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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 11.02.1911
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-02-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110211029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911021102
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911021102
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-02
- Tag 1911-02-11
-
Monat
1911-02
-
Jahr
1911
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ceipMer Tagevlsn. veüsyr. SrmnadrnL, ll. krvrmrr lSll Nr. ^2. los. Islrrysnrr. Leipziger HandeSszeitung sich laut ,B. T. A 7ü S4 15» K U - I r»t««s- N — ' Niamvo « SS v » 2Z 2> wkstasriia». PNan».. — Gel. Gtaoria G« der Bor- auch da» Bc«ricbS- deS orr- <S Sl> so K 125 IdS Limmeemachrr L Jan Ehriftia» S4 127 Umfange gewesen ist, d«. die Aussuhr tu den LchaUcv stellt. Dadurch hat sich die gesamte Ausfuhr seit Beginn de» September liilö) verschöbe». Btt Ende 1Z 10« 42 U 7 3 Wochenbericht über Kolonialwerte. Mttqetrtlt vom Tratschen anlonialkvntor. G. «. d. H., Hamburg. Bau fNbwcstafrikanischen Werte» waren Deutsche Kolo- rnalgescllfchaftS-Antetle wieder etwa« abgeschwtlcht Soutk Äsriean TerrttorieS waren auf Londoner Meldungen zeit weise steigend, bltcderr »um Schlug aber wieder schwächer. Oiaot-Werte liegen fortgesetzt matt, da» Dementi der Ver waltung bctr. kiirx'ich vorgekommener Betriebsstörungen blieb auf den Kurs olsne Einfluß. Die Anteilscheine der Bereinigte» Diamantminen Litderitzbucht 'landen nur in gc. ringem Maße im Berkehr. Tie günstige» Mitteilungen über daS Januargcschüst sowie der hvchsterfreulichc Eintritt von deutschen Mitgliedern t» di« Berwaltnug wurde zwar an- genehm b grüsst, «der der Markt der Diamantanteile tst durch die letzten Enttäuschungen gegenwärtig so reserviert, daß ea wohl rung Bon ichaft se» bevorzugt. noch einiger Zett dedarf, »t» ein« durchgreifende Besse einirttt Vftafrikanische Werte waren ohne Interesse, westasrikanische» Werten waren Deutsche Dogo^Aesell- »ud Afrikanische Kompanie bei etwas »tebrigeren Kur. Ncu-Gutnea lagen schwächer, nachdem die letzt« spekulative Bewegung zum Stillstand gekommen ist. Recht schwach lagen auch die Aktien der Upper Sgypt Irri gation Co. bet sortgeseyten Abgabe», während e» an der genügende» Nachfrage fehlte. — Segen Wochenschluß war bei nn» zu ungefähr nachfolgenden Preisen: sür Nach'r. Anch l iür Nachfr. Ang. " I ttautichui -PNanzunv , Mranto °b> 8Z 87 j kirandaGoldm.-Gei. 124 127 j üpcme Bstan'unoS» Wiegand, Prljwure«. Wiegaad n»d Art» do. v«. vor»ua«atl. , 1SÜ WastdmuichrHanb.-u. Planl^Gei-, Si >«. . — do. d» Vor»»g0a»l. . « Wtndh«k»r Aormaet. » US - « «7 ^soo 1200 Antimon-Konvention. an deren Zustandekommen bis jetzt große Zweifel hegte, gegründet worden, neue Verband umfaßt sämtliche Produzenten Welt. Söb Hypvthekenschulde» 7l1öög Finna A ö a n bat Konkurs beiunden. — Die Firma sabrik »Inhaber: Stromeqer) tu Darmstadt befindet sich laut ,yrkf. Ztg.^ in Zahlungsschwierigkeiten. Der Berliner und der Leip, zig « r Platz sind beteiligt. «. Neber da» BerwSge» »er Schuhfabrik Heinrich Pchäser in Moschelmilhle, bi« mit ihre« iSlllubtgern wegen eine» Vergleich» verhandelte, ist tnzunsche» da» Konkur»versahr«n eröffnet worden, uachde« bt« BergletchSverhanblnnge» ge. scheitert sind. ». Im Konknrv deö LederhSndler» U. River i» Holder stabt, früher Osterwieck, befürchtet man Schwierigkeiten für einige weitere Firmen, und zwar Lchasfellgerbercien in Kirch - hain stzaus.). e. Preist L Ziegler, Schuhfabrik, Pirwase»«. Der Statn» dieser i» Stantdativn getretenen Firma weist eine Paiswlast von über ödvm ans. Die Höste der Aktiven