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Leimiger Tageblatt Nr. 49. los. Ishrmms. Z. Beilage. Sonnsvenü. l§. Mruar 19ll. Schilkdruch im Asien. Roman von ILa Boek. tNaLdruck Idolen.) „Ich schwöre Ihnen, Penzler — ich bin von der Station aus den schmalen Waldweg hierher ge> gangen. Ich konnte zuerst das Schlosj der kleinen Tür nicht aufbringen und wollte schon den ganzen Weg wieder zurück machen, als der Schlüssel doch nachgab. — Als ich aber eintrat, fand ich meine Frau — und das Gewehr, das ich am Vormittag hier, hier an die Wand gelehnt hatte. Sie wissen doch — da, wo es jetzt noch liegt —" „Und anher Ihnen war niemand mehr hier, Herr Baron?" „Niemand, niemand! Ich lief hinüber zum Hause, um Lärm zu machen und jemand nach dem Arzt zu schicken. Da machte gerade das Fräulein die Fenster auf, noch den Hut auf dem Kopfe. Sic war die Erste, der ich etwas sagte, und sie lief mit mir wieder in den Pavillon — und — und — dann haben Sie uns beide zusammen gefunden —" „Und das Fräulein ist vorher nicht hier gewesen, sie hat erst von Ihnen von dem Unglück erfahren?" „Sicher, Herr Penzler, sicher — aber, Mensch, Sie fragen ja wie ein Untersuchungsrichter?!" „Wenn ich das tue, Herr Baron, so tue rch's nur für mein eigenes Gewissen. Ich bin ein alter Mann, Herr Baron, und bin mein Lebtag rechtschaffen ge wesen; lügen kann ich nicht. Gebe Gott, datz der Schuldige sich findet! Wenn ich gefragt werde, wie ich Sie und das Fräulein hier gefunden habe — mutz ich die Wahrheit sagen, Herr Baron." „Sie werden mich und das Fräulein doch nicht zu Mördern stempeln wollen, Penzler?!" schrie Hans entsetzt auf. „Das würde ich doch nicht können, Herr Baron; aber vielleicht zu — Liebesleuten. Wenn der Richter dann mehr daraus macht —" „Das dürfen Sie doch nicht, Herr Penzler!" „Herr Baron, sehen Sie mir in die Augen! — Dort liegt die arme Frau, der jetzt alles vergeben ist, was sie in ihrem Leben vielleicht Unrechtes getan hat — Herr Baron, ich will Ihnen ja gern glauben. Sie haben ja auch ein Gewissen, Herr Baron. Ich werde nicht sagen, wie ich Sie und das Fräulein hier gefunden habe — Herr Baron, verzeihen Sie dem Alten ein Wort, das vielleicht zuviel ist; ich habe mir immer gedacht, es taugt eigentlich nichts, wenn der Frühling sich an den Herbst bindet; und als ich Sie und das Fräulein nun so fand, da kam mir das wieder in den Sinn. Jugend will zur Jugend — und darum bin ich auch so im Innersten erschrocken, wie ich Sie so dagefunden habe. Freilich, das kommt ja in den feinen Kreisen vor, und sie sehen nichts Arges darin, datz der Mann —" „Sprechen Sie nicht weiter, Herr Penzler — glauben Sie mir — ich schwöre es Ihnen, Herr Penzler — datz zwischen mir und dem Fräulein nichts, gar nichts Unrechtes geschehen ist —" Von der Tür her drang ein kurzes Ausschluchzen. Beide Männer wandten sich mit einer plötzlichen Be wegung um. An den Türpfosten gelehnt, stand Else. Jetzt wischte sie sich mit dem Tuch über die Augen und kam auf die beiden zu. Penzler die Hand hin streckend, sagte sie ruhig, aber mit trauriger Stimme: „Sie müssen dem Herrn Baron glauben, Herr In spektor, ihm und mir; Sie dürfen es auch." Penzler hielt ihre Hand und griff auch nach der Hand seines jungen Herrn; er hielt sie eine Weile, ohne ein Wort zu sagen. Dann nickte er beiden zu: „Gott gebe ein gutes Ende, ich wünsche es von Herzen. Und seien Sie stark, man kann es, wenn man ein reines Gewissen hat." Dreiundzwanzig st cs Kapitel. Lydia Port satz, über eine Stickarbeit geneigt, an dem Mitteltisch ihres einfach möblierte» Zimmers. Ab und zu horchte sie auf und blickte nach