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Nr. NS. 105. Jahrgang. Leipziger Tageblatt. Mittwoch, 17. Mat 1911. Aller llnksng ist schwer. Skizze aus dem künstlerleben von Ernst Kohii». t-iachoruL verdolen.« „Und der Hans «chle,chi umher", heißt es in dein bekannten Liede. Mei» freund Hans schlich jeit einiAei Zeit auch umher erber vei ihm war cs lein Liebeskummer, der «em Herz bejchwerte. Anverc Gründe Neste» de» ieveiisUisttgen Jüngling jetzt nur gelenktem Haupte uno «chweigenü umherirren. Hans will sich nämlich an oer kunstaussiellung dclciligen. so erwas »st ichnell gejagt und Nrngt gairz Harn« los. Ader, aber .... Schon i»l vorige» Jahre äußerle Hans Vie Ab sicht, ausznstelle». Bilder harte er ja genug: einige jcrtige Lache» und über ein Dutzend Liizzc», gut ausgelührie Skizzen, Vie der Laie für jerrige Biloe» kaust, über bei erner Ausstellung »lid Vre Bilder Nebensache, aus die Rahmen kommt es an! Daran «cheiterre es im vorigen Jahre, den» an Die tausend Marl würde es wvhr tosten, die unbedingt notwendige An,iaht Bilder rahmen zu lasse». Doch Hansens Vater. ein oer«aoge»slv«er, peiliivnierrer Pr'ajor, koilnle «einem cohne »rcht io vier geben. Er hatte ichoii Muhe, »eben Haiijeils Lebensunterhalt die honeir Farbrechiiunge» und die vreleir Modell gclder zu bezahle», die »ul Leiiiwaiu, Pl»,elii und andcreil Kleinigkeiten ziiiainmrii ,chon jede» Mvirar tast huiideri Rlark verichlange». Auch dieses Jahr halte Hans aus de» glercheir Grüttde» »ichl ausstelle» können, Halle» wir ihm nicht Hilfe gebracht. Der eine pumpte seineii Bater an, der andere seine» Onkel, seine lame oder wer sonst gerade in Frage kam, und aus diese Weise kriegte» wir über 50» . tt zujanimeii, die wir Hans übergaben. Der Hal uns vor Freude erst beinahe sie Ohre» ab gerissen, dann ging er zum Rahnieniischler. Erne» grasten Erfolg versprach «ich Hans, und wir natürlich auch, voll «einem Bild aus dem Harz. Ein sonniges blondes Kind irr Der bunten Tracht oer Landbevölkerung stehl mil einem Kälbchen auf der Weite und neckt das Tier mil einem grüne» Zweige. Die Gestalte» sind gur ausgeführl, voir goldener Lonne übergossen, Vatu die Luft, das Licht! Die Figuren gut in die Landschaft gesetzt, farbig aus gezeichnet komponiert, die Probleme schienen restlos gelüst zu sei». Zu diesem Meisterwerk bestellte Hans nach langem Probieren eine» schönen breiten Matt aoldrohmen. Auf diesen Goldrahme» setzte Hans graste Hoss irungcn für seineii Ruf als Maler. Wir aber, seine freunde, hofften, vast Der Rahmen Käufer anlocke, damit wir wieder zu iinsernr Gcldc kommen: denn wenn Hans auf der Ausstellung nichts verkauft, dann sind unsere 8W « fort auf Nimmerwiedersehen. Hans machte ein recht mürrisches Gesicht, als wir ihn wieder besuchtem „Der Rahme» ist wohl noch nicht fertig'? fragte» wir. „Oja!" und er zog einen Vorhang,zurück „Da seht euch den Dreck an!" Leine Ltimme bebte vor innerer Erregung. Wir sahen und schwiegen. „Wie totgeschlagen!" stieß er hervor. Wir schwiegen noch immer, denn nur waren auch enttäuscht. War denn das wirklich unser Lieblings bild'? Ja! Da stand das Kalb und vor ihm das Mädchen Aber die Sonne? Und die Luft? Gerade diese künstlerischen Werte des Bildes wurde» durch den breite» Goldrahmen völlig um ihre Wirkung ge- bracht. D.otqeschlagen, sagte Hans. Nachdem wir uns gründlich ausgeschwiegen hatten, nahm einer das Wort: „Dazu pastt kein Goldrahmen." „Das «ehe ich setzt auch!" fuhr Hans den Sprecher an. — „Stell Loch mal den Rahmen von dem Bild« dort daneben!" riet ein anderer. Hane tat es. „Liehst du, da kommt di« Sonne gleich viel leuch tender heraus." „Ja, ein dunkler Rahmen must es fein!" stimmten wir bei. Daun wurde probiert und probiert, Braun, Sil ber, Mahagoni bis wir schließlich