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Unü es entgeht ihr keiner. 341 Roman von Joachim von Dürom. ^Nachdruck verdorr«.) Der Oberst hatte nach seinem Hut gegriffen und war gegangen, ohne daß Fred auch nur den leisesten Versuch gemacht hatte, ihn zurückzuhalten. Er hatte ihn unter tiefer Verneigung zur Tur geleitet, stand am Fenster und starrte in den Abend hinaus, ohne noch etwas zu sehen. seit jenem Tage, den er mit Wanda verlebte, hatte er kaum einen anderen Gedanken gehabt als — sie. Er hatte, als ein gebundener Mann, die Augen schließen wollen davor — es mußte etwas Wesenloses sein, das er fliehen wollte wie die Sünde! Mit dem Moment aber, da die Sünde aufgehört hatte, war das Avesenlose zu etwas geworden, dem man die Arme entgegenbreitete in heißer Sehnsucht; etwas, dem man zuwandern konnte, wie man dem Licht im Walde zuwandert; etwas Geheimnisvolles, Be seligendes. — Alles, was Fred seit jenem Tage getan — gedacht — war. immer in anderer Form, das gewesen, wonach er sich in seinem innerlich gefestigten Leben unbewußt umgefchaut, wenn er von Glück geträumt hatte. Er war letzt auf dem Wege nach Trakehnen — er hatte keinerlei Gewißheit, ja nicht die Spur von Hoffnung, sie auf irgend welche Art zu sehen — und doch — und doch! Er war ja nur wenige Meilen von ihr entfernt, wenn er sich in der Provinz aufhielt. Wie er jetzt das Zimmer durchschritt, immer auf und ab; wie er zurückblickte in sein Lehen, in sein Er leben den Frauen gegenüber, was hatte er zu rekapi tulieren? Sanfte Bächlein hatte er ab und zu in sich rieseln gefühlt, deren rasche Versandung ihn absolut nicht störte. Was jetzt in ihm plötzlich tobte, bei dem Gedanken, daß alles aus sein könnte, das „dich will ich Haden, deine schlummernde Liebessähigteit, deine erblühende Schönheit —", das war wie ein alles mit reißender Strom von Eifersucht, Bitterkeit, Haß gegen den Alten und gegen sie; es war ein widerwärtiges Streiten mit der Natur, wenn sich die Jugend dem Greise gab; man steht nicht ohne innerliche Mitleiden schaft vor den Trümmern eines Idols! War denn schon alles verloren? Ja! Wenn der alte Mann wirklich noch der Ver nunft Gehör gab, waren, wie es in dem Briese stand, ihm nicht die Schlingen gestellt worden? „Pfui! Wanda — Schlingen — stellen?!" Und dann wieder: Woher kam er denn, der frohe, fast sieghafte Klang, der aus ihrem Brief geweht hatte? Wie lange kannte er sie denn? Kannte man überhaupt je ein Weib aus? Da war ja die Heimat, nach der sie ihr Lebenlang die Arme ausgestreckt hatte! In der Erregung hatte der Oberst das Telegramm auf dem Tische liegen gelassen; — als Fred mit behender Hand danach griff, sah er, daß der Amtsrat im Hotel Windsor wohnte, und als Folge dieser Wahrnehmung ergab es sich, daß Fred sich am andern Morgen auf dem Wege nach dem Hotel Windsor be fand: Ich will Gewißheit haben! war das nächst liegende Ziel seines Denkens. „Amtsrat Hauptvogel noch zu Hause?" fragte er gleichmütig in der Portierloge. „jawohl, wen habe ich die Ehre zu melden?" „sie brauchen mich nicht zu melden, werde hier unten den Herrn erwarten." Das Zimmerchen neben dem Flur hatte eine auf die Treppe führende verglaste Tür. Als Ostheim den Raum betrat, gewahrte er jemand, der dort auch schon saß — einen Herrn mit munterer Physiognomie lm guten Anzug. Heide sahen den Amtsrat langsam die Treppe herabkommen, im Begriff die Handschuhe anzuziehen, den Stock unterm Arm. Ehe noch Fred seinen Blick in dessen Gesicht bohren konnte, war der muntere Herr ihm schon cntgegengegangen. „Gratuliere, Herr Amtsrat! Gratuliere von Herzen! Wem das Glück so wohl will!" Und darauf der andere: „Dank Ihnen! Ja, ja, das Glück!" Sie waren bereits auf der Straße, als der Bankier