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r. vellsgr. Moni»,, 27. /ebcuar lSll. Letzntser Tageblatt. Nr. S8. >0S. IM-»«-. ilüelhelü Ralanüs Schicksal. 51 Roman von Marie Bernhard. (Nachdruck verboten.) Und nun meine Beicht«! Ich kann .a nicht leben — nimm er, bitte, buchstäblich! — nicht -eben, wenn ich dir nicht ullec und alles sage! Ich soll nicht ins Theater gehen während unserer Trennung, du möchtest es nicht .... aber, viel zu klug und zu gut wie du bist, hast du dir kein Ver sprechen ron mir geben lassen, mich eucch !«in Wott gebunden. Ich hätte dir in unserer bitteren, bitteren Scheidestunde alles versprochen, was du von mir er beten haben würdest — aber du glaubtest wohl, es genüg;, wenn ich um deine Ansicht wägte! 'Ind cs hätte auch genügt — das Schicksal har es aber anders gewollt. Mein alter Anwalt ist sehr gütig gegen mich. Er meinte, es hätte wenig Zweck, wenn eine junge und, wie er meinte, schöne Frau, die Tage, die sie in einer Stadt wie Dresden zubringen muh, ziellos und allein herumlause. Ich solle mich nur getrost seiner Jäh rung überlassen, er könne „zweimal" mein Vater sein, und es solle ihm eine liebe Aufgabe werten, mich mit ein paar von seinen intimsten Freunden bekannt zu machen und ein wenig zu amüsieren. Das wurde so liebenswürdig gesagt, war so herz lich gut gemeint, das? ich nicht nein lagen konnte — auch nicht wollte, denn ich war bange vor meinem Alleinsein, vor meinen Gedanken —, so sagte ich denn ja und versprach, mich mit allem überraschen zu lassen und so fügsam zu sein wie ein gutes Kind. — An das Theater dachte ich nicht — wir haben ja Spätsommer, herrliches Wetter — da würde man im Freien sein. Und das waren wir auch in den ersten zwei Tagen — Dampferfahrten, Ausflüge zu Wagen, zu Fuß, mit meinem alten Freunde und einem liebenswürdigen älteren Ehepaar, das noch ein paar Verwandte mit brachte. — Am dritten Tage aber, als wir abends vom Dampfer gestiegen waren, winkte der Iustizrat einen Wagen heran und wir fuhren zum Residenz theater, wo ein Berliner Ensemble Ibsens „Rora" gab. Es sollte eine von den geplanten Ueberraschungen für mich sein — nun, und die war glänzend gelungen! Theater — Bühnenluft! Mein Mädchentraum — mein Lebenswunsch! Wie verzaubert habe ich wieder gesessen — nicht ich selbst mehr — nicht Adel heid Roland — nur Rora, ganz und gar. Was ist es Mächtiges doch um einen Künstler, der uns dem eignen Selbst so zu entrücken vermag — der uns bei der Hand nimmt: folge mir! — und du gehst mit und gehörst ihm und kannst nicht wieder von ihm lassen! — Als ich meinen Mädchentraum träumte, da hab' ich auch die Nora studiert und habe — ich erzählte cs dir! — dem großen Meister, dem berühmten R.... eine Szene daraus vorgespielt. Er bot «^ch gelobt und ermutigt damals, ich kam wie berauscht vor Glück heim ... es ist nichts geworden — alles anders ge kommen — still, still — nicht fragen — nicht klagen — ich sand dich! Di« Darstellerin der Nora war «in« groß« Be rühmtheit — mir nur nicht jung, nicht frisch genug für das „Püppchen". Biel«, war sehr, sehr schön — oft hätte ich aufspringen mögen: „Nein — so nicht — so muß es sein!" Dann wieder mit geschlossenen Augen gesessen — nur gelauscht — war das der rich tige Herzenston? Hätte ich die» nicht noch wärmer — weichc r — impulsiver gebracht? — Und wie im Fieber Heini, — und den letzten Tag wie eine