tst noch nicht bekannt. Die Schuhfabrik brannte bekanntlich vv> kurzem ab. Die Inhaber wurde» unter de« verdacht be, Brandstiftung verhaftet, der eine aber wieder an» der Hali entlaßen. — Die Firma lsiharle» Pa»li sekektrische A»lages in Golbau iSchwei,s ist tu Konkurs geraten. Nach dem „Bund' wurden von den angemeldeten Forderungen 274 lö2 Free, anerkannt »ud IA> >92 Ire», abgewtesen. Rn Aktiven find nur ööööö FrrS. oor-anben, bestehend in Inventar und meist dubiole» Forbernngen. — Bet der GetreideNrma Knrz.Ma», t, Bern betragen laut .Frkf. Ztg." die Passiven .992 209 Ire»., die Aktiven l4l ööö Frc». Den Mlänbigern werde» 29 Proz. geboten. , Motto« Ptlanz.^dei. > bk Neuguinea tkomv.. St.-A. in. Genufticv. — do. do. v -A. mt« — ickennii,-deinen - Ges. Nordweülamer., tzü i X ad», irhl. «in,ah. M >una von 2> Pro». . > do oo. U Genustsid. üL iso« 1907 IM« Man * Dresden, 10. Februar. Bericht üb« die Warenpreise >m (Siosdandel in der städtischen Hanptmarkthalle »n Dres den: Rehwild nnd Hasen gnt gekauft. Geschlachtete« Hau», geslügel still. Obst und Südsrüchte «ostige» Geschäft. Grün- waren flott «bgesetzt. Kartoffel» tz»h«. Ei« ebeufall». Pöklinge und Sprotten billiger. Sonst unverändert. Wild: Rotwild Ktlograw» SS^-ütl, Damwild W—äb, Rehwild 7S—8V P'., Hasen >» gell 1 Stück »chv-4 »antnchkv 0,«0-l,i» «ildäeslügel: Fafanrnhähn« 1 Sttick »,S»-8 ^s, Iasanenhühn« »—»,»», Birkhähne »—».7», Wildente, »—».so, Haselbüdner 1.»-,,« Geschlachtete« Geflügel: Knten i Stück rTn, »ch», Hühn«, alt«, »«. ft,»«« l,lü-r, Dauben ^,«>-li,g0 ^t. Moklereierzeuguiff«: Pkvlkereibutter Sü Kilogramm l», S-vdbotier 1», Kach» und Backbutter II» ckk, Ouärge uud Gchwelle» «d Gtiick ft«»—tM ^k, Mar» gariue: »0 Kilogramm 70—Sü ^ä. Pieri Lande»« « GtLck »-0,«, böhmisch« 4M, r^Hfch« »M, Kalkei« 4.» ^k. Frische» Obst: MuSäpfel IM Kilograww 8—Id, GalbparmSnen lü—>», grüue Stettin« 10—l», d». rote lü—>», Netnetten, graue, i2—»2. rote «-», ^ld« w—», Gi»reiuetteu 14-lä Ulk. Wrünwaren: Bluwonkohl l« Gtäck lü-M, Rosenkohl »0 Kilo- gromm Rotkrant ttM Stück 24—88, Welschkraut 2S-ä». Weißkraut V9 »«lograunu 4, Gränkohl 10, Sptnat 2»-dN. Kohlrüben t^0 2^>0, Mohrräbe» 2IÜ—2,S0, Karotten 8.S9-S. Kohlrabi « Gtäck 1,«—1,20, Geller», 2-ä ^ä. »«. toffelu: Hiesig, ne«, M K»1o»ra»w I.bä, Maltakar- tofsrl» »,ö0-1» ISO 1S5 i ges, Ttovimanieile Z^b Z74 ! do do. vor»ug»anl. 61 folgende AuSsuhrincngen: lM9 rund l 178 lvü Zeutner 98S MO Zentner weniger als lm Januar lüN; l »4Ü 400 Zeutner oder 81» 800 Zentner weniger; l üt>8 7W Zentner oder 4S3 MV Zeniuer weniger; 1 841 800 Zentner oder Slg »W Zentner weniger, also, daß die letzte Ianuarauösichr verhäliiiiomästig von de- deutendem sahr« weit Bild über jähre» <1. slostevcn Jahre» stand die Auösuhr der laufende» Kampagne noch zurück; jetzt überschreitet sie die Borkampagne mit rund 8SbüSV0 Zentner um rund 2lS Lüü Zeniuer. Bom September bi» Ende Januar ergibt sich für die Kampagne IM8/0» gegen- über der lausenden Kampagne i» der deutschen Auösuhr «iu Weniger von 18öS 8UÜ Zentner; für die Kampagne 1M7/VS ein Mehr von IM >99 Zentner; für die Kampagne lviX^U? ein Mehr von 8158 96k) Zentner und sür die Kampagne IMS öS ein Weniger von IS4 MO Zentner. Z Amerikanischer Außenhandel. Der Werl der in der vergangenen Woche eingesührtcn Waren betrug IS 45» MO Doll, gegen 19 080 000 Doll, in der Vor woche: davon sür Stoffe 3 057 002 Doll gegen 3197 00» Doll, in der Vorwochr, iL'snsyorlw^ek. Zschipr-n-Fiasterwoldc« Sisenbah». Januar 99 849 (->- IS328) seit 1. April 'kitv M.