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Auf dem Dorf, da gibt's ja nir a's Misthaufen. — Zum Auswachsen langweilig ist s auf dem Land." Sie hatte den Plan gehabt, Michel am Feiertag zu einer Biermusik auf den Löwenoräukeller einzu laden und war nun sehr enttäuscht und geärgert, daß er sortging. Aber davon war der Michel nun nicht mehr ab zubringen. Um fünf Uhr morgens war man schon am Pfingstsonntag auf den Beinen, um den Zug nicht zu versäumen. Bei der zweiten Station bekamen sie alle schon wieder Hunger, und es war gut, daß Katherl in ihrem Körbchen Brot und ein Stück Käse mitge nommen hatte. „Du, Pater!" rief einer der Buben, fast erschrocken, als plötzlich nach Rosenheim etwas Großes, Blaues am Horizont austauchte. „Was ist denn das?" Michel lachte: „Dummer Kerl! Der kennt die Berg net! Des ist doch der Wendelstein! Da bin ich in deinem Alter schon droben gewesen!" Aber das Verwundern begann erst, als sie dann ausstiegen und zu Fuß durch die Wiesen gingen. „Kommt da kein Schutzmann, wenn man Blumen abpflückt?" fragten die Mädchen ängstlich. Sie wären doch gar zu gern in die bunten Wiesen gelaufen. Dann standen sie alle mit großen Augen um einen blühenden Apfelbaum. Den armen Stadtkindern, die nur in dem düsteren Hof hcrumsprangen, die höchstens in den abgegrenzten Anlagen einmal Grün und Blu men sahen, war nun zumute, wie losgelassenen jungen Vögeln, die zum erstenmal aus der Gefangenschaft in die Freiheit kommen. Die Feiertagsglocken klangen über das weite blühende Land. Nun sah man schon den Kirchturm von Lambach aufsteigen. Geputzte Menschen kamen ihnen entgegen und riefen ihnen „Grüß Gott!" zu. Unter Obstbäumen begraben, lag der Hof. Michel fand den schmalen Wiescnweg, der darauf zuführte, doch gleich wieder. Er setzte sich auf der Bank vor dem Haus nieder, während die Kinder voll Neugier in den Stall schauten, Maikäfer suchten, Blumen ab rupften und die Hühner und Tauben bewunderten. Um ihn war es plötzlich so merkwürdig still. Nur die Schwalben zwitscherten, nur eine Amsel sang. Die Stille krampfte ihm förmlich das Herz zusammen, so ungewohnt war sie ihm. Und auf einmal fluteten die Erinnerungen auf ihn ein; auf einmal fühlte er sich so mächtig zurückversetzt in die Tage der Kindheit, daß ihm die Stadt und alles, was er da erlebt, nur mehr als wüster Traum erschien. Wie die Maschinen stießen und hämmerten, wie die Luft erfüllt war von Kohlenruß! . . . Und hier das reine Blau, die Sonne, der kühle, wonnige Hauch, der Frieden. Daß er das alles so ganz vergessen hatte! Noch regte sich nichts im Hause, nur der Hund in der Stube bellte manchmal auf, wenn die Kinder der Schwelle zu nahe kamen. Dann kehrten die Dienst leute aus der Kirche heim, voran die alte Magd, die schon seit dreißig Jahren auf dem Hof war. Sie schaute dem bärtigen Mann, der auf der Haus bank saß, prüfend in das Gesicht: „Ja, grüß di Gott, Michel!" rief sie freudig. Die Kinder mußten kom men, und sie meinte mitleidig: „Aber die san blaß! Arme Hascherl! Wart', ich bring euch gleich was zu essen! Ihr habt's g'wiß Hunger!" War das ein Festmahl: das schwarze Roggenbrot, die frische Butter, der Honig und die dicke Milch, die so ganz anders schmeckte, als das bläulich verwässerte Getränk, das Frau Afra verkaufte. „Im Stall sind zwei Kälber!" jubelten die Buben, sdie sich schon mit dem Oberknccht befreundet hatten. „Vater! Js