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m. -iö. los. Ishrgüng, Leipziger Tageblatt Dienstag, 14. /edruar lSll geschildert KWK8I° Klleki5t2dsn-8uolie M s -. _ U tjtzi» Würkel für 2—Q l'eUsr IO ?fg. — eiLe vor-rüglieds, xvoklsedmeolcvvils I'eiyvsroa-Suppe. ;<i7 o s O O O '"-»MsÄ», l »« Preis 1 6egp.1863 ^Os (lUt7l V'0^. 8krü5Lei-1-10 k^rix Bild der Am i>nck>- Geschäfts uck 7<». v-Lr» S^stes ttssnpßlegemittvl. prOkisrd 'V-' immer geHnÄuostlt. Oeorg Dralle, ttarndurg. s: 8rl«iIi>Sl>SIcMs uli r ' , prim» kolslcinisckv ^'»rs E Obren. Pfoten, Lippe». Herren.« kiipke.cklekv gvisebixe Leine ete. < u» pf<I. prode-posliloll« 2.<i<» > 25 ,. vuko-f imer .. ,, 8a>iE V«rl>. I. V»t«1 L>«>. oiTv^ vMlll Velier l. 6iprig. ^Ibeptslp.lO. Ltossdüst., Vkllk8tö kL88. test uock verstelikrr wie ned^vstckevck m 8l!knck. n.Locl» ./LlO— m. 81Luck.»dos „ ./L 7 50 olroe,, „ ./z »3.5L 2teilix versielibrir« vnmeobllste 12.5V. ckozsr- idi . onüb-rtrott-^Mo^e^ Nus üem Nschlstz zweier üeuMerDMer Wir konimen wrederum in eine Zeit, die uns das 'Weimar Goethes und Schillers als Heim und Grab- stätie verehrter Dichtergestallen in Ehren halten heißt. Zum zweiten Male jährte sich nun schon der Tag, an dem man Ernst von Wildenbcuch in die Erde grub, de: in Weimar am Horn sein herr liches „Ithaka" erbaut hatte, hier in reisen Tagen fleißig zu schaffen. Das Schicksal jctzle ihm ein frühes Ende. Blumen umblühen sein stilles Grab aus dem Weimarer Friedhöfe. Auch ein anderer, dem Weimar mehr als olles am Herzen lag. ruht schon ein langes Jahr in kühler Erde, der Dichter Hans Hofs- m ann, dessen man zu schnell vergas;. Bon beiden Dichtern brachte uns Vas letzte Jahr je ein Buch nachgelassener Schriften, die in der Hoch flut des Büchermarktes zu Weihnacht nur wenig Be. achtung sanden, und darum ein besonderes Worr ver dienen, deiizi wollten wir die Vermächtnisse unserer Dichter gering nur achten, wir beschämten uns selber am meinen. Hans Hoffmann, der in seiner glücklichen Wernigeroder Zeit den grünen Harz mir einem un vergänglichen Kranz der schönsten Erzählungen kränzte, derselbe Hans Hoffmann, der uns das letzte Buch über Deutschlands grünes Herz, Len Harz, gc- schrieben hat, er ist auch rm Tode ferner alten Liebe noch treu geblieben. Carl Schüddelopf, der alte Wei marer Freuird, der den Nachlaß Hofsmanns besorgte, und vor kurzem <bei Gcora Müller in Münchens -en ersten Nachlaßband herausgab s„Das Sonnenland" >, konnte den Kindern uird Freunden des Harzes in aller Welt die Freude machen, fünf wunderschöne, poesie volle Harzmärchen Hoffmanns darin mitzuteilen („Schattenseite", „Die Teufelsmauer", „Der Forschungsreisende", „Goslar", „Die sieben Brüder"), künstlerisch betrachtet, sind es eigentlich keine Mär chen. sondern meist Novellen von der wunderbaren Reife, wie nur Hans Hoffmann sie empfinden konnte. Er zeigt sich in ihnen noch einmal ganz als der Meister unter den Schülern eines Riehl und Heyse, als der prächtige, gefühlvolle und empfindungsreiche, dabei humorvolle Schilderet:. Den Harztindcrn wer den diese Nachlaßstücke herzlich willkommen