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Nr. ^S. los. Jatzroany. eetpzlser Tageblatt. Slnmabenü, lS. Februar 1911. Ssnsmurkt. Aon Julius Knops (Berlins. (Nachtzrack verboten.) „Ach. er ist ein Hanswurst." Oft genug, und häufig von einem verächtlichen Achselzucken begleitet, hören wir dieses Urteil über einen Zeitgenossen aussprechen, der durch seine clownartigen Spähe zur Belustigung der Gesellschaft beizutragen gedenkt. Die Purzelbäume, die sein Humor schlägt, sind immer nur niedriger Art. Manchmal aber auch verstehen wir unter einem L>answum einen jener Schwächlinge, die die Uebergrifse ihrer Mitmenschen geduldig über sich ergehen lassen, also etwa den Mann der blassen Furcht, der sich der Herrschaft seiner gestrengen Iran Gemahlin beugt. Ein Pantoffelheld ist ein Hans wurst. Der Begriff des Hanswursts ist der Literatur ent nommen, er l>at seinen Ursprung cn den derben Possen des Mittelalters, in denen er als typische Figur die Lachlust reizen sollte. Aehnlich dem Harlekin der italienischen Komödie, spielt er andern Perjoncn die tollsten Possen, teilt Schläge aus, nm aber auch ge legentlich welche zu bekommen. So erzählt Eduard Devrient in seiner Geschichte der Wiener Stegreifpossen von einer Quittung des Hanswurstes, in der dir verschiedenen Ohrfeigen und Fusstritte, die er von den Mitspielenden erhalten, mit einem besonderen Honoracsatz angeführt find. Man sicht, der Hans wurst duldet zwar, ohne zu klagen, aber nicht ohne sich dafür bezahlt zu machen. Die Eigenschaften dieses Possenreihers, der durch die Literatur aller Länder unter verschiedenen '.«kamen (Harlekin. Kasperl, Clowns gegangen ist, sind überall die gleichen. Durchtrieben und tölpelhaft, feig und frech, dumm und prahlsüchtig — tritt er in Aktion. Und der unsterbliche Vater der Hamburgi schen Dramaturgie. Gotthold Ephraim Lessing, meint, dah man den Hanswurst gern stark, fett und völligen Leibes gewählt habe. Dah Hanswurst also ein tüchtiger Fresser sei, dem die Atzung gut bekäme. Dah schon zu Luthers Zeit der Hanswurst als lächerliche Figur bekannt gewesen, wird uns aus seiner Schrift Wider Hanswurst" ersichtlich. Darin erklärt er im Jahre I5ll auf eine Beschuldigung des Herzogs von Braunschweia-WolfLnbüttel. dah Luther den Kurfürsten von Sachsen „seinen lieben, andäch tigen Hanswurst" genannt habe: „Dies Wort Hans wurst ist nicht mein, noch von mir erfunden, son dern von andern Leuren gebraucht wider die grohen Tölpel, so klug sein wollen, doch ungereimt und unge schickt zur Sache reden und tun. Also hab ich's auch ost gebraucht, sonderlich und allermeist in der Pre digt. Und weih ich mich nicht zu erinnern, dah ich jemals eine Person insonderheit gemeint hätte." Mit dieser knappen Charakteristik ist der Hans wurst erschöpfend und treffend gekennzeichnet. Lächerlich war der Hanswurst des Lebens, ge fährlich aber war er auf der Bühne für seine Mit spieler. Er halte das Recht des Ertemporiercns, durfte sprechen, was ihm gerade im Augenblick ein fiel, Lächerliches, Komisches, Albernes bunt durch einander. Dies geschah in der Stegreifkomödie, die lange Jahre in Deutschland einen herrschenden Rang einnahm. Und so wenig literarisch diese Abart der dramatischen Dichtung war. — einer so grohen Be liebtheit erfreute sie sich, ähnlich manchen albernen Schwänken der Gegenwart. Die tragischen Mimen aber, die ihre Rolle gelernt hatten, kamen in Ver legenheit, wenn Hanswurst aus dem Stegreif sein krauses Zeug dazwisckienplapperte. Sie wuhten nicht, was sie mit ihrem Part beginnen sollten, und muhten sich mehr als Staffage für den bejubelten Hans wurst. denn als vollgültige