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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 17.02.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-02-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110217016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911021701
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911021701
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-02
- Tag 1911-02-17
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Monat
1911-02
-
Jahr
1911
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Dss Gelü üer Dell. Eine aktuelle Studie von Josef M. Jurinet (München). (Nachörukt verbolen.z iSchluß.) Wollen wir der Frage: Wieviel Geld gibt es in der Welt? auf den Grund gehen, so müssen wir drei Abstufungen ins Auge fassen. 1. Das Geld in Münzen. 2. Der lsieldumsatz in Papier. 3. Das Geld in Barren. Soweit das Geld in Münzen in Betracht tommt, denke ich natürlich nur an die Münzen aus Edelmetall, also an Gold und Silber. Bor Jahren lam mir einmal eine Abhandlung in die Hände, die eine genaue Statistik über das existierende Gold- und Silbergeld enthielt, Ich notierte mir damals aus dieser Statistik, das; seit der Entdeckung Amerikas bis zum Jahre 1870 für ungefähr 80 Milliarden Mark Gold gewonnen wurden. Wir können bis heute diese Zahl auf 100 Milliarden Mart abrunden. Amerika hatte vor seiner Entdeckung einen Goll» Vorrat von 1500 Millionen Mark. Beziffern wir also die Goldgewinnung der W e l t auf insgesamt 100 Milliarden Mark, so Haden wir allein .',0 Milli arden Mart Geld in Gold, denn die anderen 50 Mil liardcn der Goldgewinnung sind für industrielle und sonstige Zwecke verwendet worden. An Silber lieferte bisher die Erde etwa 80 Milliarden Mark, davon ist kaum mehr als ein Fünftel für andere als Geld;wecke verbraucht worden. käme der G e l L u m s a tz i n P a p i e r. Da siel es mir zum Beispiel auf, daß mir bei meiner letzten Anwesenheit in Russland (1902) fast überall Papier geld begegnete. Ich erfuhr auf Nachfragen, das; Rußland von allen Ländern der Welt doch einen Borzug hat, nämlich den, das; cs das meiste Papiergeld in Um lauf setzt. Das Gegenstück zu Rußland ist un streitig 'Norwegen, denn dessen Papiergeld ist kaum der Rede wert. Deutschland verdirbt es da mit keinem Staate, denn cs rangiert hinsichtlich seines Papiergeldes hübsch in der Mitte, so etwa an sünfter oder sechster Stelle. Zähle ich das gesamte Papiergeld der Welt zusammen, so erhalte ich als Endsumme etwa 00 Milliarden Mark. Als dritte Geldform ist noch der Bar ren zu nennen. Dieses Geld wird den wenigsten bekannt und keinem Deutschen geläufig sein. Streng genommen ist es ja auch kein Geld im eigentlichen Sinne des Wortes, kann aber hier, wo das Geld der Welt beleuchtet werden soll, nicht ausgeschaltei wer den, weil es doch als Geld in Amerika gezählt wird. Die Barren sind große Goldklumpen, die in Amerika bei den größten Banken nur hinterlegt werden, um in diebessicheren Schränken Aufbewahrung zu finden. Bisher sind diese Barren nur von einer Großbank zur anderen bei Wohnungswechsel des Besitzers! ge wandert. zur Ausga.be als Geld sind sie noch niemals gelangt. Diese Barren werden einen lsiesamtgeld- wcrl von 1.', Milliarden Mark repräsentieren. Der Vollständigkeit halber will ich hier auch einige Zahlen über das Kupfer- und Nickel geld einfchalten, schicke aber die Bemerkung voraus, daß, soweit ich unterrichtet bin, eine Statistik dieser Gcldsorten nicht oder noch nicht besteht. Schätzungs weise wird bas Kupfer- und Nickelgeld auf rund 15 Milliarden Mark bewertet. Addieren wir also die bisher erhaltenen Zahlen, so erhalten wir auf die Frage: Wieviel Geld gibt es überhaupt in der Welt? die Antwort: Gold- und Silbergekd 50 Milliarden Mark; Papier- und Banknotengeld 25 Milliarden Mark; Goldbarren 15 Milliarden Marl; Kupfer- und Nickelgeld 15 Milliarden Mark, also Summa Summarum 105 Milliarden Mark. Soetbeer war cs, der die erste Schätzung des Geldes der Welt im Jahre 1888 aufstellte. Soetbeer gab eine Zusammenstellung der Gold- und Silber münzen der Kulturländer, einschließlich der silbernen Scheidemünzen und kam zu folgendem Nesultat, aus- gedrückt