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Die Kleine ist gar nicht übel, und da er doch einmal sein schweres Geld für ihre Toilette ausgegeben hat, so ist es ihm natürlich auch angenehm, daß sie gut aussieht." „Ich bitte, mu akerie, taxieren Sie mich nicht als Lauscherin!" klang eine Helle Stimme hinter der schönen Exzellenz. „Da Sie laut sprachen, und ich in unmittelbarer Nähe war, so konnte ich gleich den anderen Herrschaften hier nicht umhin, jeoes Wort zu hören von Lein, was Sie sagten." Baronin Lotti war dabei in einem kurzen Dogen um die Gruppe herumgesahren und stand jetzt dicht vor der schönen Exzellenz, lächelnd, freundlich, aber gefährlich — sehr gefährlich. Keiner, der die kleine Baronin kannte, wäre dar über im Zweifel gewesen. Es war ein böses Leuchten in ihren Augen, das den lächelnden Lippen wider sprach. Alle Umstehenden lauschten mit Spannung auf das, was kommen würde, man wüsche, daß mit Lotti Selbitz nicht zu spaßen sei, wenn sie eine solche Miene aufsetzte. „Gestatten Sie mir gütigst eine Berichtigung", sagte sie mit geradezu vernichtender Höflichkeit. „Was Sie eben von meiner lieben Verwandten, der Kom tesse Matuska, und dem Grafen Gülzow sagten, ent spricht nicht zur Hälfte der Wirklichkeit. Allerdings ist mein Vetter der Entdecker dieses Kleinodes, aber mit der Fassung desselben hat er nicht das mindeste zu tun. Meine Cousine nimmt zuweilen meinen Rat als den einer erfahrenen Frau in Anspruch, im übrigen ist sie durchaus in der Lage, auf das aus giebigste für ihre eigenen Toilettebedllrfnisse zu sorgen, um so mehr, da sie bei ihrer lieblichen Schön heit noch das Recht der Einfachheit besitzt. Darf ich bitten, Herr von Brenken?" Sie verbeugte sich anmutig und war schon im nächsten Augenblick mit ihrem Partner, dem schönen Gardeleutnant, im Gewühl der Schlittschuhlaufenden verschwunden. Frau von Erlau zog die Schleifen ihres winzigen Phantasienruffs auseinander und sah dabei unsäg lich boshaft aus. Der Prinz lachte. „Ein allerliebster kleiner Kainpfhahn, diese Baronin Lotti", sagte er. „Sie waren ein wenig unvorsichtig, oiiers arnis". Die schöne Exzellenz war weniger erzürnt über diese Bemerkung an sich, als über das beigefügte „ottcu-o arnic". Er nahm täglich weniger Rücksichten, und wenn ihr Rus völlig untergraben wurde, so trug vor allem sein Sjchgehenlassen die Schuld daran. „Mich friert", sagte sie. „lassen Sie uns ein wenig promenieren!" , Er bot ihr den Arm, aber sie nahm ihn nicht, son dern behielt beide Hände im Muss. „Sind Sie vielleicht vorsichtiger?" fragte sie heftig, und die Worte kamen wie ein Zischen zwischen ihren zusammengepreßten Lippen hervor. „Was iist's wieder?" fragte er gelangweilt. „Oiiers Lwis nannten Sie mich jetzt eben, wäh rend die Erlau, diese boshafte Schlange, dicht n^en uns stand. In einer halben Stunde weih das die ganze Gesellschaft." „ ,,^lon ckieu, einig« Wochen früher oder spater — „Solange Sie nicht frei sind, darf ich Ihnen nichts sein vor der Welt. Sie aber nshmen keine Rücksicht darauf. Sie kompromittieren mich —" „Liebe Freundin, wenn Sie die Absicht haben, mir hier eine Szene zu machen . . ." „Ich ertrage das nicht länger, es macht mich elond..." „Sie sind nervös und sehen unwohl aus. Daran ist die ganze unnütze Aufregung schuld. Wirklich, Magda, Sie sollten sich mehr schonen!" Es lag ein Vorwurf in seinem Ton und tiefste Mißbilligung in seiner Miene, die Mißbilligung des Käufers, der da will, daß die Ware, die er gekauft har, auch unbeschädigt in sein« Hände kommt. Sie verstand ihn und war nahe daran, alle Fas sung zu verlieren. „Sie haben recht, ich bin nicht