des wahr, daß der Hos unser g'hört?" frug dann der Pepi ungläubig. Ja natürlich, wenn der Franzl tot war . . . ver heiratet war er net . . . sonst' waren auch keine G schönster da. er war der einzige Bruder . . . also das war wirklich so — wirklich wahr . . .! überlegte Michel mit heißem Kopf. Die Kinder hatten alle erwartungsvoll auf den Vater geschaut. Das Katherl brachte das Kraut und die Kartoffeln, auch „bas Geselchte" für den Vater. Aber obwohl ihm der Geruch des Lieblingsgerichts in die Nase steigen mußte, saß er immer noch in den Brief versunken. Dann schlug er mit der Faust auf Len Tisch, daß die Teller tanzten, und rief: „Alle kriegts neu« Feiertagsklecder zu Pfing sten und neue Stiefel auch! Da, Katherl, da hast zwei Mark, da kaufst einen Kranz für ü' Mutter und trägst ihn ihr 'naus auf 'n Gottesacker! Ich laß ihr auch einen schönen Stein setzen! Jawohl! Herrgott, Herrgott! Des wenn's derleot bätt!" Und als die Kinder ihn alle mit großen Augen anglotzten, da kam's wie «in wildes Auflachen aus seiner vom Glück förmlich zusammengepreßten Brust: „Eine Erbschaft hab ich g'macht. Wenn ich den Hof verkauf, krieg ich ein schönes Geld! Ja, der Hos muß gut beilamm' sein! Mein Bruder ist ein sparsamer Mensch g'wejen! Gott hab ihn selig! — Aber den Hof gib ich nur her, wann mir einer das Geld bar auf den Tisch hrnlegt! O, ich Habschon meine Freund, die mir raten können! So dumm bin ich nimmer wie amal!" Die Kinder merkten bald den Umschwung in der Wertschätzung, die sie nun im Hause genossen, leit man wußte, daß sie „ein Geld" kriegen sollten. Besonders Frau Afra Hofwinkler, die das gutgehende Milch- gejchäft im Vorderhhause hatte, zeigte sich plötzlich von schmelzender Liebenswürdigkeit. Sie ließ die Kinder nicht mehr vorüber, ohne ihnen ein Stück Kuchen oder ein Täfelchen Schokolade zu schenken, sie lobte das Katherl, so ost sie ihr begegnete. Aber die Dreizehnjährige, die frühreif war, wie alle Mädchen ihres Standes, machte sich über die Gefälligkeit der blonden, schönfrisierten und modisch gekleideten Frau ihre Gedanken. Sie hatte einmal, als der Vater lange nicht zum Mittagessen kam und sic ungeduldig wartete, weil ihr Reis säst eingekocht war, beobachtet, wie er an der Treppe mit Frau Hofwinkler plauderte und wie die rundliche Witwe ihm nab und dreist in das Gesicht lachte. Seitdem hatte sie schreckliche Angst, diese Frau könnte ihre Stiefmutter werden. Katherl wußte, daß ihrem freundlichen Gesicht nicht zu trauen war, denn sie hatte mit angehört, wie die Hartherzige einen alten gebrechlichen Mann, der um ein Stück Brot bat, schimpfend von der Schwelle sagte. Und dann stammte ja auch oas Interesse der schönsrisierten Frau für ihren Vater aus dieser letzten Zeit! Michel selbst war in sehr guter Laune. In seiner Stamm kneipe hatte sich ein wohlbeleibter, ^ehr zahlungs fähig ausjehender Mann, Sebastian «tegmaier, der selbst in Lambach geboren war, eingefunden und ihm wegen Ankaufs des Hofes in Lambach Vorschläge gemacht. „Ich möcht schon lang ein Anwesen da draußen kaufen , hatte er gesagt. „Natürlich, das Haus ist alt, grad zum Z'amreißen recht. Der Bauernwald, der dazu gehört, ist auch nicht viel wert. Aber ich zahl dir dreißigtausend Mark bar, weil ich ein Gemüts mensch bin und meine alten Tage in meinem alten Dörfel zubrinaen möcht." Dreißigtaujend Mark! Das klang dem Michel so berauschend, so