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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 26.02.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-02-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-191102264
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19110226
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19110226
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-02
- Tag 1911-02-26
-
Monat
1911-02
-
Jahr
1911
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ruck, -leihe de- >en. and da er iizel-r spielt Die Vor- : Rot inter sofort abe». Stich ist in Ernst lguste )ildc- xlma tÜNINl Anna s r kür c »ar LUoK rt — »«i Zirkel: ua«t >8» >2 onter) ungen St. v, ünjcht -en z-l stc 7, äruir rten inen Uhr erei, und ras. h ch"»t« ach«»- ^werd. attrSL »78»'. !cyons «S7«»8 III. I reicht eltion Grundstücks-, Hypotheken- «nd Ban-Markt. Vie SsutSttgkeit in Leipzig 1S1V * Die Bautätigkeit in unserer Stadt hat sich im vergangenen Jahre zum ersten Male seit längerer Zeit wieder etwas gehoben. Im ganzen wurden 878 Neubauten und größere Umbauten sertiggestellt und baupolizeilich abgenommen. Es wurden hierbei insgesamt 2930 Wohnungen und 347 gewerb liche Anlagen sLäden usw.j neu geschaffen. Ueber die Verteilung der Bautätigkeit auf die ein zelnen Stadtteile gibt die nachstehende Uebersicht Aufschluß: Stadtteil Neu. und mtt ft en> erblich en Umbauten Wohnungen Anlagen Alt-Leipzig .... 197 344 112 L.-Anger-Trottendorf. 39 102 10 L.-Connewitz .... 42 159 23 L.-Dölitz 3 3 — L.-Eutritzsch .... 28 104 7 L.-Dösen 1 —- 1 L.-Gohlis 80 358 36 L.-Kleinzschocher . . 42 101 10 L.-Lindenau .... 141 296 57 L.-Lößnig 14 147 — - L.-Möckern .... 29 195 6 L.-Neureudnitz . . . 1 — 1 L.-Neuschönefeld . . 3 6 4 L.-Neusellerhausen . . —- — — L.-Neustadt .... 14 24 5 L.-Plagwitz .... 23 39 1 L.-Probstheida . . . 1 1 1 L.-Neudnitz .... 52 206 17 L. Schleußig .... 26 111 14 L.-Sellerhaufen . . . 57 377 19 L.-Stötteritz .... 54 338 19 L.-Thonberg .... 4 2 .3 L.-Stünz 4 5 1 L.-Volkmarsdorf . . 23 12 -- - Zusammen: 878 2930 347 Wenn wir einen Vergleich mit dem Vorjahre (1909) ziehen wollen, müssen wir die Bauten in den neu einverleibten Vororten in Abzug bringen. Dann verbleiben für Leipzig im früheren Umfange 786 Neubauten gegen 669 im Vorjahre mit 2388 Wohnungen und 319 gewerblichen Anlagen geaen 2014 Wohnungen und 319 gewerbliche Anlagen. Das Mehr im Jahre 1910 beläuft sich also auf 117 Neu bauten und 374 Wohnungen. Merkwürdig ist, daß sich diese immerhin ansehnliche Zunahme ergibt trotz des Kampfes im Baugewerbe, der doch acht Wochen lang anhielt. Es muß angenommen werden, daß viele im Jahre 1909 angefangene Bauten im Frühjahr 1910 vollendet wurden und daß nach Be endigung der Bausperre sehr intensiv gearbeitet wor den ist. Auch erlaubte der Winter bis zum Ausgang des Jahres 1910 ein fast ununterbrochenes Arbeiten. Durch Abbruch kamen 155 Gebäude mit 528 Wohnungen und 218 gewerblichen Anlagen in Weg fall. Der reine Zuwachs betrug also im ge samten Stadtgebiet 670 Bauten sowie 2402 Woh nungen und 129 gewerbliche Anlagen. Als erfreuliche Tatsache ist hervorzuheben, daß von der Zahl der fertiggcstellten Wohnungen etwa 52V» Prozent kleine Wohnungen mit 1 oder 2 heiz baren Zimmern waren. Es wurden nämlich fertig gestellt 326 Wohnungen mit 1 heizbaren Zimmer, 1032 nnt 2 heizbaren Zimmern, 857 mit 3, 406 mit 4, 130 mit 5, 78 mit 6, 35 mit 7 und 66 mit 8 heizbaren Zimmern unv mehr. Zu erwähnen ist. daß im Jahre 1910 von der Gemeinnützigen Ballgesell schaft in L.