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2. Vellage. Mmttsy, lS. ttdrusr ISN. Lelpziger Tsgeblstt. Nr. los. Isliryklliy. Schllldruch lm Laken. Roma« von Ma Vock. lSwawruck verboten.) Und nun sollte er heute wieder den ganzen Tag sein, ohne sie gesehen zu haben! Er hatte eine so unbändige Sehnsucht nach ihr. aber die Vernunft be wog ihn doch, nach einem letzten scheuen Blick zu der verschlossenen Tür, sein Vorhaben aufzugeben. Er konnte nichts tun! Er durchschritt wieder den Korridor und ging den ganzen Weg zurück, den er gekommen war. Dann ging er in den Park hinunter. Er betrat den schmalen Weg, der um das Buschwerk herum zum Pavillon führte. Da trat ihm Penzler entgegen. „Wie wird's nun mit heute abend, Herr Baron, wir wollten doch ins Revier?" »Ja, ja — ach, bis dahin bin ich schon zurück. Ich fahre nämlich in die Stadt, freilich, bis dahin bin ich längst zurück! Sie könnten mich ja drangen erwarten, nicht?" „Sie werden sich doch umkleiden müssen!" Er dachte einen Augenblick nach und sah nach dem Pavillon. „Ich werde mir gleich den Schlüssel zu der kleinen Tür geben lasten —" Hans brach plötzlich ab. Ihm fiel ein, daß das wieder zu hundert Erklärungen Anlast geben würde, wenn er von Annette endlich den Schlüssel forderte. Da sagte Penzler lebhaft: „Den Schlüssel hab' ich ja, Herr Baron. Ich bin vor ein paar Tagen ganz durchweicht nach Hause ge- kommen, alles hat an mir getropft, und da hat mir meine Alte die Iagdjoppc vom verstorbenen Herrn gegeben, die mir die Frau Baronin als Andenken ge schenkt. Ich halt' so was in Ehren, Herr Baron — und denken Sie nur — in der Tasche war der Schlüssel. Ich hab' ihn auch gleich zu mir gesteckt, um ihn Ihnen zu geben — dann aber richtig wieder ver gessen! Da ist er!" „Bravo!" sagte Hans erfreut und griff nach dem verrosteten Schlüssel, den Penzler ihm hinhielt. Sic schritten auf den Pavillon zu. „Da will ich mich heute abend hier umkleiden und komme durch die kleine Tür in zehn Minuten zu Ihnen! Ich werde gleich alles zurechtmachen, auch mein Gewehr!" Cie traten in den Pavillon, in dem nun rings an den Wänden Waffenschränke standen. In der Mitte befand sich ein groster, viereckiger Eichentisch, auf dem ein groster schmiedeeiserner Leuchter stand. Schwere Eichcnstühle waren rings herumgestellt. „Fein sieht's jetzt da aus, Herr Baron! Und sehen Sie, die Hirschgeweihe an den Wänden machen sich ganz gut!" Penzler nickte wohlgefällig mit dem grauen Kopse. „Wär' doch nicht recht gewesen, die alten Burschen von da wegzutun!" Hans war an einen der Kästen getreten. Jetzt wandte er sich gegen Penzler. Ohne auf besten letzte Worte zu achten, sagte er: „An der Doppelflinte must was nicht in Ordnung sein, Herr Penzler!" .Lasten Sie doch einmal sehen, Herr Baron — Sie haben aber heute keine ruhige Hand, Herr Baron — sapperment, Sie zittern ja?" Hans versuchte zu lachen. „Das Alter, lieber Penzler!" Ab und zu sah Hans unruhig nach dem Fenster, ihm war, als müsse Else einmal sichtbar werden. Penzler untersuchte inzwischen die Doppelflinte. „Ich will die Posten herausnehmen, Herr Baron!" „Ach, lassen Sie doch — brauche ich sic heute abend nicht zu laden! Ich nehm' sie doch noch einmal mit! Ein letzter Versuch!" „Ich kann auch nichts finden, Herr Baron — funktioniert ja alles —" „Na, um so bester!" Penzler lehnte die Flinte gegen das Holzgetäfel. Hans trat in den kleinen Nebcnraum, der ihm als Ankleideraum vor seinen Pirschgängen diente. „Also um neun Uhr, Herr Baron —" rief Penzler ihm nach. „Ich gehe jetzt! Wenn Sie später kommen, finden Sie mich auf dem Posten. Sie