Volltext Seite (XML)
Nr. ISS. l05. ÜsNrüKnn. telmiyer Lsyevlstt. also die Tchlaffucht eigentlich ein Anzeichen für Schlafmangel. Menschen, die so veranlagt sind, haben allen Anlaß, auf sich selbst zu achten, um nicht dauernden Schaden an ihrer Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu nehmen. Wenn sic über die Schwierigkeit dadurch Hinwegzukommen suchen, das; sie recht frühzeitig zu Bett gehen, so kann cs ge schehen, das; ihre Schlaflosigkeit dadurch nur bestärkt wird. Sie schlafen vielleicht sehr schnell ein und wachen dann schon vor Mitternacht wieder auf, um den größten Teil der Nacht schlaflos zu verbringen. äUtf diesem Wege mag man dazu gelangen, das; man am liebsten das Bett überhaupt nicht mehr ver läßt. Es hat ja Beispiele dieser Art gegeben, auch unter ganz hervorragenden Leuten. Besonders be rühmt dafür war Marc Twain, der selbst versichert hat, daß er im Bett seine besten Einfälle gehabt und auch am besten ausgeführt habe. Außerdem kommt eine Art Schlafsucht oder, wie inan vielleicht richtiger sagen müßte, Schläfrigkeit vor, die sich so ent wickelt. daß der damit behaftete Mensch eigentlich überhaupt nicht mehr schläft. Er ist eben nur dauernd schläfrig, zeitweise bis zu einem Zustand halber oder auch völliger Bewußtlosigkeit, die aber niemals oder nur sehr selten in einen echten, tiefen Schlaf über geht. Dieser Zustand läßt sich nur durch eine starke Herabsetzung der Gehirntätigkeit erklären. Eine Tatsache, die zunächst vielleicht wie ein Widerspruch klingt, sich aber doch leicht begreifen läßt, liegt darin, daß ein gesunder Mensch, der mehr schläft als er nötig hat, davon in seinen wachen Stunden nicht etwa eine Steigerung seiner Arbeits kraft, sondern im Gegenteil eine Ermüdung emp findet. Der alte Plato hat bereits gesagt, daß ein Uebermaß von Schlaf schädlicher sei als ein lieber maß im Trinken, und man kann ihm darin wohl Glauben «chenkcn, weil er cs mit diesem sicherlich, wahrscheinlich aber mit beiden» versucht hat. In» ganzen ist das Zustandekommen des Schlafs noch zu ivenig erklärt, um über die Krankheit im Uebermaß und im Mangel dieses Lebensbedürfnisse-. sichere Auskunst geben zu können. Wo nicht eine anormale Veranlagung vorliegt, muß sich der Mensch mit seiner Erfahrung am eigenen Leibe in vernünftiger Weise auseinanderzuseken suchen. Einer braucht mehr Schlas als der andere, und jeder muß mit der Zeit begreifen lernen, wieviel Schlaf ihm gerade dienlich ist. Wer aus dem Leben eine Kunst zu machen versteht, wird sich dann außer dem noch dahin bringen, daß er Nächte mit zu wenig Schlaf später nachholcn und vielleicht auch umgekehrt aus Vorrat schlafen kann. Das wird aber eine Aus nähme bleiben, und die meisten Menschen werden gut daran tun, eine als zuträglich ertannte Negel nach Möglichkeit dauernd einzuhalten. O Di« Tagesarbeit des eleganten Herrn im Secbaüe. In seinen» „Mercedes" ankommend und dement sprechend vom Direktor