-hrelvnohme S7 890 Canadian-Pacijic-Sileabahn. «om 1. bi» zum 7. Fe bruar IISöMö s— 27« Üv0; Doll. InüMMrn- Li. -eeue Aktiengcsellfchast. In Dresden wurden die Leutj'beil Psta-tersleinwerre, Alliengesellschaft. Dressen, mit »Ü5 000 --ft Grundkapital gegründet. Das neue Unternehmen übernimmt den Erwerb und den Fortbetrieh der unter der Firma Dresdner Pflasteriteinfabnken vorm. Bruno Müller, G. m. b. H-, beftehendcnPflaftersteinsabriken in Dresden-Leubnitz und den Erwerb der Dampf,ziegelei F. C. Dlochwitz zu Gostritz bei Dresden und den An- und Verkauf von Immobilien und industriellen Anlagen aller Art. — Carl Ernst L Co., Aktiengesellschaft lLurav- pavierfabril), in Berlin. Von einer dem Unter- neymcn nahestehenden Seite wird der „Voss. Ztg." mitgeteilt, daß sich der Geschäftsgang im Vergleich zum Vorjahre eher etwas gebessert habe; doch sei auch für 1910 an die Ausschüttung einer Dividende nicht ^u denken. Die letzte Bilanz schloß bekanntlich mit einem Verlust von 303 790 -ft. * Rheinisch-Weslfalis^e Elettrizitiitswerte, Essen, "ln der Frage der Gasfernversorgung der Ortschaften des Bergischen Landes sElberf-ld. Barmen, Solingen. Remscheider Bezirks fand cine Besprechung statt, in der der Regierungspräsident den beteiligten Ge meinden empfahl, den Vertrag, wie er seitens der Rheinisch-Westfälischen Elektrizitätswerke, Aktienge sellschaft, in Eilen vorgelegt worden ist, zu akzeptieren. XX Getreide - Kommission - Aktiengesellschaft in Düsseldorf In der Generalversammlung wurde das Ergebnis des ersten Geschäftsjahres vorgelegt, das durch erhebliche Verluste bei der inzwischen einge gangenen Erportfiliale in Buenos Aires ungünstig beeinflußt worden ist Der Rohgewinn beträgt 05 90.'» ft, zu Abschreibungen werden 2807 -ft ver wandt, Lein Rcs<"wel>estand wurden 15 800 ,ft über wiesen. Rach Abzug von 3000 ^ft für Tantieme an den Anfsichtsrat sollen 41 298 ,ft aus neue Rechnung vorgetragen werden Die Tagesordnung wurde glatt erledigt und die ausscheidenden Anstichtsratsmit- glieder wurden wieder gewählt. * Alfensche Portland-Zeinentsaliriken in Hamburg. Der Aussichtsrat hat beschlossen, eine Dividende von 12 slO) Proz. vorz"ichlagen. Als Vortrag verbleiben über 200 00» s73 355s ,ft. Das befriedigende Ergeb nis ist vor allem auf die günstige Gestaltung des Ge schäfts der amerikanischen Tochtergesellschaft, der Alfen American Portland Works, zürückzukiihren. — Danziger Oelmiihle. Wie man der „Voss. Ztg " aus Danzig mitteilt, wird die Oelmühle in Danzig am 3. Februar wegen Mangels an den geeigneten Saaten ihren Betrieb für mehrere Monate etnstellen. Die zur Danziger Oelmiible gehörige Welzenstärke- sabrik und die Mahlmühle arbeiten ohne Unter brechung weiter Die Russische Alloemcine C^ektrizitStsgesellschast beo7>>ichkfgs wieder >1 Proz Dividende auszuichütten. l?2rdünüe. XX Von der Krobblechkonvention. Wie wir hören, findet am 25. Februar in Berlin eine Mit- gliederversammlunq statt, um über die Verlängerung und die Preisfestsetzung für da, -weite Quartal p» vom Leüer- miü NohhSutemsrkt. lvoa unserem fachmännischen Mitarbeiter.) ä. Die Entwicklung de« Rohhäutemarktes m» neuen Jahr war bisher ganz eigenartig. Die deutsche Lederindustrie und Oesterreich haben ent schieden Dedarf, man ist auch lebhaft Käufer, trotz dem haben die Preise allmählich abgebröüelt. Es fehlt nämlich augenblicklich nicht nur jeder Anstoß von Amerika, die von dort einlaufenden Rachrichten halten vielmehr die Stimmung auch aus dem deut schen Ledermarkte nieder. Während nämlich Amerika sonst einen Teil seines Rohhäutebedarses auf unserem Markte deckle, hat es in der letzten Zeit selbst fort gesetzt Offerten in nordamerikanischen Häuten hierher gelegt. Die Zunahme der Einfuhr nach Deutschland beweist, daß wesentlich mehr nerdamerikanische Häute gekauft worden sind als in früheren