wissen ja, an der Rottanne vorbei und dann links bis zu dem grasten Ameisenhaufen. Von da haben Sie kaum noch zweihundert Schritt!" „Ach Gott, ich weist doch, Herr Penzler!" rief Hans durch die affenstehende Tür heraus. Penzler war es, als klängen die Worte recht ungeduldig. Er stand noch eine Welle, mit vorgeneigtem Kopfe nach der Tür horchend, dann sagte er: „Guten Morgen, Herr Baron!" und verliest den Pavillon. „Der arme junge Herr!" dachte er, während er tiefer in den Park hineinschritt und unwillkürlich den Kopf schüttelte. Ihm war ja auch schon manches zu Ohren gekommen von dem, was die Dienstboten zusammenschwätzten, und woran ja leider doch immer ein Körnchen Wahr heit ist. Der arme, junge Herr! Wie heiter und fröhlich der gewesen war! Und jetzt? Von Tag zu Tag wurde es ärger mit ihm! Bald nach dem alten Penzler verliest auch Hans den Pavillon. Vor der Tür blieb er einen Augen blick stehen und reckte sich, den Kopf ein wenig ins Genick werfend. „Ah!" War wirklich zum erstenmal in seinem Leben das rechte Sehnen über ihn gekommen, oder tobte es nur so in ihm, weil er an der goldenen Kette zerrte, die ihn hielt? Er muhte sie zersprengen, muhte! Der Gedanke an die Selbstquälerei, mit der sich Else sicher peinigte, erregte ihn mahlos. Hastig lief er dem Hause zu. Wieder schritt er spähend durch die Korridore. Vielleicht war sie jetzt schon bei Anne! Langsam, zögernd näherte sich Hans dem Zimmer seiner Frau. An der Tür verweilte er noch einen Augenblick, bevor er leise öffnete. Und hier vor der Tür erfasste ihn plötzlich heftiges Mitleid mit der Frau, die ihn auch liebte, der er alles war und die ihn eigentlich dem Leben wiedergegeben hatte. Und jetzt sein Dank! — Hans sträubte sich gegen diesen Gedanken! Nein, er war nicht undankbar! War es seine Schuld, dah ein anderes Gefühl in ihm aufge stiegen? Hatte nicht diese Frau selbst mit ihrer un leidlichen Art an seinem Empfinden, wenn es auch nur ein starkes Empfinden des Dankes war. gezerrt und Stück um Stück davongeristen? Und doch und doch — das Mitleid! Er würde nie den Mut haben, vor sie hinzutreten uud ihr die schreckliche, brutale Wahrheit zu gestehen — nie! Wie aber einen Ausweg finden aus dieser Wirrnis! Da schoh ihm plötzlich ein Gedanke durch den Kopf: er wird eine grohe Reise antreten — es must sein! Da wird sie sich langsam daran gewöhnen, ohne ihn zu sein — und dann - dann wird er ihr die Wahr heit schreiben, nicht auf einmal — nach und nach, kälter von einem Brief zum anderen — und schlich lich. Er atmete erleichtert auf und öffnete die Tür. Annette sah vor dem Spiegel und lieh sich von Käte ihr immer noch schönes, reiches Haar bürsten. Sie sah frischer aus als seit langer Zeit Der mist trauische Zug schien ganz aus ihrem Gesicht ver schwunden zu sein. „Na — reisefertig?" rief sie dem Eintretenden entgegen. Hans zog ihre Hand an die Lippen, ohne bemerken zu wollen, dah sie ihm das Gesicht zuwandte. „Ja, ich will nun gehen!" Annette behielt seine Hand in der ihren und sah ihn forschend an. „Du siehst bläh und müde aus, Hans!" „Ach, bewahre!" „Doch! Nicht wahr, Käte, er sieht schlecht aus!" wandte sie sich unruhig an das Mädchen. „Wenn Sie sich unterstehen „ja" zu sagen!" rief Hans mit gewaltsamer Munterkeit. „Adieu, Annette, verbringe den Tag angenehm!" „Du willst also wirklich in die Stadt?" „Ich denke, das ist abgemachte Sache?" Hans zupfte merklich nervös an seinem Schnurrbart. »Ja, ja, gewih — aber ich meine nur —" „Quäle dich nicht unnötig, Annette, ich fühle mich vollkommen wohl! Wenn du noch weitere Versiche rungen