Träu mende zugebracht — Gott, mein Gott, — ist dies nicht dennoch — dennoch mein Beruf? Verstehst du mich hierin nicht, Günther, mein einziger? — Huldigungen sind mir keine in Dresden zuteil geworden — das wirst du auch wissen wollen. Wenig stens keine direkten! Mein alter Freund hat mich ost mit pfiffigem Augenzwinkern aufmerksam gemacht, daß die Leute nach mir sehen, hat mir erzählt, man habe ihn gefragt, wer ich sei. Das läßt mich ganz, ganz kühl, in dem Sinne bin ich nicht eitel, weiß Gott! Ich habe unscheinbar Toilette gemacht — ein lichtgraues Kleid, einen grünen Hut und grünen Schirm. So darfst du nie eifersüchtig sein! Ich will nur schön sein für dich! Was sind mir Komplimente, was ist mir Beifall? Aber Nora ... ja, — Nora ... Ich will eifrig an meiner Kindheitsgeschichte weiter schreiben, mich weniger unterbrechen — viel leicht hilft mir das!! — Ich habe gesagt, jener erste Lern- und Stunden tag in Konsul Holms Hause sei ein Abschnitt in »reinem Leben gewesen. So war es auch. Nicht nur die fremden Menschen, die neuen Eindrücke, die Ueber- ,zeugung, jetzt gehe meine Schulzeit an — nicht dies alles nur hat mitgesprochen. Von jenem Tage an trat ich in ein neues Verhältnis zu meiner Mutter — und wenn mein Kindheitsdasein an meinem inner» Auge voriiberzieht, so herbe ich sehr deutlich das Empfinden: von diesem Tage an l>abe ich mit Be wußtsein zu leben angefangcn. Ich weiß, daß der Arzt für meine Mutter geholt wurde, daß man in Sorge um sie war, daß ich sie nicht sehe» durfte. Mein Vater telephonierte mehr mals nach der Stadt, er blieb daheim, um den Arzt abzuwarten, und hatte gegen Abend eine lange Unter redung mit ihm. Für mich hatte niemand Zeit; es wurde mir bedeutet, ich solle in den Garten gehen und für mich allein spielen Aöer als es spät wurde und keiner auf mich achtete, da versteckte ich mich in der Schrankstube neben der Küche, wo ein aromatisches Kräuterbad für meine Mutter gerührt wurde, — und dort hörte ich, wie Mine Altmann zu Henriette, die längst gut Deutsch redete und verstand, mit halber Stimme sagte: „Das hätte heut' können schlecht ablausen mit unserer Gnädigen — an einem Haar hat's gehangen, der Herr Professor hat es mir gesagt. Das Herz gefällt ihm gar nicht, und so was sollt' nicht wieder passieren — beileibe nicht! Als ob wir das nun hindern können! Ach Gott, die arme Frau! Rich genug, daß sie muß im Krankenstuhl sitzen wie gebannt und kann ihre Glieder »ich regieren, in einem Alter, wo andere springen und tanzen, — sie i» doch noch jung! — nein, — muß auch das noch kommen! Wenn der Herr da» fertig kriegt und macht ihr noch das Kind abspenstig, zu all ihrem andern Kreuz und Leid — dann gna^s uns Gott! Dann kann ich bloß Tag und Nacht auspassen, daß sie sich nich irgendwie ein Leid antut — denn das überlebt sie nich!" Henriette antwortete etwas, aber so leise, daß ich es nicht verstehen konnte. „Ja, natürlich, Ei« halten wieder dem Herrn die Stange!" ließ Mine Altmann sich weiter in erregtem Ton vernehmen. „Schämen Sie sich denn gar nich und haben Sie überhaupt kein Herz in Ihrem Leib drin? Das Kind ist unser armen Frau ihr Abgott, ihr eins und alles — wenn sie das auch noch soll her geben" — Mines Stimme war mir mit einem Mal ganz nahe, sie inußte bis dicht an die Tür gekommen sein. Wenn sie mich entdeckte . . . Schnell wie der Blitz huschte ich lautlos davon. — In