seine Gratulation damit begründete, daß man gestern etwa zwanzigtausend Mark bei dem Aktienankauf ge wonnen habe, und daß man bei der heutigen Börse vielleicht das Doppelte zu gewärtigen habe. Wenn Las so fortginge, würde der alte Herr nochmal mit den Millionen pföteln, wie die Katz' mit dem Knäul- chen Zwirn. Fred, an dessen Ohr nichts geklungen hatte als der Glückwunsch, ging unterdessen langsam dem Tiergarten zu. Er streifte mit dem Nock rücksichtslos ein paar Büsche, — sah junges Gras unter dem Reif hervor schimmern. Das Gras steht wieder auf, ja, ja, alle Jahre neu! Wenn der Lebensfrllhling aber kaputt ist, dann ist er eben hin, hat seinen Knick, dem nichts mehr beizukommen vermag! Dreißigstes Kapitel. „Keenigsbarg!" meldete der Schaffner und riß die Coupetüren auf. Es ist ein wenig freundlicher Aublick, wenn sich am Morgen der Nachtzug entleert. Ob man in Pullmann die Glieder gedehnt, ob man, auf harter Bank sitzend, den Kopf an eine harte Wand gelehnt, entsprechend der Härte des ganzen Lebeusganges, allzeit be leuchtet der Morgen Antlitze, denen nichts am Dasein zu liegen scheint. Auch Fred hatte ein solches Gesicht. Da es ihm gleichgültig war, ob er sein Reiseziel im Anschluß an diesen Zug erreichte oder an einen späteren, konnte er, der die Provinz Ostpreußen noch nicht kannte, ein paar Stunden für Königsberg er übrigen. Schade, schade, daß ein eben beginnendes „Nieseln" die Stadt in ein das Interesse lähmendes Grau hüllte, das keiner Stadt gut steht. Wer zuerst Las Kapitol im Regen sieht, möchte weinen um ein zertrümmertes Ideal. Vorläufig sollten ein Beefsteak und eine Havanna das ihre tun, um dem grauen Tage beizukommen. An einem der Tische in dem Bahnhofsrestaurant sitzend, war Fred eben dabei, ein Glas Rotwein an die Lippen zu setzen, als der Ton einer Frauenstimme ihn durchzuckte, wie keines Menschen Stimme ihn gepackt haben würde: „Bringen Sie mir eine Tasse Kaffee", war es von einem der Tische hinter seinem Rücken er klungen. Ostheim fuhr herum. Was sah er denn? Ein dunkles Jackett, braunes Haargekräusel und einen Nacken, dessen Ansatz er unter Tausenden erkannt haben würde. — Wie konnte der Zufall oder das Schicksal ihm so mitspielen? — Das war sie, an die er gedacht, mit der er gelebt hatte die ganze Zeit, und die nun in demselben Raum mit ihm atmete! — Wie kam ste her? Nie ist der Mensch rascher in der Kombination, als wenn ihn der Zorn beim Ohre hat; der Zorn und die Leidenschaft. — Es war so selbstverständlich, daß Wanda cs vorzog, nicht unter dem Dache des Bräuti. gams zu verweilen. — Was ging es ihn an, wohin ste reiste? Nur, daß sie da gerade sitzen mußte, drei Schritte zwischen ihr und ihm! — Das Leben machte sich ab und an so einen grausamen Spaß, — ja, ja! Ostheim stieß das Glas fort, schob dem Kellner stumm ein Geldstück hin und erhob sich. — Er ging jetzt absichtlich an dem Tische vorüber und zwar so, dag sie ihn bemerken mußte. Wie sie jetzt die Augen zu ihm aufschlug, wie sie eine Bewegung machte, als wollte sie ihm die Hand entgegenstrecken, wie es in ihren Augen aufleuchtete, da — da zog er den Hut und — ging vorüber — ganz langsam. — Hinter ihm klappte eine .lener Türen, die sich nach beiden Seiten hin öffnen, und vor ihm lag die graue, verregnete Welt. Nein, nein, das war nicht genug gewesen! Etwas Grimmiges, Böses riß ihn zurück; nicht zum Gruß, nicht zur Frage. — Warum sollte er an dem Platz, der er vorhin eingenommen, nicht etwas vergessen haben? Handschuhe? Schirm? Er betrat den Raum wieder; machte einen kleinen Bogen um sie herum, suchte scheinbar und ging aber mals au dem Tische vorüber, trotz der erstaunten, fra genden Augen. — Als er noch einmal ihrem Blick begegnete, lüftete er flüchtig den