Volltext Seite (XML)
Lelpstger Tsgedlstt. Nr. 154. 105. IsNrysny. 8. Beilage. Sonntag, 4. Juni ISN Frau Welt. 6^ Roman von Erika Riedberg. ' (Nachdruck verboten.) Unendlich schien sich die Ferne zu dehnen, weit wie ein totes, lautlos ruhendes Meer. „Die Nebelfrau läßt ihre Schleppe über die Erde gleiten", sagte Erdmuthe träumend und lehnte das Haupt an seine Schütter. „Frau Sorge —" „Eberhard —!" Es war so viel schmerzliche Lieb« und Trauer in dem Ruf, daß er sich ihr weich und abbittcnd zu wandte. „Liebe! Geliebte du! Verzeih! Ich kann nicht dagegen an — noch nicht. Sieh, eben hab ich ein Kleid abgelegt und «in anderes angezogen. Und hcute abend, wenn ich schlafen will, dann lege ch auch dar ab und verwahre es im Schrank oder an irgendeinem Nagel — aber aus meiner Haut, da kann ich niat heraus. Die bleibt wie sie ist, und ich mutz sie mit mir Herumschleppen bis ans Ende. Wie ein Faschina, in dem ich mitspielen soll, kommt's mir vor. >ch wollt , er wäre erst aus! Lebe wohl!" Er preßte ihre. Hand mit kurzem, wildem Druck. „Latz mich gehen! Es drängt mich, mein Narren kleid abzulegen Latz mich schlafen, Erd ¬ muthe!" Sie machte eine Gebärde, ihn zu halten, aber dann stockte ihr Fuß. Der rasche, scharfe Schmerz in ihrem Herzen: „So geht er fort, so ohne Ausgleich, so im Zwiespalt. Nichts konnte ich glätten, nichts mildern —". Dieser Schmerz verflog schnell wie er gekommen. Sie wußte es: der da jetzt sein heißes Herz in die Einsamkeit trug, der lief keinem Phantom nach, über dem er sie vergaß — er suchte das große Li-Ä, wie jedes Menschenherz, in das ein Ewigkeitsfunken ge fallen. Ob er sie einmal eine Weile vergaß, entbehren konnte? Was tat es! Sie hielt trotz allein auf seiner Wanderung getreulich mit ihm Schritt. Eberhard warf sich unter den tief herabhängenden Zweigen einer Tanne auf den Boden. Bewegungslos, fast ohne Denken lag er da. Ueber ihm das schwarzgrüne Dunkel der Zweige — um ihn Stille — nur ganz selten ein leiser, verschlafener Vogellaut. Drüben auf der Oberförsterei schlug die Dogge an — ein greller Pfiff, auch das verstummte — Waldes schweigen, nichts als das. Da plötzlich Klappern von Pferdehufen, der Schritt von Menschen dazwischen. Ein Hund sprang durch das Unterholz, witterte nach der Tanne hin und tat einen kurzen Blaff. Eberhard richtete sich auf — und nun sah er: Felix, mit der Linken sein Pferd führend, der reckte Arm schlang sich fest um eine junge, leichte Gestalt. Ein blonder Kopf ruhte an seiner Schulter. Gläubig sahen ein paar blaue Augen in das herabgebeugte Männergesicht. Der Hund beschnupperte Eberhard, stieß ein paar winselnde Freudenlaute aus. Felix wurde aufmerk sam, blickte scharf hinüber — ein Pfiff, der erfolglos blieb, das Tier leckte immerfort Eberhards Hände — „Ruf du ihn an, Elsbeth!" „Elsbeth!" Ueber Eberhards Stirn flog bittere Verachtung. Also wirklich — er hatte sich leider nicht getäuscht — es war des alten, braven Inspektors eben erblühtes Töchterlein. Nun rief eine schüchtern« Mädchenstimm«: „Kalif, hierher!" Ein bißchen widerwillig, aber doch gehorsam kam der Hund zu