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L SeUsgr. Mltttvoch, lS. Frdrusr l9N. veWlyrr Tagedlstt. Nr. 46. los. Jahrgang. Ächitlbruch lm Sake«. Roman von Ida BoL (Nachdruck verbalen.) Aber so oft er den kleinen Revolver wieder ver sorgt hatte, wies er diese Gedanken wieder von sich und stachelte seine ganze Wildheit auf, im Gedanken an das Weib, dem er sich selbst zum Opfer gebracht hatte, und das nun glücklich war — mit einem anderen, dem er, nur er, den Weg freigemacht hatte. Er fuhr sich hastig durch das stark ergraute, dünn ge wordene Haar und knirschte mit den starken, breiten Raubtierzähnen. Die Augen flackerten unheimlicher, die Hände ballten sich zu Fäusten. In diesen Augen blicken, die den Anfällen von Schwäche folgten, bäumte sich alles in ihm auf gegen ein Ende, ehe er sein Ziel erreicht hatte. Und er hatte ein Ziel. Er hatte es bedacht in den zwei Jahren, die er auf der Festung verbracht, Tag für Tag bedacht! Und der Gedanke an dieses Ziel hatte ihn aufrechterhalten, hatte ihn hundertmal ver anlaßt, die Waffe, die seine Rechte schon um klammerte, wieder aus der Hand zu legen, seitdem er wieder ein „freier" Mann geworden. Er mußte Annette Wiedersehen! Nicht nur Wiedersehen. An sich reißen, sie halten mußte er, sonst war alles, was er für sie getan, eine Farce gewesen, wert eines senti mentalen Possenreißers, der die klägliche Komödie, die er gespielt, hinterher beweinen mag. Aber für ihn war es einfach unumstößliche Wahrheit: Annette liebte ihn, sie mußte ihn lieben! Und wenn dieser lächerliche Lublinski damals nicht dem Schüsse eines Wahnsinnigen zum Opfer gefallen wäre, der, weil er ein Wahnsinniger gewesen, gegen Recht und Gewissen für diesen Schuß büßen mußte, wenn er in seinem Wahnsinn — ja, ja, wenn er in seinem Wahnsinn sich nicht schuldig gemacht, sondern in tadellosem, ein wandfreiem Zweikampf den Gegner gestreckt hätte — dann — ja! dann wäre er längst der Glückliche, der das Weib, das die Seine werden wollte, einfach für sich befreite! Annette wäre die Seine geworden! Das war seit zwei Jahren seine Wahrheit gewesen, daran vermochten auch die gelegentlichen Mittei lungen seiner Schwester nichts zu äridern. Wessel wurde in seiner Ueberzeugung nicht einmal wankend, als er erfuhr, daß Annette das Weib eines anderen geworden. Hätte man ihm damals nur Zeit gelassen, zu ihr zu eilen! Unter Küssen hätte sie es ihm zuge schworen, die Seine zu bleiben, zu harren, bis die Zeit der Freiheit auch die Zeit ihres Glückes werden konnte. Er erfand tausend Entschuldigungen für Annette, und zum Schluß sagte er sich, als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt: „Wenn ich zu ihr komme — wird sie mein!" Und diese Uebcr- zeugung war das Glück für ihn während der traurigen zwei Jahre. Als er aber dann zum erstenmal wieder mit seiner Schwester sprach, als ihm Einzelheiten be kannt wurden über die Ehe Annettes, und wie sie zu stande gekommen, als er hörte, daß die alternde Frau die Seligkeit ihres Lebens in ihrer Verbindung mit dem jungen Freiherrn gefunden — brach er zu sammen. Und als er nach und nach wieder klarer denken konnte, als ihm alles, was Lydia ihm mit- getLjlt, als etwas immerhin Mögliches erschien, er faßte ihn eine wilde Wut! Nein, nein, nein — das Spiel kann nicht zu Ende sein! Was half der Schwester all ihr gutes Zureden, was die Vernunfts gründe, mit denen sie ihm beizukommen sich bemühte! Zum Schlüsse schrie er doch wieder: „Nein, das Spiel ist nicht zu Ende!" Und als dann Lydia in ihrer Sorge um ihn sich bereit erklärt hatte, zu Annette zu reisen, und als sie dann heimkam und ihm sagte: „Ja, du hattest ganz recht, Felix, du mußt sie Wiedersehen; denn entweder sie wird die Deine, oder du verläßt sie als ein Geheilter", da hörte er nicht den leisen Spott heraus, sondern nur die Botschaft kommenden Glückes. Daß er zu ihr kommen"durfte, erschien ihm als nichts anderes als ekn Beweis ihrer Liebe. Wieder einmal tönte Etundenschlag herüber von der nahen roten Kirche. Wessel hielt in seiner unge stümen Wanderung inne und zählte: eins, zwei — und zog gleichzeitig seine Taschenuhr: halh sechs! Wenn im Laufe der nächsten halben Stunde nicht noch ein Telegramm eintraf, durfte er Annette heute noch sehen! In anderthalb Stunden konnte er vor ihr stehen