Hut und sah nach vorn — bis die Türe zum zweiten Male hinter ihm zugejallen war. — Nun wußte sie es genau, wie er über die Sache dachte. — Wohl war ihm nicht dabei; ein böses Gemisch von häßlichen Dingen, von Bitterkeit, Geringschätzung wallte in ihm auf, und zugleich ein Gefühl, als müße er das alles von sich schieben. Wirklich, Las Leben war all der Schererei, die es mit sich brachte, nicht wert! Ganz im Gegensatz zu der eigenen hoffnungsbaren Stimmung sah 'Ostheim jetzt einen Menschen auf sich zutommen, dem der niedergehende Regen das Licht in den Hellen Augen nicht auszulöschen vermochte. Er trug Jagdlostum, die Flinte über der Schulter, seine ganze Erscheinung bedeutete Morgenfrische und Leicht lebigkeit. Es war ein Oberleutnant bei den Küras sieren, der mit Fcrd zusammen das Reitschulkom mando gehabt hatte. „Aber, mein lieber Rittmeister, wie kommen Sie denn hierher? Das ist ja eine ganz unerwartete Freude!" „Danke, mein lieber Horsten! Ich bin auf dem Wege nach Trakehnen." „Trakehnen! Nun freilich! Sie sind ja mittler weile Agrarier geworden, wie ich gehört habe. Halten Sie sich hier auf?" „Bis zum nächsten Zuge!" „Ich bin eben, wie Sie sehen, im Begriffe, zur Jagd aufs Land zu fahren, für einen Tag nur. Wenn Sie wieder zurücktommen, bitte ich Sie, mit mir zu essen, trautester Rittmeister! Abschlagen ist nicht. Werden nette Kerle bei uns finden; nicht solche öde, die sich damit pörschen, ihre Eeistesdiamanten funkeln zu lassen und so was; sondern harmlos und gemütlich. Ich rechne fest auf Sie. Adieu!" Ostheim war die Treppe noch nicht herunter gegangen, als es ihn abermals packte, immer mit einer Rückwärtswendung nach jenem Wartesaal hin. Viel leicht würde er den Frieden eher finden, wenn er, ob auch im Zorn, offen zu ihr sprach — etwa, wie zu einem Kameraden, der im Begriff stand, sich zu ver plempern — oder wenn er ihre Hand packte und sie wieder fallen ließ: Wie konnten Sie! Um Gottes willen! Er ging zurück. Er stand in der Tür des Raumes, sah nach dem Tische und gewahrte, daß der Stuhl leer war. Draußen aber setzte sich der Zug gerade in Be wegung. „Es ist ja auch egal", sagte Fred, der sonst nie zu sich selbst sprach, mit einer müden, schleppenden Stimme. Und sie? „Ich möchte wissen, aus welcher Quelle Sie bei alledem noch so eine Art von heldenhafter Heiterkeit hernehmen?" hatte Agnete gesagt, während sie zuge sehen, wie Wanda ihren Koffer packte, ohne daß sie darauf eine Antwort erhalten hätte! Die Quelle war allzu heimlich, allzu tief verborgen; unbewußt war auch das Hoffen gewesen. — Wanda, die Genesene, die einmal im Licht geatmet hatte, konnte nicht anders, als still hoffen. Der neu erwachte Lebensmut in ihr sprach ihr zu: „Wenn Las Schiff gescheitert, wenn es zerschellt ist, ist immer noch eine Planke da, mich an sie zu klammern!" und sie hörte so gern auf das, was der Lebensmut wisperte. Jetzt aber hatte, alle andern Stimmen übertönend, ein Sturm eingesetzt, von dem Wanda meinte, daß er über sie hinginge, so unbarmherzig, so vernichtend, wie noch kein Jammer, der sie in ihrem Leben gc schüttelt hatte. Mit stillen, entgeisterten Augen sah sie ihre Planke hinausschwimmen in das weite, graue, er barmungslose Wasier, das ihre Zukunft bedeutete. Grauschwarz ragten die Weiden gegen den Hori zont; niedergedrückt vom Regen fuhr der Rauch an den Fenstern des Zuges vorüber, der sie hinausführte in das öde Ungewisse! Ohne sich um das Dämchen zu be kümmern, das in der anderen Ecke sitzend den Kober mit den Apfelsinen und den Schinkenbröten gleich mütig in Angriff nahm, schlug Wanda die Hände vors Antlitz: „O, wäre ich doch tot; ginge der Zug über mich hinweg!" Einunddreißig st es Kapitel. Man war im Begriff, zu Tische zu gehen