Volltext Seite (XML)
Nr. 47. los. Islirysns. Dss Geld üer Welt. Eine aktuelle Studie von Foses M. Furinel (München). (Nachdruck verboten.) Em in diesen Tagen ging die Meldung durch die Blatter, da», der amerikanische Krösus Carnegie >! Millionen Mark siir wiiscnjchaftlichc Zweite ge nutet habe. so mancher arme Schlucker wird, als er diese Nachricht las, den stillen Seufzer an sein Schick sal gerichtet haben: Warum lommt nicht auch einmal zu mir wenigstens ein Schimmerchen von solchem goldenen Sonnenschein! Da und dort tauchte auch die Frage aus, wieviel Geld denn eigentlich in der Welt eristiere. Fch will es veriuchen, in dieser Studie in großen strichen eine -kizze über das Geld der Welt zu zeichnen. Zn drei Untergruppen habe ich meine Arbeit ein zuteilcn, die also lauten: l) Das Geld und seine Entwicklung 2> Der Geldrcichtum der Well. :'.) Herrenlose Millionen. Daß das liebe Geld, oas nach einem allen Er lahrungssvtze mehr als alle Zepter und Kronen die Welt regiert, sehr begehrenswert war, in und bis ans Ende der Welt bleiben wird, gehr schon daraus hervor, das; die Literatur über das Geld ungemein umfangreich ist und alljährlich um neue Broschüren und Bücher bereichert wird. Und gar manche Redner ziehen im Winter durch die Lande und halten so g-'nanntc Wanderoortrügc über das Geld, denn das Thema „Geld" lockt halt immerdar, so lange in i r eine Kultur haben, so alt in auch oas Geld. Allerdings müssen wir wissen, das; der Mammon von Jahrhundert zu Fahrhunderr ini Werte sinkt, das; das Geld, wie der Fachausdruck lu-jsn, billiger wird. Es waren noch gleichsam para diesijche Zustände, als das Geld nichts anderes war als Austauschobjekt, als „eine Ware, die zur Ver mittlung der verschiedenartigsten Tauschoperanonen, zur Messung der Tauschwerte überhaupt, sowie als Werlträger durch Raum und Zeit angewandt wurde". Erst als der Racker staat sich auch des Geldes bc. niächligte. deutlicher, das Geld anerkannte, da wurde es erst im eigentlichen sinne des Wortes Geld, nämlich W a y r u n g s g e l d, und damit gesetz l i ch e s Z a h l u >rg s in i t 1 e l für alle Ver b i n d l i ch k e i t e n. Da war cs aus mit den Zeiten, in denen noch das Viech als Geld galt, in denen jeder rbeliebige Gegenstand als „Währung" angesehen wurde, den die beiden Geschäfts- oder Tau>ch ubschlicßer als „Währung" gegenseitig vereinbarten Zo finden wir denn, das; das ursprüngliche lsicld nur au? Ticrsellen und Waren aller Art bestand, selbst Menschen galten als Geld, denn ich erinnere nur an den Sklavenhandel, wo arme Geschöpfe zwischen zwei oder mehreren Händlern das Entgelt waren, salz und Zucker, Datteln und Zeigen. Kakao und Elfenbein, kurz alles, was das Land an Früchten und Vieh bot, war gemeiniglich das G'ld der auf niedrigster stufe stehenden Völker. Die Kultur schuf bald Wandel. Das erste Volk, das dem Edelmetall die Rolle des Geldes zuwies, waren die Aegypter. Gewogen wurden die Goldbarren und je nach Gewicht bewertet. Die Babylonier machten es um eine Nuance billiger, denn sie führten die Silbcrwckhrung ein. Und die Phönizier, deren Handel sich bis nach Europa er- nreckte, trugen dieses Metall auch in das Aliendland, Leipziger Kreta und Griechenland haben aus diesem Wege schon im 7. Jahrhundert das Geld in Metall als Zahlungsmittel. Da der Mensch von Anfang an die Bequemlichkeit liebte, gab man oas Wiegen der Metallstückc aus und schuf die Münzen Nach dem die Römer hier mit gutem Beiipiel voran gegangen waren, finden wir Las