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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 21.02.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-02-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110221013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911022101
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911022101
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-02
- Tag 1911-02-21
-
Monat
1911-02
-
Jahr
1911
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Ta-eschnmik. Unmrttrrmtttzrichtrn. Berlin, 20. Februar. Unsere Stadt erlebte gestern die Ueberraschuna eine» Wintergewitters. In der Stadt selbst horte man das Donnern nur schwach, aber draussen im Freien rollte der Donner vernehm licher. Kun darauf setzte ein heftige» Schneegestöber ein. Der Wind hatte am Morgen die Stärke von sechs und steigerte sich später di» zu sieben. In den Forsten und Wäldern um Berlin ist nach dem „Berliner Lokal-Anzeiger- wieder viel Schaden angerichtet worden; auch im Tier garten sind sehr starke Aeste abgebrochen und zu Boden geschleudert worden. — Einen bösen Streich spielte der Sturm heute vormittag auf dem Schloß- platzc dem Fuhrwerk einer Kartonfabrik aus der Winsstrasie; er erfasste da» mit einem Pferd be spannte und mit Kartons hoch beladene Fuhrwerk und warf es um. An ein Aufsammeln der Ladung war nicht zu denken, da die Karton» sofort ein Spiel des Windes wurden und sich über den ganzen Platz verteilten. Ferner liegen Meldungen vor von einer Stnrmflnt an der Nordseekiifte. Turhaoen, 2V. Februar. Das Sturmwetter der letzten Lage hat heute früh, wie wir schon berichteten, nnt einer Sturmflut seinen Höhepunkt überschritten. Bald nach Mitternacht sprang der Wind nach Nord westen um und nahm unter Regen und Hagel eine orkanartige Stärke an. Die See wurde hoch auf geworfen und ergoß sich in gewaltigen Wasser massen in die Elve. Die Flut stieg so schnell, daß man im Haien kaum noch das Nötigste in Sicher heit bringen konnte. Die vom Sturm geveitschten Wellen haben überall Schaden angerichtet, über dessen Umfang noch keine genauen Mitteilungen vor liegen. 2n dem fürchterlichen Seegang strandete das von Chile nach Hamburg bestimmte große Hamburger Bollschiff „Steinbeck". Mehrere Hilfsdampser weilen bei dem Schiff. Weitere Einzelheiten sind noch nicht gemeldet. Der Bremer Dampfer „Werden fels" stieß in der Elbmündung mit den» englischen Dampfer „Cogent" zusammen, wobei letzterer schwer beschädigt wurde. Die Windstärke ist heute auf Stärle 7 gefallen, doch herrscht noch immer eine fürchterliche Brandung. Don der See liegen noch keine Nachrichten vor, da noch keine Dampfer eingekommen sind. Nach den telegraphischen Mel dungen der Beobachtungsstationen auf Borkum und Helgoland sei die Sturmflut auf See grausig gewesen. Köln, 20. Februar. In vergangener Nacht ging bei starkem Weststurm und heftigem Hagelschlag ein kräftiges Wintergcwitter nieder. Der gestern den ganzen Tag anhaltende Sturm hat großen Schaden, besonders in den Wäldern in der Eifel und im Bergischen Land, verursacht. * o. Berlin, 20. Februar. lPolizeileutnant Krüger l), der in dem Prozeß gegen Frau von Gerlach Belastungszeuge war, war bereits am Tage der Verhandlung aus dem Polizeidienst ausgeschieden. Es ist daher auffällig, daß er noch in Uniform er schien. Sein Ausscheiden ist auf dem Disziplinar- mcge erfolgt. Er hatte, ehe ihm ein ständiges Revier übertragen wurde, trotz ausdrücklichen Be iragens, verschwiegen, daß er Schuldverbindlichkeiten batte. Später kam der Behörde zur Kenntnis, daß seine Angaben nicht zutrafen. Das Ausscheiden Krügers ist ohne Pension erfolgt. l). Berlin, 20. Februar. (Der Opernsänger Perk) vom Theater des Westens, der wegen Krank heit das Bett hüten mußte, wurde heute früh von den Hausbewohnern mit schweren Brandwunden bedeckt, aufgefunden. Anscheinend hat er bei einem Krampfanfall das an seinem Bett stehende Licht um- gcworfen, wobei Möbel und Betten in Brand ge rieten. Antwerpen, 20. Februar. (Zerstörung eines Trockendocks.) Bei der von einer deutschen Firma übernommenen Erbauung eines Trockendocks im Antwerpener Hafen stürzte, wie der „Berl. L.