Etwas früher als die andern Offiziere waren Horsten uno sein East, der Rittmeister a. D. von Ost heim auf Moosbach, im Offizierskasino erschienen. Einzelne der Herren hatten «ine flüchtige Begegnung mit Fred gehabt, die andern stellten sich vor in der üblichen kurzen Art: „Steinach", „Graf Bodenau", „von Halden" usw. Oschcim war rasch mitten drin, sowohl in den all gemeinen, als in den einzelnen Interessen der Herren, die die Geister der guten Marke bald durchsichtig wer den ließen. Gegen Ende der Sitzung brachte die Ordonnanz eine Bowle, die auf Wink vor den Platz des Leut nants von Kammern gestellt wurde: „Nanu, Kam mern?" klang cs von verschiedenen Seiten, „was denken Sie sich eigentlich?" Kammern prüfte die Bowle bedächtig: „Was kann das schlechte Leben nützen", sagte er in der gewohnten, langsamen Art: „Mich verlanat's nach 'n bißchen Fa- milienjefühl, und diese Bowle, — das is nun mal unsre Familienbowle! Es wird keiner jetraut und keiner fetauft bei uns, ohne Len jewissen Burjunder- bräu." „Ich fürchte die Bowle", sagte einer der Herren bedenklich, und darauf wieder Kammern: „Ich fürchte jar nischt! Was heißt überhaupt Fürchten?" „Jetzt passen Sie mal auf", flüsterte einer der Herren Ostheim zu, „mit dem zweiten und dritten Glas von seiner Mischung wird der Mensch, dem man sonst mühsam die Worte herausquetschen muß, zum Schwadroneur. Bitte, nehmen Sie's nicht so genau, was er dann philosophiert. Kehren Sie sich nicht daran." (Fortsetzung in der Abendausgabe.) SoLütteostt. L,I.Lts- Otto^oUsoLLLsor. M „ 4S ML. lls8 jeden KSngl sn einem feilen venu des Läuglings Verdauung gestört >vird, Lreob- durcbfaU eintritt und der ^Vürgongel die «cliuldloseu Opker einer verkehrten Lrnshruug von den Llüttern 2U reissen droht. «Istrt ibt immsk voek 2v1t Ais jZt's ru 8pät "KU die I'.rnäbrung den heissen Kommertageu anrrupasseu. 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Xonlrapunlct, Kom position, Xapsllmsisterseduls, OIiortliriFsntensekuls, LsdrsrbiläunZskurse, Opern- unä Lskanspielsskule, ^.dtsilun^ für Xireüsnwnsik. Oüoiselnils, Osscüieüts üsr Jlusik, Inslriimsntsnkuuüs, müml- lieüsr Vortrag, üramatiselis Darstellung, Jlimiü und 'I'anx, Destitsu, trun^ösisstis enxlisclis u. itulisniseiie Lpruelis, äsutseüs Lpruelis n. Ditsrutur^esskieüte, Drumu- turosts, ullFsmsins Ossekislits unä Jl^ttiolo^is, Lostümkunüs in Vsrkinäunx mit Xunst^sseliieüte. Lsbercliss Lnsembls-Dedun^en für Leüüler der Klavier-, Ltreieüsr- unä Llässrklasssn, Orsüsstsr- u. XawmsrmusikübunFSu, sozvie interne u. öifsntliolis Vorstellungen äer Opern- unä Lelttiuspielseliule aut äen lüe?u einFerieüteten Lebun^sbüdnen. ^eisiersotiuls für Klavier: pnok. I-eopoliß VorloMvsIr^. IVleiLlersoliule für Violine: Ottoksn Sevoilr, Abteilung für liirolwnmuM (im Lutte XlosterneuüurF t>. ^Vien), Dsiter VinLenL 6oI8e>». Lebulgeld je nach dem l-ebriacbe vou X 300 dis X 600 ier da; llauptlacü nud die clamit verbundenen diedensäebvr; kür d a Ucsueb einer ^I«i8t«r8vl»ullv X 800. kr»8pekte unentgeltlloh, Sebulstatut 1. Teil (8ehul- und l'nterriebtsordnung) uni II Teil (t,vbrp!all) gegen Linsendung von je 60 Hellern (ausserdem 10 Heller kür korto), Statut der beiden ZleirterLchulen gegen Linsendung von zs 20 Hellern durch die ksnrlei cler k. k. äkiuleimv lür sliisik und «liirsteüemle Kunst ^Vien, m., U.oldring« L4. d,;z. Der k. lr. Direktor: HH ilkoioi 8o,»p. VM8M M-lifsisilli-Udic «mskmo — lkeellimslMs NeielltMttsmpseMllrl mli vU»»6», vantied Oit-Ltrilr», Udoil«»t», Vr»a»v»»l, tlaptaod, Qii<t«rt»idu«:tU uuä SMakopwuaä. ktittk» il I-eipzig: Uelnbold U altber, k!»llkl<»chk üstm« i. Ausjergerichtk. u. Iwangsvergleiche erfolgreich durch k. 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