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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 17.05.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-05-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110517010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911051701
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911051701
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-05
- Tag 1911-05-17
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Monat
1911-05
-
Jahr
1911
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Portugal. * Zum Ausbau der verfaffun«. Der Minister der auswärtigen Angelegenheiten hat, wie gemeldet wird, für die Entwicklung der Regierungsgeschäste folgendes Programm bekanntaegeven: Die Nationalversammlung wird etwa acht Tage nach den am 28. Mai stattfindenden Wahlen zusammentretcn, um den von der vorläufigen Ne gierung oorgeschlagenen Verfassunasentwurs zu besprechen und zu genehmigen. Nach der Ge nehmigung wird die Versammlung zur Wahl des Präsidenten der Republik schreiten. Die Negierung erhofft, baff die ausländischen Machte dann endlich die portugiesische Re publik anerkennen werden, indem sre ihren Gesandten neue Beglaubigungsschreiben zugehen lassen. Die portugiesische Negierung wird dann unverzüglich auch ihre Vertreter «m Ausland neu beglaubigen. "Rach der Wahl des Präsidcnden wird die Nationalversammlung wieder auf gelöst werden. Zm November finden dann die Wahlen zur gesetzgebenden Kammer statt. Diese wird das ganze Jahr hindurch mit Aus nahme von etwa zwei Monaten Sommcrscrien tagen. Bis zum November werden der Minister des Innern, der Minister der öffentlichen Arbeiten und der Kriegsministcr das ganze Land bereisen, um in Wahlreden für die Republik und die neue Re gierung zu agitieren. * Der Kamps des Vatikans gegen das Trennungs gesetz wird sich im wesentlichen aus einen ziemlich ohnmächtigen Einspruch beschränken müssen. Wie aus Lissabon gemeldet wird, reist der Erzbischof von Evora heute nach Rom, um dem Papst über die vom Episkopat beschlosiene Ablehnung des Tren- nungsgesctzes Bericht zu erstatten. Man glaubt, der Papff werde an dem Tage des Inkrafttretens des Trennungsgesetzes eine dieses verurteilende Er klärung veröffentlichen. Rußland. * Der Zar und Stolypin. Aus Petersburger Hofkreisen meldet das „V. T.", man rechne in der Umgebung des Zaren darauf, daff Stolypin nach einer letzten schweren Niederlage in der Neichsduma einen Abschied einreichen werde. "Wie der Zar über die Niederlage denkt, ist nicht bekannt, da er sich niemandem gegenüber darüber ausgesprochen hat. Als ein charakteristisches Symptom wird immerhin beachtet, daff selbst die strengtonservativen offiziösen „Moskowskija Wjedomosti" schreiben, Stolypin sei zu weit gegangen und habe sich die Präro gative des Monarchen angeeignet. Gerüchtweise verlautet, daff Senator Garin, vor dem die ganze Beamtenwelt Russlands gezittert, seinen Abschied erhalten soll, weil Reinbott in dem gegen i! Hin gestrengten Prozeff sich durch seine Enthüllungen über die Weisungen, die er aus Petersburg erhalten, immer mehr aus der Affäre zieht. Das Gerücht hat nichts Unwahrscheinliches, doch bleibt die Be stätigung abzuwarten. Türkei. * Z«m Jubiläum des Freiherrn von der Goltz- Pascha wird aus Konstantinopel, Iti. Mai, gemeldet: „Saba" widmet dem Generalseldmarschall Freiherrn von der Goltz-Pascha