpapier und einer gut- schreibenden Feder mit. Das Briefschreiben bereitet den Kindern immer ein sehr grotzes Vergnügen und unterhält sie für eine geraume Zeit. Steine Moüeneuhetten. Die Spitzentuntla ist die letzte Pariser Modeneuheit, die sich am Tage des Grand Prix, der das Ende ter Saison bedeutet, die Gunst der Damen erobert hat. An Stelle de» Chiffons, der sanft die Tunika bikdet, ist die Spitze getreten, entweder die echte — weiß« oder Helle Spitze —, sonst auch Nach ahmungen. Die Tunika geht nicht in einem Stück um den Rock herum, sondern kann an mehreren Stellen geschlitzt sein, und in diesem Falle brauchen ihre einzelnen Teile auch nicht gleichlang zu sein. Gewöhnlich ist sie dann vorn kürzer, während die Hinteren Enden ähnlich aussehen wie die Schätze eines Spitzenfracks. Für den „Naturhut" bricht eine englische Modekünstlerin eine Lanze. Außer den zahlreichen Hutgarnierungen, die Nachbildungen von Blumen oder Korn sind, werden bei dem Naturhut alle mög lichen Früchte angebracht. Neuerdings schreckt man sogar nicht davor zurück, lebensgroße Orangen uwd Aepfel anzubringen, Prachtexemplare von solcher Größe, Laß sie auf jeder Obstausstellung mit einem Preise bedacht würden, wenn sie echt wären. Unter den Blumengarnierungen, die für Hüte verwendet werden, spielt gegenwärtig die Mohnblüte eine wichtige Rolle. Der Mohn, der den Hut schmücken soll, ist jedoch nicht rot, sondern blau, und wird zu großen Sträußen angeordnet, bei denen die Blumen sich gleichzeitig von unten nach oben ver jüngen, so Latz die Spitze von einer Knospe gebildet wird, und verschiedene Farbenabstufungen durch laufen, wobei natürlich die dunkleren Blüten unten, die Hellen oben zu liegen kommen. Unter den Bandgarnierungen an Hüten ist eine englische Neuheit zu melden: man garniert die Hüte mit schwarzem Samtband und lätzt dieses Samtband vom Hinteren Rande frei nachflattern, wie es vor einigen Jahren bereits einmal modern war. Leinen spielt unter den Sommerstoffen eine be sonders große Rolle. Zu einteiligen Leinenröcken in blatzblauer Farbe trägt man ein Jackett aus gleichem Stoffe, jedoch in dunklerer Farbentönung, zu anderen bunten Leinenröcken trägt man ebenfalls dunklere Leinenjacketts. Beim Gesellschaftskleids taucht die Schleppe wieder auf, namentlich bei den Londoner Krönungs feierlichkeiten und den Gesellschaften, die im An- schlutz an sie stattgefunden haben, sind zahlreiche Kleider mit Schleppen hergestellt worden. Es handelt sich nicht um die schmale, schwanzartige Schleppe, die nur eine Verlängerung des Mittelteils des Rockes bildet, sondern die moderne Schleppe setzt sich an der ganzen Rückseite des Rockes an. Moderne Schuhe stimmen in Farbe mit der Kleidung überein, ja sie werden auch zuweilen aus gleichen Stoffen hergestellt, und so sieht man denn Satinschuhe in grünen und roten Tönen, zuweilen auch gleichaesärbte Strümpfe. Dei den Schuhen sind nur die Absätze anders, gewöhnlich dunkler gefärbt. Die neuesten Handtaschen, wie sie in den letzten Tagen in Paris aufgetaucbt sind, haben ganz außerordentliche Große: über einen halben Meter breit und noch etwas höher. Sie sind im Empirestil gehalten und reich mit Goldstickerei geschmückt und werden natürlich nicht in der Hand getragen, sondern sreisetaschenartig) an langen Bändern über die Schulter gehängt. Küchenzettel für Dienstag: I. Fleischbrühe mit Sternchennudeln. Falscher Hase. Kartoffeln in Eiersauce. Obsttörtchen. — H. Leipziger Allerlei mit Rumpsteak. Kirschen. KWe-KöchsiM 12 Mtn. Babniadrt v. Dre«drn-N. Waldlmtkurort und Ruhesitz. Elrklrtich» Bohn Klotzsche—Arlenal—Dresden. Sich Friedrich AiM-M konzerte — Lawn - TeuntsplLtze — Wasserleitung — Gas - Anstalt — Elektrizitätswerk — covere Bürgerschule — Mätzige Steuern — Aerzte — Apotheke — Postamt. Prospekte versendet da» Gemeindeamt, ck»»,r seusteu Mir »uk ^kuased uuserou Xbouaouteu äas I-eipriger Tageblatt nach allen Orten stss In- noä Xuslauäes nach. Oie hlachsenclung gesediekt entveäer äurcb Ltreikbanck oster äurcb kostüderveisnag. Oie letztere ist äio billigere Verpackungs art, äis »der nur ia veutsedlauä uuck Üsterreicli-Ongara rulLssig ist, uoä äie Mir, Menu nickt besonckere ^Viiascks vorlisgva, stets »vMenäen. Örn ein recktreitiges Lintrekkeo äes Blattes ermöglichen au können, ist e» erkvräerlled, uns äio Bestellung ruw lfacksonävll mlmkatkar 5 lass vor «lor lürsko aukowmeu au lassen. Lbenso bitten Mir, uns äio Rückreise einige Tage vorder wltLutsilon, äamit ckie >Vioäerrn*tsIIung äss Blatte» In äis keiwiscdo >Vobnung keine Ontsrbrecbung erleiäet nnä eventuelle unnötige Losten vermiesten verstell. Lesooäeror Leavktuup ompkodlon Mir noed kolxonävsr Bw VerMecdsvIungon äor verscdieäonsteu Xrt au vor- dinäern, bitten Mir, äio Bestellung rum Aacksonäen »vdrlktlleb, nickt telopkonisek, »ukrugebon. 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DorVor»Iek«reiner Ksnrlei »ckreldt u.».: „81« »rdellet In meiner X»nrl«i :»d»IIo»undk»nn»II»a Vorrügen einer teuren wickln» gi»ickg»»:»Ilt u-erden". — ferner: „Wenn jem»nd tür wenig Qelü »in« vorrügllcke »z»»ck>n« k»d«o will, »0 nokm« «r nur Sie lkrig«' «>c. etc. Oisst Lt II po»tt»«t» 4S3/8b rn>« ru-«l>»kriger »ckritvickor <Z»r»ntI», lür » K1K. Kton,»» »klung otterieren wir kiermlt, um d« ?opul-ri,ierung S«r 5ckreidm„ckine in weit«- »tem ktsüe Surck-ulükren, und über!» »en »i« solven . u. ern»:k»k:en »ekiektsnien okn- Hn- rnklung.oUn. Ksutverp licktung.S r«g« r. prob«, leüig ick oegen V« gütung Ser minim-len Por:o»pe»en tür die Mn- u. eventl. Uück»endung. 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Ilsrens heneiilsoplvli Fl. 1 ärztlich begutachtet und empfohlen bei Schlaflosigkeit, uervö'eu Mageubrschwerden, geistiger und körperlicher Ueb«ronstrruguag usw. Grimmaisckie Liraße 17, orir» und «»tMpotzlivlL« »urn ckkAlvv, Haiustrav«. X
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