-Anz." meldet, am Sonnabend ein Schutzdamm zur Ab zerrung de» Seewaffers ein. Das schon auf 4,50 n> Tiefe ausgebaggerte Becken von 500 m Oberfläche lief voll. Die darin tätigen 200 Arbeiter flüchteten in größter Hast und konnten sich auch sämtlich retten, absr die gesamten Werke sind ourch Ueberflutung zerstört. Zum Schutze des benachbarten Ferdinand- Polders mit leinen gewaltigen Holzlagern er richtete man eiligst einen Schutzdamm, der jedoch auch abends durchriß. Der Schaven beläuft sich auf mehrere hunderttausend Franken, der zerstörte Damm allein hatte etwa zweihunderttausend Franken gekostet. Der gesamte Dockbau war einer deutschen Firma für 4iAX)000 Franken zugeschlagen worden, was starke Erbitterung der belgischen Konkurrenten erregt hatte. Nizza, 20. Februar. lEin Renkontre Schal japins.) Als der berühmte russische Bassist Schal japin gestern hier den Zug bestieg, traten zwei Herren und zwei Damen an ihn heran und richteten in russischer Sprache Schimpfworte gegen Schaljapin. Dieser bestieg rasch seinen Wagen und schloß die Coupctür hinter sich. Darauf schrieben seine Gegner einige Worte in russischer Sprache auf einen Zettel und klebten diesen an die Fenster des Loup(s. Gleich darauf setzte sich der Zug in Bewegung. Als nun Schaljapin in einer Zwischenstation aussticg, ver ließen »eine Verfolger ebenfalls den Zug. Er stellte sie zur Rede, es kam zu einem Wortwechsel, Schaljapin hob den Stock und schlug auf seine Beleidiger ein. Daraufhin bestieg er wieder den Zug und fuhr nach Monte Carlo. Turin, 20. Februar (Streik auf der Aus stellung.) Dreitausend Arbeiter der Turiner Jubi läums-Ausstellung sind in den Ausstand getreten. Eine aus zwei Italienern, zwei Deutschen und zwei Franzosen bestehende Abordnung begab sich gestern zu den Ausstellungsunternehmern, um diesen die Forderungen der Arbeiter vorzutragen. Man hofft, wie der „Berl. Lok.-Anz." meldet, daß es zu einer baldigen Einigung kommen wird. Der Ausstand kommt gerade jetzt sehr ungelegen, da durch den strengen Winter die Arbeiten bereits verzögert sind, weiterhin aber die offizielle Bekanntgabe der Aus stellungseröffnung für den 20. April schon an den König, die italienischen und ausländischen Behörden entsendet ist. Ehristiania, 20. Februar. (Ein jugendlicher Nimrod.) Lebhafte Aufmerksamkeit hat die mutige Tat des dreizehnjährigen Knaven Christian Finnerud aus Drammen erregt, der, als er vor wenigen Tagen in der Nähe von Drammen in den Eebirgswaldungen auf die Auerhahnjagd ging, sich plötzlich einer Bärin mit zwei Jungen auf nur wenige Schritte Entfernung gegenüber sah. Kurz entschlossen legte der Knabe seine Büchse an und streckte die alte Bärin mit einem wohlgezielten Schuß nieder. Die beiden Jungen fing er ein und nahm sie lebend mit nach Hause. Genneviller», 20. Februar. (Tötung in Not wehr.) Ein Arbeitswilliger, der von ausständigen Arbeitern einer Automodilfabrik bedrängt wurde, gab zwei Reooloerschüsse av, durch die ein unbe teiligter Passant getötet wurde. Johannisburg, 20. Februar. (Ein deutscher Burenkämpser gestorben.) Ein Mitkämpfer im Kriege von 1870/71 und Inhaber des Eisernen Kreuzes 1. Klaffe, von Dallwig, im Burenkriege Hauptmann der Transvaal-Artillerie, der sich be sonders in der Schlacht bei Dalmanutha auszeich nete, in der er einen Arm verlor und am Unterleib schwer verwundet wurde, ist in Pretoria gestorben. vereinsnschrjchten. Die Nr»ppc Alt-Veipzig d«S Voavg. Arbetterveret«» ver- austaltct heute abend von 8 Uhr au im Beretndlokat »Las« rtlrbetn" «Lederhof), Hatnstrahe 17, eine» Familie». (Lappe».) Abend mit ernsten und heiteren BortrSge» und Unter- Haltungen und sind Freunde und Gönner hierzu herzlich «in geladen. i^intrttt frei. Kunst Mtü Mllensthast. Nicolai von lvUm Wiesbaden, 20. Februar. (Priv^Tel.) Der Komponist und Mufikfchriftfteller Nikolai von Wil« ist hier im Alter von 77 Jahre« >est,rbea. Wie ein letztes Erinnern ruft un» der Tod de» Komponisten noch einmal jene Zeit herauf, wo Felij Mendelssohn die musikalischen Gemüter unserer Pleißenstadt beherrschte. Zwar war der Meister selbst schon tot, als Nicolai vonWilm im Herbst 1851 hier eintraf, aber sein Geist wirkte in Männern wie Hauptmann, Richter, Rietz usw. lebendig fort. Geboren war der junge Musikstudent am 4. März 1834 in Riga, wo sein Vater als Jurist im Dienste der kaiserlich russischen Regierung stand, aus Neigung zur Kunst aber auch der Musik gastfreund lich die Türen seines Hauses weit öffnete. Den ersten Musikunterricht empfing Nicolai von seinem Vater, bald aber vertraute dieser seinen Sohn dem Konzertmeister Weller und dem Violoncellisten Marz-Markus an, zu denen dann noch der Pianist Wtllmanns, der Domorganist Agthe für Theorie und Kapellmeister Schrameck für Kompo sition traten. Ueber der musikalischen wurde die wissenschaftliche Bildung nicht vernachlässigt. Man mutz aber den Ernst und die Gründlichkeit be wundern, mit der der Bater seinem Sohn einen jo vielseitigen Musikunterricht zuteil werden ließ, so wohl er gar nicht im Sinne hatte, ihm die Kunst zum Beruf werden zu lassen. Erst der Zufall entschied. Konradin Kreutzer hatte sich nämlich in Riga nieder gelassen und war bald in dem Wilmschen Hause gern gesehener Gast. Gelegentlich bekam er einige Kom positionsversuche des 15jährigen Knaben zu Gesicht, die er mit sicherem Blicke als Früchte einer außer gewöhnlichen Begabung erkannte. Er wußte den Vater von dem Talente seines Sohnes zu überzeugen, jo daß dieser endlich di« Einwilligung gab, daß Nicolai das Leipziger Konservatorium besuchen durste. Hier warf sich dieser mit Eifer auf technische Studien, um die Virtuosenlausbahn er greifen zu können. Hauptmann, Rietz und Richter waren seine Hauptlehrer, ferner genoß er den Unterricht von David, Plaidy, Dreyschock und Brendel. In der Universität hörte er Vorlesungen über Philosophie, Aesthetlk und Kunstgeschichte von Drobisck) und Overbeck. Ein Abstecher nach Kassel führte ihn zu Spohr, der ihn freundlich ermunterte. Auch der Verkehr mit Draeseke, Finck, Tottmann u. a. krackte ihm manche Anregung. Bald gab er den Ge danken an die Virtuosenlaufbahn auf und widmete sich nach Verlassen des Konservatoriums noch ein Jahr unter Hauptmann allein fast ausschließlich der Komposition. Dann führte ihn sein wanderlustiger Geist an den Rhein, nach Belgien und nach Paris, wo er einige Zeit blieb. Mit einer Fülle von An regungen, die u. a. auch seine poetische Begabung zum Blühen gebracht hatte, betrat er 1850 wieder seine Vaterstadt, wo er 1857 zweiter Kapellmeister am Stadttheater wurde. Auf Zureden des Beethoven- Biographen W. v. Lenz siedelte er im folgenden Jahre nach Petersburg über, wo er im Jahre 1860 besonders durch den Einfluß Adolf Henselts, des Musikinspektors der Staatelehranstalten, eine Stelle als Lehrer für Theorie und Klavierspiel am Nccolai- Jnstitut erhielt. Rach 18 Jahren in den Ruhe stand getreten, verließ er Rußland und ließ sich zu nächst in Dresden nieder, das er 1878 mit Wiesbaden vertauschte. Dort hat er seitdem ohne äußere Berufs fesseln nur seinem Schaffen gelebt. Seine Werke sind in ihrer ganzen Ausdehnung Mendelssohnschem Boden entwachsen. Sie zeugen von jenem unentwegten Optimismus, der geflissent lich den Nachtseiten des Lebens ausweicht, und so den Glauben an Güte und Schönheit der Welt nicht verliert. Glätte der äußeren Form, aristokratisch