Künstler fühlen. Erst unter dem pedantischen Gottsched (s 1767), der die Hanswursliade energisch bekämpfte, ward dieser Ge schmacklosigkeit heftig der Krieg erklärt. Gottsched war es, der im Jahre 1737 auf der Neuberschen Bühne in Leipzig den Harlekin feierlichst verbrennen lieh. Er war beschränkt genug, zu glauben, mit diesem Autodafe den Hanswurst endgültig abgetan zu haben. Jedoch noch bis zu Ende des Jahrhunderts trieb Hanswurst sein Unwesen auf der Bühne, und zwei der berühmtesten Theaterdirektoren jener Zeit, Schünemann und Schuch, waren oielbewunderte Hans wurstspieler. Heutzutage gibt es natürlich keine Hanswurste unter unseren Thcaterdirektoren. Der Possenreihcr, der mit seinen Grimassen, Zoten, Spähen, Allotria die Zuhörer krampfhaft zu l>elustigen sich bemühte — mochte er sich nun Hans wurst, Pipelhering, Jahn, Kasperle, Clown nennen —, unterschied sich schon äuherlich von den übrigen Mitspielenden. Er trug ein buntscheckiges Kostüm: der italienische Harlekin ein aus viel farbigen Flicken zusammengesetztes Gewand, der deutsche Hanswurst weite Hosen, farbige Schuhe, rote Jacke, breiten Leibgurt, weiten Hemdkragen, hohen, neck' oben zugespitzten Filzhut. Auch der Zirkusclown, der „Aujust" unserer Zeit, ein Nachfahr des Hanswurstes, trägt oft genug noch ein ähnliches Kostüm. Allerdings ist — im Gegen satz zum alte» Hanswurst — der „Aujust" ein Artist von besonderen Qualitäten, der ein Meister seines Metiers, ein Virtuos in gymnastischen Künste» sein muh. Dah dieser Aujust, selbst wenn er mit Spree wasser getauft ist, zu seinem Publikum in einem ge brochenen Englisch-Deutsch spricht, mag seine direkte Gegenwartsursachc in der komischen Wirkung des Radebrechens haben. Der historische Zusammenhang aber ist in der Invasion der englischen Schauspieler im 17. Jahrhundert zu suchen. Sie gaben den kauderwelschen englisch deutschen Ton an, der sich in seiner drolligen Wirkung im Zirkus und auch im Schaffen manchen Autors (Wolzogens „Kinder der Crzellenz") erhalten hat. Man weih, dah der „Schwan von Avon", der grosze Shakespeare, den Clown in seinen Werken mit Vorliebe agieren lieh und grohe, erheiternde Wir kungen erzielte. Was sind die beiden Totengräber in „Hamlet" anders denn Clowns, und als solche hat sie der Dichter auch ausdrücklich bezeichnet (erster und zweiter Clown). Ihre Spähe, inmitten der düsteren Situation, in der sie erfolgen, sind von einem tragischen Humor, der allerdings über die Art der üblichen Bajazzadeu himmelhoch emporragt. Es sind eben die geistigen Clownsprünge eines Genies. Dagegen hat die breitgepinselte Figur der Amme in „Romeo und Julia" vollen Anspruch dar auf, als komische Figur zu gelten. Und ihr Gegen part Peter rivalisiert mit ihr. Der grandioseste und düsterste aller Hanswurste jedoch wird Lears Narr für ewige Zeiten bleiben. Allerdings, hier ist die Bezeichnung des Närrischen nur die Etikette für weinende Weisbeit und herr liches Menschentum, für edelstes Mitleid und tief tragischen f-umor. Wie anders der entzückendste aller Clowns. Zettel, der Weber, der gute, brave, ehr liche Zettel. Zwar gab ihm der Shakespeare des lieb reizendsten „Sommernachtstraums" nicht den Namen „Clown", der Dichter bezeichnete ihn und seine Ge- nassen nach dem Handwerk, das sie ausübten. Ader existierten jemals drolligere Hanswürste, als die derben, plumpen, grobschlächtigen Gesellen, die so un endlich komisch wirken durch die Hassende Differenz zwischen ihrem künstlerischen Wollen und ihrem kün- lerischen Können, oder vielmehr Nichtkönnen? Was für ein köstlicher Bursche, dieser dumme Zettel, der in seinem blinden Kunstseuer am