wohl", sagte sie, „es wird das beste sein, daß ich heimfahre." „Wie Sie wünschen!" Er führte sie an ihren Wagen und verabschiedete sich kurz und förmlich von ihr. Die schöne Exzellenz sank in di« Seidenkissen zurück: bittere Tränen der Scham und einer tödlichen Angst rannen über ihre Wangen herab. Seit vielen, vielen Jahren hatte sie nicht mehr ge weint. Warum hätte sie weinen sollen? Sie war jung, schön, reich, gefeiert. Alles, was ihr eitles Herz begehrte, hatte sie in Fülle besessen. Und heute vergoß sie Tränen, die wie Feuer auf ihren Wangen brannten. Mit Mühe gewann sie Ruhe genug, sich der Diener schaft nicht zu verraten. Ohne im Vestibül, wie sie sonst tat, den schweren Pelz in den Händen der Lakaien zurückzulassen, eilte sie durch die prachtvollen Wohnräume nach ihrem Ankleidezimmer, dessen Türen sie hinter sich ver riegelte. Tiefatmend trat sie vor den großen Spiegel, in dem sie so o,ft mit selbstgefälligem Entzücken ihre Schönheit bewundert hatte. Heute betrachtete sie sich scharf, forschend, angst voll, und ein tiefer Seufzer, wie ein Stöhnen, ent rang sich ihren Lippen. Es war, als hätten sich die goldenen Pforten der Jugend plötzlich ohne Uebergang hinter ihr ge schlossen. Dieses Francnbild dort mit dem wachsbleichen Antlitz, den zusammengepreßten Lippen, den scharf hervortretenden Zügen — war sie das, die Schönste der Schönen, die Gefeierte, Angebetete — die schöne Exzellenz? Was hatten diese letzten Wochen mit ihren Auf regungen und ihren schlaflosen Nächten aus» ihr gemacht? Ihr Gesicht begann seine weichen Konturen zu ver lieren, ihre Augen den Glanz. Ihr Spiegel wiederholte ihr mit grausamer Deut lichkeit, was vorhin die Miene des Prinzen ihr gesagt hatte — sie war nicht mehr, was sie gewesen war. Ihre oielgerllhmte Schönheit, auf die sie stolzer noch war als auf ihren Rang und Reichtum, sie begann zu schwinden. Was sie da vor sich sah, war eine königlich)« Fraucngestalt, vornehm, imponierend, eine jener Ge stalten, die nie übersehen werden können, wo sie auch erscheinen, die frappieren auf den ersten Mick, schön, wunderschön sogar noch heute, aber — nicht mehr nn Glanz der ersten Jugend. Das war das Furchtbar«! Rückte sie wirklich heran, die schreckliche Zeis, in der sie das Zepter, das sie bisher unbestritten geführt hatte, einer anderen würde abtreven müßen, einer andern, Jüngeren, Schöneren? Nein, nicht einer Schöneren! Noch sollte keine den Rang ihr streitig machen, noch war sie die Herrlichste von allen. In dieser Stunde dacht« sie weder an den Prinzen noch an einen andern Mann der Welt, weder an ihre glänzenden Zukunststräume noch an die Demüti gungen der Gegenwart: sie kämpfte und sorgte nur um ihr kostbares Gut, um das sie ihre Seele den finsteren Gewalten der Hölle verschrieben hätte — um ihre Schönheit! Wie hatte diese boshafte Erlau gesagt? Wangen wie Pfirsichblllten und Augen, denen es leicht sein muß:«, einen Mann in einen wahren Taumel der Glückseligkeit zu versetzen? Sollte ihre vornehme Marmorblüsse wirklich nicht imstande sein, es mit diesem Pfirsichblütentcint uuf- zunehmen? Und ihre Augen? Jene anderen waren wunderbar. Selbst in ihrer Abneigung gegen die Besitzerin dieser leuchtenden Sterne mußte die schöne Erzellenz das zugeben — aber konnten die ihrigen nicht ebenso berückend fein, wenn sie nur wollten? Was diese schönen Augen jetzt ihres Glanzes be raubt?, was dem ganzen reizenden Antlitz eine gewisse unjugendliche Schärf? gab, das war die Angst, die Aufregung, alle die geheimen Sorgen dieser letzten Woche». Was ihr fehlte, war nur die Ruhe, das ge- wchnte, durch nichts unterbrach ne Behagen. Nein, noch