nnd zahlreichen Oberkellnern mit doppelt tiefen Verbeugungen begrüßt, ist er natürlich in einem Hotel abgestiegcn, in dem seine Zimmernachbarn mindestens ein russischer Großfürst und eil» amerikanischer Milliardär sind. Wenn er morgens in seinen» eleganten Himmelbett aufgewacht ist. sein Bad genommen und sich kräftig hat massieren lassen, so erscheint ein Barbier, der ihm von dem Thronfolger einer europäischen Großmacht erzählt, den er soeben rasiert hat. Die erste Toilette erfordert die größte Sorgfalt, da die früheste Tagesbeschästigung iin Reiten besteht und der Netter sich von der hohen Warte des Pserderückens aus gebührend bewundern lassen will. Außer dem Reitkostüm kommen dann für den Ver lauf eines Tages noch in Betracht: ein Morgen anzug, eine Automobilausrüstung, ein Tennis anzug, ein grauer Rock für das frühstück, eiir schwarzer Anzug zuin Wagenlenken, das Badekostüm, ferner ein Anzug für de»» Spaziergang vor dem Mittagessen und schließlich Gesellschastsnnziige für die Mahlzeiten, den Tanz und Cpieliaal und das Kasino. Man lächle nicht über Vie vielen Kleider und den durch sie hervorgerusenen Zwang, sich täg lich unzählige Male an- und auszuzieben. Den»» erstens verschaffen sic dem olücklichen Besitzer ein Vergnügen am eleganten Müßiggänge, das dem Durchschnittsmenschei» ewig fremd bleibt, und dann bedeutet das häufige An und Ausziehen zugleich eine regelmäßige Leibesübung, die ebenfalls als höchst angenehmer Zeitvertreib empfunden wird. Zn fast allen Badeplätzen Europas spielt sich das Lebe»» ausschließlich in der Oeffentlichkcit: am Strande, in» Restaurant, im Spielsaal, im Casä oder in den Vorräumen der großen Hotels ab. und die Kurgäste teilen sich in solche, die betrachten, und solche, die sich betrachten lassen. Unser Modeherr gehört zu denen, die sich betrachte»» lassen, und die ganze Einrichtung seines Lebens in» Bade besteht darin, die Pflichten, die dieser Beruf ihm auferlegt, mit peinlichster Sorgfalt zu er füllen. Darum gibt er sich keiner der Ver lockungen des Vadeledens mit übertriebener und unbeherrschter Leidenschaft hin. Er spielt — aber nie mals mehr als drei oder vier Mal: er tanzt — aber niemals mehr als einen kurzen Boston, nach drei Runden wendet er sich anderer» Dingen zu; er nimmt ei»» Bas — aber nur flüchtig und beinahe heimlich, denn die Niobe an lange»» und reichlichen Seebädern Geiallci» zu finden, gehört, wie ,,.to 8w8 »out beobachtet habe»» will, schon fast der Vergangen heit an, man überläßt dieses Vergnügen den Bür- gerfcrnulien und Kindern. Immer kommt es ihm darauf an, mit bewundernden Blicken betrachtet zu werden, als ein Ntann, der sich auf den schicksten Lebensgenuß versteht. Selbst die Bedienteil sollen mit Ehrfurcht zu ihn» aufschen, darum spart er nie mit Trinkaeldern, und diese belaufen sich infolge dessen täglich auf Ä)—25 Wen»» er endlich nach Hause zurückfährt, bann erst kann er sich aus die wahre