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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 24.06.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-06-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110624016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911062401
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911062401
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-06
- Tag 1911-06-24
-
Monat
1911-06
-
Jahr
1911
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Nr. 173. los. Isttryany. Leipziger Tagrdisn. Lomwvena. Juni 19N. . Hansabund da^ei nicht». Denn nicht di« Zahl der Mitglieder macht es, sondern di« Entschlossen heit und Folgerichtigkeit. Diese aber kön nen durch den jetzt eingeleiteten Gesundung,- Prozeß nur gewinnen. Deshalb „Bürger heraus", die Waffen geschärft und dir Front nach Rechts!" In gleichem Sinne schreibt die „Freisinnige Zeitung": „Es kann sich nur jene hochschutzzöllnerisck« und im Innern konservativ gesinnteEcke abtrennen, die inner lich dem Hansabund« niemals angehört und die ihn durch ihre Sonderorganisation im Gegenteil im ge heimen bekämpft bat. Das bedeutet für den Bund keinen Verlust, sondern einen Gewinn, übrig bleibt ibm ja das Gros der Industrie, gerade der Teil, mit dem zusammenzuarbeiten di« übrigen Ge werbe, vor allem auch das Handwerk, auf das leb hafteste beflissen sind." Tsgeschronlk. ll. Bitterfeld, 23. Juni. lDer Reinertrag des Kornblumen tag ess stellt sich aus 43l!0,42 .//. Davon erhält der Magdeburger Hauptverein der Frauen-Vereine vom Roten Kreuz 1500 der Rest von 2d00 .// wird zur Verfügung des hiesigen Frauenvcreins zur Verwendung für hiesige Kriegs veteranen gestellt. Berlin, 23. Juni. (Ein exotischer Gast) Sardar Chan 2!ssar, der erfolgreich« Führer der vor jährigen persischen Revolution, in deren Verlauf es ihm gelang, den Schah von Persien zu entthronen, ist von Teheran in Berlin angekommen und auf den Rat der Aerzte zum Kurgebrauch in einem Sana torium abgestiegen. Koburg, 23. Juni. (Kongresi.) Hier sand unter der Leitung der Palaroinarchia-Bernn die Tagung der Deutichen Landsmannschaft iCob. L. C.) unter sehr zahlreicher Beteiligung von Aktiven, Inaktiven und Alten Herren statt. Rezipiert wurden die Lands mannschaften Grimensia- Leipzig und Saronia- Würzburg. Es wurde beschlossen, ein festes Archiv der Deutschen Landsmannschaft mit dem Sitze in Berlin zu gründen und sich mit den andern groszen schlagenden Verbänden wegen verschiedener grundsätz lichen Fragen rns Einvernehmen zu setzen. Vor allem soll der schon mehrfach unternommene, aber immer gescheiterte Versuch erneuert werden, gemäß den landsmannschaftlichen Grundsätzen die Verrüfe zu beseitigen und ein allgemeines Satissattionsverhält- nis aus Schläger einzulühren. Dillingen, 23. Juni. (Di« auffallend ge ring e B e l e i l i au n g.) Das „Tag- und Anzcrge- blatt" bringt eine Todesanzeige ,die durch eine recht sonderbar anmutende Bemerkung ergänzt ist. In der Anzeige gibt die Dillinger Spitalverwaltung das Ableben einer Lekonomenswitwc und Spital- pensionärin bekannt. Nach Mitteilung der Veerdi- gungsstunde und der Termine dreier Leichengottes dienste läuft der Text der Anzeige wie folgt werter: „Die auffallend geringe Beteiligung an dem Leichenbegängnisse verstorbner Spitalinsassen in der letzten Zeit