war nichts verloren! Sie warf ungeduldig den schweren, verhüllenden Pelz auseinander. Das Rot des Seidenfutters hob sofort die Bläsie ihres Gesichtes, die Konturen ihrer herrlichen Gestalt zeichneten sich verführerisch ab von dem lichteren Hintergründe, den der zurückgeschlagene Mantel bildete. Ihre Augen leuchteten triumphierend auf, ein Lächeln ging um ihre Lippen, sie atmete auf wie erlöst. Als gegen Abend der Prinz bei ihr vorsprach, wurde ihm gesagt, daß Ihr« Exzellenz zwar nicht ganz wohl, trotzdem aber bereit sei, Seine Durchlaucht zu empfangen. Er blieb wie geblendet stehen, als er zu ihr in den Salon trat. Sie saß in einem tiefen Sessel: das rosige Licht der Ampel warf einen weichen, zauberischen Schimmer auf ihre (Gestalt: ihre zarten Hände waren im Schoße gefaltet, die kleinen Füße lugten unter der wcichen Seide des lichtblauen, von Spitzen über rieselten Morgenkleides hervor, das sie trug. Ihr Haar war so lose und kunstlos aufgesteckt, daß sich überall, in den Schläfen, im Nacken und über die weiße Stirn^widerspenstige, schimmernde Löckchen aus der dichten Hülle lösten. So berückend schön war sie dem Prinzen noch nie erschienen: er verschlang die bezaubernde Frau mit den Blicken, während er neben ihr Platz nahm. „Ich mar zu unwohl", entschuldigte sie sich, „ich konnte nicht Toilette machen. Eigentlich ist es nicht recht, daß ich Sie so empfange." Er beugte sich über sie und küßte ihre Lippen. „Du herrliches Weib, wie entzückst du mich!" murmelte er, sie mit wilder Leidenschaft in die Arme schließend. „Nicht, Fedor — laßen Sie mich! Mein Himmel, wie ungestüm Sie sind! Da sehen Sie, welch eia Unheil Sie angerichtet haben!" Sie erhob sich lächelnd: die goldene Flut des ge lösten Haares floß wie ein schimmernder Mantel an ihr nieder. Sie hob di« Arme, um den Schaden zu reparieren, und dabei fielen di« wetten Aermel des Morgen kleides Lis zur Schulter zurück. Wie sie so vor dem Russen stand, das lichte Antlitz von der goldenen Haarflut un wogt, war sie schön wie der Traum eines Malers, schön wie das herrlichste Gebilde einer Dichterphantasie. ,.C' geht nicht", sagte sie mit dem leisen, niren- hafte» Lachen, das zu ihrer feenhaften Erscheinung zu gehören schien wie der Duft zur Rose, „Sie müßen mir helfen, Prinz!" Statt das zu iun, vergrub er beide Hände in der lichten Fülle: er preßt« sein? Lippen auf das Haar, dann wieder aus den Mund der reizenden Frau. „lyenug, genug!" bat sie und wand sich geschmeidig aus seinen Armen. „Sie sind zu wild, inon prince, un Zofendienste tun zu können. Icannelt« mag das nachher in Ordnung bringen — laßen Sie nur!" Sie warf mit leichter Hand die Haarmaßen zurück und sank wieder in den Sessel. Der Prinz hatte einen förmlichen Sturmlauf begonnen. „Wollen Sie dieses Umherrasen im Zimmer nicht laßen, Fedor?" fragte sie lächelnd. „Es wäre sehr liebenswürdig von Ihnen, wenn Sie es täten." Er gehorchte sofort; der Zauber ihrer Schönheit bändigte heule selbst ihn, den eigenwilligen Tyran nen. Sie fühlte ihre Macht und senkte die Augen, um ihn das triumphierende Leuchten darin nicht sehen zu lassen. „Ich habe einen Entschluß gefaßt. Durchlaucht", sagte sie. „Welchen?" fragte er kurz, während seine Blicke mit verzehrender Leidenschaft an dem schönen illZeibe hingen. »Ich sagte Ihnen heute morgen schon, daß ich un fähig bin, dies« steten Demütigungen, und dies« ganze zweifelhafte Situation länger zu ertragen. Des halb werde ich mich vorläufig von Ihnen trennen!" „Magda!" „Ich werde mich von Ihnen trennen", wiederholte sie fest, „es muß sein! Unter dem Schutze einer mir nabe verwandten Familie werde