Jahren. Auch in Südamerika hat Nordamerika, nur soweit als trockene Rindhäute in Betracht kommen, eingegrifsen. Dw Verhältnisse in der nordamerikanischen Lederindustrie liegen augenblicklich so ungünstig, daß man sich schon zu beträchtlichen Betriebseinschränkungen und Be triebseinstellungen entschlossen hat. Es ist also wahr scheinlich auch sür die nächste Zeit noch nicht auf nennenswerten Dedarf aus den Vereinigten Staaten zu rechnen. Das Angebot auf dem Rohhäutemarkt war in der letzten Zeit durchaus kein großes, da die Schlach tungen nach wie vor kleiner sind. Es haben sich denn auch nirgends Vorräte von Belang angesammelt. Die Preise sind infolgedessen auch keineswegs rapid zurückgegangen, sondern nur ganz allmählich, und es ist durchaus nicht ausgeschlossen, daß schon in kurzer Zeit eine neue Befestigung derselben eintritt. Der Lederfabrikatmarki stand völlig unter der Wirkung der unangenehmen Ereignisse auf dem Rohhäutemarkt. Da» Vertrauen der Käufer in die Stetigkeit der Preise ist gewichen, man befürchtet eine Abschwächung und beschränkt infolgedessen feine Ein käufe ans das niedrigste Maß. Es ist entschieden guter Bedarf vorhanden, es gehen laufend kleinere Partien in um so größerer Anzahl aus dem Markte, o-er da, Geschäft zeigt nicht den geringsten Mumm, auch der kleinst« Verkauf ist schwierig und die allae- meine Situation infolgedessen recht unerfreulich. Die Preise haben sich im allgemeinen behauptet. Die Fabrikanten lassen sich auf Konzessionen nicht ein, sondern haben vielmehr auf nennenswerte Geschäfte verzichtet, weaen ganz minimaler Differenzen zwischen Gebot und Forderung. Das Geschäft zieht sich nun schon seit Wochen in dieser neauältcn Form dahin, und leider sind auch die Aussichten für den weiteren Verkauf keine besseren. Die Schuhindustrie erfreut sich eines leb haften Geschäftsganges. Sie verfügt über umfang reiche Orders in Sommerartikeln, so daß sür längere Zeit volle Neschäftiaung gewährleistet ist. Soweit Artikel kür die Skbuhfobrikation in Betracht kommen, wie Vachecrauvons, Doxcalf, Rind- und Roßbor, echte und Rost-Ehevreaur, Kasblackk^r „„d Brand- iobNeder, ist man mit dem Absatz auch durchaus zu frieden. Es sind beträchtliche Abschlüsse in allen diesen Ledeigattnnaen erfolgt. Wenia-r erfreulich ist das Geschäft in allen für die Maßschubmacherei in Betracht kommenden Leder- aattunas'i. Es zeigt s-ch immer wehr, das? der Mak- sch"bmacher no» den S^ubhandlunaen. die fabri? mäßig bergest^ssße Schuhwaren nerkanfen, verdrängt und seine Tätiakeit ank die .Verstellung von Be schulungen abnormer Fuße nnd Renaraturen be schränkt wird. Da das Angebot in allen Ledergattnngen durchaus ke»n großes ist, da sich trotz der langsame" Verkäufe wäß"end der letzten ?>'it in den hcmvtsächlichsten Artikeln arößere Vorräte nirgends anaesammelt baben, wird zweifess-w euch der beutiae Vr-isstand sich in der nächsten Z'stt nicht wesentlich verändern. Die Provinz bat entschieden Bedarf. Ne kauft nm weaen der unsicheren Verhältnisse sebr lanasom So bald s-'doch auch ai's dem Häntemarkt eine Ksäenna der Sitnat'on ertas„t. ist mit einer intensiven Be^ kebnng. auch des Lcdermarktes. zweifellos zu rechnen XX Kammgarnspinnerei Düsseldorf. Die heutige Generalversammlung setzte die sofort zahlbare Divi dende auf 8 Proz. fest. Wie die Verwaltung mit teilte, ist die Beschäftigung in der Spinnerei normal und reicht bis Mitte Mai aus. Die Geschäftslage ist nicht ungünstiger geworden, doch lassen die Verkaufs preise zu wünschen übrig. Die Preise sür feine Merinowolle sind nicht billiger geworden. Es sei aber zu erwarten, daß eine bessere Entwicklung ein setze, und somit sei die Hoffnung vorhanden, daß ein