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2. Vellage. Montag, 20. ^edrusr ISN. Lelpftger Togevlstt. Nr. Sl. 10S. Jahrgang. Schttwruch im Sslen. Roman von Zda Vock. tNaawnick Nrrboien.) Vierundzwanzigst es Kapitel. Ein feucht-kalter Wintertag im Februar, mit Nebelweben und schweren, tiefhängenden Wolken. Um sieben Uhr morgens begann es in sichten Flocken zu schneien, die auf dem Straßenpflaster sogleich zer flossen und bald eine breiige Masse bildeten. Erst als ein heftiger Nordwind ein ungeheures Schnee treiben entfachte, bildete sich über -em schmutzigen Brei eine dichte weiße Schicht, die besonders an den Mauern, wo der Wind sie antrieb, eine beträchtliche Höh« erreichte. Das große grüne Tor des alten Landgerichtes war wie in eine weiße Decke gehüllt, und immer noch peitschte der Wind neue Flocken daraus. Und wie gegen das große Tor, so peitschte der durchdringend-feuchte, eisige Wind die großen Flocken auf die vielen Menschen, die vor dem Tore harrten. Die ersten von ihnen waren schon seit sechs Uhr da, Leute, die mit dem ersten Morgennige von Stramitz hergekommen. Bauern und etliche in Loden anzügen mit grünen Aufschlägen, die sie als Jäger kenntlich machten. Zuerst waren die Leute in einem in der Nähe befindlichen Kaffeehaus« gewesen, sobald sie aber gesehen hatten, daß sich vor -em Tore des Landgerichtes Menschen ansammelten, beeilten sie sich, auch hinzukommen. Keiner wollte Zurückbleiben, weil jeder fürchtete, er könne keinen Einlaß mehr finden, wenn er sich nicht gleich mit den ersten durch das große Tor drängte, sobald es geöffnet wurde. Kegen acht Uhr fuhren sogar ein paar Equipagen vor. Ihre Insassen, feine Herren und Damen in kostbaren Pelzen, schlossen sich gleichfalls der harren den Menge an. trotz des Schneetreibens. Endlich, nach acht Uhr. kam lebhafte Bewegung in die Menge. Die dem Tore Zunächststehenden hatten wahrge nommen, daß von dem altertümlichen großen Tür schlosse ein Quietschen und Rasseln ausging Von innen wurde der Schlüssel umgedreht. Nun begann ein Schieben und Drängen. Aber bald ertönte eine weithin hörbare Männerstimme: „Ordnung halten! Nur paarweise eintreten! Diejenigen Herrschaften, die schon Einlaßkarten besitzen, bitte, zum Südtore!" Ein paar Zustizsoldaten zwängten sich durch das nur wenig geöffnete Tor auf die Straße und stellten sich vor die Menge. Sie harten Mühe, dem Ansturm standzuhalten. Dann ließen sie die Harrenden paar weise eintreten. Nach einer halben Stunde wurde verkündet, daß die Ausgabe von Einlaßscheinen ein gestellt werden müsse. „Nock) vier dürfen herein!" ertönre wieder die Männerstimme aus der Hauseinfahrt. Da drängte sich ein Herr im Pelzrock durch die Menge. Er riß die Leute, die vor ihm standen, mit derben Griffen zurück und stieß auch den, der gerade als Vierter eintreten wollte, zur Seite. Ehe es die Iustizsoldaten verhindern konnten, war er in das Haustor eingedrungen und empfing aus oer Hand des Portiers die letzte Einlaßkarte. So großes Interesse hatte seit Menschengedenken im ganzen Herzogtume Salzburg kein Prozeß er weckt wie dieser, der nach fast sechsmonatiger Unter suchung heute stattfand: die Schwurgerichtsverhand lung gegen den angeblichen NiÄrder seiner Gattin, den Baron Hans von Briesendorf-Kleß. Um neun Uhr war in dem geräumigen Schwur gerichtssaale, in dem leicht amphitheatralisch an strebenden