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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 02.03.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-03-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110302013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911030201
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911030201
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-03
- Tag 1911-03-02
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Monat
1911-03
-
Jahr
1911
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Nr. öl. los. Hahrgans. vlmuersrsy, 2. Mürz l911. Leipziger Tagedlsn. zuwachösteuer zu erhöhen. Ader uns im Rat« ist e» nicht in den Sinn gekommen, eine Vorlage -u machen, wonach wir auf eine höhere Besteuerung des Grund» besitze» zukommen wollen. Das Reich wollte vom Zuschlag zur Besitzwechselabgabe so lange erheben, dis die Wertzuwachssteuer beschlossen war. Als sie kann eingesührt war, da erklärte das Reich, .das, die noch bis lttlt weiter erhoben werden. Ber dieser Sachlage tonnte gar nicht davon die Rede sein, daß inan fehl auf eine höhere Besteuerung des Grundbeotzes käme. Rur noch eine einzige andereSteuer wäre möglich gewesen, das ist die B i l l e t t st e u e r. Ob wir daraus noch zurückkommen, das ist eine Frage der Zeit. Es gibt tatsächlich nichts, was noch zu dcsteuern wäre, und es kann irgendwelche Konsequenz aus einer Annahme der Biersteuer in Betreff der Einführung indirekter Steuern gar nicht entstehen. Des weiteren kommt der Redner aus die Konzessionserteilung zu sprechen und erklärt, das, es sich der Rat sehr angelegen sein lasse, möglichst wenig Konzessionen zu erteilen, da kein Bedürfnis vor handen sei. Dann fährt der Oberbürgermeister fort' ..Ferner hat uns der Vorredner vorgeworfen, dasz zu hohe Steuerstrasen erhoben würden. Darauf muß ich erwidern, dass lxk der Einkommensteuer auch solche , Strafen erhoben werden, und je höher die Strafen und, desto grösser ist der Schuh der ehrlichen Leute." Der Oberbürgermeister bemerkte, das; man mit dem eingesetzten Betrag für die Kontrolle auskommen werde. Dann erklärt ei. das; doch die meisten Opfer iür die Hebung unseres Verkehrs gebracht würden und das; diese doch im wesentlichen den Wirten zugute lamme. „Wir wenden den Wirten gegenüber so viel auf, wie wir für keinen andern Stand auswenden. mässige Beitrag ihrerseits an unsere Stadt ist daher wobl vollauf berechtigt." Zum Schlug be dauert der Oberbürgermeister die Form der Agita tlon, wie sic seitens der Interessenten geschehen sei. ..Wir alle nehmen sür uns in Anspruch, das;, wenn mir hier beraten und beschliessen, wir uns hier nur leiten lassen von unserem Pflichtbewusstsein, das sich oründet ans die Liebe und Begeisterung für unsere Und da ist cs wohl das Mindeste, das; die errcn wenigstens von ihren Mitbürgern das Ver bauen erwarten können, wenn sie Entschliessungen sr.-ffen aus der Uebcrzeugung heraus, dass sie unserer -todt nütze", Ich hoffe, das; der oesunde Geist unserer ^iir"ertchast die Missstimmung überwinden wird die durch die Onvosition bineingckommen i>t. und wieder ''eschlofsen ei'.nntt sür das Wohl unserer Stadt." i Bravo!> Stadtverordneter Roselt: Die Wirte müssen sich wehren, da es jun nur ihre Existenz handelt. Die Vorlage ist un- rermutel gekommen, und noch schneller soll sie er ledigt werden, um den Bürgern keine Gelegenlunt zu '.eben, dazu Stellung zu nehmen. Der Redner wendet sich dann in längerer Rede gegen die Ausführungen des Referenten Kommerzienrat Tobias, beleuchtet d'c Schwierigkeiten des Gasrwirtsstandes und erklärt die Strafen, dis die Wirte treffen sollen, als viel zu hoch. Er schliefst mit den Worten: „Was du nicht willst, was man dir tu, das füg auch keinem andern zu." Stadtverordneter Höhne wendet sich scharf gegen die Sozialdemokraten und er klärt, er sei in seinem politischen Bekenntnis nicht umgefallen, aber viele Anhänger der Sozialdemo kratie. „Wenn es darauf ausgeht, den Mittelstand zu ruinieren, so sind Sie (zu den Sozialdemokraten gewendet) die allerersten. (Lachen bei den Sozial demokraten.) Die Ausgaben wachsen infolge unserer sozialen Gesetzgebung Gerade daran, meine Herren, haben Sie den erhöhten Anteil. Wenn es sich um die soziale Gesetzgebung handelt, da geben Sie mit vollen Händen, aber wenn es sich um eine indirekte Steuer handelt, da knöpfen Sie die Taschen zu. Ich bin trotzdem ein Gegner der Biersteuer, und zwar aus wirtschaftlichen Gründen, die vor allen Dingen kleinere Wirte betreffen. Wenn man aber meint, dass der Beschluss in der Gastwirtsversammlung, man werde für namentliche Abstimmung sorgen, dazu bei trägt, dass nun mehrere Stadtverordnete nicht sür die Biersteuer stimmen, so ist dies grundfalsch. Das gerade Gegenteil Hai man damit erzielt. Ich möchte jedem den guten Rat geben, eine Pression in einer derartigen Weise nicht auszuüben. Und wenn heute die Biersteuer angenommen wird, dann mögen sich das die Herren aus ihr Konto schreiben, die versucht haben, uns in solcher Weise zu beeinflussen." Stadt». Iähne. Ich halc die Erklärung abzugeben, daß dieses Mal ein großer Teil meiner freunde anders stimmen wird als vor zwei Jahre''. Der Redner wendete sich dann gegen verschiedene Ausführungen des Stadtv. Pollen der und besonders dagegen, daß sich dieser als Retter des Mittelstandes aufspiele. Die Sozialdemokratie arb"ite wieder einmal mit zweierlei Maß. Stadtv. Seger bemerkle, es sei auffallend, daß den 61000 Unter schriften gegen die Biersteuer überhaupt bisher nie mand Erwähnung getan habe. Glaube man erwa, das; diese Unterschriften von Leuten herrühren, denen die Steuer an und für sich gleick-gütlig sei? Man höre hier fortgesetzt jchöne Redensarten, man sorge nur sür ors Wohl der Stadt, andererseits pfeife man aber anscheinend aus die Meinung der Bürgerschaft. Die Taten befänden sich mit den Worten in Wider spruch. So müsse es auch aufsallen, daß man wegen der Anführung von Beispielen zur Sache vermahnt werde. (Vorsteher Dr. Rothe verbittet sich eine Kritik seiner Geschäftsführung.) Der Redner wen dete sich dann gegen verschiedene Ausführungen des Referenten. Es sei fraglich, ob die ausgestellten Berechnungen richtig seien, und ob sich die Konsu menten die Mehrbelastung gefallen liegen. Redner führte darauf Stellen aus einem Wahlflugblatt der letzten Reichlagswahlen an, in dem sich Abg. Dr. Iünck gegen die indirekten Steuern erklärt. Vor allem sei aber die Beantwortung der Frage zu ver langen, wo'zu die durch die Biersteuer aufzu bringenden 1OOOOO .K verwende lverden sollen. Dann erst könne man doch beschließen. Rach dieser fast einstündigen Rede lief ein Antrag des Stadtv. Sonnen kalb aus Schluß der Debatte ein. Zur Begründung wies der Antragsteller darauf hin, daß die Debatte bereits über drei Stunden ge dauert habe. Reue Momente seien von den letzten Rednern nicht mehr hervorgebracht worden. Er glaube, daß man nun alle Ansichten genügend ge hört habe und bitte deshalb um Annahme des Schlußantrages. Der Vorsteher Dr. Rothe