seiner Herrin. „Es ist was dort, unter der Tanne", flüsterte das junge Ding bang. „Ein Wild, was sonst. Komm!" Eng umschlungen gingen sie weiter. Eberhard ließ sich wieder in das Moos sinken. Un sägliche Verachtung preßte sein Herz. Ein Wild! Ja! Aber der es stellte, war kein ehrlicher Jäger. Um ihn war Dunkel und Schweigen. Und fern, fern das Licht, nach dem jein« Seele ging. * * * „Seid ihr denn nun endlich verlobt?" fragte Frau von Ernheim und sah mit einem abgespannten und ärgerlichen Blick zu ihrer Tochter hiiHber. Ruth Ernheim saß in einem Korbsessel aus dem winzigen Balkon ihrer vier Treppen hohen Miets kasernenwohnung und strich sich mit ihren schlanken Aristokralenhänden ein Frühslücksbrötchen. „Die Butter ist mal wieder alt. Scheußlich! Das wenige, was wir brauchen, könnte wenigstens frisch sein. Oder —" sie zog ein angeekettes Gesicht — „etwa Margarine —?" „Unsinn! Iß das Brot trocken, wenn du die Butter nicht magst, ich esse sie übrigens. Antworte mir lieber!" Ruth tauchte ihre Semmel wirklich unbestrichen in den Tee. „Lieber nichts, als Schund", sagte sie gleichmütig. Dann, nachdem sie abgebissen, erinnerte sie sich: „Ach so, ob wir verlobt sind? Nein! Absolut nicht! Obwohl auf dem Sommerfest gestern abend nichts am Idyllischen fehlte. Brückners hatten wirk lich das Möglichste getan. Alles vertreten: Mond schein, Papierlaternen, bengalische Geschichte — na, überhaupt der ganze alberne, sentimentale Zauber. Hoffner war ja auch sehr nett. Aber" — sie gab der sehr einfachen Butterdose einen kleinen Stoß — „ich glaube, er hat die Margarine gemerkt." Frau von Ernheim sah ihrer Tochter mit unaus sprechlich empörtem Ausdruck in das spöttische Gesicht. „Ich habe ihm nie vorgeschwindelt, daß wir von Kaviar und Austern lebten", sagte sie hart. „Mein Gott, nein! Die Schätzung der Verhältnisse blieb seiner Phantasie überlassen. War er naiv und nahm meine Gslegenheitskäufe an Toiletten wirklich für Gersonsches Fabrikat — gut. War er gewitzt und witterte hinter verschlossenen Türen Margarine und Pellkartoffeln — auch gut. Drittens: will er nicht — nochmals gut." „So?" Zu der Empörung der alten Frau kam eine ratlose Angst. „Großer Gott, Ruth, was willst du denn nun tun?" „Tun?" fragte Ruth mit so gut gespieltem Er staunen, daß der Mutter Aerger und Ungeduld wieder in jeder Fingerspitze kribbelte. „Was sollte ich denn tun? Lieber Himmel, Mutter, reg' dich doch nicht so auf!" rief sie, als Frau von Ernheim mit zitternden Händen die Tassen zusammenkramte. „Du tust ja ge rade, als ob Felix Hoffner meine einzige und letzte Chance wäre " Draußen auf dem kleinen finsteren Flur ward Sporenklingen laut. Guido Ernheim trat ein. Er kam vom Dienst, war staubig und hungrig und setzte sich nach kurzem Gruß an den Frühstückstisch. Er wohnte nicht bei der Mutter, nur manchmal — so gegen Monatsende — nahm er seine Mahl zeiten dort. Ruth betrachtete nur einem gewissen Unbehagen sein hageres, ernstes Gesicht. Nun ging die Geschichte, das Verhör und dos Lamentieren noch einmal los. Kaum saß denn auch der Leutnant auf seinem Platz, so sagte