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Die lchüne Erzellen;. 16) Roman von L. LschSrua«. tStachüruck verböte».) Fünftes Kapitel. Graf Gülzow speiste mit zehn oder zwölf anderen Herren, mit denen er naher bekannt war, in dem ersten Restaurant der Stadt, nicht Tabl« d'hote, lon- Lern in einem eigens für diese kleine Gesellschaft reser- vierten Ziminer, und nach einem Menü, das der Lcga- tionsrat von Dahlen allabendlich selbst ausarbeitete. Er war der elgeniliche Ches Le la cuisine und l>e» trachtete sich in Lieber Hinsicht als die irdische Vor sehung seiner Genossen, die ohne ihn auf den Genug wirklich guter Diners hatten verzichten müssen. Er betrieb seine gastronomischen Studien mit einem wahren Feuereifer, und es war schon oorge- kommen, da'g der eine oder der andere seiner Freunde ihn dabei getroffen hatte, wie er in einer Art von Laboratorium, angetan mit einer großen, weißen Küchenschürz«, vor einem zierlichen Kochherde allerlei prächtig duftende und schmeckende Mischungen fabri zierte, in deren Geheimnis er dann, wenn sie seinen hochgespannten Erwartungen entsprachen, den Küchen chef des Restaurants einweihte. Kein großer Gelehrter war je stolzer aus «ine welt beglückende Erfindung, als der Legationsrat es auf irgendein wohlgelungenes Gericht war. Er sah dann, wenn ein solches, nach seiner Angabe hergestelltes Meisterwerk herumgereicht wurde, mit vertlärcem Ge sicht da und blickte mit selig strahlenden Aeuglein von einem zum andern, als wollte er jagen: „Da bin ich, der Erfinder, mir verdankt ihr diesen Hochgenuß." Gülzow war nach seiner Ankunft in W. von dem Legationsrat sofort für die Tafelrunde gewonnen wor den: aber der kleine Herr erlebte wenig Freude an seiner neuesten Akquisition. Dieser moderne Odysseus halte bei seinen Irr fahrten offenbar die Fähigkeit eingebüßt. ein mittel mäßiges Diner von einem ganz ausgezeichneten zu unterfcheiden. Er aß. was man ihm vorletzte, ohne den hervorragenden Verdiensten des Leaationsrates irgendwelche besondere Würdigung zu schenken. Heute hatte er den Salate imperiale, dessen Rezept aus dem letzten Drama des jüngeren Dumas stammte und dessen Mischung der Legationsrat mit künstle rischer Vollendung herzustellen gewußt hatte, ohne jedes Zeichen Les Beifalls vorübergehen lassen, eine Vernachlässigung, die den rosigen, ileinen Herrn auf das allertiefste krankte. „Was sagen Sie zu diesem Salat, lieber Graf?" sagte er endlich herausfordernd. Der Angeredete nickte zerstreut. ..Sehr gut!" sagte er, „wirklich ausgezeichnet! Natürlich wieder eine neue Erfindung von Ihnen!" „Von mir ? Bewahre! Wo sind Sie denn wieder einmal mit Ihren Gedanken gewesen, lieber Freund? Ich habe die Geschichte dieses wundervollen Salats eben in allen Einzelheiten erzählt. Von mir? Ach, was gäbe ich darum, wenn es sich so verhielte! Nein, solch ein Genie bin ich leider nicht. Dumas der Jün gere hat drejen epochemachenden Salat der Welt ge schenkt. Ein großer Mann, Lieser Dumas fils! Selbst wenn er nichts geschrieben hätte als das Rezept zu diesem wunderbaren Salat, so wäre seine Unsterblich keit dadurch gesichert. Lin Hoch dem genialen Künstler!" „Und dem deutschen Manne, der solche Genüsse seiner Nation zugänglich macht!" rief der lange Thad- dcrich vom anderen Ende der Tafel her. Man lachte; die Gläser klangen zusammen, und der Legationsrat verbeugte sich geschmeichelt. „Eben war ich bei Antoinette Dufour", erzählte einer der Herren. „Nun — «ne geht es heute?" „Besser, bedeutend besser! Der Arzt erklärt, daß sie in vier Wochen vollkommen hergestellt jein wird." „Hier wird sie schwerlich wieder auftreteu!" „Auf keinen Fall. Sie geht ab. Di« hübsche, klein« Person war überglücklich