teilte nut, oaß auf der Rednerliste noch Beyer, Ionaä, Schnauß und Bennewitz stehen. Stadtv. Lehmann erjucht um Ablehnung des Schlußantrages. Die Vorlage sei von so einschneidender Bedeutung, daß cs der Würde des Kollegiums nicht entspreä>en würde, wenn es nicht jede Meinung anhören wollte. Es handle sich bet der Vorlage darum, ob man in Leipzig zum ersten Male ein« indirekte Steuer einführen wolle. Der Redner beantragt namentliche A b - stimmung über den Antrag Sonnenkalb. Der Antrag auf Schluß der Debatte wurde darauf in namentlicher Abstimmung mit 41 gegen 28 Stimmen angenommen. Es folgen noch eine Reihe persönlicher Be merkungen. Stadtv. Bennewitz: Stadtv. Pollender hat be hauptet, daß Mitglieder des Kollegiums sich durch eine ehrenwörtliche und schriftliche Erklärung ge bunden hätten. Ich erkläre für meine Person und im Ramen meiner Fraktionsgenosten, daß die ange führte Behauptung der Wahrhett in keiner Werse entspricht. Stadtv. Pollender bemerkt gegenüber einer Aeuße- rung des Oberbürgermeisters bctr. die Androhung des Boykotts, daß hier ein Mißverständnis vorliege. Wenn Herr Dr. Bennewitz sage, daß in seiner Frak tion keine ehrenwörtliche Verpflichtung erfolgt sei, so müsse er doch nach den ihm gewordenen Mit teilungen bei der Behauptung bleiven, daß sich ein zelne Fraktionsmitglieder festgelegt hätten. (Rufe: Nein!) Und wie stehe es mit der Ersten Abteilung, seien da nicht ehrenwörtliche Erklärungen erfolgt? Stadtv. Bennewitz: Ich weise die Behauptungen mit Entrüstung zurück. Stadtv. Tobias: Ich erkläre, daß mir nicht ein gefallen ist, zu sagen, die Viersteuer sei meine Quit tung für den Ausfall der letzten Stadtverordneten wahlen. Der Gedanke der Biersteuer ist auch nicht von mir ausgegangen. Hierauf erfolgte üie Abstimmung. Ls stimmten mit Ja, also für die Bier steuer, die Stadtvv. Iähne, Günther, Sander, Knoll, Röllig, Pflaume, Dr. Rothe, Schmalbach, Pü- schel, Thieme H, Schreiber, Dr. Mayer, Knappe, Dr. Sonnenkalb, Dr. Werner, Fritzsche II, Wagner. Oehler, Hinrichsen, Dr. Tscharmann, Jahrmarkt, Reuter, Dr. Fritzsche I, Reinhardt, Dr. Müller, Köhn, Dr. Groß, Tobias, Meiner, Enke, Schnauß, Käppler, Heinze I, Dr. Anschütz, Thieme I, Weidenbach, Dr. Iunck und Erttel, zusammen 38 Stadtverordnete. Es stimmten mit Nein, also gegen dieBier- steucr die Stadtvv. Dr. Struve, Roselt, Liebold, Schönherr, Kressin, Wildling, Pollcnder, Lange, Bammes, Seger, Heinze II, Scheib, Franke, Ionack, Ornth, Beyer, Scyfferth, Beck, Joachim, Lehmann, Lüttich, Streubel, Dr. Bennewitz, Kleemann, Frenzel, Friedrich, Hiemann, Klemm, Höhne, Böhme und Kericke, zusammen 31 Stadtverordnete. Sonach hat das Kollegium der Einführung der Bicrsteuer mit 38 gegen 31 Stimmen zugestimmt. Nach der Bekanntgabe des Ergebnisses der Ab stimmung entstand auf der dichtbesetzten Zuschauer tribüne großer Lärm. Die Menge ruft unter lebhaften Gestikulationen Worte in den Saal hinab. Man hört fortwährende „Pfui"rufc. Worte wie Verräter, Volksverräter, Blutsauger, Schufte, Stromer hört man vernehmlich aus dem allgemeinen Stimmengewirr heraus. Der Vorsteher kann sich erst nach einer Weile Le» hör verschaffen und fordert di« Zuhörer auf. die Tribüne zu verlassen. Der Lärm steigert sich noch einmal und erst nach einer zweiten Aufforderung wird die Tribüne allmählich unter weiteren Ru^n geräumt. Nach Wiederaufnahme der Sitzung wird vom Stado. Kressin namentliche Abstimmung über die einzelnen Paragraphen 3 vis 15 beantragt. Ueber die Zulässigkeit dieses Antrages entspinnt