Geld in Gestalt von Münzen bald in Gallien und Spanien, bald trugen es auch Cäjars Legionen hinüber nach den Wohn sitzen der blonden, reckenhaften Germanen. Wohl verichwano auf einige Zeit plötzlich das Metallgeld aus dem Leben der Völker — das war jene Epoche, da das Römerrcich in Trümmer sank —, aber Karl der Grosze führte das Metallgeld < Silberwährung) wieder ein. und dann behauptete sich das Geld in Mctalliorm dis heutigeslags. Mittelalter. Zwistig keilen zwischen Krone und Tiara, die mannigfachen, jahrzehntelangen Kriege, das schwinden jeglichen Nationalreichtums: das sind traurige Kapitel in der Entwicklungsgeschichte des Geldes, deren lieber schristcn ich nur zu nennen brauchte, um die jämmer lichen Begleiterscheinungen jedem Halbwegs Gc bildeten ins Gedächtnis zurückzurufen. Denken wir doch nur an die Zeit der Reformation, an die Reichs tage, die eigens zusamnrenkamen, um die National wirtschaft zu heben, um der dreimal vermaledeiten Geldnot abzuhelfen. Der Dreißigjährige Krieg endlich legte den Geldmarkt einfach still. Kriegeshorden zogen durch Stadt und Land, verwüstet waren Aeckcr und Felder, leer die Taschen aller. Nur oic Kriegsscharen wußten sich an dieser oder jener Quelle, die noch nicht versiegt ivar, neue Geldmittel zu ergattern. Es war eine furchtbare Zeit! Wie aber »elbst nach dem härtesten und längsten Winter eines Tages doch der Frühling leuchte» und uns den warmen Sonnenstrahl wie einen Boten aus himmlischen Höhen in unser stübchen sendet, so »ins; auch im Leben der Völker und Nationen auf Tage und Zahle und Zahr,zehnte der Bangigkeit und Entbehrung, der furchtbarsten Heimsuchung eine Zeil neuer Blüte folgen, denn großes nationales Unglück war es bisher, das uns noch immer jene Fahrhundertmänncr gebar, die mit der flammenden und wegweisenden Fackel ihres Geistes einem ganzen Volke voranschritten und cs einem Moses gleich durch die Wüste hinanführten zum „gelobten Lande". Mit der zweiten Hälfte des siebzehnten Fahrhunderts lief; auch das große all gemeine nationale Elend nach, die Wunden der vorangegangenen Zeit vernarbten und wie ein Phö- nir aus der Asche erhob sich wieder das so lange vermißte und jo heiß begehrte Geld. Die Messen kamen, die Kleinstaaten alle schufen sich ihr eigenes Münzwcscn. Dann und wann zuckten wohl am internationalen Geldmärkte dräuende Blitze auf, aber so schlimm wie zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges wurde cs nicht mehr. Als dann Bismarck die heutige Währung einführte, da waren auch die letzten schatten verscheucht: heute darf man sagen, daß überall dort, wo Kultur und lhesittung herrschen, auch die Geldoerhältnissc, objektiv betrachtet, die denkbar besten und geregeltsten sind. Mit dem Augenblicke, in dem das Geld zur Währung erhoben worden war, also (wie sich meines Wißens Sa- vignn ausdrückt) „Solutionskraft" besaß, hatte cs auch „allgemeine Vermögensmacht". P c r m ö ge n s m a ch t! Damit ist mir von selbst die llcberleitung zum zweiten Teile meiner Skizze gegeben, denn ganz allgemein betrachtet man heute das Geld als Vermögensobjekt. Die Frage drängt sich von vornherein auf: Wie viel Geld gibt es eigentlich in der Welt? Mancher, der sicher schon in seines Busens Tiefe des Haffes zehrende Not aufbogehren netz, Ts-evlstt. wenn er von reichen Erbschaften las, wird den Haß Niederdrücken, wenn er jetzt hört, daß wir alle, im Lichte der Statistik und der Teilung betrachtet, arme Geschöpfe sind, denn die ganze Well besitzt, sage und