-Lößnig wieder 141 kleine Wohnungen geschaffen worden sind. vor üer ösulsilan. * Hört man auf die Stimmen der Interessenten im Baugewerbe, so findet sich fast durchweg eine ziemliche Zuversicht: überall erwartet man im allge meinen ein gute» Bauiahr. Und es läßt sich nicht verkennen, daß viele Tatsachen und Erscheinungen die herrschende Zuoers cht stützen. In den letzten Jahren bewege sich die Bautätigkeit durchweg in mäßigen Grenzen; ganz besonders war dies auch noch rm letzten Jahre der Fall. Die wachsende Bevölke rung in den Städten hat das Verhältnis von An gebot und Nachfrage auf dem Woh nungsmarkt so beeinflußt, daß eine Steigerung des Angebots im allgemeinen sehr erwünscht sein muß. Aber auch die Verhältnisse am Geldmarkt unterstützen eine Belebung der Unternehmungslust. Zwar liegen in dieser Beziehung die Bedingungen in den verschiedenen Gegenden keineswegs gleichartig, aber doch überwiegt an den größeren Plätzen eine größere Willigkeit des Kapitalmarktes den An sprüchen das Baugewerbes gegenüber. Auch die be friedigende Sicherstellung des Verhältnisses zwischen Arbeitgebern und Arbeitern wirkt nicht wenig zur Belebung der Unternehmungslust mit. Sowohl die Bautätigkeit für öffentliche Zwecke als auch die private Unternehmungslust verspricht fast überall leb Hafter zu werden als in den letzten Jahren: es wird auf eine gute Bausaison gehofft. In der einen Gegend sind die Hoffnungen größer-, in der andern sind sie geringer, aber mit einer Belebung rechnet man überall. Daß die Aussichten in den Orten, in denen den Winter hindurch rege gebaut wurde, auch optimistisch beurteilt werden, könnte wundernehmen, da doch hier ein Teil der Arbeitsgelegenheit gewissermaßen vor weggenommen wurde, aber nichtsdestoweniger ist dies der Fall. In Königsberg i. Pr., Allenstein, Insterburg, Eraudenz, Thorn, Tilsit, Gumbinnen und andern Städten der Ost Provinzen werden die Aussichten aus die Frühjahrsbelebung als gut be zeichnet; von Thorn abgesehen, wiesen die meisten Orte bisher noch eine geringe Bautätigkeit auf. In den größeren Orten der Provinz Schlesien lassen sich die Aussichten auf die Entwicklung der Baulust im kommenden Frühjahr ebenfalls befriedigend an, da auch die Landwirtschaft größere Vorbereitungen für Neu- und Umbauten als in den Vorjahren trifft. Verschiedentlich sind sogar, was auch für andere Lanoesteile zutrifft, Bauten in Aussicht, die durch mehrere Jahre hindurch Beschäftigung bieten. In Beuthen, Liegnitz, Glogau und Breslau werden die Aussichten für die Baukonjunktur 1911 als günstig angesehen, nur in Ratibor lassen sie zu wünschen übrig. Nicht so freundlich wie im Osten Deutschlands sind die Aussichten in S ch l e s w i g - H o lst e i n, Hamburg, Hannover und Branden burg. In den meisten schleswig-holsteinischen Orten werden keine großen Hoffnungen auf die dies jährige Bausaison gesetzt, vornehmlich in Kiel und Eckensund lassen die Aussichten zu wünschen übrig. Befriedigend ist der Ausblick auf die kommende Bau saison in Hamburg, weiter in Lüneburg und in Stade. Ueber die Entwicklung der Bautätigkeit in der Reichshauptstadt und ihrer Umgebung gehen die Ansichten noch auseinander: immerhin scheint sich die ganz befriedigende Baulust vom Vor jahre zum mindesten erhalten zu wollen. Einheit licher ist die freundliche Beurteilung der Aussichten in Mitteldeutschland: im Königreich Sachsen gibt es nur ganz wenige Orte, in denen der Aus blick noch zu wünschen übrig läßt; in