sein. Man sollte sie in die vielfach so trockenen und poesielosen Harzführer aufnehmen, daß auch den Fremden in jenen Blättern schon der Zauber des Harzes umfange. Merkwürdigerweise wollen aber viele Herausgeber von derartigen Eebirgsbüchern und Führern noch immer nichts davon wissen, daß eine poesiereiche, dich terische Schilderung ihrer geliebten Berge bei man -I- -I- Die orötzte Erleicknerung, bei Garantie vollüändiaer Zuriickballuna, bietet men: leit 18S1 sich glänzend, b währleö. Tag u. Nacht tragear>S Biucl band Dxlra- Irequei» chue Feder. Eigenes Fabrikat. Zahlreiche Zeugnisse! Leib- und Porfallvintr.:. GeradebaUer. Guinmislrümpfe Beüellungen nach Muster w-rdeu angenommen in Leip ig. Sonntag 1v Februar, 11—2, und Montag, 2t» Februar, v—4, H»tv1 HVartLuix, Rastplatz. »rs? ölucbd. Zper. L. vogiscv, Slutlgatt, inkhlizk, mWMM ZpeiAksrtlOIn liefert b Ztr. 8.5Vfrei Haus kitterM LmM T lev^oa 4091. bei Tauch r. » Lorpulsor » " fellleibixkeil verschwindet in kurzer Zeit durch mein erprobtes Präparat. Garantiert sichele Wirkung, sofortige Gewichtsabnahme. Preis./<-1.50. Porto extra, Nachn../öö.— I»ie1or Karlsruhe, Gotlesauer Straße 22. via 6ar. reio. >'atur- versenckev iv postlcolli lrsnlco go.oo Xacbnubmv: la belleu debv devdovix 10 II» 8ckei- beubooia 8 Petersen L (.'o , Isietrevckork, Lava. <032 o chem Menschen mehr Ueberredungskraft besitzt al» trockene Daten und Beschreibungen, die natürlich drüber noch nicht entbehrlich sind. Doch ich sprach von Hojsinann. Der alte Freund des nun auch Heimgegangenen Meisters Wilhelm Raabe ist in dem Naihtugouch außer Len Harzitucken noch mit einigen Erzählungen oemeten, die nur mit zarten Händen in den Bann dieses gewandten, be rufenen Erzählers ziehen. Ich sprach es schon mit Bc Lauern aus, daß man sich zu sehr beeilt, Hans Hoss mann zu vergessen, denn er war ein >o liebens würdiger und echter Poet, ein aufrichtiger, aufrechter Mensch, deren es immer nur wenige gibt. Das Nach laßbuch, dem bald ein zweiter Band folgen soll, er füllt seine Aufgabe durchaus, wenn es Las Andenken an Len einstigen Generalsekretär der Schlllerstlftung Hans Hoffmann lebendig erhält. Bezeichnens wie der Titel „Sonnenland" für den sehnenden Träumer Hofsmann, ist auch der Titel „Blätter oom Lcbensvaum" für Len andern ver storbenen Dichter, den mannhaften, baumstarken Wiloenbr u ch. Er hat den Titel noch selber ge prägt, Blätter vom lebendigen Baume Les Lebens, unü die Sammlung selber gesichtet. Es sind keine nachgelassenen Dichtungen, sonüern wahrhafte Streit- rufe aus drei Jahrzehnten. Als begeisterter Leut,cher Dichter ist uns Wildenbruch allen noch gewärtig und seine dramatischen Werke tragen die Kraft eines langen Bühnenlebens in sich. Nicht weniger wußten wir in ihm Len M a n n zu schätzen, -en Aus rechten, der in Tagen der Enge und Irre das deutsche Gewissen laut unü eindringlich zu Worte kommen ließ. Er hat sich niemals gebeugt, nimmer gefürchtet, freimütig erscholl sein mahnendes, bittendes, drohendes Wort, Lurchraujchte die ganze deutsche Zeitungswelr und fand lauten Widerhall in den Herzen