Zuhörerraume kein Platz mehr frei. Es herrschte ein fast unerträglicher Geruch von feuchten Kleidern, die in dem geheizten Raume förmlich dampften. Das Gewirr von halblaut gesprochenen Worten erstirbt plötzlich. Die Leute recken sich und starren in den Saal; der Gerichtshof erscheint. In der letzten Bankreihe de« Zuhörerraumes erheben sich die Leute, um besser zu sehen. Einer ist längst aufge standen, ein Herr in kurzem Petzrock, den er jetzt zurückgeschlagen hatte. Das gelblich-grüne magere Gesicht war von einem ungepflegten, stark ergrauten Vollbart umgeben, die unsteten Augen, die tief in den Höhlen lagen, suchten vergeblich einen Ruhepunkt zu gewinnen. Als der Gerichtshof in den Saal trat, drückte der Mann ein bereit gehaltenes Opernglas mit beiden Händen vor die Augen. So stand er an die schmutzig-grau«, abgescheuerte Rückwand gelehnt und blickte hinunter in den Saal, der sich nach und nach füllte. Links, in erhöhten Bauten, saßen die Geschwore nen, rechts von der Gerickftstafel in einer Art Kanzel der Verteidiger. Davor, auf oer Anklagebank, zwischen zwei Iustizsoldaten, der Angeklagte. Auf den richtete der Mann in der letzten Reihe des Zuhörerraumes jetzt sein Glas. Das also war der Mann, den Anne geliebt hatte und von dem sie nicht lassen wollte! Jung, vornehm und dabei trotz der üblen Situation, in der er sich befand, ein Bild der Gesundheit. Keinesfalls sah er aus wie einer, der sein Gewissen jo schwer belastet haben sollte. Er. der jetzt von seinem erhöhten Platze unablässig auf Hans herab starrte, Felix Wessel, wehrte einem Gefühl von Schadenfreude nicht, das in ihm aufstieg. Dieses Gefühl betraf aber nicht den unschuldigen Angeklag te», sondern den öffentlichen Ankläger, der so kalt und mit einem Ausdruck von Sicherheit auf seinem Platze saß, in den hohen Sessel zurückgelehnt, die Rechte auf den Akten. W'ssel war auf die Entwick lung sehr gespannt. Um seine Lippen lag ein Zug von Hohn. Ab und zu hob er die Oberlippe ein wenig, da wurden seine starken weiße» Zähne sicht bar. Nichts an ihm verriet Unruhe. Es wurde ganz still in dem Saale. Die Verlesung der Anklage begann. Wessel setzte sich. Er war begierig, zu hören, wie die Tat sich nach der Meinung des öffentlichen Anklägers abgespielt habe. Zuerst ein Lob der aus so grausame Weife ums Leben gekommenen Frau, die nach dem tragischen Ende ihres ersten Gatten in tiefste Trauer gestürzt, endlich wieder einen Zusammenhang mit dem Leben, das sie so sehr liebte, zu finden trachtete. Sie reist in der Welt umher, um Ruhe zu gewinnen. Eine unverfängliche Zeugin, ein Mädchen, das die Er mordete später zu sich iljs Haus genommen, wird be kunden, daß die Lebensfreude der Baronin Briefen dorf die Annahme eines Selbstmordes ausschließt. Von de» Herren Sachverständigen im Schießfache werden wir hören, daß die tödliche Wunde ans aller nächster Nähe und aller Wahrscheinlichkeit nach von fremder Hand zugefügt worden ist. Daher war es Aufgabe des Gerichts, den Schuldigen zu ermitteln. Die Untersuchung war eine schwierige, anfangs schien man vor einem Rätsel zu stehen. Der Staatsanwalt hatte sich die Frage zu stellen: Wer von allen Men schen, mit denen die Ermordete verkehrte, konnte irgendein Interesse an ihrem frühen Hinscheiden haben, nachdem ein Raubmord oder ein Mord aus Rachsucht in keiner Hinsicht zu beweisen war. Die Ermordete hat kaum ein