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Die Müne Erretten;. 111 Roman von T. Tschürnau. t-iachdruck verboten.) Sie lachte über die peinliche Verlegenheit Gül zows, ber "wieder einmal Grund hatte, seine indis kreten Reisebriefe in den tiefsten Grund der Hotte zu verwünschen. „Sie sehen ein, datz bei dieser reizenden Meinung, die wir voneinander haben, vorläufig an eine Ver bindung nicht gedacht werden kann. Wir müssen erst zu ergründen suchen, ob wir nicht vielleicht doch besser sind als unser Ruf und ob unsere gegenseitige Nei gung stark genug ist, die unleugbaren Fehler, die uns anhaften, jo weit zu bessern, das; wir eine Halb wegs erträgliche Ehe führen könnten. Sechs Monate sind eine kurze Zeit —" „Für Sie — nicht für mich. Zeder Tag, an dem ich Sie noch entbehren muß, wird ein verlorener für mich sein!" „Das hoffe ich", sagte sie. Wie sie da in den Seidenpolstern des Sessels lag, das zarte Gesicht von dein schimmernden, lose aufge steckten Haar wie von einem goldenen Glorienschein umwallt, die strahlenden, blauen Augen spöttisch und herausfordernd auf ihn gerichtet, sah sie so unsäglich liebreizend aus, daß er der Versuchung nicht wider stehen konnte. Ehe sie auch nur ahnte, was er beabsichtigte, lagen seine Lippen auf den ihren zu einem langen, heitzcn Kuh. Die Ueberraschung hatte Magda Vandceren für einen Moment alle Kraft zum Widerstände genom men; dann aber machte sie sich mit einer Bewegung heftiger Abwehr aus seinem sie umschlingenden Arme frei. „Das war unritterlich — abscheulich!" sagte sie, glühend vor Zorn und Verwirrung. „Wollen Sie ver nünftig sein oder nicht?" „Magda —" ./Nichts — bleiben Sie, wo Sie sind, oder ich entlasse Sie sofort und empfange Sie in diesen ganzen sechs Monaten nicht wieder, ohne daß Mijz Watson dicht neben uns sitzt — hören Sie, dicht neben uns Mein ten Sie vielleicht, mich auf diese Weise gewinnen zu können? Glauben Sie, meinen Widerstand durch einen geraubten Kutz zu besiegen? Sie irren sich, ich bin keine so leichte Beute!" Wie gebannt hingen Gülzows Augen an ihrer zauberischen Schönheit. Kein Opfer schien ihm zu grotz für den Besitz die ses herrlichen Weibes. Er begriff nicht, wie er hatte so lange fernbleiben können. Er begriff nicht, wie er hatte daran denken können, ohne sie leben zu wollen. Wenn er zu spät gekommen wäre! Eine ganze Hölle lag für ihn in dem Gedanken. Sie mutzte ihm gehören — bald! Diese sechs Mo nate erschienen seiner leidenschaftlichen Ungeduld eine Ewigkeit. Dennoch begriff er, daß sie gerade jetzt weder sei nen Bitten noch seiner Ueberredungskunst zugänglich werden würde. Er mutzte sich fügen — vorläufig we nigstens. „Verzeihen Sie, holde Gebieterin", bat er demütig. „Meine Leidenschaft ritz mich hin; von jetzt an werd« ich die Fügsamkeit selbst sein, so schwer es auch ist, Ihnen gegenüber vernünftig zu bleiben. Aber seien Sie gütig, mißbrauchen Sie Ihre Macht nicht zu sehr. Es wird eine peinigende Situation für mich sein, mit ansehen zu müssen, wie andere sich um Sie bemühen, und es dulden zu müssen — das Recht nicht zu be sitzen, Sie vor diesen anmatzcnden Huldigungen zu be schützen!" „Aber wer sagt Ihnen denn, daß ich beschützt sein will, Monseigneur?" fragte die schöne Exzellenz mit herausforderndem Trotze. „In diesen sechs Monaten werde ich noch frei sein, vollkommen frei! Sie sind eben nur in die Zahl meiner Bewerber eingereiht mit dem einzigen Vorzüge, datz ich Ihnen ein klein wenig mehr Hoffnung gebe als den übrigen. Von Ihrer Liebenswürdigkeit wird es abhängen, ob diese Hosfnuug srch schließlich in Erfüllung verwandelt. Vorläufig sind wir beide nicht gebunden. Betrachten Sie unser heutiges Ilebereinkommen nicht etwa als eine heimliche Verlobung. In eine solche würde ich nie einwilligen; sie wäre für mich der Gipfel aller Unbequemlichkeit. Nein — wir sind beide vollkom men frei; keiner von uns hat das Recht, den andern etwa durch Othello-Launen zu quälen. Sollten Sie