willst, versäume ich den Zug!" „Fährst du denn nicht mit dem Auto?" „Nein, das ist wieder einmal kaputt!" „Wann kommst du denn zurück?" „Ich weist nicht, Anne — keinesfalls warte mit dem Abendessen — vielleicht wird's spät, dann störe ich dich nicht, sondern schlafe im Pavillon! Adieu!" Er hatte hastig gesprochen, rasch ihre Hand an die Lippen gezogen uird war dann hinausgeeilt, wie uin ihr gar keine Zeit zur Entgegnung zu lasten. Käte, die jetzt einen Zarncsausbruch ihrer Herrin erwar tete, war höchlichst erstaunt, als Annette lächelnd den Handspiegel näher an ihr Gesicht zog und gar nicht irritiert schien. „Käte, wissen Sie noch, wie ich vor drei Jahren das Haar trug?" fragte sie dann leichthin „Gewih, Frau Baronin — vorn ganz breit —" „Glauben Sie, daß mir die Frisur — heute noch stünde?" Beinahe angstvoll klang die zögernde Frage. Käte war innerlich maßlos verblüfft, aber zu gleich so froh über die ungewohnte Sanftmut ihrer Herrin, dah sie eifrig sagte: „Wie komisch die Frau Baronin fragt! Die Frau Baronin hat sich doch gar nicht verändert, warum sollte die Frisur nicht heute gerade so gut kleiden wie damals?" „Na, na", sagte Annette, aber oaoei huschte doch ein Schimmer von Freude über ihr Gesicht. „Also rasch, Käte — wir wollen's versuchen — genau so, wie vor drei Jahren." Während unter den geschickten Fingern des Mäd chens das Haar bald wieder breit gescheitelt wie ein Heiligenschein das schmaler gewordene Gesicht um gab, forschte Annettes Blick ängstlich im Spiegel. Patzte ihr die Frisur wirklich noch, die einst so viel Beifall gefunden? — Sie war zufrieden. O, könnte Loch nur Lydia sie jetzt sehen! Nein, sie war nicht alt, nicht häßlich geworden! Ihre ganze Frauen eitelkeit war aufgepeitscht, etwas Erwartungsvolles war in ihr und etwas, das sie ganz vergessen Haire in ihrer Liebe, war in ihr wieder erwacht: die Aben teuerlust der alten Annette Lublinska! Während Annette vor ihrem Kleiderjchrank stand, um ihre Auswahl zu treffen, ging sie ganz ernsthaft mit sich zu Rate. Sie muhte ein anderes Leben be ginnen, wahrhaftig! Diese wahnsinnige Licüc zu Hans verzehrte sie und machte sie alt. Das war's! Eine Frau wie sie, darf sich nicht so ausschließlich von einem Gefühl beherrschen lasten! Der Mann dankte es ihr nicht — und sie ging daran zugrunde. So lange sie die kokette Annette Lublinska gewesen, waren ihr alle zu Füßen gelegen, und sie war jung, schön und lebensfroh geblieben! Und setzt dieses tolle Betteln um die Liebe des einen! Begehrenswert musste sie ihm erscheinen, umworben von anderen, dann - ja dann wird auch Hans sie lieben! Männer müssen zittern uni ihr höchstes Gut, dann allein schätzen sie cs! Ja, ja, oh wie sie aus einmal klar sieht! Aus Stramitz soll's wieder lebendig werden! Gäste sollen kommen, viele, viele Menschen! Und sie wird wieder die bezaubernde Hausfrau sein, der alle huldigen! Nein, nein, sie ist nicht alt! Nein! Toll ist sic gewesen, verrückt! Ader nun ist's vorbei, nun hat sic ihre Vernunft wieder! Lydia wollt' ihr weh tun und hat sie aufgerüttell Gott sei Dank! „Warte nur, Hans Hans, bewundern sollst du mich, eifersüchtig sollst du werden und mich dann freudiger lieben, mein Hans, mein «ieliebter!" In frohester Laune ließ sich Annette von Käte ankleiden. Sic hatte ein mattlila Wollkleid gewählt, das, hoch geschlossen, ihrem etwas farblosen Teint einen warmen Schimmer verlieh. Es umsloß weich ihre Gestalt und verhüllte diskret die Fülle, über die sich Annette so sehr grämte und die doch nicht hint anzuhalten gewesen war in der Zeit der Rekon valeszenz. Das glänzende Haar, das