befriedigendes Ergebnis erzielt werden könne. O T. I Dezentralisation der Mollmärkte in Frank reich. Während sich in andern Ländern, so besonders in Deutschland, das Bestreben geltend macht, die Wollmärtte zu zentralisieren, scheinen die französi schen Wollzüchter der Ansicht zu sein, daß es vorteil- Hafter für sm sei, wenn die Wollen im Mittelpunkt des Bezirks, in tmm sie gezüchtet werden, ihre Käufer finden So ist neuerdings wieder ein Wollmarkt sür das nordöstliche Frankreich in Amiens entstanden. Auch in Evreur wollen die Züchter einen M"-kt ab halten. In allen Fällen wird nun der Verkauf der Wollen durch Versteigerungen, nicht mehr durch freihändigen Verkauf, bewirkt werden. verlicherunnsnielen. * Die Magdeburger L-brnsversichernngsgesellschaft teilt mit, daß sich ihr Hypothekcnbestand Ende 1910 auf 93 079 870 <ft belief Der reine Zugang betrug gegen Ende 1909 7 938 100 .ft. Die durchschnittlichen Zinssätze waren in >910 4V^ bis 4'4 Proz. nebst '/L bis 1 Proz. Abschlußpronision bei Fektschreibuug nuf 10 Jahre. In der ersten Hälfte des Jahres betrug der Zinsfuß in der Regel 4'4 Proz., in der zweiten Hälfte 4'/» Proz., vereinzelt sogar 4^4 Proz. Innen» unü üugenjrsnüel. nk. Die 'Ausfuhr von Zucker aus dem Deutschen Reiche ist im Januar sehr UeLeutend gewesen, jeden, falls erheblich hoher als im Januar der vorange- gangcnen Jahre. Das hat denn auch dazu belge- tragen. den Zuckermarkl zu stützen. 'Rach den soeben herausgelominenen amllichsn Feststellungen wurden im verflossenen Monat (in Rohzuckerwert ausge- drückts rund 2 161 700 Ztr. Zucker aus dem deuischen Zollgebiet in das Ausland geführt, gegen rund 1284 700 Ztr. in dem entsprechenden Monat des Jahres 1910, also rund 877 000 Ztr. mehr. Zu einem LcU kann man diese Lalsache aus die gegen da» Vorjahr um mehr als 4 für den Zentner billigeren Preise sowie daraus zuruck.:usnhreu, daß die »nr Ausjuhr zur Beringung stehenden Vorräte inr lepleu Monat sehr nm- saogrcich waren und ieht noch sind. I» bezug aus die weiter zurückliegenden Jahr« ergeben sich für den Monat Januar oder rund rund rund sieht Börsen» imü kanöelsmelen. Die amerikanischen Börsen bleiben am Momag, den 13 Februar, geschlossen. Brmk» unü Gelümelen. Lr. Riesaer Bank. Der Aufsichtsrat beschloß, der am 11. März stattfindenden Generalversammlung dia Verteilung von wiederum 7 Proz. Dividende aus das 1 Million Mark betragende Akrienkapital vorzu schlagen. Der Gesamtumsatz erhöhte sich von 110 auf 116 Millionen Mark. " Hallescher Bankverein von Knlisch, Kaemvj L Ca. Der Aufsichtsrat beschloß, der Generalversamm lung die Verteilung einer Dividende von 9 Proz., wie in den drei Vorjahren, vorzuschlagen. * A. Schaasfhausenjcher Bankverein. Die Bilanz sitzung soll am 8. März abgehalten werden. !r. Deutsche Ueberseeische Bank. Der Aufsichtsrat beschloß, eine Niederlassung in Rio de Janeiro zu errichten. Zum Leiter der neuen Niederlassung ist der oisberige Direktor der peruanischen Filialen der Bank P. Richarz ausersehen, der augenblicklich in Rio weilt. * Di« Braunschweig-Hannoversche Hypothekenbank erzielte laut Geschäftsbericht im abgelaufenen Ge schäftsjahre 1910 einen Reingewinn von 1429 865 (1308 801) ^l, der sich durch den aus dem Vorjahr übernommenen Vortrag von 352 986 (9145) .ft auf 1 782 8S1 (1 317 947) Ut erhöht. Hieraus sollen 8'/- (8) Proz. Dividende gezahlt und die nach Absetzung der Tantiemen usw. veroleibenden 402 129 .ft als Ertrarücklage der außerordentlichen Reserve über wiesen werden, während der aus dem Vorjahr über nommene Vortrag unverkürzt wieder auf neue Rech nung vorgetragen wird. >n» dem ftbsatz von Obligationen eesnlUert« et» Diragip- »erlnst mm 8»« >8077) öemgegenllber