liebsten alle Rollen spielen möchte, auher dem Pyramus auch noch die Thisbe und den Löwen dazu. Wer denkt da nicht an gewisse Mimen, die, eifersüchtig auf alle Rivalen, die Hauptrollen des Stückes sämtlich in ihrer Person vereinigt sehen möchten. In diesem scharmantesten Clown aller Zeiten, der so ganz Mensch ist. trotz aller Karikatur, hat der Schauspieler Shakespeare eine Ewigkeitssatire geschaffen auf die Eitelkeit der Menschendarsteller, die in ihrem privaten Leben, in ihren Eigenheiten und Borniertheiten oft so wenig Mensch sind, dah sie äffisch werden und unter den Narren herabsinken. . . . In Deutschland war es der Nürnberger Advokat Jakob Ayrer (s- 1605), der den englischen Clown zuerst für die Kinder seiner dramatischen Muse ver- ivertete. Ayrer war ein ungemein schaffensfroher Bühnendichter. Seine Geschäfte müssen ihm sehr viel Zeit gelassen haben, um den Pegasus zu tummeln, so dasz es von ihm nicht heifzen konnte: „Morgens ins Bureau mit Akten, abends auf den Helikon." Der fruchtbare Nürnberger Notarius wird auch den lichten Tag für die Muse benutzt haben. An Ko mödien, Singspielen, Tragödien und Fastnachts spielen hat er etwa siebzig an der Zahl geschaffen. Die lustige Person Hanswurst kommt auch in seinen ernsten Stücken vor, und zwar derart, dasz die Szenen, in denen er austritt, als unterhaltendes Seitenstück neben den tragischen Momenten stehen. In der Tra gödie „Vom griechischen Kaiser und seiner Tochter Pelimperia mit dem gehängten Horatio" ist der Narr „John" zugleich der Henker. In andern Stücken führt Hanswurst den Namen „John Clam, der Narr", „John, der Kurzweiler", „John Erundo, der narrische Knecht". „John Pott" (Jean Potage) usw. Ja, Ayrer hat sogar ein Stück geschrieben, in dem Hanswurst die Hauptrolle spielt. Es ist das „Fast nachtsspiel von dem englischen Jonn Posset, wie er sich in seinen Diensten verhalten . Die Komik dieses kindlichen Schwanks besteht in der Einfalt Jonn Possets, der seinem Herrn anstatt eines Schreib zeugs ein Feuerzeug, statt Papier Bier, statt einer Schreibfeder eine Spielfeder bringt. Eine Schüssel Birnen, die er forttragen soll, befreit er von ihrem Inhalt, indem er sich das Obst selbst angedeihen lägt, er wird fortgcjagt und nimmt eine schöne, junge Frau, die ihn tyrannisiert und weidlich durchprllgelt. Eine hochstehende Person des Ayrerschcn Zeit alters, Heinrich Julius, Herzog von Braunschweig, von dem noch elf Schauspiele vorhanden sind, hat die lustige Person seiner Stücke Johann Tlant tClown) oder Johann Bouset genannt. Dieser verzog Heinrich Julius ist insofern von geschichtlicher Bedeutung, als er an seinem glänzenden Hofe das erste stehende Theater hielt. Seine Negierung (1539 bis 1613) war dem Pläsier und der Bühne ge widmet und für das Theater von höherem Wert, als für sein Volk. Er selbst kümmerte sich um die Ein studierung seiner literarischen Erzeugnisse, sein höchster Stolz war eine gute Theateraufführung. Weit tiefer als der Jonn des Nürnbergers und der Clant des Braunschweigers stand der darauf folgende rohe Pickelherina, dessen Spähe gar wüst und läppisch waren. Der Name soll aus dem Nieder ländischen stammen, er bildet den Mittelpunkt einer ganzen Reibe von niedrigen Schwänken, die mau wach'ihm „Pickelherings-Spiele" genannt Kat. Der Pickelhering, der Hanswurst des Mittelalters, ist auf der Schwankbühne der Gegenwart noch eine stehende Figur, wenn er auch naturgemäh in anderer Gestalt auftritt. Denn was anders, denn ein Hans wurst ist der Schwerenöter des französischen, der Held des deutschen Schwankes, wenn er in tausend Aengsten, in tausend Verlegenheiten sich durch