meinem Zimmer saß ich dann eine Weile mit laut schlagendem Herzen und dachte nach. Also jung war meine Mutter noch, — Mine Altmann hatte das gesagt! „In einem Alter, wo andere springen und tanzen!" — Jawohl, — wenn ich es mir recht überlegte — Astrids Mama war gewiß nicht jünger als meine Mutter, elser älter — und die sah mir ganz so aus, als wolle und könne sie noch „springen und tanzen". Und lzatte nicht Astrid von (Gesellschaften und vielen Bällen gesprochen, die ihre Mutter, in Seide und Spitzen gekleidet, mit Schmuck beladen, besuli-e? Auf Bällen — da tanzt man doch! Und wie schön würde meine Mutter aus sehen in Seide und Spitzen, von Juwelen funkelnd! „Daß sie immer im Krankenstuhl sitzt, muß lang weilig sein!" hatte Astrid gemeint und hatte das Wort „langweilig" als ein Bedauern für mich, für die Umgebung der Kranken gemeint — an diese selbst hatte sie nicht gedacht. Aber ich tat dies jetzt: zum erstenmal in »reinem gedankenlosen, egoistischen Kinderleben versuchte ich ernstlich, mich in einen andern Menschen hineinzuversetzen. — Guter Gott — nicht gehe», laufen können, wohin es einem beliebte — sich hundert harmlose, selbstverständlich« Dinge ver sagen müssen — — immer nur von andern abhängig sein! Es schau-erie mir — mir, die ich vor Jahren schon in starkem Selbstbetätigungstrieb die bedienen den, helfenden Hände beiseite gestoßen hatte: „Adi will das nicht! Adi will a l l c i n!" — Nicht geordnet und klar und in richtiger Reihen folge dachte ich dies. Gedanken, Vorwürfe, Selbst anklagen stürzten über mich her und fanden mich wehrlos und wie vernichtet. Eine brennende, schmerz liche Reue war in mir, ein großer Wunsch stand in mir auf, gleich jetzt, jetzt und mit einem Male, alles, alles gut zu machen, was ich solange versäumt. — ein tiefes Mitleid mit meiner armen Mutter kam über mich und badete mein Gesicht in Tränen und ließ mich meine Kinderhände falten und irgend etwas Unerfüllbares bitten und stammeln .... ich litt, wie ein Kind nur leiden kann! — „Abspenstig machen!" D«n Au»druck hatte Mine Altmann gebraucht, und den Ausdruck hatte ich noch nie gehört und verstand ihn nicht. „Abspenstig machen" was war das? Das wollte mein Vater meiner Mutter tun, und um m i ch sollte es sich Han- dein! Und wenn ihm das gelang, was dieser Aus druck besagte, dann sollte meine Mutter das nicht überleben, und man mußte auf sie aufpassen, daß sie sich nicht ein Leid antat .... wie schrecklich da» klang: ein Leid antun!! — Zu ihr! Ich mußte zu ihr! Und wenn sie alle dagegen waren — und wenn sie mich schalten und straften und ohne Abendbrot zu Bett schickten — moch ten sie! Ich wollte zu meiner Mutter! Und siehe da! Das Geschick war mir günstig. Mein Vater war wohl auf sein Zimmer gegangen, und die draußen hantierten mit dem Bade, und sie glaubten sicher, die Kranke schliese. Aber sie schlief nicht und war allein, als ich leise wie «ine Maus hereinhuschte und wie ein Schatten näher schlich. Sie lag mit aufwärtsgewendetem Antlitz, von einen, Flämmchen, das hinter einer Milchglasglocke brannte, matt beleuchtet. Ihre Augen waren empor gerichtet, und sie war — ich fand damals den Aus druck nicht, aber heute weiß ich ihn: sie war über irdisch schön! „Mütterchen liebes!" Ich patte so viel sagen wollen, ach, so viel — und jetzt fand mein übervolles Kinderherz kein an deres Wort, keine Erklärung — nichts! — — Ihr aber war es genug Sie drehte ein klein wenig den Kopf nach mir und lächelte mich an. Habe ich jemals einen Menschen so lächeln gesehen, wie meine Mutter? „Mein Kleines — ich wußte, du würdest kommen!" — Wie Musik war meiner Mutter Stimme, und nun kam ich, leise, auf Fußspitzen, dicht zu ihr heran und hob mich ein wenig, sie zu küssen. Da fühlte sie dte Tränen auf meinem Gesicht und sagte sanft: „Nicht weinen, mein Kind!" — Ich liebte immer, wenn sie „mein Kind" zu mir sagte — und jetzt und hier rührte es mich so, daß mir die Tränen aufs neue hervor brachen und ich fassungslos schluchzt«. Was wollt« ich jetzt alles sagen — versprechen — gutmachen — ach, ich konnte es nicht, mein Mund blieb stumm, aber das Mutterauge sah meine stürzenden Tränen und das Mutterherz verstand mich. „Still — still. Liebling! Du bist bei mir, dich nehmen sie mir nicht mehr! Du hast mich lieb, sehr lieb, — nicht wahr?" „Ja — ja — ja! Sehr!" „Und es tut dir leid, daß wir nicht so viel bet einander waren, wie es hätte sein können?" „Ach — ach — ja!" Ich fühlte instinktiv, wie zart meine Mutier das sagte. Kein Vorwurf für mich! Kein anklagendes: Die Schuld war dein, — ich habe dich hundertmal gebeten, bei mir zu bleiben, und du hast nicht ge wollt! — Mein kleines Herz war randvoll von Reue und von guten Vorsätzen. — (Fortsetzung folgt.) Sie stms veiMlelle! moiM Sisuskag, ckeu 28.kedi-uar, iln-eii WMken öxli-gdiiiWn Wino-Vki'IrgMzg an weiestom rniL .jedei' der 25 ^bteiinnAen vin 8ai8ON8emä88er 8pertta1-^rtikel ab^68ondert 211 einem suGgvGUvIKI billigvn rmm Verkant kommt, eine Lxins-Lelegenkvil, die nur aut einen ^a^ ausFedeknt werden kann. — flauester, der ans wirtLcstaktliesten Gründen Fe^en Lnde de8 Ilonat8 8iek aut die ^.nLebattun^- de8 Notwendigen inestr oder weniger bk8cstränkt, wird unter den naest^enannten Artikeln in niederen ^reiLlagon einen au^enbliekliost benötigten linden, de88en «usgvBUOÜH? Liilligei* ibm Veranlagung rru einem dvsonrlvns HssvnIviilIlB^vn KauE Festen 8ojl. — L8 bandelt 8iest lediFliek um moderne Artikel, die im Brennpunkt de8 Ae^enwärtixen Xautintere88e8 besten, und niestt um än88erliost billige, — m—--- > minderwertige Qualitäten, weleste die Lirina prinzipiell 2U tüstren 8treng vermeidet. > -- tager t tager k tager kl tager k tager K tager S tager t tager t tager ii sterrenkütv katterstvSe regulärer Verkaufspreis Ltüok 2.40 vltlmoprols XovSrmanck«v-OI»o5-lI»ock»edlld«, sokwarr! uvck weiss, kür Loudon uock Lläckodon . . . regulärsr Verkaufspreis l'aar 1.20 Vltlmopreis ocker 1 vameu-lklekel-llegenseklrm, mit Futteral regulärer Verkaufspreis I 95 llltimopre!» Lammet-Kumwl-Kürtel, mit mcxloroem Leblos» regulärer Verkaukspreis 1.10 Vltlmoprvls Weleber llerrendvt, sokr odios Lorm, io keioea Ilockefarben regulärer Verkaufspreis dis 3.25 llltimoprels Loxl. kalll«, 100 em breit, iu allen modern oa karden regulärer Verkaufspreis Aster 7b vltlwoprels 2eürs, oa. 8b om breit, gute Qualität, vornehme Dessins vv . regulärer Verkaufspreis Kloter l.bO vttlmoprel» » Damen-Llogel-8trllmpke, sekvarnor ocler farbiger (Zrnnck regulärer Verkaufspreis 7b lllttmoprels ' krUdjalirs-llostUmstotro, oa. 110 u. 130 cm Kreit, I tll IslvIAtvI. regulärer Verkaufspreis Zlcter 2.65 dis 2.90 lllttmoprels 8elrvar/.v Llvlckerstolke. reine Wolle, Lerge, 6rßpo u. 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