sich so dicht über die kleinen Ohren legre, liest sie wirklich länger erscheinen, und der bewegte Glanz der Augen verlieh dem Ge sicht einen frischen Ausdruck. Ganz glücklich stand Annette vor dein Spiegel, Aber dann begann sie nachzudenkcn. Wie sollte sic e« machen! Die geheime Zusammenkunft mit Wessel er schien ihr auf einmal als etwas Ungeheuerliches. Sie wurde plötzlich von Angst erfaßt. Wenn trotz aller Vorsicht Wessel gesehen wurde! Penzler und auch Käte kannten ihn doch, auch der Gärtner würde sich seiner erinnern! Aber vor allem Else' Sie kannte AK'ssel wohl nicht, aber sie war doch im Hause, es mußte ihr auffallcn, wenn sie sie absichtlich fernhielt! Und einweihen konnte sie das Mädchen doch nicht! Wenn Hans davon erfuhr! Annette dachte angestrengt nach — verzichten wollte sie nicht darauf, Wessel zu sehen -- nein — jetzt wollte sie — was? Sic gab sich darauf keine Antwort, beruhigte sich aber damit, daß es jetzt za auch zu spät war, zu telegraphieren — und wen hätte sic mit der Depesche schicken lollea! — (Fortsetzung folgt.) sosrenö Karlen keMer LuuSsu-kegister Va vl» » - D a n s o 4 a » 2ur verduoe oeuer Knacken. Rvrvv-LrvljLslvr Neve den VMS«» l-sgsr - ksgisksr SsrvMSlIsn-llögÄsi' ösNsllinigz-»sgutse v„etir«Iduiii»n hoslsnte«! »ust0beUoIw VoesekII,« »ul Nunseb SOLklbikLILkkl adrillui,, ll»et«ne«o!,tse-f»delk SOklkl I»ud»n»1i». 18-18 « l.LI?SI6 Alto» Na1k»u» L ^erz/7, F/ÄHZ 7. Anerkannt beste Leru^«</uette ar» FVats«. —----- 2/ikstei' attsreÄr^s /eet. >-- > >— - ü3»rs W LH ' l?orvq>r«eb«r klr. SS «. 4525. ö. SvIwoLSor L Vo., Spvißttion»» un«I Loator. Lltterstr»»»« 18 Msckorloxo: Le1prix-8«u«t»ät, T»neh»«r Slnum« 87. LU«1»rerk»aik Ler »ak vielen A««ck»lliu»re» »1t «rite» Dreisen retrrvnte», »nerknonk verrnrlieken kositrsr Lrikstts Harles „kositr". LLvterims von NausdraniNrokIen stier ^rt nnü vrennkolL. DR R«t>« pr»kt. NH vrlNett»«»«»!» 8t»vll SS M l- 1 M o,«r 10Og psksts ass ttk -140 Wäsche- nn» Ncstc-Geschäft HG SS, I. «etn Laden, ckosa,« «ein Laden Voppivks in allen Größen und Farben W mit kaum sichtbaren k>. A'c' e- schlern bis 40^ herabgesetzt. W KarSinen Stores Vitraxen iW vom Stück, sowie abgepaßt, W von 1—5 Fenst. passend, sian- I nend billig. kskemostvr U in Tisek-, ttiialselon^ue u. M 8tcppckeci»cv, Lorlidreo, ' vbelins enorme Auswahl. vz«6 W L KiUlseli, W tiehNtrenstr. 15. I. retnl»«», -vaeks. und trott, nach neaester Methode, sowie kvlstiludnaxev von Dolster- mödvio. Teppichen rc. mittels ülruidrgW - ilWrrisii übernimmt Ikeinia -t-csel sedatt 8»»«>»I». Biüchersir. 4. Telephon 10749. on» „Meine Tochter war hochgradig KIulsnm. Turch eineHauskar mit Altbnchhoriicr Mark-Sprudel Starkqnelle Iod-Ei'-m- Mangan-Kochlalzqnelle) bat sie die besten Erfolge erzielt. TaS Allgemeinbefinden bat sich gehoben und der Appetit warte in bohem Maße angeregt. Innigsten Dank. Frau A." „Ter Mark-Sprudel leistet mir großart. Tienüe. Bin scbr zu'rled. Frau M." „Seit 4 Wochen trinke ich Mark-Sprudel, slible mich letzt bedeut, wobler und kräftiger, habe mehr Appetit, Lebens- n. Schaffenslust. Frau N. H." Aer.stl. warm emni. Fl. 95 — In der Ilvirelupotlieüe, Markt 12, Ikotapothc! e, Hainstr. 9 n. Itörsenapoth., Haitische Str. l2 bei stob. liiisck, Gottscheds!!. t5 K. l.nnä- mnuii, Promenadenstr. 2!. t . Staci- Xebk.. l.'eterssieinwrg7,zi:ix Sein e< her, Schntzenstr. 8, ^i»x -laumaan. Wint- miihlenstr. 5t> ürosi SebnI/e. Berliner Llr.6,HvmboIcktckros..B'astrnd. <?tr 1'» Humana L (!ie., Bur«. -> i'etri- Urox., Peterssteinweg 15, in Lindenau: lieiok. 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