Jahr nach dem Hinscheiden ihres ersten Gatten, der im Zweikampfe fiel, einen an Jahren viel jüngeren Mann geheiratet, den An geklagten Hans Heinrich Iasomirgott Freihsrrn von Briesendorf-Kleß. Der eigene Vetter des Angeklagten, Maximilian Freiherr von Briesendorf-Hertling, konnte trotz des echt verwandtschaftlichen Gefühles für den Ange klagten nicht verhehlen, daß die Ehe seines Vetters durchaus nicht aus Liebe geschlossen wurde, sondern lediglich aus dem Grunde, weil die wirtschaftlichen Verhältnisse des Angeklagten, die mit seiner vor nehmen, oft sogar verschwenderischen Lebensweise in gar keinem Verhältnis standen, eine reiche Heirat notwendig erscheinen ließen. So wurde die Witwe Annette von Lublinska die Gattin des Freiherrn von Briesendorf. Während der Hochzeitsreise er krankte die Ermordete und büßte dadurch die letzten Reste jener Iugendfrische ein, die über ihr Alter ge täuscht haben. Es wird durch Zeugen erwiesen wer den, daß das gegenseitige Verhältnis der Eheleute von da ab häufig Formen annahm, die für beide Teile unerträglich jein mochten, unter denen aber die gealterte Frau, die mit geradezu krankhafter Liebe an dem Mann hing, besonders zu leiden hatte. Wie durch das Dienstpersonal bekundet werde» wird, kam es häufig zu den häßlichsten Eifersuchtsszenen. Das Mißtrauen der Frau war jo groß, daß ne dem Manne nachspionierte. Das Stubenmädchen oer Baronin wird bekunden, daß sogar die tbewehrschrünke nicht ununtersucht blieben. Dasselbe Stubenmädchen hörte einmal zufällig den Baron zu seiner Gattin sagen, daß man in Gewehrschränke» gewöhnlich nicht Li.-cs driefc verwahre, sic hörte aber anch. wie davon die Rede war, daß er manchmal auch ein geladenes Ge wehr in den Kasten hänge. Es könne leicht ein Iln glück geschehen. Das Unglück ist geschehen; es war ja ganz gut vorbereitet. Setzt sich auch aus diesen Einzelheiten mosaikartig ein Bild zusammen, das ein deutlicher Hinweis aus den Angeklagten ist. so ist doch die Anklagebehörde durch eine viel schwerer wiegende Tatsache in der Ueberzeugung von der Schul- des Angeklagten bestärkt worden. Der Angeklagte hatte keinerlei Vermögen. Es ist vielmehr bekannt, -aß er vor seiner Verheiratung vollständig verschuldet war, und daß die Ermordete im Einvernehmen mit dem Vetter -es Angeklagten, dem bereits genannten Freiherrn Mar Briesendorf in München, alle Verpflichtungen ordnete, das heißt, daß sie die Schulden des Angeklagten bezahlte. Er befand sich also in materieller Abhängigkeit von -er Ermordeten, und es soll, wie durch eine Zengin, das schon erwähnte Stubenmädchen der Ermordeten, er härtet werden wird, zu einem Vorhalte dieser Tat sachen seitens der Baronin Briesendorf gekommen sein. Ilm so auffälliger ist es, daß die Ermordete gleich nach ihrer Rückkunft von der Hochzeitsreise ein vollgültiges Testament errichtete, mit -em sie ihren Gatten, den Angeklagten, zum alleinigen Erben ihres beträchtlichen Vermögens einsetzte. Es darf ohne weiteres angenommen werden, daß der Angeklagte sich hierüber nicht in Unkenntnis befand —" Hier fuhr Hans in die Höhe, er wollte sprechen, doch sein Verteidiger neigte sich vor und drückte ihn auf seinen Sitz zurück. Auch der Ankläger hatte einen Augenblick innegehalten, und der Vorsitzende schien bereit, Hans von Briesendorf zurechtzuweisen. „Ich wiederhole", fuhr der Ankläger fort, „es darf ohne