anlässlich seines Jubiläums einen Leitartikel, in dem er hervorhebt, daff die Osmanen mit ganzem Herzen an den Feierlich keiten teilnehmen und ihre Dankbarkeit dem Freunde der Türkei bezeigen, welcher einen grossen Teil seines Ledens der Erhöhung des Wertes der türkischen Armee gewidmet habe. Das Blatt betont, daff Freiherr von der Goltz selbst unter dem alten Regime trotz der Schwierigkeiten, dank seiner Ausdauer, glänzende Resultate erzielt habe. Er schuf nicht nur tüchtige türkische Offiziere, sondern er erzog eine neue fort schrittliche osmanische Generation und gab so den Anlass zu dem bekannten Umschwung. Politik machte er nicht, leistete trotzdem aber der deutschen Nation die grössten Dienste, indem er ihr die Sympathien der Osmanen erwarb und somit die Erhöhung ihres Einflusses in der Türkei sicherte. Ehina. * Hochverrat eine» chinesischen Offizier». Die „Korrespondenz des Aeuffersten Ostens" meldet aus Peking, das; der Hochverrat eines chinesischen Offi ziers, namens Kiao Tsien entdeckt wurde, der rm topographischen Dienst der Mandschurei beschäf tigt gewesen sei. Fün zig Pläne, für die die Regierung etwa 1 Million ausgegeben habe, seien verschwunden. Man sei dem Verbrechen auf die Spur gekommen dadurch, daff man einen Brief an den betreffenden Offizier ausgefangen habe, in dem ein japanischer Offizler, der Professor an der Militärschule zu Mulden sei, von einem Plane spricht, den er ihm geliefert habe. Man hat den Offizier am Sonnabend hingcrichtet. Diese Hinrichtung ist auffällig, da nach dem chinesischen Gesetz nur jene Hochverräter bingerichtet werden, die den Hochverrat im Kriegsfälle begehen, nicht aber zur Friedenszeit. Wie die Korrespondenz fest stellt, ist auch der P r o f e s s o r an der Kriegs schule zu Mulden verschwunden. Man ist jedoch der Ansicht, daff die Pläne nicht an ihn, sondern durch ihn an die russische Regierung geliefert worden seien. * Zu den Truppcnverstärkungen in der Mand schurei. In einer Eingabe an die Zentralregierung spricht sich der neue Vrzekönig der Mandschure: gegen die Einführung der Miliz in der Mand schurei aus und schlägt vor, die zu diesem Zweck ge sammelten Gelder zur Verstärkung der regulären Truppen in der Mandschurei zu benutzen. Der Vizekönig spricht der Miliz den kriegswert ab und ist der Meinung, daff sie bei gewissen Verhältnissen für die Ruhe des Landes und die Dynastie eine ernste Gefahr bieten könnte. Marokko. * Die Lage in Marokko. Aus Fez wird gemel det: Die Ulemas wurden von der fremdenfeindlichen Partei ausgefordert, beim Sultan gegen die An kunft der französischen Truppen Einspruch zu erheben. Der Sultan habe die Ulemas abge wiesen und ihnen gedroht, sie ins Gefängnis zu werfen, sobald sie sich nicht ruhig verhielten. — Weiter wird aus Merada gemeldet: Nach dem Kampfe vom 10. Mai, in dem auf feiten der Marokkaner 100 Mann getötet und 200 ver wundet worden waren, eröffnete der Feind in der Nacht vom 13. zum 1-1. Mai von neuem das Gewehr feuer auf das Lager, ein Pferd wurde getötet. Ein Eilbote, der nach Taurirt gehen wollte, wurde unter wegs überfallen und ausgeplündert. Mexiko. * Die Lage in Mexiko zeigt immer deutlichere Spuren der allgemeinen Auflösung. Angesichts der letzten Vorfälle ist es an der Zeit, daff die Vertreter der fremden Mächte in Mexiko mit aller Energie einschreiten, damit der Anarchie so oder so ein Ende gemacht wird. Wenn Präsident