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196 von 8. liiulei', Hoflieferant 8. M. des Königs v. Preussen und 8. K. II. des Drosshsrzogs v. Mecklenburg - 8trelitz in Berlin, Vlene rrieäricR8-8trL88e 49 Meins unausgesetzten Bemühungen, wo «8 irgend möglich, meins rühmlichst bekannten 2inkeompositions-8ehreib- fe dern noch fortwährend zu vervollkommnen, tragen deren Huf sekon längst über die Drsnzsn des Vaterlandes hinaus verbrei tet, und ist das Interesse daran allerorts ein so reges, dass ick es mir nickt versagen kann, nachstehend einen kleinen Ibeil der anerkennenden Zuschriften zu veröffentlichen, dis mir fortwährend von 8aekv6rständigsn zugsbsn. Berlin, im August 1860. 8. R.öäer. einzig und alleiniger Fabrikant von ^inkeompositions-Rckreihfedsrn. Zeugnisse. Oer Vorzug der „R.öäer-k'käern" vor andern Fabrika ten bvstebt Zunächst in der durebdaehten und verständig gewähl ten Metall-Verbindung, dureb wslobs dis Nachgiebigkeit Zwi schen Reder und Papier, das sanfte Hinglsitsn derselben über dieses, überhaupt aber ein schon dadurch leichteres und frei eres 8ehreiben bedingt, so wie das lästige und immer ärger liche 8pritzsn und Kratzen oder gar Rinreisssn des Papiers abgs- stellt wird. Vie Dauerhaftigkeit der Redsrn Kat wohl gleich falls darin ihren triftigen Olrund, indem weniger Druck mit der Land während des 8ckreibsn8 erforderlich ist als mit der gewöhnlichen 8tahltsder; — wenn daher der ungleich längere Olebrauck einer solchen Mstall-Reder fast selbstverständlich einleuebtot, so dürfte dies noch dadurch erhöbt werden, dass dis „Metall-Redern" selbst den 8äursn und den das 8taklblseh angreifenden Ansätzen der Dinte, wie bereits dis Erfahrung gelehrt hat, viel weniger oder gar nicht ausgesetzt sind. Oanz besondere Krwäbnung verdient dis durchgängige Oleickmässigkeit der einzelnen Redern im Metalls, ferner die wobldurebdachte und gerechtfertigte, besonders aber das 8ebrei- ben erleichternde Oonstruktion dieser Metall-Redern und die daneben beobachtete, elegante und gefällige Rorm derselben; endlich aber die vorzüglich sorglaltigs Bearbeitung des 8pal- tes und der 8pitzs, — als der Dauptbestandtkeils einer jeden Reder überhaupt. Diese aus innerster Ilsberzsugung ausgesprochenen und durch dis Erfahrung geläuterten nsnnenswsrthen Vorzüge und Annehmlichkeiten der„Metall-Redern" des Derrn 8. Rö der machten es mir zu einer angenehmen pllickt, dieselben hiermit der allgemeinsten Verbreitung und allseitigsten Beaeb- tung, wie sie es mit vollem Rechte verdienen, aufrichtig em pfohlen zu haben. Rerlin. Rrnst 8cbützs, K. krcuss., Königl. Hiederländ u. K 8ckwod. Dof- Kalligraph u. akad. Künstler, Ritter etc. Unter allen Redern, dis iek seit dabren zu prüfen Ge legenheit batte, erwiesen sich wir dis von 8. Röder als dis vorzügliebern. 8ämmtliehe 8orten besitzen die Rigen- schaRsn, dis man von einer guten Roder fordert, sie sind dauerhaft, elastisch, ihre 8palten schliessen genan und die 8pitzen sind sorglaltig geseblilfsn. Durch mehrjährige Rrprobung von der Vorzüglichkeit der Rödsr'sebsn Metallfedern überzeugt, erachte ich es als Rllicht, dieselben der allseitigsten Reaektung zu empfehlen. Rasei. d. ID Rüdscker, 8chrcib>ekrer am humanistischen O^mnasium in Basel. 