Dresden find die Hoffnungen angesichts der Wohmmgsnot, die sich allmählich dort herausgebtldet hat, sehr hochgespannt. Sowohl die kommunale als die private Bautätigkeit verspricht wieder reger zu werden. Auch in Chemnitz stehen zahlreiche öffentliche Bauten in Aussicht, und die private Baulust läßt sich ebenfalls befriedigender als lm Vorjahre an. In Leipzig. Zittau, Mittweida gestalten sich die Aussichten aanz gut. Von thüringischen Städten sei Erfurt ge nannt, wo man dem Frühjahr erwartungsvoll ent- gcgensieht. Mit am lichtesten ist aber wohl der Aus blick auf die Baukonjunktur im westlichen Industrie bezirk. Gerade dieser hat ja mehrere Jahre schwerer Depression hinter sich, die erst durch die gewerbliche Krise, sodann durch heftige Arbeitstämpfe dem Bau gewerbe empfindlichen Schaden zufügten. Nun scheint aber die Erholung um so durchgreifender vor sich gehen zu wollen; sowohl im Rheinland als rn Westfalen werden die Aussichten fast befriedi gend oder sogar als günstig bezeichnet. In Dort mund werden auf die diesjährige Frühjahrssaison große Hoffnungen gesetzt; wenn die Witterung so günstig bleibt, dürfte die jetzt schon rege Tätigkeit kaum merklich unterbrochen werden. Eine stattliche Anzahl neuer öffentlicher Gebäude ist für die dies jährige Vausaison in Aussicht genommen. Sehr aus sichtsreich ist die Lage auch in Krefeld und Aachen, wo man besonders von der privaten Baulust eine durchgreifende Belebung des Beschäftigungsgrades erhofft. In Bielefeld, Münster. Hamm, Düsseldorf, M.-Gladbach liegen auch bereits zahlreiche große Projekte vor, die in diesem Jahre zur Ausführung kommen sollen. Weniger erfreulich ist der Ausblick für die Städte Hessen-Nassaus; nur für Frank furt a. M. gestaltet er sich etwas befriedigender. War im Königreich Bayern die Devressions- periode im Baugewerbe besonders scharf aufgetreten, so scheint sich jetzt ein um so kräftigerer Erholung-, prozeß vorzuberciten. In München wird nach der intensiven Winterruhe eine erhebliche Belebung er wartet, in Augsburg, Nürnberg. Würzburg, Bam berg, Kempten rüstet man ebenfalls für eine leb haftere Bcrusaiion als 1910. Von württember- gi schen Orten seien vornehmlich Stuttgart, Donau wörth und Ulm mit einer Besserung der Aussichten kür die kommende Bausaison genannt. Runülchau. 8>. Hausbesitzer-Vereinsbank, e. K. m. b. H., in Dresden. Wie wir hören, sind die Beitrittsanmel dungen zu der jüngst gegründeten Hausbesitzer-Ver einsbank, e. G. m. b. H., bisher so zahlreich erfolgt, daß das Institut seinen Mitgliedern bereits setzt größere Beträge zu den seinen Statuten entsprechen den Zwecken zur Verfügung stellen kann. Die Bank vermittelt auch Nichtmitgliedern alle ins Bankfach einschlagenden Geschäfte, mit Ausnahme der Kredit gewährung. auf die nur Mitglieder Anspruch haben. 1r. Vom Berliner Hypotheken- und Grundstücks markt. (Wochenbericht des Vereins Berliner Grund stücks- und Hypothekenmakler.s In vorliegender Be richtswoche blieb die Lage des Hypothekenmarktös unverändert. Das Geschäft ist aber deshalb stiller geworden, weil es an geeigneten Beleihungsobjekten mangelt. Wir notieren: Pupillarisch erststellige Ein tragungen 4 Proz., sonstige feine Anlagen 4Vs bis 4V. Proz., Jnstitutsgelder 4N bis 414, Proz., Vor- mtshrwotheken 4V? bis Proz.. Baugelder 5 bis 5V- Proz., zweite Stellen in bester Lage hinter niedrigen Eintragungen 4?L bis 5 Proz., sonstige Appoints 5^4 bis 6 Proz., Jnstitutsgelder bedingen 1 bis 1)4. Proz. Abschlußprooision. Das Grnnd- stücksgekchäft