einen schwarzen Rahmen wählten, oer die Vorzüge des Bildes am beste» zur Geltung brachte. „Und der Gvlorahmen?" fragte schließlich Hans. „Vielleicht paßt er um den Hvchzeitszug!" Hans hielt ihn daneben und sagte dann: „Es ist einen Spanner zu groß." „Du kannst vielleicht ein kleines Stück um- biegen!?" „Ich kann doch der Braut nicht die Zehen ab hacken!" wiederholte Hans. Wir schwiegen. „Die 86 .8 für den Goldrakmen sind in den. . Hans bediente sich des beliebten Wortes aus dem Götz. Rach diesem Aufiritt miede» wir Hairsens Atelier, bis er die Rahmennot mit sich selbst ausgekämpft hatte und die Besichtigung durch einige Herren der Jury vorüber war. Vorwurfsvoll gähnte uns aus einer Ecke der leere breite Goldrahme» an, aber er veroarb uns die Liimmuirg nicht, denn eine statt liche Anzahl gut gerahmter, wirkungsvoller Gemälde hing und lehnte rings umher. Hansens Gesicht aber spiegelte keine große Besrie oigung, und traurig erzählte er uns, daß er nur fünf Bilder ausstellen dürfe. Mehr habe man ihm nicht bewilligt, denn es «eien dreimal so viel Anmeldungen cingegangen, als Raum zur Verfügung stehe. „Gc rade «»eine kiesten Bilder wollte» sie beiseite stellen. Und warum? Weil denen ihre Lippe selber lauter sigürliche Lachen ausstellt, deshalb sollte ich nur Landschaften bringen. Fällt mir aber doch gar nicht ein!" „Sie haben vielleicht nur einen anderen Ge schmack?" Hans wehrte mi: der Hand ad: „Ich kenne das doch so genau! Ich weiß ja, was jeder von den Brüder» malt, Zum Teil dieselben Vorwürfe, wie ich sie habe. Bloß um die Konkurrenz auszuschalten soll ich nur Landschaften ausstellen. So dumm! ^ech habe doch drei figürliche Lache» Vurchgesetzt." Wir meinten nun, da es doch seine besten Bilder waren, die er ausstellle, er werde eine» großen Triumph erleben. Er aber machte noch iminer ein sauertöpfisches Gesicht. „Hans, du fängst Grillen!" versuchte ihn einer von uns aufzurütteln . „Was willst dn denn noch mehr? Du hast dir doch nicht etwa eingebildet, Vast sie zwanzig Bilder von dir zulasjen? Du kannst doch nicht einen Raum für dich allein beanspruchen! Deine fünf sind ausgezeichnet, die sind erstklassig. Mil denen wirst du sicher Erfolg haben." „Warrct nur ab", gab Hans trocken zurück. „Herrgott, bist du ein Trauerkloß!" „Na ja, ihr versteht ja alle «»ehr davon als ich." „Was denn? So sprich dich doch aus!" „Ls ist ein rechter Blödsinn, daß ich mich über haupt an der Ausstellung beteiligt habe." „Bei dir bauen sie wohl?" „Ganz und gar nicht! Aber was nützen mir die bestell Bilder, wenn sic ungünstig hänge», jo daß nie mand sie beachtet, so daß sie gar nicht zur Wirkung kommen und alle Feinheiten verloren gehen!" In unserer Runde trat wieder das Schweigen ein, wie damals vor dem Lvnnenbild mir dein Gold rahmen. „Ja. nun seid ihr still, da weist keiner einen Rat. Macht doch mal was dagegen! M'nn die «ne,ne Bil der schlecht hängen, dann bin ich einfach lackiert! Dann hätte ich mir meine 866 M sparen können!" „Unsere 860 .tt" hätten wir ihm entgegenhalt«» sollen. Aber uns fehlte der Mut, den erbitterten Hans noch m«chr zu reizen. Hans halte nicht so ganz unrecht gehabt, mit seinen BHürchtuuaen Vr«r von seinen Bildern hingen an einer halddunklen Seitenwand in einem Raume ohne Oberlicht. Das Lvnnenbild aber hing gut, und seine Wirkung wurde nur dadurch beein flußt, daß neben ihm di« Gemälde eines Künstlers hingen, de, Porträts und kirchenslückc nach Art der alten Meister ausgestelll hatte. Nach Hansens Meinung beeinträchtigte das die Wirkung seines Bildes, uns aber schien die moderne, sonnige, natür liche Kunst nur zu gewinnen neben diesen Werken einer älteren Lchule. Und wir Halle» recht. Nlcht nur die Kritik er kannte Hansens Leistung an und lobte Vie Lösung der schwierigen Lichtprobleme. Das Bild fand auch einen Käufer, der ohne zu feilschen 6000 M dafür zahlte. Ja, Hans hätte es noch an zwei andere Kunstfreunde zu dem gleichen Preise losichlagen können. Nun schleicht der Hans nicht mehr mit hängende,» Kopfe umher. Kinderernährung. Von Marie Beßinertn». «Nachdruck vcrvvicu.