Diaz dazu nicht mehr in der Lage ist, jo müssen eben die fremden Staaten den Schutz ihrer Angehörigen selbst übernehmen. Die Vereinigten Staaten scheinen mit der geplanten Intervention in Mexiko noch immer zu zögern. Sie scheuen offenbar das Risiko eines Guerillakrieges in dem aufständischen Lande. Der gemeldete Rücktritt des Staatssekretärs des Krieges in Washington, Dickinson, steht offenbar mit diesen Fragen in engstem Zusammenhang. Das mexikanische Wirrwarr i>t ledenfalls jetzt vollkommen, des Rätsels Lösung aber auch heute noch nicht mit einiger Sicherheit vorauszusehen. — lieber den neuesten Erfolg der Aufständischen meldet der Draht: Mexiko, 16. Mai. lTel.) Die Aufständischen nahmen den 60 Meilen nordöstlich von Mexiko gelegenen Ort Pachuca, der in einem der reichsten Bergwerksdistrikte liegt, ohne das; Wider stand geleistet wurde. Der Gouverneur ist geflüchtet. Eine Telephonistin teilte dies der Hauptstadt mit und fügte hinzu, die Auf ständischen sprengten die Regierung», gebäude und hätten die Gefangenen aus dem Gefängnis befreit. Geschäftshäuser wurden nicht geplündert. nur die Nationalbank und die Hidalgobank. Amerika. * Der Dank der Deutsch-Amerikaner an Carnegie. Im glänzenden New Harker Heim von Andrew Carnegie fand am Sonntag eine bemerkenswerte Feier statt, die sich zu einer bedeutsamen deutsch amerikanischen Kundgebung gestaltete. Die New Porker deutschen Vereine überreichten Andrew Carnegie eine kunstvolle Adresse, die von sämtlichen deutschen Vereinen in Amerika unter zeichnet war. Die Adresse dankt für die Stiftung des „H e l d e n f o n d s" und wurde mit Reden von Bernard Nidder und dem deutschen Botschafter Grafen Bernstorff übergeben. Carnegie dankte gerührt, das Buch küssend, und sprach die Hoffnung aus, Kaiser Wilhelm werde sich die weiteren freund schaftlichen Annäherungen der „drei groffen teutonischen Länder" angelegen sein lasten. Carnegie feierte weiter in einer Ansprache die Tugenden der Deutschen. Er betonte, sein erster deutscher Teil haber, namens Klausmann. habe ihm geholfen, den Grundstein zu seinem Vermögen zu legen, deutsche Angestellte hätten sein Unternehmen gefördert, und die amerikanischen Bürger deutscher Abstammung sollten dahin wirken, Deutschland, Eng land und Amerika einander näherzubringen. pretzltimmen. Die Rede des Kanzlers auf dem Bankett des Deutschen Handelstages wird von verschiedenen Zeitungen, je nach ihrem Parteistandpunkt, kritisch gewürdigt. Die „Tägliche Rundschau" äußert sich sehr befriedigt: Wirklich, ein groffes und in seiner Vielgestaltig keit den Handel ehrendes Programm des leitenden deutschen Staatsmanns. Weitblickende Männer des Kaufmannsstandes werden damit ein verstanden sein und die Anerkennung als Sporn für ihre weitere Arbeit daheim und in Uebersee auf sich wirten lasten. Sie haben ja freilich noch ihre Gegenforderungen zu stellen, die sich auf liebe volleres Verständnis für die Schwierigkeiten des Erwerbslebens bei den mittleren und unteren Ver waltungsbehörden, auf Verkehrsverbesserungen, auf die Abwehr von gewagten Steuerexperimenten und auf Aehnliches mehr bezieht. Sie misten aber auch, daff es wohl Aufgabe des Staatsmanns ist, den Ausgleich der politischen Kämpfe und wirtschaft lichen Interessen zu fördern, daff aber die Kämpfe selbst keiner Gruppe zu ersparen sind. Aber auch hier, das war des Reichskanzlers vollberechtigte