namentlich seitens der mit dem Spital« in Verbindung stehenden diesigen sehr ver- ehrlichen Geschäftswelt gibt mir Veranlassung, zur Teilnahme am obigen Leichenbegängnisse und für die Folge hierdurch speziell einzuladen. Die Spital verwaltung: Birmann." Nach diesem deutliclicn Wink wird die „sehr ves» ehrliche Geschäftswelt" wohl wissen, wie sie sich in Zukutkft ffu verhalten hat. Breslau, 23. Juni. (Bruch oesWehrs.j Auf der kanalisierten Oderstrccke ist, der „Schlenschen Zei tung" zufolge, heute früh das Alkhr bei der Neiße- Mündung gebrochen. Das Wasser ist abgeflossen, die Oderschifsahrt ist Inhmgelegt. Karlsuhe, 23. Juni. Eine tragikomische Diebesgeschichte) hat sich in Schonach zugc- tragen. Dort war ein alter Bauer von einem Nach barn de» Haferdiebstahls bezichtigt worden, und lkr Gendarmerieob«rwachtmeister und ein Gemeinderat hatten vergeblich« Haussuchung bet dem Beschuldigten gehalten. Daraufhin fing der Verdächtigte in seiner Stube gewaltig zu schimpfen an, er schrie, seine Ehre müsse ihm wtedergegeben werden, und schlug zur Bekräftigung dieses Verlangen» dermaßen mit d«n Fäusten auf den Tisch, daß die Wände zitterten und — die hölzerne Zimmerdecke, aus deren Ritzen plötz lich einige Haferkörner auf den Tisch herabfielen. Der Bauer wurde käswriß, der Wachtmeister und der Ge- metnüerat ab«r gingen hinauf auf den Bod«n und hoben die Dielen ab, unter denen der ganze gestohlene Hafer fern säuberlich ausgebreitet lag. Pari», 23. Juni. (PerBabn zum Parade feld.) Der Krieg-Minister hat oeschlosien, den Trup pen, welche an der Parade am 14. Juli teilnehmen werden, zu gestatten, sich auf das Paraoeseld per Bahn begeben zu können, anstatt, wie bisher, dahin zu mar schieren. Diese neue Maßregel ist getroffen worden, um eine Uebermüdung der Truppen zu vermeiden. Paris, 23. Juni. (Prinz und Sängerin.) Vor der 4. Zivilkammer wurde gestern das Urteil im Ehescheid'ungsprozeß des Grafen Hermann von Ost heim, des früheren Prinzen von Sachsen-Wel- mar-Eisenach, gefällt. Die Gemahlin des Gra fen, die frühere Sängerin Wanda Paola Lottero, hatte auf Ehescheidung geklagt. Das Gericht gab der Klage Folge, indem es den Grafen als den schuldigen Teil betrachtete. Der Graf war die kinderlos ge bliebene Ehe mit ihr am 29. September 1909 einge gangen und hatte dabei gleichzeitig auf Namen, Rang und Titel eines Prinzen des großherzoglich-sächsischen Hauses verzichtet, wofür er für sich und seine Nach kommen den Namen und Rang als Graf von Ostheim erhalten hatte. Der Graf war zum gestrigen Schluß termin des Ehescheidungsprozesses nicht erschienen, sondern hatte den Prinzen Maximilian von Psen- burg als seinen Vertreter gesandt. Messina, 23. Juni. (Selbstmord einer U e b e r l e b e n d e n.) Die 38jährige Gattin Rosa des Zollbeamten Grasso in Riva hat sich gestern in einem Anfall von Trübsinn erhängt. Frau Grasso hatte bei der Erdbebenkatastrophe in Messina ihr Kind verloren und war selbst von den Trümmern be graben worden, wobei sie schwere Verletzungen erlitt. 