Frau von Ernheim schon: „Hoffner hat sich wieder nicht erklärt." Guido cicktete jein Auge, das auf der Rennbahn hart und erbarmungslos geworden, auf die Schwester. Sie jähen sich ähnlich. Beide waren rassige Ge stalten. Und beide fielen, ohne schön zu sein, wohin sie auch kamen, eben dieses Rassigen wegen auf. Sie verstanden sich auch in mancher Hinsicht ganz gut. Sie kämpften beide denselben verschwiegenen heißen Kampf: Heraus aus der Misere! Beide rangen um ihre Existenz. Er: in der atemraubenden Hetze beim Wetten, Rennen, bei Spiel und Pserdegejchäften: Kauf, Zu reiten, Wiederverkauf — immer im Hintergrund di« Notwendigkeit einer reichen Heirat — Sie: in der nerveirzerreißenden Plackerei mit Ver tuschen, Vortäuschen, Armut an allen Ecken und Enden und bei ihr allezeit im Vordergrund die Erlösung durch eine Geldheirat. Jeder aber ging auf seinem Weg mit zusammen gebissenen Zäbnen, kalter Energie und einer wilden, trotzigen Entschlossenheit. Das Zugehörigkeitsgesühl der Geschwister unter einander war eigentlich größer als das zur Mutter. Sie unterstützten sich gegenseitig in ihren Plänen und machten kein Geheimnis aus ihrer Spekulation. Ruth fühlte sich von ihm stets etwa« überwacht. Aber trotz ihrer Selbständigkeit revoltierte sie nicht gegen diesen Schutz. Sie wußte genau, er würde sie zu jeder vorteil haften Heirat zwingen, ob adlig oder bürgerlich — aber ein anständiger Kerl, dessen Ehrbegriffe sich mindestens mit den scinigen, die allerdings hnver- moderner Art waren — deckten, mußte der Betreffende sein — sonst — nicht rühr an! Dunkle Ehrenmänner litt er ebensowenig in der Familie wie auch nur den Hauch eines Skandals. Zn beiden lebte nur ein Gedanke: „Ich setze mich durch!" Und beide gedachten nur erlaubte Waffen zu führen. „Hoffner ist Idiot, wenn er sich diese Chance, in eine alte Familie zu kommen, entgehen läßt. Er angelt nach dem Adel, trotzdem sein eigener Stamm baum älter ist als hundert andere mit „von" oder „zu". Er trank seinen Tee durstig aus, obwohl es der zweite Aufguß war. Die „Margarine" strich er sich dick und aß mit Appetit. Plötzlich fragte er scharf zu Ruth hin: „Was hast du vor, wenn er sich überhaupt nicht erklärt?" Ihr schoß das Blut in das blasse, nervöse Gesicht „Herrgott, ihr tut wahrhaftig, als ob's nur diese eine Chance für mich gäbe", sagte sie ärgerlich. Ihr gereizter Ton rührte ihn wenig. „Nenn' mir 'ne andere!" warf er trocken hin. „Ja!" mischte sich nun Frau von Ernheim ein. „Ich habe die ganze Saison von keiner andern gehört. Und wenn ich denke, noch einen Winter soll das so gehen mit der ewigen Hetze und Aufregung: heute ein Ballkleid ziemlich aus nichts beschaffen, morgen Straßenkostiim und schließlich, weil man doch auch im Tattersall nicht fehlen kann, noch ein Reitkleid. Nein, wirklich, noch einen Winter kann ich nicht aushalten." Sie seufzte schwer und sagte dann leis«, als schäme sie sich: „Schulden habe ich jetzt schon." Guido lachte bitter. „Gott, Mutter, wer hat keine!" „Uebrigens hat er sich gestern sehr mit Asta Brückner abgegeben", fing Ruth mit gemachter Nach