ich in größter Ab geschlossenheit leben, bis es Ihnen möglich sein wird, mich offen und vor aller Welt die Ihre zu nennen. Meine Lage hier wird immer unhaltbarer, mein guter Ruf ist gefährdet, und diesen — mein kost barstes Gut — will ich selbst Ihnen nicht opfern!" „Und wenn ich Ihnen nun sage, daß ich Sie nicht entbehren kann und will, daß ich Ihnen verbiete, von mir zu gehen?" Die schöne Exzellenz strich mit beiden Händen die widerspenstigen Locken zurück: unter den feinen Brauen, die sich eben jetzt beinahe vereinigten, blitz ten ihre Angen in herrischem Trotze hervor. „Auch meine Nachgiebigkeit hat ihre Grenzen", sagte sie stolz. „Plenn Sie reiflicher überlegen, wer den Sie mir recht geben müßen. Eine Fürstin Tertschakoff musi einen unbefleckten Namen in ihre Ehe mitbringen: um mir diesen zu sichern, gebe ich von Ihnen. Sie sind durch die Verhältnisse ge zwungen, vorläufig Ihre Absicht geheim zu halten. Ich füge mich der Notwendigkeit: aber ich kann mich nicht länger darein find«», unter den Folgen dieser Notwendigkeit zu leiden, wie ich es bisher getan habe." (Fortsetzung in der Morgenausgabe.) Eelcküstsve^e veeden Ibncn rue SpzrieezZnxe rm' ()u»l, jede pebolunx- rue pem-ikkiinx, venn 8ie die püste in Ktodclckube pressen und klemmen. 8ie lind lelbst lckuld, venn ltue pcistunxsfükizkeik vee- einxeer, Ike 8ckosscn5<leanz beicki-Lnkl, lbe ponkommen ssebemmk vied, «enn 8ie müei-ssck den Oelciiük!;- vez beginnen, mit Unlust d-» ssoxverk vollbringen, jeden 8ckr,a lknen lästiz vird. — Klnxen 8ie nickt über Lrennen der I'üste, 8ckmereen der Leben, Sckvielen und ttübnernuzen, lolznze 8ic kreivilliz einer Xlurkcr lick unkerverfen, die durcb d»5 Ernzen von sofort beleiUxr vtire. Oie kllüe siaZ ein (resuncikeitLbarometer, ikre I^üstixkeit 18t LU8- sclrlaxxebenä tür 6a8 körperliche xeistixe ^/ohlbetinäeo. ^uüdnuer und sickeren Onnx, Krsk und Oclundbeit, Lrstnrken und verjüngende Uelebung der Leine verbürgt lknen kein kdodelcbuk, sondern eckte velcke die nnslomilck ricklizste l-orm bnben, mustergültig sind und vorbildlick virlcen. piir empbndlicke PWe sind sie besonder» ru cmpkcblcn. 1ckLlyl>s*8ckllbvcrk probiere man in den keistea 8ommermon»lcn. Vie eine Voblknk vird msn lie empfinden. Idur ru bnben in den pb«I)-»i» Ocscliükten. LUN I)io IZssiebltzigung unssnsr' NEUEN VsnkEUfSl'NNPNS I^EpsinfEEkts VsstzsIInno infolge Lssiektzigung unseres in Oeuts<?KIsncf. 31» —— NENE knlisls IttomasrivA 17. ^ubomodjl- Vlnrlce: Ogurin L Llelnent Ki1r§t für Outes IVlatepial, Letrieds- ----- — siekertielt. SekneliigkeLt. In Oeutschluntt anerkannt erstklassig. Llement, lVlotorkskrLeugtÄdrik Qeiprig. Hromssring 17. 75—Z0'7„ -e/m Hauchen/ pc»>t au. -»örtert »«einer' rer/nkÄr-ert 2«</ar»r'en - H/arkert eintt /«et /c,/,//,»rk», n «,n Tittr/er-, ree/eUe 2/» kn« !-/// ,/er rrs-k/ec/es-en reertten. //initr'. ^.rt</r «,e» / r er«/ir«se ,/r «tix. /tein s/ernne/tke,' ^tn.'>«e/tue«.' ^,nr» er et/e/»«.-»//« IVtür rkr/le. -»778» 77iorn«i»/e<^e/r/t«/ ckr. -kij/ttr r en-<-'r'„«'<- ? Mmzkll»!,. len b. Lackkovvtn, Hochs. Avvreturs.braune Stiesel, >eFläschchen geg. srko.i.Mark. Gebrauchsanweisung beilieg. Hausierergei. keter t'vrster, chem. Fabrik, Pirmasens. «in« Zlerreu-XsMeiväeu 3 vsmeu-jlseklkemüeu 3.50 gifte Stoffe, ree« «. billig »»»» k Ileillorn. Lmtheeiislr. L. fIvvklvn, Mitesser, Hautunreinheiten, Sommer* Grossen. Aerzte empfehlen I r. liuku'u Glyze»in-Tchwefelmilch-Leife 80 u 50 von t rrmr Kuba, Kronen-Pais.-Fabrik, Rüinbcrg. Hier: Engel-Apotheke Marli 12; vo -Apoth. z. weisz .Adler, Hainnr.; Lalomonis-Apoth., Grimm. 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