Erholung freuen. An» Strande hat er den ganzen Tag so viel Pflichten, an so viel zu denken und auf jo viel zu achten ge habt. daß er wirklich den Winter nötig hat, um in > der Ruhe seiner großstädtischen Zunggesellenwohnung I die Anstrengung des Badeaufenthaltes »u über- l winden. . . Deutsche Glockengießer. Ein Leser schreibt uns Unter Bezugnahme auf Ihre»» Artikel in» Leipziger Tageblatt von» 10. Juli d. I., welcher sich mit der französischen Dynastie von Glockengicnern befaßt, ge statten wir uns, Zhnei» hierdurch Höst, mitzuteilen, daß Deutschland im gleichen Gewerbe e»ne noch be deutend ältere Familienchronik aufzuweijen hat. Es ,st die Chronik der Glockengießer Gebr. Ulrich in Apolda, welche ja durch das „Lied von der Glocke" voi» Schiller weit über Deutschlands Gauen hinaus rühmlichst bekannt wurde. Der heutige Inhaber Heinrich Ulrich, isr ein direkter Nachkomme des der zeitigen Glockengießers, dessen Familienchronik bis in das 14. Jahrhundert zurückverfolflt werden kann. Um diese Zeit verfertigte ein gewisser Ulricvs oder Olricus als Erzgießer Arbeite!» in Gestalt von Tauf decken, sogen. Erzbecken, in Form von uingeftülpten Glocken, die noch heute zum Teil erhalten sind. Während des Miährigen Krieges wurden viele Kunst werke dieser Meister vernichtet. Als einer der ersten Glockengießer nach diesem Kriege bat der Erz- und Glockengießer Ambrosius Ulrich »n Hersfeld, früher Hirschfeld, in Hessen, welcher 10M die zweite Glocke der Stadtkirchc zu Hersfeld goß, die noch hcutioestags in Betrieb ist. Ihm folgt zunächst der in Homberg wohnende Z hann Ulrich, welcher mehrere Glocken herstellte. Die Familie Ulrich oerwg dann wieder nach Hersfeld, und haben daselbst mehrere Ulriche als Glockengießer längere Zeit gewirkt. Zm Anfänge des 18. Jahrhunderts begaben sich die Glockengießer Ulrich nach Thüringen und übten ihr Handwerk in, Herumziehen aus, bis sie 1702 in Laucha an der Unstrut die Firma Gebr. Ulrich gründete». Das Gießen in, Umherziehen wurde weiterbetrieben bis Anfang des 19. Jahr hunderts. 1702 wurde aber eine weitere Firma Gebrüder Ulrich gegründet, und war in Apolda, und finden wir einen Johann Georg und Johann Gottfried Ulrich als deren Inhaber. Außerdem wurde das Handwerk aber auch noch im Herum, iehei, betrieben; es wurden z. B. im Jahre 1781 aus vier alten drei neue Glocken zu einem harmonischen Ge läute imGarten „Zum Mohren" in Eisenberg lSachsen- Altenburg) durch die Gebrüder Ulrich gegossen. So läßt sich die Chronik fort verfolgen bis zum heutigen Tage. Empfindsame Scharfrichter. Im Staate Utah, in den Vereinigten Staaten, wird die Todesstrafe in einer Weise vollzogen, die auf das Zartgefühl der Scharfrichter eine bewunderungswürdig weitgehende Rücksicht nimmt. Die zum Tode Verurteilten »verden in diesem Staate mittels Erschießens ins Jenseits befördert und dies geschieht in folgender Form: In einein Hofe des Gefängnisses werden 5 gute Schützen unter einem Schuppen ausgestellt, dessen Eingang durch ein großes schwarzes Tuch verhängt ist. In diesem Tuche sind in angemessener Höhe nebeneinander 5 Löcher angebracht, die groß genug sind, um einen ! Ilebsi'Zekrsibsn 8ie bitte Ilire ^.N26Is'6N aueb I'6§6lmä88l§ ciem L.sipri^sl' la^sbiatt. 