lässigkeit wieder an. „Was? Mit dem stülpnasigen kleinen Kobold?" Ruth nickte ernsthaft. „Der Kobold ist sehr, sehr reich, hat einen blenden den Verstand und reitet wie ein Jockei. Gestehe, daß das mindestens zwei Faktoren mehr sind, als man dill.'qerweise verlangen kann!" „O Gott!" sagte die alte Frau leise. „Die gegen drch!" „Ja, Mutter, damit, daß du mir mein« geraden gesunden Glieder mitgegeben hast, tatest du nicht genug", lächelte Ruth mit farblosen Lippen. „Uebrigens", sie richtete ihr kluges, kaltes Auge auf den Bruder, „warum läßt du sie dir entgehen?" „Aha! Soll dir wohl die Bahn freimachen!" „Nein",.cntgcg,.ete sie ruhig. „Nicht meinetwegen. Astr ist wirklich ein famoser Charakter, und lang- weilig winde sie dir wahrhaftig nicht werden. Das ist doch schon was!" „Glaubst du, daß diese Eigenschaftien Hoffner fesseln?" „Ne-n. Er will ihr Geld. Ich hab' schon länger« Zeit gedacht, so reich, wie wir meinten, ist er nicht." „Ach — was?" „Ja. weiß nicht, so was fühlt man m.'hr. Ich glaube, er hat Schulden. Irgend etwas ist jeden falls nicht in Ordnung." Guido pfiff leis« durch die Zähne. „So legst du dir die Schwenkung zurecht? Und verzeihest großmütig?" „Herrgott, was ist denn überhaupt zu verzeihen? Was hat er denn getan? Den Winter über sind wir viel zusammen gewesen, na ja. Hat das mir geschadet? Hat er mich irgendwie kompromittiert?" „Letzteres nein. Sollte ihm übrigens auch übel bekommen sein. Geschadet aber hat er dir. Denn er ist tatsächlich zuletzt dein einziger Courmacher gewesen. Alle andern haben sich zurückgezogen." Frau von Ernheim sann nach. „Ja", sagte sie dann resigniert, „ich weiß auch keinen weiter." Ruth war aufgesprungen. Ihre überschlanke Ge stalt streckte sich in lässiger Grazie. Sie drückte die schmalen Handflächen an die Schläfen. „Kinder, jetzt hab' ick aber genug! Stöhnt mir nicht mehr die Ohren voll! Guido, wenn dir so viel daran lieat, erkundige dick nach .^offner, für alle Fälle mach' ihm den Kobold abspenstig." Der Leutnant sah sie sckarf an. Ging es ihr wirk lich nicht weiter nahe? Oder hatte sie irgendwelche Reserven? Er fragte nickt. Denn so offen sie sich auch in großen Umrissen ihre Pläne vertranten, jede Karte deckten sie doch nicht voreinander auf. Nach allem schien es ihm jedoch am geratensten, die Affäre Hoffner endgültig abzutun. Wenn 6er sich trotz seiner zweifellosen Neigung zu Ruth plötzlich um Asta Brückner bewarb, so mußte es mit den Finanzen irgendwie hapern. Leichtsinnig darauflos gewirt schaftet hatte er ja auch, weiß Gott, genügend. So einige Iährcken bei der Garde. Pferde. Weiber. Spiel — na, es gehörte ein nettes Sümmchen und ein sehr, sehr gutmütiger alter Herr dazu. (Fortsetzung in der Morgenausgabe.) empfehlen uncl versenäen <lle Kollektionen äer KLnixl. büeksisehev I-anäes-I-otterle: VUIPIVUIVLL ULL1L H rrvrLLLLVLL «LV L^VLLV-HLLVLLVLL L^VLLIj^I. ; «Imin, luW Iliealei'o!. 1 ... Mui I-vipLig, 18. Wo vk»»r Keiclilia11i§e8 in Oesckäfl5bückern (Zonclerankertigginx schnellstens) ^alentkonlobücken mit auswechselbaren Llättern. O. 8. tt. bkl?HO I-eipLig, Iliealei'pl. 1 (gegenüber Kaufhaus Urttbl). MinlizMMig 234 7324 MssA 180. Miglieli Uekskeker LsmkL-LoNerie Llvdna« L4. «»«t LS. Lun». INK. s /, Mil. io — , NNl. 2S — >/, INI., so — V«UI»-- >/,» nc. SL.