schreibe, nicht mehr wie rund 105 Milliarden Mark. Es stehl jetzt einem jeden frei, die ungefähre Be völkerungszahl der Erde und diese 105 Milliarden einander gegenübcrzustellen, er wird den kleinen Be trag erhalten, der pro Kopf von den 105 Milliarden entfällt Und dieses Resultat ist als eigentliches Ver mögen eines jedes einzelnen lstatistisch natürlich nur genommen) anzusehcn. so ist cs denn wirklich wahr, daß von allem di« Erde im Ueberfluß hat, nur vom Gelds nicht. Dar aus erklärt cs sich auch, daß das Geld der mächtigste und wichtigste Faktor im Erdengetriebe bleibt, denn Las Rarste ift doch das Gesuchteste. Eine längst erwiesene und bekannte Tatsache ist es, daß der Geldbedarf einer Volkswirtschaft von der Menge und Größe der Vcrkehrsoperationen abhängl, die durch das Geld vermittelt werden. Daher kommt es, daß mit der Kultur auch der Geld bedarf steigt. „Teure Zeiten!" hört man heute auf Schritt und Tritt von fast jedermann jammern und wehklagen. Die alten Leute wimmern im Chorus: „Wie teuer ist alles geworden, wie billig war alles früher!" Mit Verlaub: Das sind nichts wie Redensarten, die so billig sind wie Brombeeren im Sommer. Da könnte man auch ausrufen: „Früher kostete ein ganzes Schwein ein paar Pfennige, früher erhielt man Haus und Hof und Vieh dazu um wenige Silberlinge!" Tun wir uns aber nicht immer unv jederzeit (und das mit vollstem Recht) so unendlich viel auf unsere Kultur zugute! Aber die Kultur ist eine Ware, die ungemein teuer er lauft und mit Unsummen bezahlt wer t' e n m u ß. Kultur ift teurer als das edelste und rarste Edelmetall. Die Kultur ist es aber auch, die uns im Völkcrkonzert an die ersten Pulte jetzt, uns die erste ttzeige spielen heißt. Oder wollten wir lieber rrich an Geld und arm im und am Geiste sein? . . . Doch nicht nur die Kultur, auch die Schnel ligkeit des Geldumlaufes erhöht den Geldbedarf. Die Schnelligkeit des Geld umlaufes wiederum hängt von der Zunahme der Bevölkerung und von der Verbesserung der Trans portmittel ab. Da haben wir das gegenseitige, wunderbar ineinander greifende Rädergetriebe, das uns au» der einen Seite Kroßes und Neues schafft, uns Errungenschaften über Errungenschaften auf allen Gebieten bringt und uns auf der anderen Seite ärmer an Geld macht. Ein ewiges Kommen :.nd Gehen, Werden und Vergehen im Kreislauf. Betrachten wir das Geld der Welt in dem Sinne, daß wir die einzelnen Nationen vergleichend ein ander gcgcnüberstcllen, so ist an erster Stelle Frank reich zu nennen. Auch Fürst Bülow wies, als er noch in Berlin im Hause Nr. 65 der Wilhelnrstraße residierte und des Reiches ltzeschickc als sein erster Be amter lenkte, auf das reiche Frankreich hin, als er die Finanzreform dem Reichstage vorletzte, jenes Gejetzeskind, das bekanntlich gewaltsam von der poli tischen G. m. b. H. konservative und Zentrum adoptiert wurde und dann verstümmelt und ver krüppelt aus der Gesetzeswerkstatt heraustam. Fürst Bülow war cs wohl, der, erinnere ich mich jener Reichslagssitzungen recht, mittcilte, daß Frank reich das geldreich ste Land sei. Das Bar vermögen Frankreichs ist so groß, daß auf den Kopf jedes Franzosen als Grundvermögen 160 .lt kommen. Die Deutschen sind um die Hälfte ärmer, denn in Deutschland ergibt die Rechnung pro Kopf nur 80 . U. 