betäubend an die Ohren, daß sein Freund Krallinger, der ihm beistand bei der Unter redung, ihm mit dem Ellbogen einen Stoß gab, er solle sich doch seine freudige Ueberraschung nicht so an merken lassen. Aber es war ja viel mehr, als er er wartet hatte. Sein Erbteil war nur etwas über sechstausend Mark gewesen, und oas Geld hatte ihm nur Sorgen und Verdruß gebracht, weil er es einem Unternehmer anvertraut hatte, der ihm glänzende Zinsen versprochen und der drei Jahre später ver klagt war. Auf den Rat seines Freundes hin ließ sich Mickel doch die Schätzung der Feuer- und der Hagelversiche- rung kommen, aus der zu «riehen war, daß der Bru der durch Las Erbtet! eines Paten, das ihm zugesal- len war, den Besitz bedeutend vergrößert hatte, der auch durch die erst ipäter gebaute Bahn im Wert ge- stiegen war. Michel wußte ja gar nichts mehr von der Heimat. Mit einundzwanzig Jahren war er als Rekrut zum erstenmal in die «tatst gekommen- Anfangs hatte er freilich Heimweh gehabt. Aber dann kam der fröh liche Verkehr mit den Kameraden; dann lernte er seine Theres kennen, und das Dorf, in dem er ausge wachsen, entschwand immer mehr aus seiner Erinne rung. War es die Liebe gewesen, die ihn festhielt, oder hatte nur die Stadt ihre mächtigen Fangarme nach ihm.ausaestreckt, wie nach so vielen andern und ihn nicht' wieder sreigegeben? Er hätte es nicht zu sagen gewußt. Hier fand er Arbeit, hier fand er Verdienst, als die Militärzeit vorüber war. Es kam ihm gar nicht mehr in den Sinn, draußen Knecht zu werden, höchstens mit der Aussicht, wenn er Glück hätte, auf ein Anwesen ernzuheiraten. Er war nie mehr hinausaekommen in die alte Heimat, in der die Eltern nun schon begraben lagen. Die Kinder, die Fabrik, die Sorgen, der Alltagstrab ließen ihm keine Freiheit mehr. Was hätte er auch zu juchen gehabt auf dem Hof, der dem Bruder gehörte? Wenn er nun das viele Geld bekam und vielleicht ein eigenes Ge schäft anfangen konnte, dann war er ja ein Bevor zugter unter allen den Menschen, mit denen er zu sammenlebte, und er konnte auch wieder heiraten. Die blonde appetitliche Frau Afra gefiel ihm gar nicht schlecht. Er hätte also am liebsten gleich zugegriffen. Steg- maier drängte auch, sie sollten den Verkauf richtig machen und zum Notar gehn, denn es wäre höchste Zeit, daß die Leute draußen bei der Frühjahrsarbeit wüßten, wer der Herr sei. Aber der bedächtige Kral linger warnte immer wieder vor einem raschen Ent schluß, und es war ihm sogar gelungen, den Käufer, der auf den Hof verpicht schien, noch um dreitausend Mark hinaufzusteigern. Trotzdem schüttelte er den Kopf, als Stegmaier nun plötzlich grob wurde und ries: „Länger laß ich mich nicht Hinhalten. Behalt halt dein Gerümpel!" Michel war völlig niedergeschlagen und hätte sich gleich ins Bockshorn jagen lassen, aber der Ratgeber raunte ihm tröstend zu: „Nur kalt! Der kommt schon wieder! Ich seh auch gar nicht ein, warum du auf Pfingsten nicht einmal hinausfahrst und dir dein Sach anschaust. Jetzt, das ließ ich mir nicht entgehn, daß ich wenigstens ein paar Stunden lang auf meinem eigenen Grund und Boden stünd." „Da hast recht, Krallinger! Ich reis' naus!" rief der Michel. „Des soll ein Wort sein!" Oie rrblchsft. Von Emma Haushofer-Merk (München). (Nachdruck verbot«»».) Durch di« engen Vorstadtitraßen kam ein ganzer Zug von Arbeitern, von Kohlenruß geschwärzte, kräf tige