wurde beim Rllck- kaos von Obligationen ei» Agio von Sl 072 (wie t. B i er zielt; beide Poste» stnd auf Gewinn- und Verlustkonto ver bucht worden. Der Umlauf von Obligation«» vermehrte sich um 4,9 MIllionc» Mark a»s 1S»,S Millionen Mark fl84,9>. Ter Bestaab a» kündbare» Hypotheken betrug UU,S t>5ö,2i Millionen Mark, ber a» »mort1safton»hop»«heken »2,5 >88,4) Millionen Mark, g» Geschäftsbericht bemerkt die Vermal- tnng, baß die I« abgelaufene» Jahr« beschlossen« SapitalS- «hühung von 2 400 999 ans 12 «v 99g u» lm Jahre l9ll durchgesilhrt werde» »Urb. Hierbei habe» die Ueberneljmer der erste» 9 Milli»»«» Mark Akite» dock Recht, feder im Ber- hllltnlck seiner Zeichnung, »te Hlllfte de» Betrage» der neuen Aktienausgabe »n» Parikurse zu übernehmen, wählend die andere Hälft« z»m Parikurse zu beziehen den letzt oorban denen Aktionären nach Verhältnis ihre» Aktienbesitze» frei- gestellt «erden soll Tie von de« Gründern sowie den Aktio nären nicht übk'nomincnen Aktien stnd an ein vonsortlum hegeben «arde». Der Bestand an Wertpapiere» belle» 'ich aus »7MlL8 >2778 üöö) ,ck, der Bestand an eigenen B>ro». Pfandbriefen an» 2 005 84» sl 908 824) * Schlesische vodenkredit-AItienbonk, Brevla» Das Institut, da» mit einem Aktienkapital von 25,8 S4Ü 882, do. jung« Aktie» . 54 58 rchaniung.«,«..Gef. 1« . do Genuhlchetne 16L 16S HZ I 2tai Pstan,.^e>. 4b 1-S Um 111' SouthAincan-rrrrt- ! iorie» iLond Uiance) e 3- 54 — i Sout.l weitAiriraLo 14S 151 «Londoner Man«) » Hes. Tüdkamerun 4. — — ' do. do Genußsck,. üi SüdmeflaslNl.sma'm X. m Genuhxb. ft, Niamvara Nafteed'. Utes, Slammanieile - j do. do. vor»»a«a»l. - ' Y«r>i«. Lüdcritzvncht. Ltamantgei. » W«>h »«MeUIon Met. . Westasrtka». Psianz-- Ges. Vlvundt - Satilungselnvellungen usw. Die Firma Otto Jacob s,u. G. m. b. H. sBertried von Lprechmaiqinrn und Schallplatte») befindet sich in Zohlnng.lchwicrigfettcu unü sucht ein jechpuionattge» Mora torium nach. Die Gläubiger unter WO sollen voll be friedigt werden. Die Aktiven betragen: Bankguthaben 7ö8öö .L, Debitoren 2 426 000 wobei zu bemerken tst, dasi -ich diese Summe au» kleinen, sehr schwer realisierbaren Bc trägen zusamuicnsetzt. DaS Grundstück steht mit 049 000 zu Buch, Warenvorräte mit 288 600 Di« Passiven stellen sich wie folgt: Akzepiverpslichtnngen i 242 SOO >, Kreditoren ^4. Der Inhaber der schon früher einmal in OllasrUa-Komp. lavz. >ehl. triwmülungen) - Oi!a»r«k.Ses.«avlafte. 77 Oiavimtnen«n.Ktsen» dahnaes, Anteile - 141 do vo. Grnußsch tl. 1<Ü Pacisir Phockph To Sl.^1. L h-l. Berg- unü üüttenmelen. — Eisenindustrie zu Menden und Schwerte, Attiengeselljchast, in Schwerte. Wir meldeten jüngst, daß dis Verwaltung in Ausführung des ihr aus Aktionärkreisen in der letzten Generalversammlung nahegelegten Wunsches eine außerordentliche General versammlung einberuft zwecks Umwandlung der Stammaktie,! im Nominalbeträge von 866 000 -4( in gleichberechtigte Vorzugsaktien. Wie aus der Tages ordnung der außerordentlichen Generalversammlung bervorgeht, schlägt die Verwaltung nach dem „Berl. B.-C." vor, die Stammaktien im Verhältnis von 4 : 1 zusammenzulegen mit der Wirkung, daß die nach der Zusammenlegung bestehen bleibenden Aktien den jetzigen Vorzugsaktien gleichberechtigt werden. * Die Eisfelder Kupfergewerkschaft zieht ftv Zubuße per 15. Februar ein. Die belgischen Stahlwerke erhielten Bestelli-ngen auf 7000 r Träger für Argentinien, auf 6000 t Schwellen für die Türkei, auf 1500 r Schienen für Brasilien und auf 1000 t für Rumänien. Swkkyewerbe. r? Kammgarnspinnerei Gautzsch bei Leipzig, Aktien« qejellschajt. Nach dem Bericht des Vorstandes er brachte das abgelaufene Jahr 1910 ein befriedigendes Resultat, wenn auch