'Was machen da die Stumms und Thyssens, die Krupps und Donnersmarks, die Rothschilds und Donnerst«-, 16. Februar lStt. wie sie sonst noch heißen, die beneidenswerten Be sitzer von ungezählten Millionen, bei der Gesamtvech- nung aus? Vor einigen Wochen erschien erst Bn Buch oder eine Broschüre, die sich mit Deutsch lands Millionären befaßte und uns mitteilte, daß wir über 1000 solcher Geldmagnaten haben. Und doch, wie reich sind wir Deutsche gegenüber dem Chinesen. Der ist wirklich, geldhinsichtlich betrachtet, der Bettler der Welt, jener Bettler, der auf dem Weltglobus den Bedauernswerten gleicht, die am Wegesrande sitzen und um ein Almosen bitten. Der Chinese kann nur etwa 9 «4t Grundvermögen fein eigen nennen, ist demnach fast zehnmal ärmer als der Deutsche. Geht es also nicht doch ungerecht in der Welt zu? Eines aber ergibt sich zu allgemeiner Befriedigung aus diesen flüchtigen Angaben, Laß die Welt bitter wenig Geld hat, daß es dieser verhältnismäßigen Geldarmut zuzuschretben ist, daß es ewig wahr bleiben wird: „Am Golde hängt, nach Golde drängt doch alles! . . ." (Schluß folgt.) Oie Frsu im Gewerbe. Die Beschäftigung im Gewerbe ist nicht mehr das Vorrecht der Männer. Die Frauen interessieren sich immer mehr für die gewerblichen Berufe, und die Erfolge, die einzelne Frauen aufzuweisen haben, sind der Beweis für ihre Fähigkeiten. Einige Frauen, die sich das Prädikat „Meisterin" crworoen haben, seien hier genannt. Zn Straubing in Bayern bestand als erste Frau Frau Littich die Prüfung als Schlächtermeistern!. Sie schlachtete ganz kunstgerecht, wie es die Prüfung zum Meister vorschreibt, ein Kalb, einen Ochsen und ein Schwein und richtete die geschlachteten Tiere dann zum Verkauf her. Es ist fraglich, ob sic viele Nachahmerinnen finden wird, denn das Gewerbe eines Schlächtermeisters wird den Frauen, ihrem Gefühlsleben nach zu urteilen, gewiß nicht sehr .zusagen. Um so mehr werden sie sich aber dem Berufe des Bäckers widmen, denn es ist anzu- nehmen, daß die Frauen sich als Bäcker gut betätigen können. Der erste weibliche Bäckerlehrling in Wien ist ein vierzehnjähriges Mädchen Marie Schürer. Sie stammt aus einer Bäckerfamilie und hat sich als Lehr ling denselben Bedingungen unterworfen wie die männlichen Bäckerlehrlinge. Auch ein weiblicher Stubenmaler ist zu erwähnen, Asta Arnadottir. Sie übt ihr Geweroe schon seit einiger Zeit aus und behauptet, daß sie als Maler meister weit mehr verdiene als in irgendeinem andern Berufe. Denn nur im Gewerbe werden die Frauen genau so entlohnt wie die Männer, vorausgesetzt, daß sie dieselbe Vorbildung genossen haben. Auch Fräulein Arnadottir hat das Gewerbe, dem sie sich jetzt hingibt, von Fugend auf vor sich gesehen. Ihr Vater war Maler in Reykjavik. Als Fräulein Arnadottir bei einem Malermeister in die Lehr« trat, das war vor 4 Fahren, erntete sie den Spott der Bewohner Reyk javiks. Doch sic ließ sich nicht entmutigen, soirdern als sie zur Zufriedenheit ihres Lehrbervn ihre Tätig kcit ausübte, ging sie zur weiteren Fortbildung nach Kopenhagen und bekam dort für mite Leistungen bei der Gesellenprüfung die bronzene Medaille. Auch in Deutschland, in Hamburg, Berlin und Dresden, war sie als Malergeselle tätig, allerdings wurde es ihr nicht leicht, ihren Beruf auszuüben, da sich nur selben Malermeister fanden, die einen weiblichen Gesellen cinstcllen wollten. Ein anderer weiblicher Maler meister ist Karin Hansen, mit der zusammen Fräulein Arnadottir eine Malerfirma begründet hat, hie gut prosperiert. MW Ksuffi3U8-83Ll. 8onn3bsn6, 25. febs-U3k". Rllsx Hss, tiebuwuuu: 8oaate l'-moll, op. 1-t. kvkindert: ^aockerci-knatirsie. kkeaer: Variationen n. Kuae über ein lldewa von liacb, op ! Kon