« Es kann gar nicht genug begrüßt werden, daß die modern« Hygiene sich immer mehr mit ver Pflege des gesunden Kinde s beschäftigt, wodurch am besten die Voraussetzungen zur Vorbeugung von Krank heiten geschaffen werden. Beim Säugling, sofern er nicht den unschätzbaren Vorteil der Brusteriiährung durch die Mutter hat und die Flasche bekommt, ist zunächst darauf streng zu achten, daß die Flasche von jemand gehalten werde, während das Kind trinkt. Sonst nämlich kamt leicht zu viel Milch aus einmal iil den Mund gelungen, und das Kind verschluckt sich, oder es trinkt auch ohne zu wollen mehr, als ihm gut ist. Früher waren die Mütter im ganze» in dem Irr tum besangen, daß ein Zuviel bei der Milchnahrung gar nicht vorhanden jein könne. Heute warnen die Acrzte aber sehr davor, und eine Autorität auf dem Gebiete der Kinderpflege wie der Leiter des Ber liner „Kaiserin Auguste Viktoria-Hauses" betont nachdrücklich, daß die Kinder zum Milchtrinlcn nicht gezwungen werden sollen. Er schreibt ferner für die schon entwöhnten Kin der eine Nahrung vor, die aus Gcmüs«, Obst, Grieß, Bouillon, Haferschleim, anderen leichten Speisen mehr und Milch bestehen soll. Kartoffelmus mit Milch und Butter verrührt, nachdem es durch ein Haarsieb gestrichen ist, kommt auch für das zweite Lebensjahr schon in Betracht. Karotten, sowie Kohlrabi und Lprnat, dann auch jedes andere Gemüse ist am besten durch ein Sieb zu treiben. Ebenso verhält es sich mit Aepfeln und andern Früchte», die dem Kinde gereicht werden. Leine Abneigung gegen maiiche Speisen ist nicht selten darauf zurückzuführen, daß cs sich instink tiv vor Hülsen, Kerngehäusen, Fruchtschalen usw. fürchtet. Auch die Mannigfaltigkeit des Küchen zettels ist nicht unwesentlich für das OZedeihen des Kindes. Sobald es gesund und munter ist, wird es ebenso gern Milchreis essen, wie Sagoauflauf, Apfel suppe, Hafermehl, Tomatensuppe, Milch mit Zwie back oder Weißbrot. Hinsichtlich der Fleischnahrung für die kleinen gehen auch die Ansichten der Aerzte stark auseinander. Die einen sind von dem Nutzen der gemrjchten Ko st für den Organismus über zeugt und erachten sic als ciire naturgewolltc Ernäh rungsform, da die Milch, das primitivste Nährmittel des Kindes, auch ein tierisches Produkt darstellt. Die andern wollen das Kind wenigstens bis zum zweiten oder dritten Jahre lediglich auf vegetabilische kost setzen. Die in den meisten Städten Deutschlands schon praktisch und gut aufgezogen« öffentlich« Kost- ktnderpflegc gestattet es auch der ärmsten Mutter, sich ärztlichen Rat zu holen. Das scheint der beste Weg zu sein, um mit der ersten Ernährung keine grund legenden Fehler zu machen, die sich schwer rächen können. Jedenfalls ist es «b«nso richtig als bequem, die Fleischspeisen nur in gemahlenem Zustande dem Kinde zu geben. Sie werden dadurch leichter verdau lich und leichter zertaubar. Wenn für Erwachsene das fertig gekaufte Hackfleisch schon sein genug zer teilt ist, so sollte es für das Kind nochmals gemahlen oder gewiegt werden. Eine Fleischhackmaschine dürfte eigentlich in keinem Hausstände fehlen, damit das Fleisch ganz tadellos und wie es gerade für das Kind erforderlich ist, zum Zermahlen gelange. Das ist be greiflicherweise im Fleischladen nicht immer der Fall, wo alle Reste dafür mit verwendet werden. Der F l e i s ch s a f t, früher ein beliebtes Stär kungsmittel für Kinder und auch für Genesend«, ver dient wieder in Gebrauch zu kommen. Man