8ie erreichen äsn A6^vün86btsn :: 2>V66k äann 8i6b6?Ü6b :: UQÜ lisncl6l826itliri§ Unsere Marine Limas KtUek Z I'L. 8tUek S-ä rk. «iasmatri-vuvee 8tü«k L'/, 1'k. 'UNtUUtz, lS. Juli lSN Gewehrlauf durchzulassen. Dein Schuppen gegenüber sitzt der Todeskandidat auf einem Stuhl mit ver bundenen Augen; an der Stelle des Herzens ist ibn» ein weißes Stückchen Papier auf den Anzug gefleckt. Unter den 5 Gewehren, die den Scharfrichtern gereicht werden, befindet sich nun eines, das mit einer Platz patrone, also ohne Kugel geladen ,s»; ober keiner von den Schützen weiß, wer das ungefährliche Gewehr bekommen hat, jeder von ihnen rann also glauben, daß die anderen vier den Delinguenten vom Leben zum Tode gebracht haben, und mit den, beruhigenden Bewußtsein nach >5auie geben, nicht dereinst als Mörder vor dem Nichterstuhl des Herrn stehen zu müssen. verrinüNNrhrirlueri. * Der k. S. M.-B. Denhchei Kriegerverein-Leipzig holt beule sein Lommerfcsi, bestehend auo .ganzer», Prämien» schienen. Lvmvvia, .aiilderspiclen, Lampion,.ig. Feuerwerk rnd Tanj, im Höllnergarten Bvnurand ab. Taneskalenürr. Handelslaiuaicr. bien- Börse G .'« ch a ) t S z e l I e n für Sen Verkehr mi» dem Publikum. Sekre tärin», Kanzle», Paten» schritte», Aus lage und ,'t o l > a u s k u n s t S st e l t e: Sommer und Winter loerktä'lich 9—!2 Uhr und 9-8 Uhr, Sonnabeuöo b—l Uhr. Kalte: dcSgl. 9—i2 und 4—b Uhr. Sann- abends 9—1 Uhr. Beglaubigung von Ur» > >> r u n g S z e u g n t) , e n: dcsgl. »l Uhr und b Uhr, Svuuabcnds l Uhr. Fernsprecher der zgandelSkammer: Ar. öv8 und 740. Ohne Unterschied zum Sprechen »ui alle» Steilen zu benntzcn. D:r Eingang zu den Gesihäiiv. raumen der Handetolammcr befindet sich in dem nach dem Leihbause zu geAgeneu Flügel deS Vörsengebaildcs ' »» der Promenade ans (?r. U). Bibliothek der Handels kammer s. unter Oessenttiche Bibliotheken. Ter BrrkehlSvcrci'i Leipzig, Gesillästs- und AuskttnNsuelle. verbunden mit Schreib, und Lesezimmer, »m Städtischen HandclShvs, Naschmarkt, Laden 27/28, erteilt unentgeltlich Ansknni» über Leipzig' Verkehrs- und AuseuthaUSvertm!»- nisie. <-asthdse, Wohnungen kunil- und BildungSanüalren. Vergnügungen und Nenegelegenhcltcn. Auskuusiöstelle der Königlich Sächsischen LtaaiSetsenbahnc« in Leipzig, Grtmmaische Str. 2 »Telephon Nr. 3972, und tue Anolui.stSstelle der Königlich Preirnischen Siaatseilenbihn- rerwaltnng, Vriihi 7S u. 77, Eredilanstalt, pari. un Laden (Telephon Nr. 89ö2s. beide gcössne» an Wochentagen von 8 Mir vormittags ununterbrochen bis ü Ubr nachmittags. Sonn- und festtags 1VH—12 Uhr mittags, geben un - enrgeltltch AuSlunst «, im P«rfo»e«vertetzr über Ankunft und Abgang der Buge, lfuganschlüsse. Nein- routen. Biüetlpreise, Rciieerletchteruugen. Fabrvrctd ermäßignngen usw., b. »m Güterverkehr über all gemeine Tr,-v oortbedivauugen, Frachtsätze. Kartierung usi» Fundbureaub der Königlich Sächsischen Ltaatscisenbahuc«: l. Bauersciier Platz 2, pari. sBayerscher Bahubos, Abgangs- leite. 