in Millionen Mark: Großbritannien Gold 2 220 Mill. , Silber 432 Mill. Vrit. Kolonien ohne Indien t>80 „ 66 Holland 80 „ 269 Der lateinische Münzbund 4195 „ 3200 Oesterreich- Ungarn 160 „ 370 Deutschland 1741 „ 892 ,, Skandinavische Länder 115 „ 42 Rußland 770 „ ,, 280 ,, Vereinigte Staaten 2 461 „ 1292 Die bisher nicht genannten Staaten und Länder 936 „ 1000 Die Zusammen zähluug ergibt für 13 364 „ 7843 Es ist wohl nur recht und billig, wenn ich dem deutschen Gelde noch eine kleine Sonder- berrachlung widme, ehe ich zum dritten Hauptpunkte, den herrenlosen Millionen, übergehe. Da ist nun ziemlich genau ausgerechnet worden, das; das deutsche Geld bis 1870/71, also bis zum Deutsch Französischen Kriege, rund 2 Milliarden Mark betrug. An Kriegsentschädigung erhielt Deutschland von Frankreich bekanntlich 1 Milliarden Mark. Bon 1870 bis heute sind, wie Statistiker meinen, insgesamt für 8 Milliarden deutsches Geld geprägt worden. Nickel und Kupfer veranschlagt man auf 1 Milliarde und die Ausgabe des bald aus dem Verkehr ge strichenen, bald wieder in Gnaden aufgenommenen Talers berechnet man aus Milliarde. Im Aus- laude wird sich deutsches Geld in einer Gesamtsumme voil «!0 bis 70 Millionen Mark befinden. So rangiert also Deutschland in bezug auf den Nationalreichtum an sechster Stelle. An der Spitze marschiert, wie ich bereits hervoraehoben habe, Frankreich. Im Gänse marsch folgen: Belgien, Amerika, die Niederlande, Großbritannien, Deutschland. Oesterreich Ungarn, Italien, Rußland. Die Nachhut bildet die Türkei, am Schluß humpelt das arme China. Dieses geld arme Land mag sich mit jenem Zirkusclown trösten, der in der Manege vor dem lachenden Publikum mit der vergnügtesten und zufriedensten Miene der Welt seine Taschen umdreht und, da sie sich leer zeigen, lachend wie ein Weltphilofoph ausrust: „Das Geld wird überhaupt abgeschafft werden, weil die meisten Menschen so schon keins mehr haben! . . Und doch gibt es in der Welt bei aller Geldknapp heit so viele herrenlose Millionen. Hätte die Armut der Menschheit nur jenes Geld, das all jährlich in Nichts zerrieben wird, sich auflöst im Welt, all in unwiederbringliche Atome, es wäre ihr ge holfen. Jährlich gehen in der ganzen Welt etwa 25 Millionen Mark ver loren. Wie vollzieht sich dieser Verlust? Durch das Wandern von Hand zu Hand, von Tasche zu Tasche, von Kasse zu Kasse wird jedes Geldstück bei jedem neuen Besitzerwcchsel abgenützt, gleichsam non Hand zu Hand zerrieben. Untersuchungen und Berechnungen sind, wie ich einmal irgendwo las, zu dem Ergebnis gekommen, daß die Goldmünzen jähr lich um zwei Fünftel und die Silberstllcke um eins vom Tausend verlieren. Man erschrecke nicht, wenn ich mitteile, daß seit der Entdeckung Amerikas bis heute nach Len Angaben hervorragender Volkswirt schaftler etwa 50 Milliarden Mart einfach vom Erd boden beim täglichen Ausgebe,l und Bezahlen und Einkassieren verschwunden sind, d. h. verschwunden dadurch, daß immer und immer bei jedem neuen Be rühren oes Geldes winzige Parnlelchen zerrieben wurden,'die sich in Nichts auflösten. Denkt man über diesen Punkt länger nach, jo schüttelt man fragend den Kopf und kann doch nicht darüber hinaus, daß es unumstößlich wahr ist, daß Lurch Las Wandern von Hand zu Hand jährlich ein bares Geldoermögeu von 25 Millionen Mark verloren geht, unwiederbringlich dahin ist. Wahrhaftig: oas find herrenlose Millio nen, denen ein Nachtrauern aber unnütz ist Noch eine zweite Gruppe herrenloser Millionen gibt es. das sind jene Niesennermögcu, deren recht mäßige Erbe» sich entweder nicht melden oder unauf findbar bleiben. Hörten wir nicht erst ganz vor kurzem, daß sich im Nheinlande eine Gesellschaft ge gründet hat, die nachweisen will, daß sich England ein hundertfaches Millioncnerbe zu Unrecht un geeignet hat, daß die rechtmäßigen Erben leben und im Nheinlande ansässig find'? So geht von Zeit zu Zeit die Meldung durch die Presse, daß Millio nen auf ihre Erben warten. Wieder kann ich mit statistischem Material aufwarten. Wer in der Literatur des Geldwesens, angefangen vom Gold- schmidtschen „Handelsrecht" (Band 1, Seite 1000 und die folgenden), das bereits im Jahre 1801 in Erlangen