8oit langen dabren bediene ick mick der ^inkcompositions- 8ehreibfedern von 8. Röder in Rerlin und bezeuge sehr gern, dass ich noek nie eins Btablledsr gefunden habe, die mir so wie diese zugesagt kätts. 8ie sind für jedes Rapier gleich zu verwenden und so dauerhaft, dass eine Reder Monats lang aus hält. Ikrs 8chrsibart ist so angenehm und leicht, dass ikr (lebraueb selbst einen vortbeilbaRsn Rinlluss auf meins Hand schrift gehabt. — leb kann daher diese Redern der allge meinen Beachtung mit gutem Oewisssn empfehlen. Hamburg. (gsz.) O. Krause, Dr. d. Ikcolog , Bauptpast. zu 8r. Kicolai u. 8ckolarcb in Hamburg. Im Interesse des schreibenden Publikums besonders der hoben und niederen Behörden, welche zahlreiche schreibende Rande beschäftigen, nehme ich gern auf obige Anzeige Bezug und bemerke, dass die Redern aus der Rabrik des Herrn 8. Röder in Berlin LebteBürsau- und die schönsten 8chulfedern sind. Ich selbst war seit 21 dabren meines Ossehältslsbsns ein abgesagter Reind aller 8takltedsrn, bis ich vor einem dabre zufällig ein 6ros der Rödsr'sehsn Redern in dis Bände be kam, dis bis auf die heutige 8tunde bewährt haben, dass ick mit gswöknlieker saurer Rints, okne die Redsr zu Korrigirsn, durekseknittliek 14 läge bis 4 Worben mit einer und der selben Redsr sckrsibs. Der drund, dass dis Röderscken Redsrn von der gswökn- licken sauren linte nickt angsgritken werden, ist der, dass sie nickt reinen 8takl, sondern, wie mick dis eksmiscke ^nal^ss gslekrt Kat, noek zwei andere Metalls entkalten, deren galva nische Reaetion den8takl vor dem -Ingrids der Rssigsäurs sicher stellt. 8eit einem dakrs bald schreiben alle 8cküler meiner 8ehul-Inspeetion mit Rödsr'sebsn Redern und dis Handschrif ten werden sichtbarlieb immer gleichförmiger und schöner, was in der vorzüglichen Qualität der Reder wesentlich seinen 6rund Kat. 8slbst diejenigen 8ehrsiber, welche dis Keder fast senk recht kalten, und bei schwerer Hand von unten nach oben stossend oder stechend schreiben, linden unter den 50 8orten des Derrn Röder ihrs passende Redsr. Möge dieses mein durch keinerlei linanziells Vortheile getrübtes vrtkeil über das Rödsr'scke wahrhaft preiswürdige Rabrikat dazu beitragen, dass auch in unserer Provinz in dieser Beziehung dem Verdienste seine Krons werde. Wilkelmsberg. Llarks, Pfarrer. Vielfache Versuche mit gut empfohlenen Metallsehreibfe- dsrn aus in- und ausländischen Rabriken überzeugten mick, dass vor allen dis „Rödor-Redern" in Bezug auf sorgfältige Bearbeitung der 8pitzsn und 8paltsn, Biegsamkeit und Dauer siek besonders auszeicknen. -Ausserdem bietet dis grosse Mannigfaltigkeit unter den ^inkeompositions-Bobreibfedern aus der Rabrik des Herrn Röder dem Publikum hinreichend Osle- gsnbeit, kürjede Dand eins passende Redsr zu linden. Ks gereicht mir deshalb zum bssondorn Vergnügen, die Rödsr-Rsclern. von mir durch nunmekrjäkrigsn Debrauek erprobt, der schreiben den Welt aus innerer veberzeugung zu empfehlen. Berlin. Visz, Oalligrrpb und dustiz-Ministerial-Beamter.