1. Gebäudes iu der Königlichen BahuhoiSinspektivu. «veöfinet: au Wochmtagcn von 7 Uhr vormittags bis 7 Uhr nachmittags. An Sonn- und Festtage» »vu 8 Uhr vor- mittags bis 8 Ubr nachmibagS. tt. Dresdner Babnhvs sim vorderen Teil des Bahnhofsgebäudes), Geöisnei täglich fauch Sonntagds von 8 Uhr vormittags vt» r Uhr uachm. »'InskunstSsielle für DamptschistS» »ud lLbcubahnvertehr. Jaeger k Franke, AnguituSvlatz 2. Nelies-Welrkarte der Hamburger Ncedereien. Uv-»rgeltliche Auokunsts. ertetlung wochentags ununterbrochen von 8—8 Uhr. Löalülich Sächsisches Standesamt 1, GeorgcuhaU«, u Etage, Eingang Ntttersrraße 28 (umfaßt dt« Altstadt Leipzig). Königlich Sächsisches Standesamt Leipzig ll in L.-Nendnry, Dresdner Straße 43 lumjaßt die bisherigen Vororte Neud- »ttz, Anger-Crottendorf, VollmarSdorf, Sellerhausen, Neu- sellcrhauseu, Neujchöneseld, Neustadt, Neureudnitz. Thon berg, Stünz). Königlich Sächsisches tStandeSamt Leipzig 111 rn L.-GohliS, Ktrchvlay 1 (umfaßt die bisherigen Vororte Gohlis und Eutritzsch). Königlich Sächsisches Standesamt Leipzig »V r» L.-Plagmitz, co» frühere« Gemeindeamt Plagwitz, Lire Straße 22 ium- saßt die bisherigen Vorort« Lindenau, Kleinzschocher, Plag uny und Schleußt-). Königlich Sächsisches Standesamt Leipzig V in L.-S onnewitz, im frühere» Gemeindeamt Eonnewly, Bascüowstruße ö (um faßt die bisherigen Vororte Connewitz und Lößnig). Königlich Sächsisches Srandcsarni Leipzig VI in L.-Stöttcritz «umfaßt die Vororte Stötteritz und Probstheida). Königlich Sächsisches Standesamt Leipzig VU in L.-Dölitz (umfaßt die Vororte Töliy und Dösen). KruigUch Sächsisches Standesamt Leipzig VIII in L.-Möckcrn (ergreift nur Möckern). Sämtliche Standesämter sind für Anmeldungen geösmet an de» Wochentagen von tz—-schi Uhr unü S—t Uhr, Soum- abend« unuuicrbrocherr von 8—c».2 Uhr. Eheschließungen erfolge« in sämtlichen Standes ämtern nur an Wochentagen vormittags. FricdhojS-Gixpedilunr and -Lasse für den Süd-, Nord- und Neuen IvhanuiSfricdhot, forme für die Friedhöfe in L.-Neudnitz und L.-Sellechauicn, Georgenhalle, 1. Et. rechts, Zimmer Nr. SV (Eingang Nitterstr. 28). Vergebung der Grabstede» auf vvrgcdachleu Friedhöfen, Vereinnahmung der KvttzefsionSgelder und die Eriedlgung der sonsugcu aus Sen Betrieb bezüglichen Lngciegeuhcircn. Geöffnet ivocheu- tagö 9—'.Hi und 3^-b Uhr, Sonnabends nnunterbroche» von 8—H2 Uhr. Bei zwei oder drei aufetnanderfolgende« Fest tagen vom zweite» Tag« ab, jedoch rrur für dringliche Fälle von 11—12 Uhr. Lchiusizeit iür den A.auch dcS Neuen FohanuiSsiiedhoscS. des Llid- und Nordsriedhofcs 9 Uhr