heule." „Ihres Besuches wegen?" „Torheit! Sie ist nach Paris engagiert. Während ich dort war, erhielt sie das Telegramm eines Ber liner Agenten mit der Offerte." „Die Dufour?" „Nach Paris?" „Natürlich! Sie ist talentvoll, reitet brillant!" „Ganz brillant, aber immerhin, ein solcher Glücks fall blervt wunderbar. Sie muß hohe Protektion haben." „Das meine ich auch und sagt« es ihr. Sie wollte nichts eingestehen, schien sehr überrascht und war jedenfalls ganz reizend in ihrem Glück. A propos, Gülzow, was haben Sie denn dem kleinen Jeuerteusel getan? Sie ist sehr schlecht auf Sie zu sprechen." Gülzow zuckte die Achseln mit der Miene voll kommenster Gleichgültigkeit. „Bedaure sehr, Ihnen keine Auskunft geben zu können", sagte er. Ich wüßte wirklich nicht, wodurch ich mir möglicherweise den Zorn dieser niedlichen Satanella zugezogen haben könnte." „Nun ratet einmal, wem ich heute begegnet bin!" unterbrach Gölling das Gespräch. „Einem alten Bekannten?" „Einer Dame!" Man staunte. Für den Leutnant Gölling von den Gardehusaren hatten im allgemeinen Damen nur dann Interesse, wenn sie auf Kartenblättern abge malt waren. „Wer war's?" wurde von allen Seiten gefragt. „Die Matuska!" „Was? Die Verfasserin der „Feuerseele"? Sie ist also wieder hier?" „Schon seit vier oder fün Tagen. Ihr neuestes Werk, eine Tragödie, — sie hat mir mitten auf der Straße den Inhalt sämtlicher ünf Akte nebst Vorspiel und Epilog mitgeteilt — verhinderte sie visher, sich der Welt zu zeigen." „Lebt der rote Rembrandthut noch?" fragte Dahlen. „Er lebt, wenn auch nicht mehr in seiner ganzen einstigen Frische und Schönheit. Mir machte er den Eindruck, als ob er sich gegenwärtig in der Mauser befände. Sie fragte nach Ihnen, Gülzow, wußte be reits von Ihrer Ankunft in W. und nur der im Wer den begriffenen Tragödie haben Sie es zu verdanken, daß Sie bisher noch nicht von der genialen Tante, die Ihnen der Himmel verliehen hat, in Ihrer Burg überfallen worden sind." „Heute war die Matuska auf dem Wege zu Ihnen, Gülzow", fuhr Leutnant Gölling fort; „nur mir ver danken Sie Ihre Rettung. Ich habe Ihnen einen Jagdausflug angedichtet, da mir eben nichts anderes einfiel. Das Unheil ist freilich nur aufgeschoben, aber es trifft Sie Loch wenigstens nicht so ganz uner wartet." „Schrecklich!" seufzte Gülzow. „Ja, ich beneide Sie auch nicht — um so weniger, als die Verfasserin der „Feuerseelen" fest entschlossen scheint, Sie mit ihrer enthusiastischen Freundschaft zu beglücken. Sie nennt Sie „Bruder in Apoll" und hat mir so viel von gleichgestimmten Geistern, von Seelen bündnissen und dergleichen vordeklamiert, daß Mr ganz wirr im Kopfe war, als ich schließlich von ihr loekam." Ein zärtlicher Verwandler war Gülzow jeden falls nicht! er murrt« «twas wie „überspannte alte Schachtel" und fragte dann ärgerlich: „Woher kommt sie eigentlich so plötzlich? Ich hörte doch, Lag sie nach Berlin übergefiedelt sei." „Wahrscheinlich ist ihr das Leben dort teuer ge worden", wandte Dahlen ein. „Die Verhältnisse der Matuska sind nie besonders glänzend« gewesen, und die genial« Gräfin hat redlich das Ihre dazu getan, sie vollends zu zerrütten." Als Gülzow an jenem Nachmittag vom Diner heimkam, sand er einen Brief der Gräfin Ma tuska vor. ..Mein teurer Neffe!" schrieb sie. „EndVich also zurückgekehrt zu den Gefilden der deutschen Heimat! Ich bin glücklich, das zu hören. Ihrem Besuche sehe ich mit höchster Spannung entgegen. Ich habe immer den schlummernden Genius in Ihnen geahnt; jetzt ist er erwacht; ich sehne mich, ihn zu grüßen. In dieser aeistesleeren Atmosphäre hier eine gleichgestimmte, hochsliegende Seele zu finden, ist Wonne für mich. Auf Flügeln der Sehnsucht eilte ich heute