Mahnung, soll kein kleinlicher Geist, gebrauchen wir nur mit nötigem Vorbehalt das Wort: kein Krämer geist die Kämpfenden beseelen, sondern das Er fassen alles Tüchtigen soll das wirtschaftliche und auch das gesamte politische Leben erfüllen. Darin berühren stch der Handel und der Staat. Die „Post" kann gewisse sozialpolitische Be fürchtungen nicht unterdrücken: „Es darf bei der Klarheit der Grundgedanken und der Gesamttendenz wohl die Möglichkeit als ausgeschlossen betrachtet werden, däff die Rede, in der Weise mißverstanden wird, als ob der Reichs- kanUer einem noch weitgehenderen Staats sozialismus, als wir ihn heute schon haben, das Wort reden wolle. Der Unternehmerstand erfüllt seine nationalen wie seine sozialen Pflichten am besten, wenn er für das Gedeihen seines Unter nehmens sorgt. Sein Wert, das ist der sachliche Wert, der in seinem Unternehmen liegt, besteht eben in den positiven wirtschaftlichen Leistungen, die er zunächst persönlich für sich, dadurch aber zu gleich für die nationale Volkswirtschaft auf dem Jnlandsmarkt wie auf dem Weltmarkt aufzuweisen hat. Erst durch diesen inneren wirtschaftlichen Wert der Unternehmung wird der Unternehmer selb^ befähigt, Arbeitsmöglichkeit zu schaffen und so sein? wichtigste soziale Funktion auszuüben. Man ver' gesse durch eine äußerliche Auffassung schöner Worte une, daff ein „privates Erwerbsgeichäft zu gleich ein Amt" sei, daß, wer „vrivates Gut ver waltet", es heutzutage tun soll in „Prokura der Allgemeinheit", nie, datz dadurch die volkswirtschaft liche Funktion des Unternehmerstandes nicht ge würdigt und nicht gefördert, sondern nur ge schädigt werden kann. Der „Börsencourier" glaubt Hoffnungen au; neue politische Wege aussprechen zu dürfen: „Die Rede des Kanzlers hat bei dem Festmahl lauten und warmen Beifall gefunden. Mit Recht insofern, als die allgemeinen Ausführungen über die Entwickelung des Handels und seine "Wechselbeziehung zum Reich bei der Aufgabe, das Ansehen Deutsch lands hochzuhalten — volle Zustimmung ver dienen. Auch dem politischen Schluffgedanken ist all gemeine Zustimmung sicher. Nur datz wir der Aus legung der Kanzlerworte von vornherein wider sprechen möchten, als hätte der deutsche Kaufmanns und Handelsstand die Mahnung nötig, nicht nach Alleinherrschaft zu streben. Worum er nur zu kämpfen hat. und zwar gerade auch einem vorwiegend agrarischen Interessen dienenden Staat gegenüber, das zst stärkere Berücksichtigung seiner Lebensinteressen neben denen des Agrarier- tums mit seiner Zollpolitik und seinem Einfluß auf Gesetzgebung und Verwaltung. Wir hoffen deshalb, daß der Kanzler hier ein neues Programm aus gestellt hat für seine eigene Politik. Dann wird es auch dem deutschen Handelsstand wieder erleich tert werden, „notwendige Verbindungen und Be ziehungen", die er zu dem Agrariertum und dessen Interessen hat, wärmer zu pflegen als in der Gegen wart." Die „Freisinnige Zeitung" ist von ähnlichen Erwartungen getragen, gibt aber zugleich auch einen Wunschzettel für die Durchführung des neuen Kanzler programms ab: Sollte also der rückhaltlosen Anerkennung, die der Reichskanzler dem Wesen und Wirten des deutschen Kaufmanns gezollt, und dem Wunsch, den er für Durchdringung des öffentlichen Lebens mit kaufmän nischem Geiste ausgesprochen hat, praktische Folgen erwachsen, so würden wir das aufs freudigste be grüßen; aber einen Erfolg werden wir nur bei einer allumfassenden Reform der Staatsverwal tung erleben, die in Ausführung der Verfassung wirklich nur der Befähigung, nicht der Geburt und den Konnexionen die höheren Beamtenslellen reserviert. Deutscher Reichstag. 