und aus ihrem Munde hören, was ihn be seligen würde — oder — nein, nein, es konnte, durfte kein Aber geben! Er trat vor den großen Waschtisch und betrachtete sich in dem darüber befindlichen Spiegel, zwirbelte mit nervösen Fingern den Schnurrbart und wandte im nächsten Augenblick mit einem Ausdruck von Unmut dem Spiegel den Rücken. Es schüttelte ihn. Wie er aussah! Ein Gespenst, eine Vogelscheuche! Wenn sie, Annette, ihn auch so beurteilte, wenn ihre Liebe nicht stark genug war, daß sie in der Ruine jenen Wessel sah, der vor zwei Jahren ohne Abschied von ihr gegangen? Er stöhnte laut auf. Dann lehnte er sich über das Fenster und starrte auf die Straße hinab. Aber nur einen Augen blick. Hastig riß er den Kleiderschrank aus und fuhr in den Ueberrock, den er herausgezerrt hatte, setzte seinen Hut auf und lauerte auf den nächsten Glocken schlag. Aber es dauerte ihm zu lange, er verließ sein Zimmer und stellte sich vor die Tür.' Diese letzte Viertelstunde, die ablaufen mußte, erschien ihm in dem Augenblick fürchterlicher als die ganzen letzten drei Monate seiner Festungshaft. — Endlich! Eins, zwei, drei, vier — und dann sechs Schlüge. In atem loser Spannung zählte er und blieb, als die Uhr aus geschlagen hatte, noch eine Weile stehen, als wollte er jetzt die Wonne auskostcn. Ueberstanden! Nun war er seltsam ruhig geworden. Langsam ging er die Treppe hinunter, langsam schritt er gegen die Bahn hofstraße zu. Plötzlich aber überfiel ihn die Angst, er könne den Zug versäumen, der ihn zu der Station vor Stramitz bringen sollte. Er setzte sich in eine Droschke und fuhr zur Bahn. Richtig, er hatte nicht lange auf den Zug zu warten, wie ihm ein Blick auf den Fahrplan bewies. Eine Viertelstunde Bahnfahrt, die er als der einzige Passagier zweiter Klasse stehend an dem Eoup.'fenster verbrachte. Ein Schauer nach dem anderen durchrieselte Wessel, als er aus dem Avagen stieg und, ohne jemand zu fragen, den Weg einschlug, den er kannte und den Lydia ihm überflüssigerweise noch genau beschrieben hatte. Gleich hinter dem Stationshause bog ein schmaler Weg gegen den Wald hin ab. Wessel reckte sich in die Höhe, dann zog er seinen Ueberrock fest zusammen, als fröre ihn. Wenige Augenblicke später war er im Dickicht ver schwunden. Als er in jene kleine Waldlichtung kam, wo der Wegweiser gegen den schmalen Waldpsad deutet, der geradezu nach Stramitz führt, blieb er stehen und atmete tiefer. Ein Gefühl feiger Zaghaftigkeit kroch in ihm auf und schnürte ihn am Halse. — Umkehren? Sich's damit genügen lassen, daß cs in seinem Be lieben gestanden hatte, Annette wiederzusehen? Er ließ sich sogar, wenn auch nur für einen winzigen Augenblick, von dem sentimentalen Gedanken schmeicheln, ob er seine Liebe für Annette nicht am stärksten bewies, wenn er das Leben, in das sie sich nun einmal eingesponnen, nicht störte. Aber gleich darauf erschrak ei-vor dieser Schwäche und etwas schrie in ihm auf: „Sie sehnt sich vielleicht nach dir, sie wartet auf den Augenblick, der dich ihr wieder- bringt!" Und der Gedanke stachelte ihn auf. Er be gann zu laufen, ihm war, als fl^ge er dahin, weil er sein eigenes Stampfen auf dem weichen moosigen Waldboden nicht hörte. Und nun stand er an der kleinen Gittertür; durch das Buschwerk sah er es, trotz der Dämmerung, die schon begonnen hatte, ihre dünnen Schleier zu weben, hell schimmern. Das mußte der Pavillon sein. Während Wessel den Schlüssel in das verrostete Schloß einschob, stieg blitzschnell das Bild jenes Abends vor seinen Augen auf, an dem er diesen Pavillon zuletzt verlassen. Damals hatte eigentlich jein fürchterliches Schicksal begonnen. Er schüttelte wild den Kopf, um das Bild zu zerstören. Nichts anderes wollte er jetzt sehen, als sie, Annette, wie er sie damals gesehen in ihrer Bestürzung, den Blick des Dankes wollte er Wiedersehen, den sie ihm damals zu geworfen, weil er sich Mer angenommen, gegen diesen brutalen Lublinski. — Ah, wie das quietschte, als er den Schlüssel mit einigem Kraftaufwand im Schlosse drehte! — Jetzt war die Pforte offen — sein Fuß betrat den Park von Stramitz. Er lehnte die Türe nur an und ließ den Schlüssel stecken. Dann lauschte er und sah spähend nach allen Seiten, wirklich wie einer, der auf Schleichwegen geht. Drang durch die Büsche nicht ein