gestaltete sich ebenfalls ziemlich rukig. Verkauft wurde ein größeres Grundstück Unter den Linden, woselbst ein Preis von 30 000 «4t pro Qua dratrute (Südseite) erzielt wurde. Ferner wurde ein umfangreiches Terrain in Spandau umgesetzt. * Der vesltzwechfel von Grundstücken in Berlin betrug nach der soeben fertiggestellten Statistik im Dezember o. I. 133 (120). Kauf lag vor bei 46 (58) bebauten mit 18 998 008 (21 977 530) «4t Kaufpreis und 84 (13) unbebauten mit 4 845 913 (940 076) «u Kaufpreis. Zwangsversteigerungen fanden statt bei 18 (18) bebauten mit 4 797 425 (4 473 171) «tt und 2 (3) unbebauten mit 268 275 (85 800) ^t. Durch Vererbung gingen in andern Besitz über 25 (18) mir 5 820 74.3 (3 217 990) Wert und 8 (10) ohne An gabe des Wertes. Baugesuche sind 743 (654) er teilt worden. Genehmigt wurden im Dezember 169 (144) Neubauten, 60 (65) Umbauten, 350 sonstige Bauausführungen. * Hannoversche Immobilien-Gesellschaft. Dem Rechenschaftsbericht füic 1910 zufolge beträgt der Reingewinn einschließlich Vortrag aus 1909 333 002 (274 681) «<t. Davon sollen nach Dotierung des ge setzlichen Reservefonds sowie nach Zahlung der Tan tiemen 6 (5) Proz. Dividende ausgeschüttet und 132 482 (107 265) .« auf neue Rechnung vorgetragen werden. In der Bilanz erscheinen Debitoren mit 281 692 (99 233) -4t und Kreditoren mit 199 257 (72 071) -tt. H Wohnbauten auf dem Lande. Gegen die Er richtung oielgeschossiger Mietkvsernen in ländlichen Gegenden, eine Folgeerscheinung der immer mehr zu nehmenden Ausbreitung der Industrie auf dem platten Lande, wendet sich ein an die beteiligten Provinzialbehörden ergangener Runderlaß des preu ßischen Ministers der öffentlichen Arbeiten. Der Minister weist u. a. auf die erheblichen Mißstände hin, die sich gerade auf dem Lande, wo es der Regel nach an Vorkehrungen für eine ordnungsmäßige Be seitiaung der Abfallstoffe und der Abwässer fehlt, bei dem engen Zusamnvenwohnen vieler Familien einstellen. Für die Nachgeordneten Behörden sind in dem Erlasse deshalb Frngerzeige gegeben, wie der Errichtung großer Mietkvsernen auf dem Lande ac steuert, anderseits aber die Aufführung von Ein und Zweifamilienhäusern gefördert werden kann. /srtMterstur. * Nach dem die Neichswertzuwachsfteuer Gesetz ge worden ist und ihr Inkrafttreten unmittelbar bevor - steht, ist es für den Haus- und Grundbesitzer von außerordentlicher Wichtigkeit, sich über die Vor schriften des Gesetzes zu unterrichten, um sich vor Schädigungen zu bewahren. Von diesem Gesichts punkte aus behandelt das Gesetz ein ausführlicher Artikel-von Oberbürgermeister Cuno-Hagen, der in der soeben erschienenen Nummer 4 des „Grundstücks Archivs" (Geschäftsstelle Berlin 35, Steglitzer Straße 11) beginnt. Da die Steuer rückwirkende Kraft hat, also auch die jetzt erfolgenden Grundstücks Verkäufe bereits unter das Gesetz fallen, dürften die hier gebotenen sachlichen Ausführungen allgemeiner Beachtung wert sein. — Auch der sonstige Inhalt der genannten Nummer, die u. a. den Schluß des Artikel« '..Aktienbanken für Zweithypotheken" enthält, ist lesenswert und rechtfertigt die Aufmerksamkeit, die man der im sechsten Jahrgänge stehenden Zeitschrift im weitesten Jnteressentenkrerse zuwendet, voll und ganz. I tzstotzn- unck Villvnoni I vstLsod dvi I-olvLiß. I für Landhäuser und Miethäufer (Erd- und zwei Obergeschosse) verkauft zu mäßigen Preisen unter I günstigen Bedingungen die »3»»o (Gemeinde Oetzsch mit Naschwitz. 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