die Lago der Industrie nicht ganz so günstig war als im Vorjahre. Der Bedarf und die Nachfrage nach Garnen waren im Verlaufe der ersten Jahreshälfte lebhaft: leider trat dann aber eine umfassende Zurückhaltung seitens der Earnver- braucher ein. Während Walle und Zugmaterial ihre hohen Preise fast das ganze Jahr hindurch behaupten konnten, mußten Garnnotierungen im zweiten Halb jahre mangels genügender Nachfrage eine weichende Richtung einskblaqen, die am Siblusse des Berichts jahres noch nicht zum Stillstand gekommen war. In folgedessen ist die Lage der Kammgarnspinnereien ichwienger geworden, und es läßt sich noch nicht ab- sthen, ob und wann eine Besserung einkritt. Der Fabrikaiionsgewinn stellt sich ein'a'ließlicli des Vor trags von 1909 auf 328 866 (317 890) -ft. Nach Ab schreibungen von 121992 (86 890) -ft velbleibt ein Reingewinn von 206 875 (261 WO) .ft. Für er forderliche Reparatur der Sheddächer werden 19 882 (50 000) .ft zurückgestellt, der Reserve 9000 >9681) .ft dem Delkredere- und Dispositionsfonds 8461 (11 388) Mark überwiesen, für Tav'i'men nnd Gratifikationen 24 432 (28 024) .ft verwendet, 8 (7) Pro.',. Divi dende verteilt und 36 700 (7057) .» auf neue Rech nung vorgetragen. Infolge von Widersprüchen in den Statuten ließ sich die schon im Vorjahre beab sichtigte Einführung der Aktien an der Leipziger Börse leider nicht ermöglichen. Die Gesellschaft wird den Einjührunasantrag erneut stellen, wenn die ('»e- sellschartsitatuten geändert sein werden. Tie Bi lanz verzeichnet bei unverändert 1 355 000 .ft Aktienkapital. 385 000 (460 WO) -ft Hypothekenfchul- den und 22 782 (13 072) .ft Reserven Akzepte von 620116 (561 479) .ft nnd Kreditoren van 162564 (459 917) .ft. Debitoren schulden 642 864 (708 37s) Mark. Die Bestände in Wolle, Zug und Garnen sind mit 579 017 (883 342) .ft bewertet. — Die General versammlung findet am 27. Februar statt. Bremer Iutespinnerei und Weberei, Aktienge sellschaft, in Hemelingen. Im Jahresbericht wird die Verteilung einer Dividende von 8 (10) Proz. vorae- Magen. Nach dem Gewinn- und Verlustkonto be trägt der Bruttogewinn 390 847 (447 013) .ft, der Reingewinn 114 674 ( 203 886) .ft. Aktienspinnerei Aachen in Aach««. Der Roh gewinn pro 1910 beträgt 218 760 (179 453) .ft. Nach Abzug der Handlungsunkosten und Zinsen in Höhe non 84 160 (76 984) .ft und nach Abschreibungen von 56 818 (61 029) .ft verbleibt, ausschließlich des Vor trags aus 1909 in Höhe von 2689 (1> 259) .ft, ein Reingewinn von 77 782 (41 139) .ft. Davon iollen nach Dotierung des Reservefonds und nach Abzug der Tantiemen 6 (4) Proz. Dividende verteilt und 3142 s2689) -ft vorgetroqen werden In das neue Geschäftsjahr tritt die Gesellschaft laut Geschäftsbe- richt mit einem arotzen Auftragsbestand «in. so daß sie «ine weiter« Ertragsbessernng erwartet. Millionen Mark arbeitet, erzielte im Geschäftsjahre 1910 laut Rechenschaftsbericht einen Reingewinn von 2 340 551 (2 448 480) <R und verteilt wieder 8 Proz. Dividende. Zum Zahresschluß waren 435 402 300 (113 152 700) .ft Hnpothekenpfandbriefe und 12 783 70» (12 978 800) -ft Kommunalobligationen in Umlauf, während die Dank an Hypotheken 155 742 326 (432 761 884) .ft und an Kommunaldarlehen 16146 910 (16104 910) .ft ausgeliehen hatte. * Reue Anleihe der Stadt Würzburg. Der Magistrat der Stadt Würzburg genehmigte die Auf nahme einer neuen Sradtanleihe in Höhe von 6'4 Millionen Mark. Ursprünglich waren 7 Millionen Mark projektiert. " Bom Londoner Geldmartt schreibt uns unser Londoner Mitarbeiter: In den letzten Tagen sind die Geldleihsaye so stark zu rück gefallen, daß man mir ziemliche? Bestimmtheit eine Ermäßigung des offi ziellen Bankdiskonts in Aussicht