Lichtschimmer aus dem Pavillon? Behutsam auftretend näherte er sich — schon stand er an den Stufen, die zu der Eingangstüre führten, und in der nächsten Minute trat Wessel in den beleuchteten Vorraum. Wieder lauschte er. Die Tür gerade vor ihm mußte zu dem Mittelraume führen — er legte die Hand auf die Klinke — die Türe war offen. Er stand und starrte nach dem massigen Mitteltische, auf dem ein schwerer schmiedeeiserner Leuchter mit vier Kerzen stand — und, die Rechte gegen die Tischplatte gestützt, hochaufgerichtet, das Gesicht gegen ihn ge wandt —. Er starrte und starrte, den Kopf langsam vorschiebend, mit irren Augen, und dann kam es in einem Tone, in dem sich Zärtlichkeit und staunende Bewunderung und die Gier des Verschmachtenden seltsam und unheimlich mischten, über seine Lippen: „Annette!" Und dann stand er wieder bewegungslos und starrte, tief und schwer atmend. Seine Blicke weideten sich an dem Anblicke dieser Frau, die in der raffinier ten Inszenierung, von dem ruhigen, milden Lichte der Kerzen umflossen, nichts von der Schönheit eingebüßt zu haben schien, die ihn so toll gemacht. Das Kleid, das sie so enge umfloß und dessen Schleppe wie ein fliederfarbener Hauch auf dem Teppich lag, ließ sie größer und schlanker erscheinen. Auf die Wangen hatte die Erregung natürliche Röte gezaubert, sie hätten der Nachhilfe von Rouge nicht bedurft, die Augen glühten ihm so tief und dunkel entgegen — und das aschblonde Haar, das ihr Stirn und Schläfe wie ein Heiligenschein umrahmte — Schritt für Schritt schob Wessel sich vor, und als er ganz in ihrer Nähe war, faßte er wild nach ihren Händen, die er mit heißen, langen Küssen bedeckte, immer — immerzu —, dann preßte er, die Worte zerreißend, hervor: „Wie — schön — du — bist! — Du — du — du!" und drückte seine Stirn gegen ihre leise bebenden weißen Hände. Annette sah auf den Mann herab, der so in heißer Anbetung zu ihren Füßen lag. Arme, eitle, kleine Frau! Das stärkste in ihr war in diesem Augenblicke das Gefühl der Genugtuung: sie wirkte noch! Und sie hatte den ganz klaren Gedanken: „Jetzt solltest du ihn sehen. Lydia, ihn sehen und mich!" Aber als der Mann ihre Hände gegen seine Brust preßte, unfähig, ein Wort zu sagen, überfiel sie herz liches Mitleid. „Herr von 2IZessel —!" sagte sie gutmütig und sanft, fast bittend. Da begann es in seinem Gesicht zu zucken, und der Blick wurde drohend, sein Atem keuchte, und endlich lösten sich die Worte los: „Annette, so — so — fremd!" Da sprang er auf, riß sie an sich und schlang die Arme fest um sie. „Du. du!" Annette lehnte sich zurück, um seinem Gesicht aus zuweichen und suchte sich aus seinen Armen zu winden. „Herr von M'ssel!" rief sie dabei unwillig. „Das ist —" Er ließ die Atemlose, die nun erschöpft auf einen Stuhl sank, aus seinen Armen und trat von ihr zurück. „Das ist mein Recht, Annette", sagte er dann langsam, mit einem Blick, der deutlicher als seine Worte ausdrückte, wie es um ihn stand. Die Frau, die noch immer schwer atmend an dem Tische saß, sah zu Boden, sie konnte diesem Blicke nicht standhalten. „Herr von Wessel —" sagte sie mühsam, doch er fiel ihr ins Wort: „Um Gottes willen, Annette, nicht diesen kalten, fremden, grausamen Ton, nur den nicht!" Er war mit ein paar Schritten vor ihr und suchte ihre Hände zu fassen. „Annette, zwei Jahre lang habe ich nach diesem Augenblicke gelechzt! Sieh mich an, was aus mir geworden ist. Ich muß ja erst wieder ein Mbnsch werden, du, du solltest mich zum Menschen machen." Er preßte sein Gesicht in ihre Hände und sagte in einem so weichen Tone, wie Annette ihn von ihm noch nie vernommen: „Wie schön du bist, so schön!" Unwillkürlich fuhr ihre Rechte über seine Wange, doch gleich darauf erschrak Annette so heftig, daß sie, einem inneren Drange folgend, sich erheben wollte, allein Wessel schlang seine Arme um ihre Taille und zog sie nieder. „Bleib „Herr von Wessel, ich bitte Sie, diese unmögliche Situation zu beenden!" sagte Annette fest, so als hätte sie ihre alte Energie wiedergewonnen. „Lassen Sie mich nicht bedauern, Ihnen diese letzte Unter redung bewilligt zu haben." (Fortsetzung folgt.) 0»»02 -5 MedttK kür -5 vauerbranckSlen! iu grösserem llmkangv uuck ru vortoilkakton Preisen 2u lioksrv. 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