Hal allerdings heute künstliche oder fabrikmäßige Ersatz mittel dafür, wie Puro und ähnliche mehr, aber das betreffende frische Gericht ist für das Kind natür lich vorzuziehen. Die Mühe ist übrigens ganz gering dabei, denn Fleischsaft wird wie folgt hergestellt: Mageres, saftiges Ochsenfleisch ohne jedes Fett wird in kleine Würfel geschnitten und in eine ganz einwandfreie trockene Flasche getan, die fest zu ver schließen ist. Dan» wird die Flasche in ein kaltes Wasserbad gestellt und aufs Feuer gesetzt, wo sie etwa l Stunden kochen muß. Durch ein seines sauberes Läppckzen wird bas zerkochte Fleisch hierauf gepreßt, bis aller Saft davon gewonnen ist. Das bis aus den letzte» Rest ausgenützte Fleisch ist höchstens als Hunde oder Katzenfutter noch zu gebrauchen, im übrige» aber hat es durch di« Lieferung des Saftes seinen Dienst getan. So wie für Erwachsene ist auch für das Kind eine Fleischbrühe aus Knoche» kräftiger zu erlangen, als aus Fleisch. Wo dies aber dennoch mitkochen soll, muß es jedenfalls vom Fett befreit werden, damit es nicht den kindlichen Magen beschwere. Wichtig ist es, Knochen, Fleisch wie Geflügel möglichst lange kochen, bzw. .zerkochen zu lassen, und zwar mit ganz wenig Salz oder auch etwa ohne dasselbe. Ls kann hinterdrein, wenn di« Suppe durch «in Sieb gegeben ist, immer noch hinzugetan werden. Aehnlich wie die Fleischfrage muß auch die Eier - frage in der Kinderernährung mit Vorsicht be handelt werdeit, denn auch hierin haben di« Methoden eine wesentliche Aenderung erfahren. Gerade wie von der Milch heißt es in der neuern medizinischen Wissenschaft auch von den Eiern, daß nur ein mäßi ger Gebrauch davon zu mache» sei. Auch kommt man mehr davon ab, das Ei dem Kinde nur weich gekocht zu geben, sondern vielmehr auch in anderer Horm, wie z. B. in gebackenem Apfelreis oder in Milchgrieß, wo der geschlagene Schnee und das ver rührte Eigelb besonders gut zur Geltung kommen. Lecker schmeckt den Kleinen auch die sogenannte „Sanfte Liebe". Eine einfache Speise, die nur aus geschlagenem Ei mit Milch besteht. Es lassen sich schon allein aus te» angegebenen Kinderfpcisen vielerlei Variationen Herstellen, und der mütterlichen Kochkunst und Erfindungsgabe bleibt es Vorbehalten, »och weitere zu ersinnen, um dem Kinde stets zu einem gesunden nahrhaften Esten Appetit zu machen. Küchenzettel für Mittwoch. I. Sauerampfersuppe Matjeshering mit grünen Bohnen. Rinderbraten mit Salat. Rhabarberflammcri. — H. Schinken mit Makkaroni. Xsuensl»- vsäe- unii IriMiuM: Ilaxon-, Darm-, lieber-, Kiererl-, Zlitdvnlejäen, OkIlenLkeine, Auoker- i, ki'Lnkdeit, 6ieiit, irftouiuallLums, > krkrAnknnxen <!er ^rmuux8oi§AN6 -Wollnung: KurlM! . nuck viele »ackere llotels Ullck l'cllsiaacll. Lro^okiiren giaus unft franko. KinMMün ksll kiklikilSlii' ^.107). E20 vr. üiUkkM !ierveiilrostleii Fl. 1 HF ärztlich begutachtet und empfohlen bei Schlaflosigkeit, nervöien M Magenbeschwerden, geistiger und körperlicher lleberanstrengung »sw. 8»l<»m«>iii»-4rp«»1IiVlt^. Grtmmaische Straße 17, o,or« MM und /«in Hainstraße. WkMNttiiÄe bleibt cker 1!llllt»us von k oekcobetl-4usstllttuox«ll nock 4rtilt«lo ?ur Xlocker- unck Xrnv^evpüvx«. verknallt« tzo«üitrttm> emptieblt dillil-ot mvsv, l^prlr 14, iceloernLie. 6c>Ick. Heck. 1904. Lvlck. Heck. u. kchreovre» cker Ltrrckt. lleiprix 1907. ck-ss?» — V»mevv«ck>k!vuo»r. — «./>a,i/eo. !7e/epLo»»,-u/' 7Z7Z7. Isilungs-ttuswvkniiie für jede« Jnteresseaaediet liefert an Schriftsteller, Künstler, Gelehrt«, Politiker, Redakteur« und Großindustrielle zu mäßigen Preisen Di*. Bureau für Zeitungs-Ausschnitte, Berlin X S4, Lranienburgcr Stratze 42/43. Liest di« meiste» und bedeutendsten Zeitungen und Zeitschriften der Welt. 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