nahm, zumal die Reichsbank eine Diskontherabsetzung vornahm. Die Direktion der englischen Bank rechnet aber anschei nend darauf, daß die setzt hcrvurtretende Abundanz der Mittel nicht von langer T^uer sein kann, da durch die Einziehung der Einlommensteuer dem offene« Markte namhafte Betrage entzogen werden. Es ist auch in Belrncht zu ziehen, daß die En)issionstäligkeit in der nächsten Zeit größere Dimensionen annehmen und der Börsenverkehr größere Forderungen an Lombard Street stellen wird. Die Erfahrung hat auch gezeigt, daß es nicht ratsam ist, die Raten gegen Frühjahr zu sehr sinken zu lassen, da ein angemessener Bankdiskont Gold vom Auslande heranzieht und diese Zufuhren wesentlich dazu beitragen, uoer die Ansprüche im Herbst leichter Hinwegzukommen Nach dem Status der Bank von England zu urteilen, wäre eine Ermäßigung des Zinsfußes zweifellos ange bracht gewesen, denn innerhalb einer 'Woche hat sich die Reserve um 1 274 000 Pfd. St. gehoben, das Deckungsverhältnis stieg von 51.50 auf 53,22 Proz., und dem Goldcingang von 815 000 Pfd. St. steht nur ein Abfluß van 82 000 Pfd. St. sür Südamerika gegenüber. Tägliche Darlehen waren zu 2'/, Proz. erhältlich, während wöchentliche Vorschüsse zu 2D Prozent angeboren blieben. Die Diskontsätze sind seit einer Woche um nahezu 's Proz. zurückaegangen. Gelegentlich der Medioliquidation an der Börse be rechneten die Privatbanken iür Erneuerungen im all gemeinen 4 Proz. Die am Mittwoch von der Re gierung aueaeschr'ebenen 6vroz. Schatzwechsel im Be trage von 3 600 000 Pfd. St. wurden zum Kurse von 2.55 Proz. übernommen. Es trat in erster Linie da für die jananische Regierung als Käufer auf, die durch die Einzahl,-nocn auf di«' Mandschurei-Anleihe über bedeutende Guthaben verfügt. 5 Amerikanische Edelmctallbeweaung. In der vergangenen Wackle wurden 31 000 Doll. Gold und 199 000 Doll. Silber ausaenihrt: einaeführt wurden 133 000 Doll. Gold und 851)00 Doll. Silber Nach««. Ana. l ktrikan. «ompanic 11ß 1?g s Agu,Plt.iinun<,«gcsi - -7 1V2 j Brom. >tol.-Hanvel»- ges. vorm. I. Olof' X- Go. Aki. ArN Lcn>» -L rion Icnir.-A>rtkan.Per!,. w^rkr-Gci. Zenkr -! trikan Seen- pki.. Slammanieile . vo. ro. V-A.. ColmanSlov D am. Min <Tuvm.w,Tlück<L .. kevur-.ftlci's-Paan». Temictie Agav.nges. Äor;iig>Z-AnieN: - vo do. St.-A. - Tisch. Hand.» Piont.- Ä-i. d. Südieetnseln - do.Ho'zgci.f Oilasrika. vo Aamernnges - vo kmmchu-A.-G.- do. »alontalpes. sür SliowkilLtrit: vo. Samoapef. - do. Lüdiec-Pyorph.. Ailienpes. do. Togoaesellschafl - Teulsch-'triäiischrOil- A'riia-iomvafinte - Trultch-OilaM!. eles. - Tcuiich. 2siairNali. Kauischntacsilifchail. Tevlsch . L-iairck-iN. Pianl.-G-s.Si-A. . da. do V.--l. » Teuiscd -As-slairtla». Han^lsgeisilichusl - (vibeon-Lchiirf- und <>andel»»«».llschasl - Ja:utl^ei., Allicu - _ do. Genußschein« -tl. Zc Naff-epiaulaacn Sa. karre, S:ainma?lien do. do. Pormgöall. ?kvalo - Land, mw Mtnenars-Uichafl kaukausib T.umanl. gcs. m. v. H. beraten. Da die Konvention sich bisher gut bewährt hat, so werden der Verlängerung keine Schwierig keiten entgegenstehen. Da in der letzten Sitzung die Preise für Kellelmaterial unverändert auf 132 ge blieben sind, so wird eine Erhöhung für erfordrruch erachtet werden. Damals opponierte die Gute-Hoff nungshütte für eine solche Erhöhung der Preise und sie ist dann unterblieben, wogegen die Sekundaware um 2 .ft auf 124 Grundpreis erhöht wurde. Nun mehr wird die Gute-Hoffnungshütte ihre Zustimmung aus eine Erhöhung geben. — SriindmH einer Internationalen Antimon- Konvention. Wie der „B. B.-E." aus Bankkreisen erfährt, ist vorgestern in Paris die Internationale ma„ Der der
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