SiädiischeS L'luseirin der bildenden Kürrfte n»d Leipziger Kunsl- vcret« (am AugustuSplatz). Geöffnet an Son». u»ü Feier, tagen ZH11—8 Uhr. Montags 12—S Uhr, an de« übrigen Wochentagen 9—2 Uhr. Eintritt tu das Museum Sonn» tagS, Mittwochs und Freitags frei- Montags » Tiens, tags, Donnerstags, Sonnabends öl) P,. Für die Be sichtigung des Klinger,chcn Beethoven wird ein besonderes EimriUSztU» von 1 erhoben Der Eintritt in den Kunst» vcrriu beitägt für NlchuniigUeder 1 2ll. Grassi Musenm, Muiertm siir Bölrerka«»«. Gcössnei an Soun- und Feiertagen von IVHtz—2 Uhr, an den übrigen Togen von 9—2 Uhr. Montag? gesihloden. Eintritt frei. t-rosssiNfliieum, Kunstgeivcrbeu'vseum. Geöffnet an Sonn- unü Feiertagen von w'?—2 Uhr. an Wochentagen vo» b—2 Uhr. Mi ntagS geschlossen. Eintritt frei. VidUmher mit Lescsaal geöffnet Sonntags non Iw.-,—1 Uhr. an Wochen» lagen von 9—2 und 4—9 Uhr abends. Montags geschlossen. SintrUi frei. Gressi-Muieum, Mosen« sür Lauderl««dr (2. Stock ltnkS). Besuchszeiten wie im Museum siir Völkerkunde. Tas ttintikevonsenm der Universität »st. mit Ausnahme der UniversiiätSferieu, jeden Sonntag von 11—1 Uhr de» Publikum unentgeltlich aeo-lne, .ßugnng von der Umuersi» tälSstraße, Albertinum. Erdgeschoß rechts. Museum »Ur Kriegseriuuernngc« des Verbandes dcuischer KriegSocleranen. Brühl ?. Tuchhallc. Aufgang v. Geöffnet alle Wochentage von 8—1 und 8—k Uhr. Deutscher Vuchgctvcrbeverei«, Dolzstraßc 1. Ständige buch- grwerbllche Ausstellung mit Maschinenmarkt. Deutsche-Buch- gewerbemuleum. Wochentäglich von 9 Uhr bis zum Eintritt der Dunkelbett, Sonn- und Feiertags von 11—2 Uhr ge- öfsnci. Das Lesezimmer de- B'tchgewerbemuieumö ist a« Wochentagen (mit Ausnahme vo» Montag) von 9—2 Utzr und abennS von l- w Uhr, sowie Sonntags vo» 11—2 Uhr geüstuet. Eintritt frer Neues Theater. Besichtigung kg-,elbcn nachmittags von 2 bi» 4 Uhr. Hu melde» beim Theaterinspektor. Neues Gcwandbaus. Täglich von früh 9 Uhr biS nachmittag» 1 Uhr geössnct. Eintrittskarten a 1 > pro Person (für Vereine nnd auswärtige Gesellschaften bei Entnahme von wenigstens 2l> BillcttS ä LV Pf. pro Person) sind am West portal zu lösen. Neu« Börse. Besichtigung wochentags vv« 9—4 Uhr. Sonn tag» von V»11—1 Uhr. Eintrittskarten zu SV Pf beim Hausmeister. Geschäftsstelle dev Deutsche» PatrioienbundeS zur Errichtung eine» Bilkerschlachtdenkmals dri Leipzig Vlucherstr. 11. D-S Schwesteruhei» für Wochen» und Kraoken- psieg« zu Leipzig befindet sich Mozoriskraße b. (Telephon Nr. IL42.) Zahlstelle u«L Entnahm« von MiigNedSkarten- h«firu. ki»d«rhei« der Nik»laige««i»»e, Laug« Straß« 2K. ntmrat Kinder bi» ,« 8 Fahren in sorgfältig« Pflege. Wochcnsatz für Tag uud Nacht 4 ^ll. Leipziger Pulmcngartcu. Täglich geöffnet. Eingänge: Plag- wiyer und Frankfurter Straß«. levlvatsitier < arten tiglich geöffnet. DaS Zoologisih« Mnsenm »st b>S au» weitere» geschloßen. Echillcrhans in GvhliS, Mcnckcjlraße 42, täglich g-oiiact.