sich eine längere Gejchäftsordnungsdebatte, in der verschiedene andere Anträge zur Abstimmung gestellt werden. Schließlich wird der sozialdemokratische Antrag zurückgezogen und es werden dann die 88 3—15 e-ll bloc; gegen 25 Stimmen ange nommen. Es folgte eine nichtöffentliche Sitzung. vermischtes. Eine Pariser Reliquie aus dem Deutsch-Französi schen Kriege. Paris, die Stadt der sonderbaren Aus hängeschilder, hat ein Straß nschild, das für Deutsche ganz besonders interessant ist. Es ist in Form einer Zigarre hergestellt und gehört einem Tadakshändler in der Rue du Chüteau ü'Eau. Während der Be lagerung Les Winters 1870/71 ist diese Riesenzigarre von den Kugeln der Deutschen siebartig durchlöchert worden, und der Besitzer des Ladens behauptet, es sei das die einzige noch sichtbare Reliquie aus dem Deutsch-Französischen Kriege, die es in den Straßen von Paris gebe; er möchte sie mit niemand teilen, „denn", so fügt er hinzu, „mein Schild führt mir eine Menge Kunden zu. Sie können sich gar nicht die große Anzahl von englischen und amerikanischen Touristen vorstellen, nrein Herr, die durch diese Straße kommen und in meinen Laden treten, um bei mir eine Zigarre oder eine Schachtel Streichhölzer zu kaufen, nur um ein par Minuten mit mir sich zu unterhalten und sich die Geschichte meines kugeldurch löcherten Straßenschildes erzählen zu lasten." Eine Haarlocke Goethes. Eine außerordentlich sel tene Goethe-Reliquie bietet ein Göttinger Anti quariat aus, nämlich eine Haarlocke des Dichterfürsten. Sie befindet sich unter einer Bleistiftskizze, die einen Freund Goethes, den Göttinger Privatgelehrten Dr. Karl v. Reck, darstellt. Auf der linken Seite finden sich zudem einige Notizen, die vermutlich von Goethes eigener Hand stammen, und der Abgebildete bat unter sein Porträt geschieden: das vorstehende Bild har der Herr von Sternberg, der berühmte Novellist, in Weimar bei der Frau von Goethe in dem Eoetheschen Hause den 8. Juni 1838 abends gezeichnet. Karl von Reck hat wahrscheinlich bei diesem Besuche von der Frau von Goethe die Haarlocke als Erinnerungs zeichen geschenkt bekommen. Die Dieterichsche Buch handlung. die die Haarlocke jetzt ausbietet, hat sie von einem Göttinger Bürger bekommen, der mit einer Nichte des Herrn von Reck verheiratet war. Trotz des Preises von 1000 -N werden sich wohl Liebhaber für diese Locke finden, denn solche Goethe-Reliquien sind außerordentlich selten. Eckermann gesteht be kanntlich bei seiner schönen Beschreibung des Ein druckes, den Goethes Leichnam auf ihn machte: „Ich hatte das Verlangen nach einer Locke von seinem Haar, doch die Ehrfurcht verhinderte mich, sie ihm ab zuschneiden. Wgemeine OeiMuiW-Vellage üe; Leipriger Lageblatte;. .... (Anekckruvlr verboten.) I n I» a l t. 1) ksorgnorks-Uesollsok llikernia io Itorn«, Voilölchulckvorsodr. von 1887 un-i 1898. 2) I)ur - llnctenk^olior klisoadado, priori ral.,-OKIi^L>ic>ooo. 3) l/ISKlriti- Iielut bt-u lii-nstiolLgva 1.-6. in tiettio, 4'I«ilsekuI6- v-rsokroit-un^vii lut. dis ?. 4) ttenek-k v. lioooorsmark, Oras iZVoIs-ch.-rk), 4^ Zn leid«. 5) l uieludiireiseds l'ttvoo Henri I.iüenk. u. 8r/.»rrudon-Vo8., Odt. 6) kit^ckedur^er lluu- uo<1 Oreöir- li^nk in tiln^ctedurjr, 4^» loil- ->ekulctverr><!droibuv»ron. 7) keivrx r 8tadr ^odulöaokvin« von 1873 »nck 188ü. 8) Oosloi reiediselie kimclvestbLkv. I'ttoriiäts-Odl. I>it. II. v. 1903. 9) llumäoiaod« 4; amorttaiordaro liooto von 189K. 10) tiumaniaedv 4» »wortistordar» liente von 1898. 11) t^edken - Ooduigisod« Ltaata- -Vuteids von 1881. 