weiteres angenommen werden, daß der Ange klagte sich hierüber nicht in Unkenntnis befand. An dem dem Morde vorangegangenen Tage soll es, wie Zeugen bekunden werden, wieder zu einem heftigen Auftritt zwischen dem Angeklagten und seiner Gattin gekommen sein. Den Anlaß hierzu soll ein junges Mädchen gegeben haben, Fräulein Elisabeth von Lutter aus München, die auf Stramitz als Gesell schafterin der Ermordeten lebte. Ob die Eifersucht der Baronin begründet war, mag vorläufig dahin gestellt bleiben. Ein Einverständnis des Angeklagten mit der genannten jungen Dame konnte im Zuge der Untersuchung nicht festgestellt werden. Gewiß ist aber, daß der Angeklagte an dem kritischen Tage eine Reise nach Salzburg unternahm, und daß an demselben Tage, angeblich im Auftrage der Baronin Briefen dorf, auch Fräulein von Lutter, wenn auch zu einer anderen Stunde, nach Salzburg fuhr. Die Annahme des öffentlichen Anklägers, daß der Angeklagte selbst es gewesen, der seine Frau dazu bewog, Fräulein von Lutter an jenem Tage fortzuschicken, gerade an lenem Tage, scheint aus dem Grunde vollkommen gerecht fertigt, weil hierdurch jene Person aus der Nähe der Baronin Briesendorf entfernt war, die sonst uvaus gesetzt ihre Begleitung bildete. Es scheint, -aß der Angeklagte seine ahnungslose Gattin ferner lnwogcn hat, ihn an jenem Abend im Pavillon, einem in ziemlicher Entfernung von dem Wohnhaus« befind lichen Gebäude, zu erwarten. Das Gewehr, eine Doppelflinte, schien er, wie aus den Aussagen -cs Gutsinsvektors Penzler, eines -urchans seriösen Zeugen, hervorgeht, schon am Vormittag bereitgestcllt zu haben. Den Inspektor Penzler selbst halt« der Angeklagte von dem Gut entfernt, indem er sich von ihm auf -em eine halbe Stunde von dem Pavillon entlegenen Anstande erwarten ließ. Aus alledem mußte für die Antlagebehörde mit Notwendigkeit hervorgehen, daß der Mord an der Baronin Priesen dorf ein iln voraus berechneter und für die Sicherheit -es Täters vorsichtig erwogener war. 'Nur ganz zum Schluß, das heißt, nach der Tat, scheint -en Ange- llagten die Sicherheit und überlegene Ruhe rerlassen zn haben. Anstatt sofort Lärm zu schlagen und nach einem Arzt zu schicken, was das natürlichste gewesen wäre schlich er zu dem Fenster -es Zimmers, in dem er Fräulein von Lutter vermutete. Sie war tat sächlich auch die erste, die von dem Morde erfuhr, und sic ist es gewesen, die der Gntsinjpektvr Penzler. oer in der Zwischenzeit auf dem Anstande vergeblich ge wartet hatte, gemeinsam mit dem Angeklagten an der Leiche -er Baronin in dem Mittelraum des Pavillons vorsand. Trotzdem schon zu Beginn Ser Untersuchung alle Umstände den Verdacht auf den Angeklagten hin deuteten. Ggerte die Staatsanwaltschaft noch, die Verhaftung des Barons Briesendorf anzuordnen. Eine genaue Untersuchung der Oertlichkeit und der nächsten Umgebung des Pavillons hatte ergeben, daß außer den durch genaue Messung festgestellten Fuß spuren des Barons, die von der Station Stramitz bis zu der kleinen Gartenpforte des Parkes von Stramitz leiteten, noch eine andere Fußspur entdeckt wurde. Die eifrigsten Nachforschungen haben jedoch ergeben, daß um die kritische Zeit oder kurz vor derselben weder in Stramitz selbst, noch in der Nähe -es Gutes irgendeine verdächtige Person bemerkt wurde. Auch das Dienstpersonal der kleinen, wenig frequentierten Eisenbahnstation Stramitz vermochte