im Laufe dieser sechs Monate eine andere Dame finden, die Ihnen geeigneter schiene, den Platz an Ihrer Seite auszufüllen, so werden Sie mir das ganz ehrlich gestehen, und ich werde mich in die Tatsache finden, ohne Ihnen deshalb meine Freundschaft zu entziehen. Käme ich in die Lage, Ihnen ein solches Geständnis machen zu müssen, so würde ich von Ihrer Seite die gleiche Duldsamkeit voraussetzen." Etwas in Gülzow bäumte sich wild gegen die kühle, spöttische Art, mit der sie über Dinge sprach, die dem LIKibe mehr noch als dem Manne bas Höchste und Heiligste sein sollten. Es war ihm, als ob etwas Fremdes zwischen ihm und ihr emporstiege — jener unsichtbare Wall, den er von jeher mehr geahnt als klar empfunden hatte. In ihm wogte die Leidenschaft, sein ganzes Wesen verlangte nach Wärme, und dieses schöne Weib war eisig hart; sie schien keiner zärt lichen Regung fähig. Der ideale Schimmer, mit dem seine Liebe sie umwob, zerflotz wieder einmal wie ein goldener Nebel, und er sah — für einen Moment — trotz der entzückenden Hülle die Seelenlosiqkeit der Koketten. Für einen Moment nur. Dann, als er zu ihr aufsah, als sie ihm zulächelte mit einem glückverheißenden Blick in den schönen, trügerischen Augen, da war auch der Moment der Erkenntnis schon wieder vorüber. Er verfiel wieder dem Banne ihrer Schönheit; er fragte nicht mehr, ob der Zauberquell, nach dem er so glühenden Durst empfand, vielleicht Gift mit sich führte. Er hielt es schon für eine besondere Gnade, datz sie ihm gestattete, ihre Hand in der seinen zu halten; er sagte ihr alle jene tausend törichten Sachen, die einem Liebenden stets zu Gebote stehen, und die jedem anderen, der nicht im gleichen Rausche befangen ist, so höchst uninteressant erscheinen. Er schwärmte ihr vor von den Reisen, die sie zusammen machen, und dann wieder von dem köstlichen Stilleben, das sie auf Schloß Dammer führen wollten, und sie hörte ihm zu mit jenem liebenswürdigen, spöttisch kühlen Gleichmut, aus dem sie sich so selten herauslocken ließ. Wenn sie irgend etwas empfand bei seinen Schwärmereien, so war es höchstens Verwunderung darüber, datz ein Mann von seinen Jahren und von seinen Erfahrungen überhaupt noch fähig sei, zu schwärmen. Sie hatte immer geglaubt, datz man dergleichen wie Kinderkrankheiten schon in der ersten Jugend überwindet; ihr freilich waren solche Anfälle über haupt erspart geblieben. Gülzows Gebaren schien ihr töricht, aber diese Torheit war dennoch nicht ohne Reiz für sie; es bereitete ihr Freude, diesen stolzen Mann, der ihr so lange zu widerstehen gewagt hatte, schließlich doch so ganz unter das siegreiche Zepter ihrer Schönheit gebeugt zu haben. Die Uhr auf dem Kaminsims gab die sechste Abendstunde an. „So spät schon?" sagte die schöne Exzellenz ver wundert. „Dann mutz ich Sie entlassen, mein viel getreuer Ritter Die Zeit drängt. Einen flüchtigen Besuch mutz ich durchaus im Salon der Prinzessin machen. Die Langeweile dort ist haarsträubend, aber sie mutz eben ertragen werden, wenn man nicht alles mögliche riskieren will. Die alte Fee ist hinterlistig wie eine Kreuzspinne; man tut gut, mit ihr in mög lichst erträglick-em Einvernehmen zu bleiben. Habe ich das Vergnügen, Sie heute abend noch in meiner Loge zu sehen?" „Damit Sie mich mit jener Dutzcndfreundlichkcit behandeln können, die Sie für alle Welt haben?" „Eewitz! Ich denke gar nicht daran, Ihnen vor läufig irgendwelchen besonderen Vorzug einzuräumen. Und nochmals — keine Unvorsichtigkeit, ich bitte darum! Die Folgen einer solchen würden lediglich auf Sie zurückfallen — also keinen Vertragsbruch, mein Herr, und ich hoffe auch, Sie trachten danach, mir zu gefallen. Also auf Wiedersehen im Theater! Wie?" Er führte ihr« schlanke, weiße Hand ar seine Lippen. „Ich komme!" Der heiße Glanz ihrer Augen berauschte ihn ge radezu. „Wissen Sie, was ich glaube, Magda?" flüsterte er. „Nun?" „Datz Sie der Vorsehung danken können, die Sie in diesem aufgeklärten