70 Stunden hatte die Unglückliche unter dem Schutt verbracht, ehe sie gerettet wurde. Nach ihrer Genesung übersiedelte sie mit ihrem Galten nach Riva, wo dieser Anstellung beim Zollamts erhielt. Seit der Katastrophe litt sie an Trübsinn und äußert« wieder holt Selbstmordabsichten. Leipziger Lehrer verein. In der Wochcnversammlung am vergangenen Donnerstag sprach Herr Sarfert über „D i e Be - strebungen der Zentrale für private Fllrsorg e". Er führte aus: Wer zum ersten Male an die Frage herantritt: Was geschieht in Leipzig zur Bekämpfung von Armut, Not und Elend? und beispielsweise sich darüber in dem diesbezüglichen Abschnitte des Adreßbuches orientiert, der wird er staunt sein über die große Anzahl von Einrichtungen öffentlichen und privaten Charakters, die alle in ihrer Art diesem Zwecke dienen wollen. Im Mittel punkte steht als am besten organisiert und am sichersten funktionierend das städtische Armenwesen. Die gesamte öffentliche Armenpflege wird von einem gemischten Ausschüsse, dem Armendirektorinm, ver waist. Um das Armen« und Füriorgeamt der Stadt gruppieren sich die kirchlichen Vereinigungen, die Veranstaltungen der inneren Mission und die übrigen vielen und mannigfaltigen Vereine rein Humani tären Charakters für Kranke, Gebrechliche, Ge nesende usw. Line geschichtliche Betrachtung der ge samten Fürsorge muß in Leipzig mit dem Jahre 1704 beginnen, als unter dem Einflüsse des Pietismus auf kurfürstlichen Befehl in unserer Stadt die erste Armenordnung eingeführt wurde. 1741 erfolgte die Gründung der Loge Minerva, 1756 die der Loge Bal duin zur Linde: 1803 bildete sich unter der Einwirkung der humanen Aufklärung eine Gesellschaft, bestehen!» aus dem Bürgermeister, vier Ratsmitgliedern, Ber« tretern der Universität, der Kaufleute und aus Privatpersonen, die eine neue Ordnung de» Armen« meicns nach dem Muster der Stadt Hamburg durch führte. Dadurch wurden die Grundzüge für das heutige Armenfürsorgewefen der Stadt Leipzig ge geben. Es folgten dann im Laufe de» vorigen und noch in den verflossenen Jahren unseres Jahr hunderts eine große Anzahl von Gründungen privater Art, zum Teil konfessionellen Charakters, darunter allein 55 Vereine für Jugendpflege. Menschenfreunde, Kirche. Gemeinde, Staat und Reich werden von einem wachsenden Verantwortlichkeits gefühl für die sozialen Schäden bewegt: zur mili tätischen Wehrpflicht nach außen tritt die soziale Wehrpflicht nach innen. Gewaltige Summen werden gufgewendet zur Linderung der Not. so von der Stadt Leipzig in ihrer öffentlichen Armenpflege im Jahre 1911 5 200 000 -R. Wobl ebensoviel beträgt der Aufwand dgr privaten Fürsorge, ungerechnet den Aufwand für Gebäude, Verwaltung, Inventar und Menschenkraft. Das Nationalgefühl der Zu sammengehörigkeit ist heute der Quell solcher großer sozialer Hilfe. Keine Regierung und keine Stadt verwaltung aber kann und derf an der Vereinsfür- sorge achtlos vorübergehen. Noch ist die Not größer als die Hilfe. Schon heute, werden manche der privaten Unternehmungen in verschiedener Art von der Stadt unterstützt, z. D. durch Geld oder durch Ueberlassunq von Geschäftsräumen. Leider stehen die verschiedenen Vereine unter sich nicht in der rechten Verbindung, nicht in dem rechten Verhältnis zu einander. Einer sollte von den Unternehmungen des anderen genau unterrichtet sein, so daß Betrügereien. Betteleien und ungehörige Ausnutzung bester ver hindert werden könnten. Der Schwerpunkt der Vereinsfürsorge liegt in dem Vorbeugen und Ver hüten zu großer Not, sie soll Helsen, ehe die Armut der Zwangspflege des öffentlichen Armenwesens verfällt. Oeffentliche und private Fürsorge sollen einander unterstützen, letzter« selbst gut organisiert sein. Ein guter Anfang hierzu ist in der Z e n t r a l e für private Fürsorge gemacht, die im Jahre 1904 gegründet wurde und in der sich 20 Wohltätigkeits- unid Fürsorgevereine und ebensoviele Einzelvereine zusammeuschlosten. Man schuf eine Ke schäfts- und Auskunfts stelle, zurzeit im Schuhmacher gäßchen 11. III. Diese Zentrale steht in Verbindung mit dem Armenamt, dessen Leiter Sih und Stimme im Vorstand hat, auch mit den hiesigen Pfarrämtern. 