festzuswllen, daß vor oder nach der Mordtat außer dem Baron Briesen dorf, an -essen Ankunft aus Salzburg der Stations Vorsteher sich genau erinnert, keine andere Person einen Zug in Stramitz verlassen oder bestiegen hätte. So darf wohl angenommen werden, daß die zweite Fußspur auf dem Waldwege von der Station.zum Parte von Stramitz von irgendeinem Spaziergänger oder Holzjucher herrühre, -er mit der Tat in keinerlei Zusammenhang gebracht werden könne. Auch ein weiteres Moment scheint belanglos. In der Nähe -es Pavillons wurde nämlich ein kleiner, etwas ange rosleter Schlüssel gefunden, der zu -er kleinen Pforte, die direkt in den Wald führt, und der, wie sich heraus stellte, der Baronin Briesendorf gehörte. Dieser Schlüssel ist von den, Angeklagten nicht benüizr worden, vielmehr hat die Untersuchung ergeben, daß der Angeklagte den von ihm benutzten Schlüffe! kurz vorher von dem Inspektor Penzler erhalten habe. Der im Park gefundene Schlüssel scheint von der Baronin verloren worden zu jein. Vielleicht hatte sic. von Sehnsucht nach dem abwesenden Gatten gc trieben, die Absicht, ihm durch den Wald entgegen zugehen. Sie hatte vor, die kleine Pforte zu öffnen; aus dem Wege dahin ließ sie den Schlüffe! fallen, vcr mochte ihn in der schon herrschenden Dunkelheit nickn aufzufinden, und mußte ihr Vorhaben darum aus geben. Sie kehrte in den Pavillon zurück und war nun in der Falle, die der eigene Gatte ihr gelegt hatte —" ^Fortsetzung folgt.) L evr»vkin - LonvOns -s- UeisenkeitVenseklelrnunA, NustenreiL « sowie stimmiicke InZirpolitionen lind besonder; käustg bei Personen, die beruflich viel sprechen oder singen. Lin brauckbare;, regelmäßig anruwendende; Glitte! must darum rwei Ligenlckaften Kaken: Oute Wirkung und Onlckädkckkeit. Diele Bedingungen erfüllen weder die meist rwecklolen klustenrucker, nock gewisse Präparate mit stärkerer, aber auf die Dauer oft ickädlicker Wirkung. Line kleukeit und wertvolle Verbesserung lind die Oorykn-Donbon;. Diele enthalten eine neue klentkolverbindung (^etk)?I- gl^eolsäurementliylester), die lick durck prompte, andauernde Wirkung bei Vermeidung von keireriekeinungen au;reicknet. De;kalb eignen lick die 0or>kn-8onbon; ganr besonder; al; Vorbeugung;- und klau;mittel mm dauernden Oebrauek. Klan lästt ungefäkr rweistündlick einen Oor^stn-Lonbon langsam im klunde -ergeben. L; mackt lick raick eine wokltuende Küble bemerkbar. Da; webe Oefükl im klund und kacken Iä6t nack. Die stimme wird wieder woklklingend und kräftig. Klan verlange eine Originallckacktel ru klark i,zo in der näcksten ^potkeke oder Drogerie und ackte auk die geletzlick gestützte ^uflckrikt ein neu« Luch von felicttas Lose der Verfasserin des „yeideschulmeister Uwe Karsten" - — 1 Bilder aus den vier wänden . - Novellen . prett, gohsßt. 4 l gebvnd. 5 Morst Di« iiutortn, die sich durch ihre Dichtungen die Herren weitester -eserstrrifr erobert Hot, gibt in dieser Novellen tzunmtung fünf ihrer besten erriihlungen ,ur der rrsuilchstest de; ksmiUenledem. Die liebevolle innigsten, die tvutere Poesie und harmonische 8chSnhett, bi« kettciter stose In ernst und Humor über diese Novellen breitet, üben eine tiefgehende Wirkung au;. Zu hab« in ollen vuchhonbiungen Deutsches Derlkigrhsur Dong L Lo., Derlln lv.57 oblvn, okv Ullck Vrlkvt» » emptoblo» billiget 1» «orrllgliebeto» Sorte» v. SoltwLim-LboUllK äe vo.