neunzehnten Jahrhundert ge boren werden ließ. Im Mittelalter wären Sie ganz entschieden als Hexe verbrannt worden." „Vielleicht!" lachte sie. „Uebrigens steht es ja bei Ihnen, mich durch Ihren veredelnden Einfluß in einen Engel umzuwandeln." Sie war dabei aus der traulichen Kaminecke her aus in den Salon getreten. Gülzow folgte ihr, und von der anderen Seite her kam auch bereits Miß Wat son langsam und feierlich herangetreten. Erich dachte erst wieder an ihre Gegenwart. Er streifte sie mit flüchtigem Blick. Hatte sie vielleicht doch eins oder das andere gehört, was dort in der traulichen Kaminecke zwischen ihm und Magda ver handelt worden war? Der Gedanke war ihm sehr unbehaglich; er ver mehrte noch seine Abneigung gegen diese steife, un liebenswürdige Person, aus deren undurchdringlichem Pergamentgesicht sich absolut nichts herauslesen ließ. Er empfahl sich rasch mit einer tiefen Verbeugung vor der schönen Exzellenz und einer kurzen, ziemlich hochmütigen vor Miß Watson. Dann fiel die Por. tiere des Einganges hinter ihm zusammen. Auf ein Zeichen ihrer Gebieterin verschwand auch Miß LZatson, und Magda trat zwischen die Blumen gruppen des Erkers und sah, von den Spitzenoor- hänacn verborgen, auf die Straße hinab. Da trat er eben aus dem Hause — stolz, stattlich, hochaufgerichtet, vornehm in jeder Bewegung und imposant genug, um auch dem kaltsinnigsten Weibe die Vorstellung, an seiner Seite durchs Leben zu gehen, zu einer angenehmen zu machen. Das Licht der Gaskandelaber vor dem Portal fiel auf ihn, wie er sich auf den hohen Vordersitz des zier lichen Wagens schwang und straff die Zügel anzog, so datz der laute Hufschlag der beiden prächtigen Rappen zu der Lauscherin empordröhnte. Dann war der Wagen im Nu in der Dunkelheit verschwunden. Magda trat ins Zimmer zurück; sie lächelte trium phierend. Das war heute ein Sieg gewesen, auf den sie lange vergeblich gewartet hatte — Jahre hindurch. Dieses lange, vergebliche Harren konnte sie ihm nicht ver- zeihen. Wenn ihre Gedanken bis zu diesem Punkte kamen, loderte der Groll wieder heiß in ihr auf. Sie vergessen zu wollen, sie, die Gefeierte von allen — die schöne Exzellenz! „Er soll es büßen!" sagte sie leise. Ob sie ihn liebte oder nicht — sie wußte es selbst nicht; manchmal hatte sie ihn schon zu hassen ge meint. Gülzow gefiel der schönen Exzellenz besser, als ihr je ein anderer Mann vor ihm gefallen hatte, gefiel rhr vielleicht gerade darum oesonders, weil er es ihr so schwer gemacht hatte, ihn zu besiegen. Wenn man ein solches aus Zorn, Wohlgefallen und befriedigter Eitelkeit gemischtes Gefühl Liebe nennen konnte, so liebte sic ihn. Jedenfalls aber liebte sie sich selbst noch zehnmal mehr. Reben dieser ihr ganzes Wesen absorbierenden Eigenliebe kam keine andere Empfindung auf. Sie wollte Gräfin Gülzow werden, nicht sofort, aber einst, wenn sie ihn genug gedemütigt und die Welt davon überzeugt hatte, wie fest und unentrinn bar er in ihren Zauberbanden verstrickt war. Die Deutung, welche sein langes Fortbleiben bei ihren Bekannten fand, hatte ihre Eigenliebe aufs tiefste verletzt. Dafür wollte sie erst Genugtuung haben. Wie einen schwachen Nohrstab wollte sie den Stolz dieses schönen Mannes in ihren zarten Händen zer brechen; er sollte demütig werden und einsehen, datz man ihrer Macht nicht ungestraft trotzte. Sie ging nach ihrem Toilettezimmer und ließ die La-France Rose an ihrem Kleide durch eine andere, frische ersetzen. Und wahrend die Zofe damit beschäftigt war, lächelte Magda Vandeeren ihr reizendes Spiegel bild an. Diese berückende Schönheit hatte sich wieder ein mal als unfehlbare Waffe erwiesen. (Fortsetzung in der Abendausgabe.) TT A Lu8 Her fkinLn Milk verfängt rü 2 2 "-7 bsrlvn unrß Kui'onlv- 8 .Pt, W v.v IkLl^8lL-k'ruokt-211rolt6N88.kt immer melrr Zen kssizr. Vor regelmässigem Lssiggennss warnen dis Zerrte, namentl. dei Llutarmnt u. ^lagensckwäclre. 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