52 korporative und über 200 Einzelmitglieder haben sich angeschlosten. Zurzeit plant die Zentrale, ihre Organisation an die städtische Armenpflege in der Weise anzugliedcrn, daß. sie die gleiche Distrikts einteilung einführt und für jeden Distrikt einen Ver trauensmann ernennt, der Fühlung suchen soll mit den städtischen Distriktsvorstebern. Hierzu werden hilfsbereite und sachkundige Männer gebraucht, und man hofft, gerade innerhalb der Volksschullehrer schaft solche zu finden, da sie selbst es ja als ihre Aufgabe bezeichnet hat, die Jugendfürsorge zu über nehmen. diese aber nicht unabhängig von der Für sorge überhaupt zu üben ist. Auch in der Debatte kam der Wunsch zum Ausdruck, daß die Lehrerschaft hier mit an die Arbeit gehe. Man müsse freilich vom neuen Volksschulqeietz dann erwarten, daß es durch Herabsetzung der Pflicht stundenzahl und durch Verminderung der Klassen stärke es d«m Lehrer möglich mache, seine Zeit dieser Sache m'it zu widmen und so seine eigentliche Berufs arbeit zu vertiefen. verellwnMrilliten. * Christlicher Vereis j»»g.«r Männer der Marknsgeincinde zu L.-Reudnitz, Tüubchcnweg ll. Sonntag, den 25. Junt, abend 8 Ilbr Vortrag von Herrn Sekretär Reiche: „Kann der biblische SchöpsungSbcricht vor den Ergebnissen der modernen Naturwissenschaft bestehen?" Jeder junge Man» ist will kommen. Eintritt srci. * Der Brzirklverek» »et»,i, »«» »er»««»«» Datsche, Siseußahn-ebrrta«» sNottenf Arbeiter hielt eine Versammlung ab, in ber Bericht erstattet wurde über die Verhandlungen der Arbeiterausschuhsihung vom 22. Mai. Ter Berichterstatter bemängelte, baß aus di« bereit» lm »orige» Herbst« rlngereich. t«u Anträge «tu« Antwort ber Eisrnbahndtrcktto» noch nicht etngegangen sei. Die erneut rtngerrichten Anträge um Er höhung der öhne, namentlich ber AnfangSlühne, und Gleich stellung der Oberbauarbeiter mit den Vetriebsarbettrrn, seien wiederum zurtlckgestcllt worben, «^ungleich die Vertreter der Dienstbehörde die Notwendigkeit der Erfüllung beider Wünsche al» durchaus berechtigt anerkannt hätten. Einige kleinere Wünsch« aus Gewährung von Winterschutzklctdern und Er leichterung de» Dienstes seien teilweise bewilligt worden. Ter Vorsitzende gab Aufklärung über das Wesen und die Wirk samkeit der Arbeiteranslchiislc ber preußischen StaatSeisen- bahncn. Den fortgesetzten Magen der Hberbauarbeiter wegen de» z'ohnau»falls durch vermehrte Freigabe von Sonntagen begegnete der Vorsitzende mit dem Hinweise, dah de» ver eideten Arbeitern aus Grund eines Miuikierialerlaslr» «ine Ent schädigung zustehe, die sich feder einzelne selbst sichern müsse. Im übrigen werde darauf hingearbcitet, daß die Oberbau arbeiter den VetrtevSarbeitern gleich,»stellen seien, nur dann könne den bestehenden Härten ein Ende bereits werden. Wettere Klagen über ungenügende Unterkunsisräume wurden -em zu ständigen Arbeitervertreter