der Tür. Dann sah sie jedesmal auf die kleine goldene Taschen uhr, die sie vor sich hin auf den Tisch gelegt hatte. Es war schon fast Mitternacht, und ihr Bruder noch nicht zurück. Immer wieder rechnete sie in Gedanken die Zeit nach: wenn er um sechs Uhr weggefahren, konnte er eine halbe Stunde später auf dem Wege nach Stramitz sein. Und um sieden Uhr dort. Bei Annette. So konnte er den um neun Uhr von der Station Stramitz abgehenden Zug zur Rückfahrt be nützen, mlltzte also schon längst da sein! Lydia legte ihre Handarbeit auf den Tisch und stand auf. Die Linke fuhr über die Stirn, hinter der sich tausend quälende Gedanken drängten. Langsam schritt sie durch das im Halbdunkel liegende Zimmer zu ihrem kleinen Schreibtisch am Fenster und langte nach einem Buche, aus dem ein gesticktes Lesezeichen herausragte. Damit trat sie wieder in den durch einen undurch lässigen Lampenschirm bewirkten, scharf abgegrenzten Lichtkreis in der Mitte des Zimmers und nahm ihren früheren Platz ein. Sie versuchte zu lesen. Allein sic horchte immer aufs neue nach der Tür. Schließlich öffnete sie die Tür, die in das kleine dunkle Vor zimmer führte, und lieh sie dann offen stehen. Um halb eins endlich vernahm sie durch das Vor zimmer Geräusch von der Treppe her, und dann von der Tür. Sie erhob sich rasch, schritt in das Vor zimmer und drehte die elektrische Beleuchtung auf. Sie hörte, wie der Schlüssel in das Tllrschlotz ge schoben und dann umgedreht wurde. Im nächsten Augenblick trat Felix ein. Angstvoll sah sie nach ihm hin, aber er erschien ihr unverändert. Nur als er ihr die Hand reichte, glaubte sie jenes Lächeln um seine Lippen zu erkennen, das sie immer nur in den ver zweifelten Augenblicken bei ihm wahrgenommen hatte. Sie horchte scharf auf den Ton seiner Stimme, als er zu ihr sagte: „Datz du so lange aufge- blicben bist!" „Ich mutzte dich erwarten, Felix. Ich war schon sehr unruhig." Er stand von ihr abgewandt und hing gerade seinen Ueberrock an einen Kleiderhaken, so konnte sie sein Gesicht nicht sehen, aber als er sich wieder zu ihr kehrte, sah sie mit einem raschen Blick, datz er die finster zusammengezogenen Augenbrauen zu glätten suchte. Er trat in das Zimmer, und Lydia folgte ihm, nachdem sie im Vorzimmer das Licht abgedreht hatte. Felix satz schon am Tische und blätterte gedanken los in dem Buche, das dort lag. Jetzt blickte er auf. „Du bist wohl sehr neugierig, was, Lydia?" Ihr entging der höhnische Ton nicht, der dabei in seiner Stimme lag. Sie setzte sich zu ihm an den Tisch und griff nach der kleinen Taschenuhr, um sie aufzuziehen. „Neugierig ist wohl nicht das richtige Wort, Felix „Morgen will ich dir alles erzählen, weißt du. Ich bin entsetzlich müde und kann nicht viel reden." „Aber das eine wirst du mir doch sagen, Felix „Ob ich geheilt bin? — So rasch geht es nicht, meine Liebe, so rasch nicht, das glaubst du mir doch — ja, ja, ja, das mutzt du glauben —" Seine Augen blickten unstet an der Schwester vor bei. Dann rieb er sich die Stirn und stand auf. „Das eine kann ich dir ja heute schon sagen, Lyddi — damit du eine ruhige Nacht hast, weitzt dn — es ist jedenfalls aus!" Bei diesen Worten trat in Lydias verhärmtes Gesicht ein stilles Leuchten. Sie streckte ihre Rechte dem Bruder entgegen, und er legte die seine zögernd darauf. „Ja, ja, ja; es ist aus, Lyddi, sicher ganz aus — ganz aus —" Er drückte den Kopf ins Genick, als schmerzte er ihn, und schlotz die Augen. Nach einer Weile jagte er in seinem gewöhnlichen Tone: „Nun wollen wir aber schlafen gehen, Lyddi. — Zum erstenmal wieder als — freier Mensch Warum zuckte er