176. Sitzung. Am Bundesratstische: Staatssekretär Dr. Del brück, Ministerialdirektor Caspar, Spiel hagen. Präsident Graf o. Schwerin-Löwitz eröffnet die Sitzung 11 Uhr 17 Minuten. SteichSversieherunqSordnunq (Zehnter Tag.) Die Beratung wird bei 8 521 fortgesetzt. (Neunter Abschnitt H 521—527 handeln von den knapp- schaftlichen Krankenkassen.) 8 521 besagt, daff diese Knappschastskasten ihren Mitgliedern min destens die Regelleistungen der Ortskrankenkassen zu billigen mästen. Dieses Krankengeld können sie mit Genehmigung der Aufsichtsbehörde anders als wöchentlich, längstens jedoch halbmonatlich, zahlen. Mit 8 521 wird 8 527 in der Debatte verbunden. Dieses H 527 besagt, datz die Bestimmungen über das Verhältnis zu Aerzten, Zahnärzten, Krankenhäusern und Apothekern (8 378—386) auch hier gelten und im übrigen die landesgesctzlichen Vorschriften über die Knappschaftsoereine und die Knappschaftskassen un berührt bleiben. 8 525 sieht die geheime 26 a h l für die Vertreter der Versicherten in der Gcncralver- d«ulip. ! SS,S0 - Z175 1281 - 100.70 U.0.5'1 100- 44.60 94.60 101L> 92.20 44.10 4725 S7.50 100.70 100 80 S1.1V Nenlenvciel«. I l> ! - - - 69-- b« 126.75 100.50 SZ. Zlddr. km.30 31 M.50 100.50 > 4Zd-»k-ll.8ddrl 44.40 44 40 IS - 104.-'1V4.- - !266.-i266.- 9Z.60 9Z.70 95. SS. 109. 109. r» 8«rlm-0d,rIo1!di. 2 i — 8ocd.-l-«k«rck. — j„-7 91.- S1- 6'- 41.- 41. - 100 40 100.40 31. 81. 81.- 140- 91» 91.80 L 100.25 10150 6* 151.- 42.10 94.80 101.25 101ZO 4140 4125 80.40 80.Z0 1008 101.25 8170 100.50 46 - 45.- 80.60 8060 97- 80.60 80.75 100 80 100 40 100.40 100.40 So. da 31z do. 100.80^10140 72./S 72.60 1.4.50 105.- 44 20 44450 !»orizer 1 80.50 80.50 K»»ck»«-0d«rd. K,«a»l.-1l»,»m Vv. l»». 4 da. 808 ad». 18 3' dv.»m. 87-V4 3 da. 1888-1007 41le««ea V9M.18 3' d°.1893->S0S 3 da. ISSb-ILVb 41.ad.8I »ol.1806 6 l>d«ad. 8>.-»al. 1909 adV. 1919 101.50 4 k.-voldi 8«.-»d>. 190!) — 4lcd»s„d.-8ood. 1900 I — 36,Wär«d.81-83. — «8.« 140. 6 1 - s 171. 91. 07 oVSacdOiuad.l? 4 do. 19vlaal<.13 36- do. 1887.99, 03^04 Zzllsadarp.SS.l.ll 36- »Polo» 1895 36, Lodarx 1907 3*12 Löldsa 1.». 3'- verrsa 1895 36, Weimi, 1888 Lei'Imei' Kurse vom 16. IVKi. krgenrung ru unrerm 1tii,»,eUel vom 18. IWsl. 4',, 8o. 3 Lcdlesrsck» »nlolkon »'»oll. lnrlitut«. !6,biedi.-»1I«ad. l»ade»d.-vo1. 4do.0o1d.11r.a970 8>,L.-0«<a.ll<,.K, 4 8idd«.-W«1m. j ld«Kr. and. lg! ?>- do. do. 3' kcloiridurx- Had. liade»«r. 8^do.8o«dd.tdVr, »icd«a-1K,«l,. do. V«aas»«cd.X kriaascd«. tdeir. 8,olld»l Lr«!«1de, KSa>p»d.-L,»ai lreedill-Z»*. 4 oo do. 8 dlecKl. lriedr.-W do. 81-4. lil. »! vordd -Wero. 4 ! Zialia.-6«arapp. ! Z,iß«'l!«, Z«miclr.-li«dea- »»Id« lil. 4 Zial.-8l»dld. lil.» do. Ul.k krcdipd. klarl*. t»nd»c>>. N>p-NlLndb-lele. '»»»- 100 40 100.40 1 90.75 90.«i 3 do. ! 81.70 '' 4 doe«a« 100.50 Hordderd^Os. 8d.! 4»„I0dd.8. Mu 100.50 49, Zkdd. 8. ll>p.- Zlddr. lm.3L 31 0L»»»I Li»*»»I»9»»»»«»»»»»»- n.ZSI«»»»»i-t«mt«»m , 8räaa«, t«d»1». l) cr»d.-4-f. S.-4. 80 , i-r»I-»d!l,o» gLLi Sood S,»aarcd»«lz«, Lr»l. 8lr,«s«ad. v»ar. l>«dl. 80. j krlaN. ii«Kl,. 80. d»md.-»1loai«, 1l»aao>», ! H«1d«ld»rr», Z,1d«»d.-Z,<a, 4 0»r<«ad.-8odl. 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