zu Ihnen — umsonst. Dian sagte mir, daß die Freuden des edlen Weidwerks Sie den düsteren Mauern der Stadt entführt hätten. Ich erwarte Sie also morgen um die Mittagsstunde. Inzwischen innigsten Gruß von Haus zu Haus. Felice Matuska." Acrgerlich warf Gülzow den Brief beiseite, aber er fuhr am nächsten Tage zur festgesetzten Stund« doch hinaus nach dem Nokokoschlößchen, das die Gräfin in einem der entlegensten Stadtteile bewohnte. Was hätte es ihm auch genützt, wenn er nicht ge fahren wäre? Sie würde ihn dann in seinem eigenen Hause aufgesucht haben, und er wäre um so übler daran gerochen: denn seinen Besuch konnte er nach Belieben abkürzen, den ihren aber nicht. Das Schlößchen im Barockstil war der Gräfin nach dem Tode ihres Gatten als Erbschaft von einem alten Verwandten zugefallen — als sehr willkommene Erbschaft, denn die Dame war gerade damals in einer sehr drückenden Lage gewesen. Graf Matuska hatte über kein bedeutendes Ver mögen verfügt, als er die Felice Gülzow heiratete, die selbst nur wenig besaß: immerhin» hätten die beiden standesgemäß und vollkommen sorgenfrei leben können, wenn nicht die vielen geheimen Pläne des Grafen sehr kostspielig gewesen wären, und wenn die Gräfin nicht ein merkwürdiges Talent besessen hätte, alles Geld, das ihr in die Hände kam, mit einer gcradezu fieberhaften Schnelligkeit wieder unter die Leute zu bringen. Es wäre schwer zu sagen gewesen, wofür sie das Geld eigentlich ausgab. Für ihre Garderobe sicher lich nicht, denn sie sah immer aus, als sei sie eben erst aus einem Plunderkasten hervorgeholt worden; auch nicht für Gesellschaften, die Gräfin ging wenig aus und gab kein Fest in ihrem Hause. Dieses Haus, obwohl geräumig, und in einer der Hauptstraßen der Residenz gelegen, war auch gar nicht angetan, Gäste aufzunehmen. Unordentliche Zimmer, verwahrloste Kinder, eine Herrin, die oft bis zum Abend im Schlafrock und mit avfgerollten Papilloten umherlief, das etwa waren die Eindrücke, die dem Grafen Gülzow von dem Matuskaschen Hause geblieben waren. Für den Gatten seiner genialen Tante hatte Gül zow immer eine gewisse Vorliebe gehabt. Der bleiche Monn mit den dunklen, schwärmeri schen Augen, und den vornehmen Allüren gefiel ihm, wenn schon seiner kräftigen Männlichkeit der krank hafte Idealismus des Grasen nicht immer sympa thisch war. Graf Matuska war «in Fanatiker, sein Traum das wiederauferstandene Polenreich. Diesem Traume würde er, ohne zu zögern, alles, auch das letzte ge opfert haben. Er lebte eigentlich nur in diesem Traume und vergaß darüber die Wirklichkeit, die ihn umgab. Nach allen Weltrichtungen hin hatte <r Verbin dung: sein« Korrespondenzen beschäftigten ihn von früh bis spät, und nur selten fand er Zeit, seiner Familie einig« kurze Stunden widmen. Er liebte sein Weib und vergötterte seine Kinder, die er dennoch über seinem unerreichbaren Ideal oft tagelang vergaß. Die armen kleinen Geschöpfe wur den aus das unverantwortlichste vernachlässigt: denn während der Graf auf seinem Zimmer Verschwörer pläne entwarf, und die Gräfin auf dem ihren schwungvolle Verse dichtete, trieben Bonnen und Dienerschaft, was ihnen beliebte. Die Strafe blieb nicht aus. Eine Kinderkrankheit, während welcher man «s an der rechten Pflege fehlen ließ, raffte die beiden ältesten Sprösslinge des Hauses, zwei schöne, kräftige Knaben binnen wenigen Tagen dahin. Damals war die Gräfin in Verzweiflung: sie ge bärdete sich tagelang wie eine Wahnsinnige, his sie auf den genialen Gedanken kam, ihren Schmerz in einem Soncttenkrauz auszuhauchen. Dei dem Grafen traf der SMnerz unendlich tiefer. Er war völlig wie gebrochen. Das einzige, was ihn noch am Leben fesselte, war sein letztes Kind, ein