seit Unfrei: .lnttns VMtttuvr. Karten ä 4, 5, 2, 1 .XL bei p. I'ukst, tür stuckierenäe bei k. -kost uvck Kastellan Reksel. clo4sr» DeEmie lle HouMM veginn dv8 8ommei'8ems8tvi'8: dsn 19. Kppil. Programme gratis. Iw kieetcur, <4. Koekckk, Drok. 8iou»1«»r. 8 llbr. kenriebsaal: I 11» X i sk « V « r I» — „Insttzzer FkoeFs Vertrag eig-wcr. man teil noch ungeckru» tzter Humoresken, rstireo, 8kirren. Scbvüuke uml üebvurrea. Kurien » 8, 2, 1'/,./6 in Kkeisebers vuclikrcklx., Voiversitat-Ltr. 8 ck»» VIÄvksIvn vienslsg, V.8 Ulli', l<3ufli3U8. krüsseler Streichquartett l'eiiiliiliii L 8edndtzi't /um 1. Rnke: IZe^tiiovON, 8treiebgnurtctt k'äur (u. ll. Klavier- konnte Kckur op. 11). Klavierguurtett 6 moll. Klarioetteuyuivteit. KonrertlUixel: Juliu« VItttkiirer. Karten ä I, 1V.>, 2, 6, 1 .XL bei C. .^. Klemm u. kr. 6ost 1V>8 Ukr, K3ufl,3U8. V.r LlvKKol- HeruLlli Vorros Arthur 8rnolian. Konzertsiiixcl: ^»1. NItitliiisr. Karten ä 1, 1'/,, 2, 9, 4 ./L bei 1. z. Klemm, Xcuuiarkr 28, kränz, .kmck. I'cterkktciunce 1. unck Kastellan Llcisel. SUS Or. Ost Kers puclclingpulvsi' ru 10 pfg. ist SINS vvoklsclimseksn^e unct billige l^selispsise. l^ür gibt as svagsn ssinss rsiestliedsn Eslisllss un obosptiorssursm Ksllc nichts bssssrssl sivs7»S s kedr. Muer 6l'ö88tl'6N0MMlel't6 MM llancklung. 8tetr> arösst« ^usvukl. Oie kreise »n'ck iotrt: n kW. 8, 10, 12, 14, 16. 18, 20, 22, 24 , 28 Lltz 8p6ri3l80l'te M. 1k. Köoigl. Kilebs. oaosi lloklleteranten, tiriwmaiscke 6r>mmaiseker Ltr. 30 32. dtciniv. 14, II. lrimil. llrirei'Mjn «. ch'ckrock»-) ä 20—30 //. „««« A/nkkrr- ) 4 k/ck. — /»ocki/eiw — l öO Z lchrMllrMMLLLI ,032«» Kmp/ekke prackikvok/eu cka» Feinst« ä k/ck. ^0—45 c-rak/eeki- rndeeeikek) j 80 /). r/r. ,/«A« ä Z-ck. 40 -'4- am Rsxrtore (8ückscbvelr) der liur- «rt I. ttsnxe« kiirlIerbst,VVwtoru.krüblto>; (8cptember dis 3ursi). 8o<k«ta1ioo cker 6ottbaräbabu. — Direkteste Verbinänna rrnsiseben (iottburck uuck 8implvu siurck raklroiebe Dampksckvkke. 6-elexeukelt zu muonlxkallixsteu pittvrestzvo SpurlvixLnxeu. Klektr. Vulle- mmrrriubabu, Oradtseilbakn Aackooo» ckek 8usso. Kursuul, Kusluo kuskllvkt Uber Hotels unck kensioneo, sovie krospekte gratis ckureb ckas Urlrebrsdureuu von „kro Locarno". LS2OSS Hübel- Inventur Verkauf wegen Umbau der Geschäftsräume teils bis °/o ermaß. Preise Iv Tlüvk 8»Ion» IS ,, 2V ,, 8vk>s§-Tinimvn sowie Iv » ter« ve„in jetzt mit SV"/» ermäßigten Preisen. Gekaufte Möbel können bis 30. April kostenlos ausbewahrt werden, ö Fahre Garantie. Transport frei. L-»Itz»Llx«r HÄI»«Id»II«a Tauchaer Straße 32 (Battenberg). lLhiffre- Annoncen ^W^ Wer etwas zu oder zu verkaufen wer Personal, Vertre ter, Teilhaber oder Ka pital sucbt, wird tu der Regel nicht mit seine« Namen in der Annonce genannt sein «ollen. In diesen Fällen nimmt uns« Bureau die einlaufeude« Offerten unter Chiffre ent gegen und liefert sie un«. öffnet und unter Wahrung strengster Diskretion seinem Auftraggeber aus, Die Be nutzung unserer Annoncen-Ex- peditionverursachtkeine Mehr kosten, der Inserent erzielt viel mehr bei Aufgabe seiner An noncen durch uns eine Erspar- nis an Aosten,Zeit und Arbeit. Annoncen-Expedition Nuöolf Moss- I^eiprig, Grimmaischefiraße27. Telephon 2127 Mauerziegel iu größeren Posten bat auSwärtia» Ziegel« per Bahn «ach Leipzig ab» zugebeu. Gei. Anfragen unter ,,-laua»- ziesel" an den „lorailckenckaok". Leipzig, erbeten. »ous» »lut Ist Pfd. Vlut-Apfelfmen 4 S.SU 10 - Artischocken - 4.21k franko gegen Nachnahme, „rr 6i»v. 8p»i>qlier», Litsl. 0l7>