im Ausschuß überwiesen. Zum Schlüsse gab der Vorsitzende einen unierm 0. Diät veröffent lichten Ministcrialerlaß bekannt, nach dem den Eisenbahn arbeitern nach INsährigcr Dienstzeit da» Dienstverhältnis nur von dem vorgesetzten Amte und nur mit Genehmigung der König!. Stscnbahndirektivn gelöst bzw. aufgeklindigt werden kann. kunllkKlenoer. Theater. Leipziger Stadttheater. Heute Sonnabend gelangt im Neuen Theater fWagncrznkluS Vilis „Siegfried" zur Aufführung, Anfang V„7 Uhr. Morgen Sonntag geht Meycr- bcers große tver „Die Hugenotten" in Szene. — Alte» Theater geschlossen. Leipziger Schauspielhaus. Heute Sonnabend und folgende Tage tritt Anton Franck als Gast allabendlich wieder als Moritz Meyer in dem beliebten Schwank „McyerS" von Fritz Friedmann-Frederich auf. Zu diesen Gastspielen gelten die be kannten gewöhnlichen Preise, Dutzendkarten haben Gültigkeit. Die Vorstellungen beginnen wochentags 8 Uhr, Sonntags 7H Uhr. Neues Operettentheater. Heute abend 7H4 Uhr findet in bereits angegebener Besetzung die Erstausführung der drei aktigen Operette „Das Himmelbett" statt, worin Frl. Franzt Newald vom Nonacher-Theater in Wien die Hauptrolle spielt. Morgen Sonntag abend 774 Uhr erste Wiederholung dieses Werkes. Battenberg-Theater. Heute Sonnabend „Am Altar", Schau spiel nach Werners Roman von Busse. Morgen Sonntag „Eine vollkommene Frau", hieraus „Bocksprünge". : Ärlstallpalaft-Theatersaal. fVandcville-Saison.s Der all abendlich mit großem Beifall aiifgcnommene LicbcSschivank „DaS Prinzchen" geht heute bereits daS 10. Mal in S-ene. Karten an der Kasse des Kristallpalastes sowie im Moden haus August Pölich. Als Ersatz für schwere Fleischspeisen in heißen Sommertagen versuchen Sie einen NoväLMill-MIlWM Er ist sehr erfrischend und bildet die beste Beigabe zu jeder Art von frischen, gekochten Flüchten. Mondamin erhält!. in Pak. ii 60, 30 u. 15 Pfg. äo»r«5 p Vvaii 8io lar tLmck gesund, munter and xeistls trised sieb ent- : viekvla »eßen vollen, »o Zeiten Lio ibw vr. Üvmmel's Uaemkttollvn. IVarnun!?! Üan verlange ausdriloittiab den Xamen Ur lloinm«!. o»i7» äortäaö. Xvmmua«i»8nt«tboa, 4'-,8ut»l.88t<av - - 9910 99.10' 4vü,«e!Solk,ISV7t«o,tL»l >-«-tzi>i. 8. Sick. i3'15^3V.2v 103.10 diititr. 10083 100.80 96.813 92.90 92'90 10'.40 4175 101.25 suL'Saä. 5onSK. 82.10 lüll.20 1VO.40 94.69 94.80 120.70 91.75 91,75 93.39 9030 90.50 100.60 M.50 M.40 ! I.»nS»ck. ii>p.-?I»nöbsi«ie. 9110 4 5ica-a>cti« -Me 100.70 120.70 93.- 100.50 100.50 91. 114.25 HZ. 11» P'50 U'bO 93.40 100.40 100.40 70.- 96 - 96. 9b. - t 95. 100.60 96.7V 543- 81.- 81— 90« 6 AsO 54 SO 170. 9) 153.75 7 99 ZI 90.70 ü S S 8220 M.2>. 91.75 d2Ä 100.20 0 -H> 7 « t> 14 b9.: iN 91—j 91— 9i.ro 91 ro 100.7540^.75 90.5 1 90 25 ISO - ^40 >8100. M- 20 M4Ü 100.40 ! 9i.Z1h 91.Z0 1-. .70 M bl I M.80 lc O.70 912s "12 0 Utck. >4 4Uttsdoail88I.lt 4 So. 1<I«io» t/»tiaS.4dt..i.tzl. So. IVitly-i,.^ 5 3ob»it»si uti.18 tk,lel.3lli,l«-i.^t. Vrrzedt.ctrae 4 .'.20 IbZ./b 0 > 81.40 0 H7- k ,126 4'r . ... 0 >0.75 — 7^. Ot»l. biti5;«lid. bin». li«U. 8V. lck»ft. u-tw. iti>t>»;t>..g»in« z »»s^itd.-Siuil, O«cU,ltd>icz. >». ^«<lec»»t<id. ri«tün,c So. Vocr.-4A. SIt»iird.-ii«cis, »iard. Lbu»d. 94- 9Z.80 480. 484. 4>,r«r».6«Ui, '. ^Z.10 4>, „uiai.». i>. G, 25 4 ü». i.-4. t 4 So <>«. ti int. 4 S«. 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