12) 8äodsiscbe 3^» örovinrial- ^vloidescdoino von 187b. 13) ZVerscchoo-Weiaontslsor öraon- Iivdlou --tktis» - Oos. ru Halls a. ck. 8»»lo, 4» 8odul<ivor»odr. von 1902. 1) ökpgtVVI-ItS - kosvllsvksft fttdsxnls in kspno, loll- «ebulllvorsekp. v. 1887 u. 1898. Verlosung »m 2. Zsnusr 1911. Ladldar am 1. 3nU 1911 ocker »ued sotort. »oleide von 1887 (19. Vsrlosnnx). dir. -t. » 1000.« 197 227 25» 340 433 448 452 54« 559 618 695 894 »026 030 188 201 215 242 305 36« 44« 511 56» 709 831 843 »028 170 257 5W 5«» «64 «47 739 882 886 »028 118 160 239 267 301 46« 606 626 843 881 4024 0«1 160 172 184 320 661 682 649 843 910 983 K534 6»ö 614 726 782 908 913. dit U. » 60» »114 143 160 164 169 292 322 342 379 690 776 917 993 7236 446 66« 688 «09 718 786 861 98» »046 061 18« 308 36« 379 4^ »»leide von I8S8 ,Nr. I—1506) (9. Vorlvsunq). 36 160 186 284 319 409 673 79« 840 866 872 876 990 »089 124. Von <too nood vtodt snilro^sdoos» klom. 2,000,000 odinor 7'oiioodnlck- vsraodr«idnnb«n (Nr 1601—3600) sind dei ctsr »lotobov -»aslosnn» <Ii« kol»«nck»n .Knwmorn »o»o»«n vorcken: ,61« 699 «02 «08 «71 77» 98« »117 147 839 609 802 989 »114 1«4 200. 2) vux-kooondookop eivondsdn, kpioritüto-vdllg. Verlosung sm 2 Uanuar ISII 2sdtd»r am l. »uli ISIl «ildee-Vrtor. Vuteld« V. 1891. (20. 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OIrtodsr 1911. ^nlvlbv vou 1873. 4 7 45 k« «8 75 81 118 121 155 17» 203 231 830 333 344 3S2 433 48« 475 486 494 495 516 560 575 592 602 656 665 672 680. ^olold« vo» 1885. lüt. ä. 100 IW 212 249 264. lüt. ö. 21 24 27. l-it. 6. 11 5» 81 »20 168 197 224 348 349 417 418. 8) Vestsi-pvivkisodo ktorä- zvvstbllkn, 3'/z°/„ Ppiopitäts- odligstionsn l.it. S. von 1903. Vom 8ts»1« nur 8eldstr»dlawx ildeimommsn. 8. Verlosung »m 1. ksdrnsr »91». Lsdlksr »m 1. Dlsi 1911. L 10,000 Lr. 11K03 752 »28. 4 »000 llr. 8006 -010 041—045 396-400 716-720 »1W-110 1V141 —145 471—475. 4 ,00 Lr. 3651—700. 9) kumSnisodo 4°/o smoptl- »isrdLi-o Konto von 1896. »ntetd« von 9» Hllllionvo kr. 2». Vsrlosunz sm 19. 3snusr/l. ksdrusr 191». 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Vorlosnos? »m II. Isnosr I9N. L»dld»r »m 1. 3uli 1911. Sott» '8 Sb 174 26Ü 388. Sott« ö. 172 ISO 478 530 KS2 «OS S2b «84 760 871 SSS 1107. d'stto 6. 71 37ü 39S Ü30 S64 597 63S 68» 711 856 858 93» S83 1296 312 500 50« 51» «8». 8stt» v. SO» SSS 4W 452 540 542 54» 584 597 SSO KS4 731 820 945 953 SSS 1029 290 291 441 658 688 756 784 852 »087 134 204 212 449 467 803 816 857 935 3287 288 378 609 721. Sotto ö. 2SS 356 387 444 461 520 «OS 7S2 745 799 800 822 834 839 977 1145 465 54V «42 kkl SW 874 882 898 »006 02« 527 534 542. 12) 8Lek»i8vko3Mkpovlnrisl- /tnlvikssokoino von 1875. VorIo»onL «u» I. kodrn»r 1911. »nkldnr nm 15. Inni 1S1I. Sott« l 5 L00 184 18» 19» 225 229 234 237. Sotto II k »00 81» 835 868 87» »01 907 »II 9IS »28 933. 8ott« lll 5 »00 1214 215 217 »7» 284. 8ori« IV 5 1000 »218 224 285 2S8 280 290 29« 804 807 810 836 S4o 849 »52 354 864 SKb 874 »88 »92 897 45« 475 480 481 52S 527 548 550 579 594 597 599 «08 «4«. 13) Rlsnokon-WoiKonfslsoi' 8psuni«)klon-/tll1ion-ko8. ru Kollo o. «1.8oslo, 4°/o 8obul<l- voroekfoidungon von 1902. VorloonvL »m 14. kodrusr ISII. r»kid»r am 1. §nli ISII. 8 30 41 49 71 7» 8» 102 12» 167 IW 190 244 254 25« 257 303 326 844 »60 415 4»» 481 500 504 529 5»2 558 572 «IO «47 «77 W7 722 727 788 774 810 885 869 871 925 96» »02» 044 064 081 182 185 171 182 210 214 22» 256 »41 39« 424 482 4,7 4 «00
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