derer, die es anging. „Ich bin ein Deutscher von ausgeprägt starkem Nationalgesühl" hat er einmal geschrieben, und dieses Narionalgefühl ist cs, non dem wir ihn immer beseelt finden. So nahm er zu den neuen Verordnungen über den Schillerpreis 1901 Las Wort, so schrieb er 1903 jenes „Wort über Weimar", das dem jungen Großherzog Wilhelm Ernst wohl noch lange in den Ohren klang und der Goethe Gesellschaft den Standpunkt WUdenbruchs gründlich klar machte, der S ch i l l e r neben Goethe gestellt wissen wollte. Da erging nach der Auflösung des Reichstages 1901 das „Wort an die Deutschen" und das „Landgraf werde hart!" Man hätre auch Wilden bruchs letzten lustigen Neujahrswunsch noch in diese Sammlung auinehmen sollen. Auch die literarhistorischen Aufsätze Wildenbruchs finden wir, jenen glänzenden Essay über den viel verkannten, feinsinnigen Eroßherzog Karl Alexander, der Richard Wagner in Weimar die Pforten Deutsch lands öffnete, den Artikel „Björnstjerne Björnson". Am schönsten tritt uns Wrldenburch als Freund, der dem Freunde gerecht wird, entgegen, so in den Aus sätzen über Marie und Hedwig von Olfers, Marie Seebach. Max Jöhns und Karl Frenzel. Interessant ist es, Wildenbruch als Tagesschriftstcller in manchem AuNatz kennen zu lernen. Der Herausgeber Berthold Litzmann verheißt im gleichen sEroteschen) Verlage eine Gesamtausgabe der Werte und eine Biographie Wildenbruchs. Auf diese darf man mit Fug gespannt sein, denn Litzmann war ein Freund und der beste Kenner Ernst von Wildenbruchs. p. s. -«iwnmmeno, io onä vetried billigte l >a emrixe bvLiemrcb vollkommen , , I IIiiE M il»8 kmlrimiImiIiiM I i 1» iecke-, aueä »Ite llsus leieb: D I ün verdeu-erte er»t>« uock lrsoko «tu,cd «»77 I U cu^absueo. Ir^pekts t>. u , kruolcturt ». LI. >el.n,rr,>»vpt, *p,e«»er L c». Agier. Hinter dem Kronprinzen her nach Ostnfrita. Bon Dr. med Werner Wolfs (Leipzig). cütacvdkuU Verbvtcn.) Gar mancher dürste unseren Kronprinzen jetzt um ;cine intereüante „Studien"- und Erholungsreise be neiden. und wenn zum großen Teil durch unseren Kaiser wohl die Nordlandsfahrten so recht in Mode gekommen sind, so dürfte es bald zum guten Ton ge hören, statt an die Riviera mal so einen kleinen Aus flug nach Ostasicn zu machen! Und in drei Monaten, Hin und Rückreise cingeschlossen, kann man schon ein gut Teil dieses interessantesten Erdteiles sehen! Unsere Lloyddampser, die mit allem Komfort und aller Bequemlichkeit eingerichtet, um selbst verwöhn testen Ansprüchen zu genügen, treten alle vierzehn Tage abwechselnd von Hamburg oder Bremen die Fahrc nach dem fernen Osten an. Nach zwei- bis dleHägigem Aufenthalt in Antwerpen, wo erst der größte Teil der Ladung genommen wird, und kurzem Verweilen in Southampton, wo zahlreiche Englän der an Bord kommen, die ihre Ferien in dem warmen Süden verbringen wollen, gehts dann, vorbei an Gibraltar und den schneebedeckten Gipscln der Sierra Nevada, hinüber nach Algier! Leider war, als wir mit dem „Porck" dort am 9. Januar anlamen, der Süden gar nicht so warm, wie er immer geschildert wird, rind die lnrikanischc Sonne ließ recht lange mit ibren Strahle,, aus jich warten! Durchaus großstädtisch ist das Stadt non der Einfahrt in den Hafen aus gemauerten Kai glänzende Hotels, große Häuser, alle gleichmäßig mit hohen Laubengängeu, nute- dcnen die vornehmiten Geschäfte, links das Th ^iru Municipal, zur Rechten das in klasiizijll;chem Stil gehc Iteae Palais consulaire mit Handelskammer und Börse. Und darüber, sacht an die grünen Hügel ongeschmiegt, die vornehmen Villen des meist von Fremden bewohnten Stadtteils M n st a p h a S u- p r i e n r mi' seinem berühmten botanischen Gar ten, rechts die Kasba, „der noch fast unversehrt er haltene <raupiieil von Alt Alaier, am Hügelabhange der gleichnamigen alten Burg und späteren Reiidenz -er tiirtiichen Herrscher", wie der Baedeker dem wiß begierigen Reisenden vermeldet. Und dieser Teil ist es auch, der den Fremden am meisten anzieht und der dem Reisenden den besten Eindruck in arabisches Leben gibt! Nur enge, okr kaum zwei Nieter brene Straßen führen uns hinauf, die der hohen Steigung wegen fast alle in Treppen form angelegt sind, mit breiten, schlecht gepflasterten Stufen. Darin gcbt's wieder hindurch durch lange, knapp mannshohe halbduntle Bogengänge! Oft kom men uns mit Mül! und Abfall schwer beladene Esel cnigegen, mit lautem Hailo und Geschrei von ihren Besitzern vorwärtsgetrieben. und wir müssen uns dicht an die kohlen Mauern drücken, nm nicht in allzu nahe Berübrmtg mit ihrem wenig einladenden Ge päck ;u kommen! .. . - Die ehemals wcißaetünchtcn Häuser mit hohen, säst fensterlosen Mauern, die wenigen nach der ^traße sehenden Fenster durch schwere Eisenstäbe vergittert, -ie mit einer messingenen ausgestreckten Hand zur Abwehr des bösen Blickes verzierten Türen stge schlossen, bieten sie ein Bild herber Unzugänglichkeit. Nur die Keller sind nach der Straße zu offen, und hier, eher in licht- und luftleeren Höhlen als in menschlichen Wohnungen, Hausen arabische Handwer ker, mehr mit dem lieben Nächsten plaudernd als emsig lchaffcnd. oder schwarze Krünkramhändlcr, oder alte Frauen bieten aus schmutzigen Brettern, von Fliegen dicht bedeckte Brote zum Verkauf. Häufig geht s im Bogen um ein quer in die Straße hinein gebautes Haus heruin, oder die auf schräge,. Stütz l allen ost weit hervorspringcnden Obergellhosse und Erker lehnen sich so dicht an das gegenübersrehcnde Haus, daß man nur wenig noch oom Himmel sehen tann und oft befürchten muß, von baufälligen Mauer,, erschlagen zu werden. Vielfach zweigen sich sack artige Seitengassen von den Straßen ab, und wie Ironie mutct's uns an. wenn wir an jeder Ecke weiße Marmortafeln finden, die uns, schwarz auf weiß, «n französischer Sprache die Namen dieser „Strogen" verkünden! Ab und zu wird das an und sür jich schon ziemlich geruch- .md geräuschvolle Leben noch durch einen gc> ttcigertcil Lärm unterbrochen, der uns mit Sicherheit eine klcinkinderschule verrät. Meist im Vorranme einer Moschee, nur ein niedriger Raum, in Lessen einer Ecke Le: meist alte, weistbärtige Lehrer sitzt, und vor ihm, gleichfalls nach orientalischer Art mit gekreuzten Beinen