Gestalten, die aus der Maschinenfabrik zum Mittagessen nach Haus eilten. Ueber dem Fluhufer lag ein Heller Maihimmel, blitzte und funkelte es von Frühlingslicht. Aber in die staubige Straße, in der sich eine Schar Kinder dalate, in die von hohen Rück gebäuden umstandenen Höfe, kam wenig Sonn«. Michel Heißtracher, ein großer, breitschultriger Mann in den Dreißigern, stieg die schmale Treppe zu seiner Wohnung im dritten «lock hinaus. Jedesmal, wenn er mittags heimkam, hatte er ein schmerzliches Gefühl: „die Theres ist nicht mehr da!" In diesen Minuten trauerte er immer wieder um die vor einem Jahr verlorene Frau. Im Lärm der Fabrik, beim «tampfen und Stoßen der Maschinen, hatte er keine Zeit, wehmütigen Erinnerungen nachzuhängen; abends saß er mit den Kameraden beim Bier und ver gaß seinen Verlust. Aber in dieser Stunde vermißte er schwer die Gefährtin, mit der er vierzehn Jahre lang, schlecht und recht, zulammengehaust hatte. Das Katherl, serne ältere Tochter, war noch ein halbes Kind und kam kaum zurecht mit der Arbeit und mit der Aufsicht über die jüngeren Geschwister. Es gab manchmal eine angebrannte Suppe, und die Wohnung schaute auch viel unbehaglicher aus als früher. Schon an der Türe klangen ihm wieder streitende Kinder stimmen entgegen. „Mei Ruh will i haben!" schrie Michel, und ließ sich, müde und hungrig, in den Stuhl sinken. Da ver stummte das Gezeter. Sie wußten alle, daß es ge fährlich war, den Vater zu reizen, ehe er gegessen hatte. Schweigsam löffelte man die wässerige Suppe in der von Küä-endamps und Krautgeruch erfüllten Stube, in der cs auch mittags nicht hell wurde, weil die Fenster in den engen Hof hinausglngen. .Haler!" sagte dann das Katherl. „Heut sind zwei Brief kommen." Sie suchte erst ein wenig herum und brachte dann zwei grüße schreiben. „Vom Amtsgericht in Traunstein", las Michel er schrocken. Er meinte, vom Gericht könne nur Unange nehmes an ihn kommen. „Und vom Bürgermeister in Söchtling. Was das zu bedeuten hat?" Den Brief des Bürgermeisters erbrach er zuerst. Da hieß es: „Indem am 25. April der Bauer Franz Heißtracher in Lambach, Gemeinde Söchtling. durch ein Wagen unglück eines jähen Todes gestorben . . ." „Nein, so was! Der Franzel!" rief Michel ver blüfft. Dann riß er rasch das zweite Schreiben auf. Er mußte die Zeilen immer wieder lesen. Er schien ganz verwirrt uns betroffen. Aber es war nicht die Todesnachricht, die ihn erschütterte. Den Bruder hatte er ja seit Jahr und Tag nicht gesehen; sie hatten nie besonders gut miteinander gestanden, und Michel hatte sich sehr benachteiligt gefühlt, als der Aeltere Len Hof übernahm und ihm sein Erbteil auszahlte. Was ihn nun so vollständig aus der Fassung brachte, das war mehr die Scheu vor dem Glück, die Angst, ob er auch glauben dürfe an das Unerwartete, das Un erhoffte. Aber da stand ja schwarz auf weiß die freudige Botschaft: „Wegen Regelung der Erbschaft des in Lambach kinderlos verstorbenen Bauern Franz Heißtracher hat sich dessen Bruder Michel Heißtracher am 10 Mai im Zimmer 9 des Kgl. Amtsgerichts in Traunstein einzu finden oder eine notariell beglaubigte Vollmacht an den Verlasscnschaftsrichter einzuschicken." 'S»»" I t » I » ve/-. / sc/ 6. §. m. As. , Le/Nw/.. FS-L W MMMMlUMsZMMAMUMWMMZM W W WZMMWMWMWWZMWUjZMWM W I-6iN6NkaU8 u. m. I>. rc. Telprtx. ketevsstvassv 13 . 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