dabei so zusammen? Dem scharfen Auge der besorgten Frau war es nicht ent gangen, und ihm selbst schien es gleich darauf zum Bewusstsein gekommen zu sein. „Dieses Wiedersehen hat mich doch mehr her- genommen, als ich selbst ahnte", sagte er plötzlich. „Wäre es dir nicht Erleichterung, wenn du sprächest?" fragte Lydia leise. Er schüttelte den Kopf und ging zu der kleinen Tapetentür, die zu dem Zimmer führte, das Lydia ihm ciugeräumt hatte. Die Hand auf der Klinke, stand er einen Augenblick, dann wandte er sich wieder und schien auf die Schwester zukommen zu wollen. Mit ein paar Schritten war Lydia bei ihm. „Du willst mir noch etwas sagen — sei gut, Felix, sprich doch, sprich!" Sein Gesicht verfinsterte sich und nahm einen un heimlichen Ausdruck an, vor dem Lydia sich entsetzte. „'s ist ja einerlei! Wenn ich nicht rede, wirst du ebensowenig schlafen können, wie wenn ich rede — also —" Ihr stockte der Atem, ihr starr auf das verzerrte Gesicht des Bruders gerichteter Blick wollt: in seine Gedanken eindringen. „So sprich doch!" sagte sie hastig. Felix lehnte sich gegen die Tapetentür. So stand er mit leicht vorgeschobenem Kopfe, mit den un ruhigen Augen an der Schwester vorbeisehenb. Ver geblich bemühte er sich, seinem Blick einen festen Punkt zu gewinnen, drüben in dem der Schwester. „Felix — um Gottes willen!" „Weitzt du, Lydia, ich hab' schon unterwegs darüber nachgedacht, wie alles gekommen ist —" „Was denn, was denn? Was ist denn gekommen, Felix? Du sollst mich nicht so quälen!" Er sah die Schwester, die mit allen Anzeichen grotzer Erregung vor ihm stand, wie geistesabwesend an und legte dann seine Hände auf ihre Schultern. „Du mutzt wissen, Lydia — ich habe dir schon ge sagt, datz alles aus ist — aus — aus!" Lydias Augen weiteten sich. Hatte sie den Sinn seiner Worte nun verstanden? Leise, wie aus höchster Qual hcroorgepretzt, sagte sic: „Felix —!" Er nickte. Die Hände glitten von ihren Schultern herab. „Sie ist tot!" sagte er fast tonlos und erfahre die Hände seiner Schwester, weil ihm war, als müsse sie jetzt umsinken. Seine Stimme wurde fest und rauh, als er wieder zu sprechen begann: „Du mutzt jetzt stark sein — wenn du mich lieb hast!" „Felix — um Gottes willen!" „Stark sein, du! — Ja, ich habe sic gctöret!" „Nein!" keuchte Lydia entsetzt und wich von dem Bruder zurück. Sie sank auf einen der Stühle am Mitteltische und starrte lange vor sich hin. Als ihre Lippen sich wieder bewegten, hörte Aclix, wie sie mit atemloser Stimme ein paarmal „Barmherziger Gott!" jagte. Er trat ganz nahe an sie heran und drückte ihr den Kopf zurück, so datz er ihr Gesicht sehen tonnte, aus dem jeder Blutstropfen gewichen zu sein schien. „Du — ich weitz eigentlich gar nicht, wie es ge kommen ist. Wart'! — Auf einmal war ich in dem Pavillon, und auf dem Tische sranoen ein paar brennende Kerzen — und, an den Tisch gelehnt, sie — So schön habe ich sie vorher nie gesehen —" Er fühlte, wie Lydia zujammenzucktc. Um seine Lippe» legte sich ei» Zug oo» Hohn. Seine Rechte glitt von ihrem Kopse auf die Stuhllehne und um krampfte sie. „Was du mir über ihr Aussehen gesagt hattest, habe ich nicht bestätigt gefunden — »ein, nein, sie war schön, schön! — Tu hast sic mit den Augen des Hasses gesehen, meine Liebe. Ich war hingerissen — ich glaube, ich habe sie an mich gezogen, an mich ge- pretzt habe ich sie und bin toll gewesen — ich glaube — vielleicht hat sie sich gewehrt — ich weitz es nicht recht — sie wird sich wohl gewehrt haben. Ich weih nur bestimmt, datz sie sagte, „ich liebe meinen Mann" — und dann, ich weitz nicht: plötzlich hielt ich eine Flinte