— «k. so.- -/, IS5— >/, Ml. rs».- vr. ilaxeiis kierveiilrojilvii Fl. 1 ärztlich begutachtet und empfohlen bei Scklaslosigkeit, nervösen Magenbesckwrrdkn, geistiger und körperlicher Ueberanslrengung usw. k>iaie»in«»nts-^i»<»ld«kV, Grimmaiscke Straße 17, o-is« und Hain lrane. FS, TNop/ro-r SSO / F F F / ist <iie ^oi<76 eine-" <(67- F F / / F F F rt-rci ist es Msc/r, Fiattöe-r, mit eins-- -sckss/rs ocis-- ciem (?sö-<r-«s/r i--^s-r<isi-rss ^acr--- -oassers As-rüL6-rci ciac/SFo-r Aeta-r an iraös-r. Zs ist vieimslr-- i-r /ecisnr Fatts ei-rs --crtionstts tiaarisu-- -röti^. Acrar/rureu -6A6-r ^sicts-r rois.- Zns/att — — Mlrr-spa/ts — sc/rrsac/rs-r IFstsirs, Kc/rm6--/tr«ss sts. rse--<ts-r von mr-- mit vo--tt/Fti</rsm Zv/otc? a-tSAs/ri/r-'t. H/e iroiro FVt--stti<Akeits-r t-ss/r-en L-roecks mein /nstitnt mit i/rrem Fesnc/r. — /Vssr/Zrdeo — <rns/r bei --eLetmn'ssic/sm ^o/i/roass/csn A<r--antis--t 6—8 L/onats anirattenct. ^4n/e--tiFNNL von — tisarerLat^ — -rac/r -rsnestsn Z/ocken nntev ^sinticirst Aencrrts-- ^InxassnnF snm eigenen Äcra--. Znstitnt rois§e-rsc(ra/ttic/rs tf— F * F Lc/)ön/,e/k/)f/ese^/Le 6/eO6/77?S/?/7 keilt üriMMk „VmG-WM". dis dejle All», Heil- «.Näh müt. »rr Z«k«ost für Mi«e«-,Lllm-«. AisfmWkniike «la» 20 1« Glas-Einsatz Aerztlich empfohlen, höchsten Nährsalzgehalt. Man verlange ausdrücklich nur Marke: „VorzugS-Avghurt". Zu baben in den meisten Molkereien und Delikateßgeschäften. 0,3,» Äl»"' lttprirer Varlinrlmileli-kelilrale l>. in. b. Ü.. elhmhirstsir. st. Dreimal Slüeklick ist clie krau, clie jetrt clas starre Korsett beseitigt uncl clev leichten, waschbaren, kesettlich xeschüttten Tknlzcsin- KUstenhnlter trägt, kr verleibt grariöse Haltung, volle pralle Küste, leictite keweglichkeit, lriscbes ^usseken uncl verjüngencle keledung cles xanren Organismus, lm tarden- troben, clüitereicben l^enr will man trei von jecler Kessel sein, uncl iüblt sich nur glück- licb ungeduncken uncl u nger vun f-en. Oiese Erleichterung scbatit aussctilieö- licb äer Tlial^sis- krust- uncl -Koclcträxer cler auck clas debaglicke Oeiükl erreugt, als wäre man neu geboren, ks ist clas beste iür jecle ^rt cler ketcleiclung, insdesonclere iür stetorm-, Sport- uncl Omstancls-Kleiclunss, namentlich aber xut kür clen Sommer, kreis von lVZ. 4.50 zn. korclern Sie gratis unseren 8perialprospelrt. älleinverlcaut im clen TbalMsgesobäkten: Xoumarkt -10, 8 >clen: Lüctstrasso 38, Klagwits: b-auekstLöter Strasse ll, lünüevau: vommeriuxstra-se 21, Ooklis: ttallisoüs 8trasse 80, Lutritt-cb: Lebiedestrasso 4, Vollcmarsüork: Lisendadostrasso 96, Thonberg:: Ltötteritter Ltrasss 23, keuönitr: l-ntere Llünsterstrasse 19 b, trtötlerits: I-eipriger Strasse 30, Ovtrsek: 6autrseber Strasse. — v» kam Ansehen n. pllitttn sämtlicher VLsebenrten empk. sied clie — keine Namen- unü Herren- L " ^Vöseke uvcl Oarttnenspavnerei. 2. ^afirrülser flälumscliinen '»Auch- vorm. L Oo. I^IUou ss/