vor. nebmer Ausdruck, gefälliger, nicht allzusehr ins Große gebender Inhalt sind ihre Hauptmerkmale. Am zahlreichsten sind die Werke für Klavier, und zwar hat dem Komponisten hier besonders die Jugend literatur manches Schöne und bleibend Gute m verdanken. „Schlesische Reisebilder", „Aus Italien", . Hetdeblumen", zwei- und oierhändige Suiten usw. loben ihren Schöpfer. Außerdem sind noch ein Streichkextett, Diolinsonaten, Suiten für Klavier und Violine, ein Streichquartett, «ine Cello sonate, Kompositionen für Männerchor, gemischten Chor und Frauenchor, sowie Gesangsduette bekannt geworden, im ganzen über 200 Werke. Ist auch die neue Zeit spurlos an dem Komponisten vorüberqe- gangen, so darf man doch seinem ehrlichen Schaffen die Anerkennung nicht versagen. Scklexel. * kl. Die Weiserschen Jesusfeftspiele genehmigt. Aus Eisenach wird uns telegraphiert: Die Theater kommission genehmigte endgültig die Aufführung der Jesusfeftspiele des Weimarer Schriftstellers und Oberregisseurs Karl Weiser. * Errichtung einer Keuchhustenkolonie. Das preußische Medizinalkollegium hat zur Errichtung einer Keuchhustenkolonie in einem Badeort die An regung gegeben. Die Anlage, für die ein abgelegener waldiger Teil des Ostseestrandes in Aussicht ge nommen ist, soll in der Form kleiner, durch An pflanzungen getrennter Familienhäuser errichtet werden. * Den Bau eines Heilerziehungskeims für psycho pathische Kinder bat die Deutsche Zentrale für Jugendfürsorge beschloßen. Der Bau wird in Temp lin bald in Angriff genommen werden. * Mufikchronik. Leo Falls Operette „Die ge schiedene Frau" erlebte am Sonnabend im Pa riser Apollotheater ihre französische Erstauffüh rung unter dem Titel „La DivorcSe". Die zugkräftige Operette verfehlte auch auf das Pariser Theater publikum ihre Wirkung nicht; die Aufnahme war begeistert. 8t. Hochsckmlnachrichten. Der 7. Kongreß der Deutschen Röntgengesellschaft wird am 22. und 23. April in Berlin abgehalten. — An der Tech nischen Hochschule in Karlsruhe wird im kommenden Sommersemester der ordentliche Professor der theore tischen Maschinenlehre Ernst Brauer orientierende Vorträge über die wichtigsten theoretischen Fragen der Luftschiffahrt und Flugtechnik halten. — Der nicht etatmäßige außerordentliche Professor der Chemie an der Universität Freiburg im Breisgau Dr. Ernst Riesen seid ist für das Sommersemester beurlaubt worden. Er geht nach Stockholm, uni an der schwedischen Akademie der Wissenschaften die Vertretung von Professor Arrhenius zu über nehmen. Arrhenius geht bekanntlich als Aus- tauschprofeffor nach Amerika. — In Freiburg im Breisgau hat der ordentliche Honorarprofessor für Literaturgeschichte Dr. Roman Wörner seine Entlassung aus dem akademischen Lehrkörper nach gesucht, weil er nach München überzusiedeln gedenkt. — Dr. R. Lang hat sich an der Universität Tübingen für das Fach der Mineralogie habilitiert. — Der Dozent für Nationalökonomie an den akademischen Kursen in Essen Dr. W. Gerlofs, früher in Tübingen, hat einen Ruf als Professor der Statistik und politischen Oekonomie an die Universität Inns bruck erhalten. — Der außerordentliche Professor für Chemie an der Universität Münster Dr. Alfred Thiel hat einen Ruf als Extraordinarius nach Marburg angenommen. — Der Ordinarius der romanischen Philologie in Münster Dr. Hugo An dresen hat um Entlassung von seinen amtlichen Verpflichtungen zum 1. April nachgesucht. Er steht im 67. Lebensjahr. k4ur evttl mit «iem kismsn unci riei» Lofiutrmarlcs (Krsurster»)! vvtbnltev all« Lestanckteile einer n»tUrItvk«n klvleebbrübe. 8te »lack mit nllerbestem l'Ieisedextralct, nedst kvlnstvn Kemllsoausrilgev, »ovle ckew aSUxea koebsalr derxvstellt anck xedea, nur mit koebenckem IVasser iiberxossen, tzrättisv, vodlsvstmevtzvvckv rieisodbrüds. 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