in der Hand, die ich ihr entrissen hatte, ja ja — ich habe sie ihr entrissen — ich kann sie ihr nur entrissen haben, wie wäre die Flinte sonst in meine Hand gekommen — Ich wollte diese Frau doch nicht töten — ich liebte sic ja und wollte sie besitzen —" Felix sank in sich zusammen, eine Weile stand er, den Oberkörper tief über die Schwester geneigt, ohne ein Wort zu reden. Sein Atem flog; Lydia hörte, wie er röchelte. Sie umklammerte seinen Arm, sie rüttelte ihn. Da straffte er sich in die Höhe, seine Rechte fuhr über die Stirne und Haar, dann atmete er tief auf. Lydia erhob sich, mit einem Blick, in dem Angst und Entsetzen lagen, fragte sie leise: „Und dann?" Er sah sie an und wiederholte ihre Frage. Gleich darauf aber lachte er hart auf und machte ein paar Gänge durch das Zimmer. Endlich setzte er sich an den beleuchteten Mitteltisch und brannte sich eine Zigarette an. Lydia folgte all diesem Tun mit ge spannter Aufmerksamkeit, und zum Schlüsse war nur ein ungeheures Staunen in ihr: „Wie konnte er nur so dasitzen und rauchen?!" Und wie gierig er rauchte, den Oualm ver schlingend und in breitem Strom zurückstotzend. End lich sprach er wieder: „Plötzlich lag sie auf dem Boden — lang hingc- streckt, und ich konnte ihr Gesicht nicht sehen. Da wünschte ich, datz sie tot wäre! Von da ab konnte ich wieder ganz klar denken, ganz klar." (Forts, f.j 0I36S M. LersleignW im AMischc» LeiWise. Fortsetzung bis auf weiteres alle Wochentage von vormittags S bis nachmittags 3 Uhr. »aiz ^6olk 86ku8t6?mann AvitunAsnLekl'jekten - Bureau SklUUt 8S. IS, LprllMrt Orösstes Xackricktell-Dureirn mit ^ktoüungcu lttr Lidliograpdie, Politik, Luost, LVissevschakt, Handel und Industrie Diost neben DaLesreitungoll de« la- und Auslandes cliv meisten Revuen, LVocheoscbriktou, pack-, . — illustrierte usrv. Mutter. —. — Uns Institut gewährleistet Luvei lässigste unck reichhaltigste Tlekernog von Xeitungsausschnitten kiir Heckes Interessengebiet. —- Prospekte gratis. — s^f:stlmaf:bMttL tsifexe?5cfztiL5 esc.» In fiascpc? V! 1,20 Bovdrotv 8Ü88S Hplekillsll! - Niesen-Majseu-Bersand direkt an die Konsnmcutcn <» Waggon- ladnngen. Apfelsinen, dicke, 100 Stück 3.30 extra extra >00 Stück 4.30, 4.0 St. 15.50 714 St. ./L 19, la Zitronen 100 St. 3.50. Prima rotqelbe Tafel-Aepsel 80 Pfd. ./L 1l, feinste trockene, haltbare, kleine Zwiebeln 100 Pfund ./L 8. rote Möhren 80 Pfd. 3 ./t, 5 schwere Rotkohl und 5 Weitzlobl oder 5 Riesen-Wirsing, Liese 10 Stück 2.80 Sellerie, extra große 10 St. 1 Blumen kohl, Rieten -tO frischen Rosenkohl Pfund 15 Äonserven, prima. Ernte >910 in 2-Psund-Dosen, Stangenspargel 1.20, 1.60, Schnittlvargel 95 junge Erbten 42, 50, 60 Schnitt- und Brechbohnen 40 Wachsbohnen 44 Großbobnen 70 -H, Erdbeeren 1.15, Birnen 80 Stachelbeeren 80 Mira bellen 85 Kirschen 85 Melange 100 unter .5 Toikii werden nicht ver- >andt. Garantie für prima Ware. Postkolli werden nicht versandt. Versand ver Bahnnachnahme. o,„ Vvi»ssiB«Iksu» Il-auis Lüdenscheid. Fernsprecher 439. / llelexeistieMruil Bei'86i'-Isppietl6 3 große Perser-Teppiche für Speisezimmer, Salon » und Herrenzimmer geeignet, ein Wandbehang-Teppich ' (aus Seide) und 5 kleine Stücke für 1600 sofort gegen Kaste zu verkaufen. Alles alte, gut erhaltene Perser-Teppiche. Offerten unter 2. 4441 an die Expedition dieses Blattes. »zzoo 5l»Lck«rck-Sekrvidin»»cIxii»vQ unck /ruato Kostenlos« Vorkttdruog <t«e neuen Modell« X unck Xl mit sichtbarer 8cbrikt uo<1 der »lldvwldrt. Läodello VIl unck IX mir pxpeakord 6l,oeovsill» c«,. l.siprlx, vlkti'kxl'LksliLti'. 8. Ikl. 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