kleines zartes, blondes Mädchen, das er jetzt nicht mehr von seiner Seite ließ. Sie hatte ihren Puppenwinkel in seinem Arbeits zimmer. ihr Bett stand neben dem seinen, sie teilte seine Mahlzeiten, fuhr, mit ihm aus, ging mit ihm spazieren, kurz, sie war immer in seiner Nähe. Ein winziges Persönchen war sie damals gewesen, mit einem durchsichtig zarten Gesichtchen, aus dem die großen dunklen Augen gar seltsam hervorschauten. Mit ihrer, Puppe im Arm saß sie auf einer Fuß bank neben ihrem Vater und lauschte den Gesprächen der Männer so aufmerksam, als ob sie alles verstünde, was da verhandelt wurde. Gülzow gehörte zu ihren besonderen Lieblingen; sie gestattete sogar, sie auf seine Knie zu heben, ein Zugeständnis, zu dem sie sich bei keinem anderen Freunde ihres Vaters herbeiließ. Im allgemeinen wa-r sie sehr reserviert — eine wahre, kleine Prinzessin, zart, fein, wie ein Mond schein gewoben. Was mochte aus ihr geworden sein? Zum letzten Male hatte er sie gesehen bei der ZZeerdigung ihres Vaters, d«r den Tod seiner beiden Knaben nur etwa um ein Jahr überlebte. Er war plötzlich am Herzschlag gestorben, zu der. selben Zeit, als in Warschau eine weitverzweigte Verschwörung gegen die russische Oberherrschaft ent deckt und im Keime vernichtet wurde. Wie man behauptet, hatte er in letzter Zeit dem Geheimbunde große Summen zur Verfügung gestellt. Gülzow war überzeugt davon, jedenfalls hatte der Graf nie mit größerer Zuversicht von der Wiederher stellung seines geliebten Polenreichs gesprochen als zu jener Zeit: niemals hatte er so offen der Hoffnung Worte gegeben, daß sein einziges Kind wieder in den Besitz des fürstlichen Reichtums gelangen werde, der den Matuska» einst gehört hatte. (ForSsetzurrg r-n der Abendausgabe.) Wer m.Rechtsgeschäften zu tun hat, l>ez. dch.d. Buchh.Stempelsteuergesetz, K.T., m. Tab. ufw., 2. Verb. Aufi., Preis 3.80 u. 4 Reicbsstempelgcsetz vni. befand. Berücksicht, d. Abg. v. Grundsl., Tab. u. Umi. m. Na . tr., enth. Abände rungen Lck. R.-G. v. 14./2. t t, Pr. 2 50 n. 2,80 ./L, EutcignungSgeselj f. d. Kgr. Snchsrn, Pr. 2,20 u. 2,50 ./t, Erb- schaftssteuergefetz, dtsch.» Pc. 1,60 u t,80.^,erlckttt.u.m.Sachreg.bersg.v.Sckr. 1L.t»ümlieb,BerüHrtmuiHrnklcr,DreS0.ö VS27I Sucher zu Geschenkiwccken uir llut.rhutnug für Vic Reife, ,Zr d, tägl. Getrau b re. findet man in reicher Auswahl bei l? I si/riiiy 1, Buchhdig. u. Antiquariat, dos»» tiülkuvU—ätem- dsklemmung virck eemüävrt dso»» darob da» kulrer und dieUxnretteu do« vr. U Muster^r»ti« u. trsuko. MkillkodrsiNvan Or. O'lsrv, 53, Loulevnrd 8t. dt rul io. i 'ar is. wird man von all«» yaxtanretnlzkeitin und Yao«, »»»schick««», »i« MNr«ser, Finn««. 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ES ist hergestrlltt auS oar feinstem MlalL aock Kopten und besitzt durch seinen sehr hohen Maljextrattgehalt eiue nicht zu unterschätzende Nährkraft. Sein geringer Alkoholgehalt tritt kaum in Erscheinung, so daß dieses Kraftbier als fast «Ilrokolßi'vi bezeichnet werden kann. Dieses hervorragende Nährpräparat wird ärztlich stäudig uud mit bestem Erfolge verordnet Blutarmen, Blctchsüchtigen, Lungen-, Magen-, verdanungsletdende», Rekonvaleszente», Stillenden Krauen und Schwachen Kindern. Vou Sr. Kaiser!, und Kvnigl. Hoheit dem deutscheu Kronprinzen bezogru. tieueraldepSt Nlr Lalprlxr Vlldslw LioüwLvo Rnvdl., Berliner Straße 36. Tel. 14154. - — . H/» HUF» L>SM»ßUF»F FNS//»S» F»S«FVF» //» ^F»fF»»/SF» M, o/>e//e ««> ck/e Feckoo6 a>«^e voa e/axr Fk,/, L«,a u««/ <//« Dome», »o^«</«o5/e »ooi »o ae/e//i«o. Aos5oo4/o-i^«vo//' ^e/e^^oa SSPL. Fsch/e» D,//e -eao^/e», Ü^eo4»e/> '/,//—V«/ Do»/,ei-«/o^ '/,4—1/,/c) o-,«»</e. 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