tausend Albernheiten aus der Affäre zu ziehen sucht. Die politische Stellung der russischen Studenten. Die russische Studentenschaft befindet sich wieder in Hellem Aufruhr. Es wird darum, wie uns aus Petersburg geschrieben wird, das Ergebnis einer Umfrage von Interesse sein, die die Zeitschrift „Nasch Mir" über die politische Stellung der russischen Studenten unternommen hat. Die bei der Enquete gewonnenen Daten zeigen, dah sich die kulturelle Physiognomie der russischen Studentenschaft zweifel los verändert hat. Die ziemlich einseitige linke Färbung und die ihr entgegengebrachten Sympathien haben eine teilweise Zersplitterung erfahren. Die Zahl der Parteilosen hat zugenommen. Nebenbei hat sich das aktive Auftreten der rechten Elemente bedeutend verstärkt. Ebenso läht sich mit Sicherheit behaupten, dah die antisemitische Strömung zuge nommen hat. Das Interesse für öffentliche Fragen ist dagegen geschwunden. Trotzalledem geht aus den von den Studenten selbst gegebenen schriftlichen Ant worten klar hervor, dah die Hochschulen einen ganz bestimmten politischen Charakter tragen, und gleich der Duma in Fraktionen zerfallen, in denen die sozialdemokratische Tendenz vorherrscht. Allerdings werden diese statistischen Daten dadurch ein wenig ab geschwächt, dah es immer nur heiht, nicht „ist Sozial demokrat", sondern „hegt Sympathien für die Sozial demokraten". Der Enquete nach hegen Sympathie für die Sozialdemokraten 25,3 Prozent, konstitutio nellen Demokraten 20,7 Prozent, Parteilosen und Un bekannten 20,6 Prozent, Sozialrevolutionäre 12,1 Prozent, unbestimmte Linke 10,1 Prozent, Anarchisten 3 Prozent, Oktobristen 2,3 Prozent. Nicht untinter- essant ist die Verbindung zwischen Nationalität und politischer Ueberzeugung. So geben die Russen: 21,2 Prozent Sozialdemokraten, 12,3 Prozent Sozial revolutionäre, 21,-1 Prozent Kadetten oder 72,1 Pro zent Linker, 16.1 Prozent Parteiloser und 6,1 Prozent Rechter. Die Poien stellen 17,4 Prozent, die Juden 55,1 und die Kaukasier 28 Prozent Sozialdemokraten. Auf die Polen entfallen 70 Prozent Linke, 15 Prozent Parteilose und 6 Prozent Rechte. Auf die Juden 81 Prozent Linke, 12 Prozent Parteilose, auf die Kaukasier 92 Prozent Linke und 8 Prozent Rechte. Volkssozialistcn findet man nur unter den Russen. Ebenso stellen die Rusten mehr Sozialrevolutionäre als andere Klassen, wogegen die Juden das stärkste Kontingent an Sozialdemokraten liefern. Nach Ständen betrachtet, geben die Kleinbürger den höchsten Prozentsatz an Sozialdemokraten (mit 37 Prozent), während die Bauern den höchsten Pro zentsatz (16) an Sozialrevolutionären liefern. Das adlige Element steht als stärkster Vertreter der ge- mähigten Rechten (53 Prozent), des Verbandes des russischen Volkes (60 Prozent) und der Oktobriften (39 Prozent) verzeichnet. Lsngenlirssim-Intiirseit von 2.1S V3S0L I'urek Vergrößerung cker ?rockuhtion ist es möglich gonorckoo, ckcr diesigen Verbrauckorsciialt ckon so vorzüglichen 2.2S 2.20 cker Zentner. -5 MvdtiK kür -5 vLUvrdrLllüürvll! in grösserem llmkangv nnck zu vorteilhaften l'rsisen nu liefern. l>ie Verbraucher haben es nickt mehr nötig, teueren englischen ^ntkraoik zu lcaukcn, sonckern erkalten von /.ecke l-anuenbralun, ckcm giltst«« unck l eulsck ancks, einen H»ll- HV«-rtigtii Ersatz. Ick bitte ckiv kiesigen Verbraucdsr, sieb ckurck eine kleine Probelieferung cker Üütv ckivser ^ntkracitkoblen za überzeugen. 1 Zentner 10 Zentner 25 Zentner 50 Zentner 2.10 frei Leller. Xoklenxrosskawllmix Telkpk. 4086 Lvkinmerstrsssv 31 kegrUnckct 187« piliale: tSileluwpf 4V. Del. 1403l. 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