auf dem mit Matten bedeckten Fuß boden hockend, Büblcin und Mädchen bunt durchein ander, vor sich große, weißgestrichene Hol.tafeln out die sie mit bald mehr, bald minder geschickter Hand die. vielfach verschlungenen arabischen Schrift Zeichen in schwarzer Farbe zu malen juchen, doch mehr mit dem getreuen Nachbar schwatzend, als über die Arbcir gebeugt! Die Moscheen selbst sind meist nüchterne, ein fache Bauten vno lassen sich mit den prunkvollen, rcichgeichmücktcn Kirchen Konstantinopels gar nicht vergleichen. Meist betritt man erst einen kleinen, blumenbewachsenen Hof, in dem zahlreiche Bettler, Blinde, Lahme, Krüppel jeder Sorte um Backjchisch heiichcn, aber auch zahlreiche kräftige, sonnenvcr brannte Kinder jeden Alters, die nach dem Grund sätze: „Und folgst du nicht willig, so brauch ich Ge walt!" laut hinter dein Fremden herschimpfen, wenn er nicht gleich bereit, ihrem eindringlichen Betteln seine Börse zu öffnen. Aber meist ist man froh, auf diese Weise einen Teil des näßlichen, großen französischen kvpsergetdcs loszuwerdcn! Aeußcrlich bieten die Moscheen, vor allein die Mosqu.'-e de la V'cherie, an -er Place du Gouver nement, ein im siebzehnten Jahrhundert errichteter dreischiffiger Bau, mit ihren in Hellem Weiß ge haltenen Mauern ein freundliches Bild. Aber um sc mehr enttäuscht uns selbst hier das Innere: nur ein großer, teppichbelogtcr Saal mir maurischen Säulen, gekröat von einer gewaltigen, innen unschön bemalten Vierungstuppel. Hier an der Place du Gouvernement, dein zu allen Tagesstunden, auch durch Scharen von Eingeborenen belebten, geräuschvollsten Platze der Stadt liegen große, europäische Restau rants, daneben aber auch cchr arabische Cafes, ein fache Läden mit nach der Straße zu ganz offener Front, in denen aus einer an der Wand entlang laufenden Bank alte und junge Araber in Burnussen aller Farben und Gattung neben ihrer süßduftenden Mokkatasse sitzen und so auch stundenlang sitzen können. Zum Arbeiten sind ja die Frauen da, und übereifrige Suffragettes fänden hier noch ein großes Feld reichster Betätigung! Ueberall triist man dicht verschleierte Mohammedanerinnen und Türkinnen in ihren weiten Pumphosen, den schweren, wasjerge- 'üllten Toiikrng auf d?m Kopfe, dazu aus dem Rücken noch den jüngsten Sprötzling der zahlreichen Familie gebunden, aber auch Spanierinnen, Wangen und Lippen mu kräftigstem Rot bemalt, begegnen uns hier und erinnern uns wieder an das europäische Viertel, durch dessen gartcnaeschmückte Villenstraßen wir noch schnell eine lnrze Waaenfahrt machen, uin dann an Bord unsere^ schon zur Weiterreise gerüsteten Dampfers zurückziikchren. '' iuerbuc ll j. V.: läull Beitretcr i 1 t.eip/lx': I ituairtv; in I'Iriiien i. Voxtl.: in Ivuiilivnberrr i. d.. ' /,,.ekr»u: p-uil Ikeickve. ic° ck. killiam Knorr, Ziegtlslranr, LMM LiM 1863 fevnZpl-.Lböb 1 ,,11cc-t r» E 2 ..Meteor". Märj, iMooreale. Ne-re! -Pom. .<ar>. Penedt, n. pej> ,-l >, oienria, Nillafranko Genu» I« KprII. Ze Mnzo, Monie e-rlln. Pene. - noch-obrrlan wirt eine medr 1^1. 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