erschienen ist, die Skala fort über Knies und Ievons, über Martella, Lehr und Wirth, Uber Gärtner und Kral und Nasse Bescheid weiß, wer die Werke über das Sinken der Warenpreise in den letzten 20 Jahren wenigstens flüchtig gelesen hat, wer auch nur aufmerksam täglich die bedeutendsten Erzeugnisse der Tagespresse liest, dem wird es nicht fremd sein, wie unendlich viele herrenlose Millionen seit Jahrhunderten in die ein zelnen Staatskassen wanderten. Die rechtmäßigen Erben darbten vielleicht und hatten kaum soviel, um des Lebens Notdurft von ihrer Schwelle fern zu halten. Das Dollarland Amerika ist ein Muster beispiel dafür, daß fort und fort herrenlose Millionen ihrer Erben harren. Das hängt mit der ganzen Ent wicklungsgeschichte dieses seltsamen Landes und seines noch seltsameren Volkes zusammen. Als seiner zeit der große Auswanderungstrieb nach Amerika in deutschen Gauen fast epidemisch auftrat, da wanderte so mancher mit dem letzten Reste seiner Spargroschen hinüber nach dem „gelobten Lande des Dollars", um „üderm großen Teich" sich eine neue Heimat und ein« neue Existenz zu gründen. Gar vielen gelang es, aus kleinen Anfängen heraus sich Ansehen, Macht und Reichtum zu erwerben. Aoer der Heimat in deutscher Flur, jener, die man vielleicht im Stiche gelassen, bei Nacht und Nebel verlassen hatte, ge dachte der Glückliche nicht mehr. . . Dann kam eines Tages unerwartet der Sensenmann und — Mil lionen redlich erworbenen Geldes waren plötzlich ohne Herrn, die üblichen Aufrufe kamen nicht in die deutsche Heimat des Ver storbenen . . . Und die Millionen wanderten in fremde Taschen. Es ist ausgerechnet worden, daß allein in den letzten 60 Jahren in Amerika an die 80 Millionen Mark vergeblich auf Erben gewartet haben. Auf der ganzen Welt kann man schätzungs weise diese herrenlosen Millionen, denen der Erbe fehlt, auf rund 200 Millionen Mark beziffern. Wo kommen diese Millionen hin? Sic gehen wenigstens nicht verloren, denn letzten Endes ist dann doch immer jemand als lachender Erbe da: natürlich der Staat. Wundersam aber wirkt es, wenn plötzlich ein arm seliger Schlucker erfährt, daß seiner eine Millionen- erbjckzafl harrt, daß es aus ist mit Not unL Elend, Laß Les Glückes Sonne mit aller Wärme und allem Feuer auch seinen LebenspfaL fortan bescheinen soll und wird. So bleibt denn als Quintessenz bei allem Be trachten des Geldes der Welt die eine Bitte an das Schicksal übrig: Laß auch mich aus dem Füllhorn deiner Gaben dann und wann einen kleinen Platz regen verspüren. Wen» auch die in dieser Skizze an geführten Zahlen nicht auf den Kopf stimmen, das ist auch unmöglich, so haben wir doch aus den mit (soweit irgendmöglich) ziemlicher Genauigkeit wieder gegebenen Zahlen ersehen, daß das Geld der Welt wohl ein interessantes Kapitel ist, Laß cs aber eben falls wie alles Bestehende beweist, das; nichts Voll kommenes hier unter der Sonne existierr. Wenn selbst im reichsten Lande der Welt, in Frankreich, pro Kopf nur 100 Mart Nationalvermögen kommen, wenn im Gegensatz hierzu das ärmste Volk immer noch pro Mann 9 Mark zu Buch rechne» kann, dann ist auf der einen Seite kein gar so glänzender Reichtum, auf der anderen aber keine Vettelarmut. So würde selbst bei allgemeirrer Teilung des Vermögens der Arme nicht reich und der Reiche nicht blutarm wer den. Und würden wir heute alles Geld auf der Welt auf Heller und Pfennig an jeden Erdenpilger ganz gleich verteilen, am nächsten Tage schon wäre die alte Ungleichheit da. denn dem einen würde das Glück den Betrag verdoppeln, dem anderen das Un glück alles nehmen. So bleibt auch der Gedanke des gemeinsamen Teilens Les Geldes der Welt nur eine schöne Phrase und der tut recht, der sein Wirken und Streben so einrichtet, daß er Schätze für Lie Allgemeinheit sammelt. Denn die währen ewig, die können weder vom Roste noch von Motten verzehrt werden . . . Innere StLüt. Kll8 6680tläft8I'Üc!<8i6tlt0l! vsi ksute mein in be8tep Ver- keö^Iage rier inneren ZUck belegen68 LvstKrmickstüok, rum Umbau oller kbbrueb ge eignet, aueb für ttoteidelrieb P3886NÜ, bei 60/g VerrinLung unter au88er8t gün8tigen öe- liinguiigen. 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